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Anfänger sucht Kamera für Landschaftsfotografie


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Kleiner Tipp von mir,

geh in ein Fotofachgeschäft, frage, ob Du vor dem Laden Probebilder mit Deinen favorisierten Kameras machen darfst? Am Besten selbes Motiv. Dann kaufe die Speicherkarte mit Deinen Bildern dort. Schaue Dir zu Hause in aller Ruhe die Bilder im Vergleich an und welche Dir am Besten gefallen, diese Kameras nimmst Du dann.

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vor 16 Minuten schrieb noreflex:

Die Spiegelung der Ente im Wasser lässt erahnen, dass Sabin'chen wohl nur wenige Gramm wiegt.

Touché! Ich hatte gehofft, dass du auf @Spanksen verweist, aber so nimmst du mir nun komplett den Wind aus den Segeln …

Ich stimme zu. mFT ist insbesondere für unterwegs und beim veranschlagten Budget schon eine verdammt gute und vielseitige Option.

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vor 7 Minuten schrieb flyingrooster:

Touché! Ich hatte gehofft, dass du auf @Spanksen verweist, aber so nimmst du mir nun komplett den Wind aus den Segeln …

Ich stimme zu. mFT ist insbesondere für unterwegs und beim veranschlagten Budget schon eine verdammt gute und vielseitige Option.

Ja, hatte mich schon gewundert, wo @Spanksen bleibt. Möglicherweise gerade mal wieder auf Urlaub in Cesme oder am Buddeln auf Sylt. Aber wenn man ihn mal mit seinen miesen MFT-Bildern dringend bräuchte, ist er abgetaucht. Unzuverlässig. Nicht zu akzeptieren...

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vor einer Stunde schrieb noreflex:

Aber dann verweise ich eben auf Sabine @acahaya, die kann auch keine Bildbearbeitung, macht auch mit MFT in den Bergen rum und hat auch ganz abscheuliche Landschaftsbilder.

Während die alten Hasen sich hier an Ironie md versteckten Spässchen erfreuen, wird ein Neuling entweder vergrault, in die falsche Richtung geschickt oder simply confused…

😇

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Wobei der/die TO, die JPG.OOC einer,  ich weiß nicht welchen,  mFT nicht gefallen ( befindet sich im Bekanntenkreis ihrerseits). Angeblich sieht man sogar bei Tierbildern den kleineren Sensor.  Daher wohl die Abneigung gegen mFT.  Wie man sieht,  kann man mit jedem Sensorformat gute Bilder machen,  wenn man es kann. Kommt meiner Meinung nach eher auf das Licht, den Fotografen und die Objektive an, 

Da ich weniger die Landschaftsfotografin bin, mehr Tierfotografin, möchte ich trotzdem ein zwei Bilder zeigen ( aufgrund Bild direkt aus der Kamera versus Bild mit RAW-Entwicklung)

Bild direkt aus der Kamera:

Ein Bild dieser Serie bearbeitet:

Kein großer Unterschied, wie man sieht, das liegt in diesem Fall auch an der Lichtsituation und meiner optimalen Belichtung.Das geht bei Landschaft häufiger nicht ganz so gut.  So extrem die Schatten aufhellen,  wie bei dem Landschaftsbild von Chris,  ich behaupte mal, das geht bei mFT schlechter. Da muss man anders belichten, zur Not mit einer Belichtungsreihe, die man hinterher in der Bildbearbeitung zusammensetzt. Obwohl Belichtungsreihen in der Praxis bei mFT selten notwendig sind, auch in der Landschaftsfotografie. Die Dynamik ist in der Regel hier auch bei mFT gut genug.

Es ist  natürlich nie verkehrt,  mehr Spielraum in der RAW-Entwicklung zu haben. Das ist auf die größeren Sensorformate bezogen.  Ich selbst habe mit APS-C angefangen,  auch sehr viele Fehler gemacht,  bin inzwischen abgestiegen,  bei mFT 😀. Einen Urlaub habe ich tatsächlich damals parallel fotografiert APS-C und mFT. Ja, es gibt Unterschiede,  aber wie du siehst,  fotografiere ich inzwischen primär mit mFT, sind für mich nicht so relevant. Ich bin auch viel zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs, Gewicht ist für mich relevant. 

Kannst du später noch wesentlich mehr als 2000 € investieren, dann ist Kleinbild definitiv eine gute Wahl für die Landschaftsfotografie. 

bearbeitet von SilkeMa
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Vollformat oder mFT?  Ich benutze ja nach wie vor beides.

Vollformat oder mFT?

 

bearbeitet von WRDS
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vor 7 Stunden schrieb erdbeerextra:

Natürlich bedeutet für mich, dass die Kamera vorab ohne Bildbearbeitung nach Möglichkeit alle verschiedenen Farbtöne einer Landschaft auch darstellen kann


Ein Ansatz wäre, wenn man nur die Bilder nachbearbeitet, die unbedingt eine Änderung der Farbkurven benötigen. Wenn man so verfährt, ist es hilfreich, wenn die EBV sich bei den RAWs als Ausgangspunkt an dem JPEG-Output der Kamera orientiert. Herstellereigene Bildbearbeitung wie Olympus-Workspace kann das meines Wissens nach. RAW Therapee bzw der etwas benutzerfreundliche Fork ART mit "Auto Matched Curve" ebenso. Andere EBV ev auch....

Ansonsten: Fuii wird oft wegen den OOC-JPEGS gemocht.

Bezüglich des Dynamikumfangs sollte man bedenken, dass man zB mit einem älteren KB-Sensor auch keinen besseren hat, als mit einer aktuellem APS-C https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm X-T4,Olympus OM-D E-M5 Mark III,Sony ILCE-7M2,Sony ILCE-7M4.
Gerade wenn man aber unbewegte Objekte fotografiert, kann man einiges durch gute Bildstabilisierung kompensieren - so vorhanden

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vor 12 Minuten schrieb SilkeMa:

Wobei der/die TO, die JPG.OOC einer,  ich weiß nicht welchen,  mFT nicht gefallen

Sorry habe ich irgendwie verpasst. Ist aber auch schwierig zu verstehen…

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb timeit:

Ein Ansatz wäre, wenn man nur die Bilder nachbearbeitet, die unbedingt eine Änderung der Farbkurven benötigen.

Das habe ich auch mal gemacht. Irgendwann habe ich die jpgs komplett abgschaltet und nur noch RAWs gemacht. Dabei ist es geblieben. Mit Fuji wars etwas mühsam weil man dort immer aufpassen musste wegen dem XTrans Sensor. Der verhält sich einfach anders in der RAW Bearbeitung.  Mein Fuji Test war dann nach einem halben Jahr zu Ende. mFT und Vollformat lässt sich hingegen gut nebeneinander betreiben. Mit dem kleinen Sensor, sollte man sich allerdings erstklassige Objektive gönnen um die beste Qualität zu bekommen.

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vor 1 Minute schrieb WRDS:

 Mit dem kleinen Sensor, sollte man sich allerdings erstklassige Objektive gönnen um die beste Qualität zu bekommen.

Tja, dann ist die Frage,  erstklassige Objektive und kleinerer Sensor oder günstigere Objektive und größerer Sensor  ? Vom Budget her ist das ja quasi gleich oder zumindest sehr ähnlich. 

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@wasabi65 die Bemerkung von Silke bezieht sich auf eine Diskussion an anderer Stelle.

 

@SilkeMasoweit ich das verstanden habe, bestand da keine Erfahrung, dasbwar Tommy mit der Wildlife-Frage, iirc.

Und ja, ich glaube nicht, dass ich bei MFT diese Aufhellung ohne NoNoise hätte machen können. Ich habe aber mit der S5 noch so meine Problem, die Olys beherrsche ich deutlich besser :)

 

Wo ich wirklich sagen muß, dass es halt extrem gut in P/L ist, ist mein S5 Kauf gewesen. Neu etwa 1205€ mit dem 20-60 und dem 50mm 1.8

Da komme ich mit ner E-M1 halt nicht dran, die ist neu teurer. 

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vor 7 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

 

@SilkeMasoweit ich das verstanden habe, bestand da keine Erfahrung, dasbwar Tommy mit der Wildlife-Frage, iirc.

Und ja, ich glaube nicht, dass ich bei MFT diese Aufhellung ohne NoNoise hätte machen können. Ich habe aber mit der S5 noch so meine Problem, die Olys beherrsche ich deutlich besser ..

Doch es ging auch in diesem Thread,  dass man Wildlife Bildern im Netz ansieht,  ob mit Kleinbild gemacht oder nicht. Ganz genau ging es um Vogel Bilder einer Webseite ähnlich Nabu. 

Ich gebe dir recht,  dass man bei mFT nicht so dunkel belichten darf. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 32 Minuten schrieb wasabi65:

Während die alten Hasen sich hier an Ironie md versteckten Spässchen erfreuen, wird ein Neuling entweder vergrault, in die falsche Richtung geschickt oder simply confused…

😇

Da hast Du recht. Aber was soll man tun? Jemand fragt nach einer Kameraausrüstung für Anfänger für unter 2.000 EUR und schließt eines der dafür bestens geeigneten Systeme aus. Sollte man, der man um die Meinung gefragt wurde, dem Fragesteller etwas empfehlen, wovon man weniger überzeugt ist? Oder sollte man ggf. dem Fragesteller aufzeigen, dass er vielleicht (=Anfänger) mit falschen Vorstellungen ins Rennen geht?

Ich finde die hier gezeigten Bilder aller Beteiligten sehr, sehr hübsch! Mit welchen Kameras habt ihr die Bilder gemacht? So eine Kamera kaufe ich mir dann auch als nächstes! 😉

Hier noch ein paar APS-C und MFT-Bilder... Sieht man da den Unterschied?

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vor 1 Minute schrieb noreflex:

Hier noch ein paar APS-C und MFT-Bilder... Sieht man da den Unterschied?

Nein aber der Unterschied zwischen APS-C und mFT ist auch nicht sonderlich gross.

Wo man klar einen Unterschied sieht, sind Aufnahmen bei sehr schlechtem Licht. Da gewinnt Vollformat immer.

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vor 8 Minuten schrieb WRDS:

Nein aber der Unterschied zwischen APS-C und mFT ist auch nicht sonderlich gross.

Wo man klar einen Unterschied sieht, sind Aufnahmen bei sehr schlechtem Licht. Da gewinnt Vollformat immer.

Landschaftsaufnahmen bei sehr schlechtem Licht sind ja auch die Dinge, die ein Anfänger sofort ausprobiert, wenn er mit seiner neuen Kamera auf Reisen geht! 😉

Ja, aber in der Sache hast Du natürlich Recht! 😉

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vor 38 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Wo ich wirklich sagen muß, dass es halt extrem gut in P/L ist, ist mein S5 Kauf gewesen. Neu etwa 1205€ mit dem 20-60 und dem 50mm 1.8

Wenn die, der TO so ein Angebot finden würde, dann schlag zu. Bei solch einem Angebot würde sogar ich noch schwach werden, obwohl ich das nicht unbedingt brauche.  Wo hast du das gefunden ? 

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vor 20 Minuten schrieb noreflex:

 Jemand fragt nach einer Kameraausrüstung für Anfänger für unter 2.000 EUR und schließt eines der dafür bestens geeigneten Systeme aus.  Sollte man, der man um die Meinung gefragt wurde, dem Fragesteller etwas empfehlen, wovon man weniger überzeugt ist?

Eine der wiedersprechende Vorgaben ignorieren (und darauf hinweisen). Nachdem die Vorgabe “NICHT MFT“ aus guten Gründen ignoriert wurde, ignoriere ich just4fun die andere: Ich meine, eine Hasselblad X2D 100C wäre sehr gut geeignet für Landschaftsfotografie. Zum Start dann ein XCD 2,5/38 als Objektiv. Crop-Reserve ist reichlich vorhanden. Schon die OOC-Jpegs sollen farblich hervorragend sein. 

Aber im Ernst: gibt es noch weitere Kriterien? Ist schon klar, welche Brennweiten gefallen?  Ev. eine Kamera  ausleihen, einen Online“kurs“ bzgl Brennweiten und Blenden anschauen und ern Wochenende lang knipsen. Dann stellen sich ev neue Fragen order Wünsche ein...

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vor 8 Stunden schrieb noreflex:

Landschaftsaufnahmen bei sehr schlechtem Licht sind ja auch die Dinge, die ein Anfänger sofort ausprobiert, wenn er mit seiner neuen Kamera auf Reisen geht! 😉

Bei Landschaftsaufnahmen hilft ein Stativ bzw. auch der sehr sehr gute Stabi der meisten mFT Kameras die ISO tief und die Dynamik möglichst hoch zu halten. Wo es nicht hilft sind Aufnahmen von Personen bei Events. Das hat der TO ja nicht vor. Von Reisen war übrigens auch nirgends die Rede. Nur von Landschaftsaufnahmen. Die kann man auch in der näheren / weiteren Umgebung machen. Das kann ich als diplomierter Reisemuffel nämlich aus eigener  Erfahrung bestätigen 🤪.

bearbeitet von WRDS
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Ein 70-300er Tele braucht man für Landschaft bei Kleinbild auf jeden Fall auch. Ich würde sagen,  das ist Pflicht.

Hier mit meiner inzwischen schon etwas älteren APS-C,  aber ohne Teleobjektiv kann man ein solches Motiv nicht einfangen:

 

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