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Anfänger sucht Kamera für Landschaftsfotografie


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Anfänger sucht eine Fotoausrüstung für natürliche Landschaftsfotografie.
Natürlich bedeutet für mich, dass die Kamera vorab ohne Bildbearbeitung nach Möglichkeit alle verschiedenen Farbtöne einer Landschaft auch darstellen kann und dunkle Bereiche nicht in tiefes schwarz oder helle ein weis darstellt. 

Der Sensor sollte größer als MFT sein.

Ich bin bereit für eine neue Kamera + Objektiv +/- 2.000€ auszugeben.

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Willkommen im Forum, 

Geräde für Landschaftsfotografie ist eine gute Entwcklung der RAW Dateien elementar. Sonst bleibt man besser beim Smartphone. 

vor 23 Minuten schrieb erdbeerextra:

Der Sensor sollte größer als MFT sein.

Warum? 

 

bearbeitet von WRDS
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vor 23 Minuten schrieb erdbeerextra:

Anfänger sucht eine Fotoausrüstung für natürliche Landschaftsfotografie.
Natürlich bedeutet für mich, dass die Kamera vorab ohne Bildbearbeitung nach Möglichkeit alle verschiedenen Farbtöne einer Landschaft auch darstellen kann und dunkle Bereiche nicht in tiefes schwarz oder helle ein weis darstellt. 

JPG OOC hat da immer eine Einschränkung, so meine Erfahrung. Und da ist es egal, welche Sensorgröße du hast.
Da hilft schon mal in RAW Fotografieren, dann hast du die meisten Möglichkeiten Lichter und Tiefen zurückzuholen.

Die Dynamik der Kameras wird durch das JPG begrenzt.

Und ob du die Einstellungen mit der die Kamera das Bild entwickelt, als natürlich ansiehst merkst du spätestens wenn du die ersten Bilder gemacht hast. 

Wobei man die Bildstile der Kameras normal an den eigenen Geschmack anpassen kann.

 

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Ich habe gerade einige Beiträge ausgeblendet, in denen ein Thread in einem anderen Forum verlinkt war.

Ich habe das rausgenommen, damit hier die Frage des TO diskutiert werden kann – und nicht die Diskussion in einem anderen Forum.

Falls jemand die andere Diskussion gesehen hat: Wir können das besser…

Andreas

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Ein aktueller Vollformatsensor hat in der Tat einen wesentlich grösseren Dynamikumfang als ein aktueller mFT Sensor. Ich darf das sagen, weil ich beide verwende (Alpha 7IV, Alpha 1, Alpha 7C mit Vollformatsensor und die OM-1 mit mFT Sensor). 

Aber.... diesen Vorteil nützt man nur aus, wenn man die RAW Dateien selber entwickelt. Das ist auch keine Hexerei. Gute Objektive sind auch immer empfehlenswert. 

Mit 2000 Euro kommt man übrigens nicht allzuweit. 

bearbeitet von WRDS
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vor 47 Minuten schrieb erdbeerextra:

natürlich bedeutet für mich, dass die Kamera vorab ohne Bildbearbeitung nach Möglichkeit alle verschiedenen Farbtöne einer Landschaft auch darstellen kann und dunkle Bereiche nicht in tiefes schwarz oder helle ein weis darstellt.

Die aktuellen Cameras haben in der Regel diverse Bildstile, welche die JPEGs unterschiedlich wirken lassen. Innerhalb der Bildstile können noch diverse Parameter (Lichter, Schatten, Kontrast, NR, Farben....) angepasst werden. Meist wirken diese Bidstile im Video Segment.

Eine Lumix S5 I bietet im HiRes Modus für die Landschaftsfotografie eine geniale Abbildungsleistung. Ein Stativ ist dafür erforderlich. Reine Sony Anwender können diesen Modus kaum beurteilen, dies ist meine Erfahrung hier im Forum.

Bei Interesse an einer Systemkamera sollte eine leistungsfähige EBV mit einbezogen werden. Auch JPEGs können bearbeitet werden, nicht nur RAW.

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Um hier mal eine konkrete Empfehlung zu nennen: 

Sony Alpha 7 III mit Sony FE 24-105 f4 G

Ein sehr solider Einstieg und halbwegs günstig zu haben. Gibt es auch gebraucht. Darunter würde ich bei Sony nicht einsteigen. Die Alpha 7 und 7 II haben noch den Uraltsensor. 

Vorteil Sony: es gibt für E-Mount mit Abstand am meisten Objektive von diversen Herstellern in allen Preisklassen. Von billig bis sehr teuer. 

bearbeitet von WRDS
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vor 1 Minute schrieb sardinien:

Bei Interesse an einer Systemkamera sollte eine leistungsfähige EBV mit einbezogen werden. Auch JPEGs können bearbeitet werden, nicht nur RAW.

Ich habe es nie geschaft, wenn ich JPG und RAW aufgenommen habe und dann anschliessend beide Bilder testweise berarbeitet habe beim JPG den Himmel so rauszuarbeiten, wie mir das bei dem RAW gelungen ist.

Also von dem her empfehle ich ganz klar RAW für Landschaft.

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Es muss ja nicht unbedingt eine Vollformat sein, darauf wollte ich mich nicht sofort festlegen, es könnte ja auch einen APSC sein.

Mittlerweile ist mir auch klar geworden, dass Bilder bearbeitet werden sollen, für einen Anfänger wie mich noch ein zusätzlich, nicht ganz einfaches Thema. Und dann mit welcher Software? Gibt es dort kostenlose für Einsteiger?

So viel ich weis, kann man bei Kameras einstellen, ob man nur mit JPG und oder mit RAW Bilder macht.

Ich gehe einfach davon aus, dass wenn ich eine Kamera mit einer größeren Sensorfläche habe, auch mehr und bessere Informationen über ein Bild geliefert werden, um diese hinterher noch detailreicher bearbeiten zu können. Ich weis nicht, ob das so stimmt?

Auf jeden Fall bin ich ganz schön verunsichert.

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vor 9 Minuten schrieb erdbeerextra:

Mittlerweile ist mir auch klar geworden, dass Bilder bearbeitet werden sollen, für einen Anfänger wie mich noch ein zusätzlich, nicht ganz einfaches Thema.

Das ist einfacher als man denkt. Ich nutze, wie viele andere auch, Adobe Ligthroom. Ist jedoch nur im Abo erhältlich. Kostenlos gibt es auch aber ich kenne da nichts, das ich einem Anfänger empfehlen würde. (z.b. Raw Therapee). 

vor 9 Minuten schrieb erdbeerextra:

So viel ich weis, kann man bei Kameras einstellen, ob man nur mit JPG und oder mit RAW Bilder macht.

Ja. Nur jpg, nur raw oder beides. 

vor 9 Minuten schrieb erdbeerextra:

Ich gehe einfach davon aus, dass wenn ich eine Kamera mit einer größeren Sensorfläche habe, auch mehr und bessere Informationen über ein Bild geliefert werden, um diese hinterher noch detailreicher bearbeiten zu können. Ich weis nicht, ob das so stimmt?

Ist im Prinzip richtig. Je grösser der Sensor, desto grösser der Dynamikumfang. Sprich: man kann mit einem aktuellen Vollformatsensor viel besser Tiefen aufhellen ohne dass es gleich anfängt zu rauschen. 

Man sollte da aber wirklich nur Sensoren der gleichen Generation miteinander vergleichen und nicht einen Uraltvollformatsensor mit einem aktuellen APS-C Sensor. 

bearbeitet von WRDS
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vor 13 Minuten schrieb WRDS:

Das ist einfacher als man denkt. Ich nutze, wie viele andere auch, Adobe Ligthroom. Ist jedoch nur im Abo erhältlich. Kostenlos gibt es auch aber ich kenne da nichts, das ich einem Anfänger empfehlen würde. (z.b. Raw Therapee). 

Ja. Nur jpg, nur raw oder beides. 

Ist im Prinzip richtig. Je grösser der Sensor, desto grösser der Dynamikumfang. Sprich: man kann mit einem aktuellen Vollformatsensor viel besser Tiefen aufhellen ohne dass es gleich anfängt zu rauschen. 

Man sollte da aber wirklich nur Sensoren der gleichen Generation miteinander vergleichen und nicht einen Uraltvollformatsensor mit einem aktuellen APS-C Sensor. 

Okay, welche Kameras mit einem aktuellen Sensor, der meinen Wünschen, auch nach meiner Preisvorstellung, entsprechen würde, gibt es denn?

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vor 44 Minuten schrieb erdbeerextra:

Mittlerweile ist mir auch klar geworden, dass Bilder bearbeitet werden sollen, für einen Anfänger wie mich noch ein zusätzlich, nicht ganz einfaches Thema. Und dann mit welcher Software? Gibt es dort kostenlose für Einsteiger?

Meist sind die RAW Converter der Kamerahersteller ein erster kostenloser und brauchbarer Einstieg. Wenn der Hersteller die SW selbst entwickelt, können die im ersten Moment das selbe Liefern wie die Kamera, man hat also mal einen geregelten Einstieg.

RAW Therapie wird gerne empfohlen weil Kostenlos, aber den Einsteiger erschlagen die Möglichkeiten, man kann allein beim Demosaicing oder Entrasuchen vieles Einstellen wozu man aber Fachwissen braucht, was bei welchem Bild sinnvoll ist. Und mit der Lichterwiederherstellung bei Nachtaufnahmen war ich nie zufrieden.

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vor 50 Minuten schrieb erdbeerextra:

Ich gehe einfach davon aus, dass wenn ich eine Kamera mit einer größeren Sensorfläche habe, auch mehr und bessere Informationen über ein Bild geliefert werden, um diese hinterher noch detailreicher bearbeiten zu können. Ich weis nicht, ob das so stimmt?

Ich fotografiere mit MFT + Kleinbild. MFT hat Sensoren bis 25 MP und KB bis über 60 MP. Panasonic (KB + MFT G9) + Olympus (Diverse Cams) und andere Hersteller liefern Shift HiRes Aufnahmen, die aus mehreren Aufnahmen in der Cam zusammengerechnet werden. Für beste Qualität ist ein Stativ für Landschaftsaufnahmen zu empfehlen in diesem Shift-Modus und gute Objektive.

Je mehr Pixel auf der Sensorfläche, desto Rauschempfindlicher sind die Sensoren. Fotografiert man z.B. mit einer MFT oder KB Cam bei ISO 100 mit 20 MP (4:3) bzw. 24 MP (3:2) sind die Unterschiede mehr vom Objektiv abhängig, als von der Sensorgröße, sofern korrekt belichtet wird. Verwendet man eine KB Cam mit z.B. ~ 50 MP, wird man mehr Details erkennen, als mit 20 bzw. 24 M Sensoren.

Wird bei lowlight fotografiert, sind grundsätzlich KB Sensoren im Vorteil. 

Ist einem die Fotografie längerfristig mehr Wert als 2000 €, ist KB interessant. Ist dies nicht der Fall, wäre MFT mein Favorit.

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konkret würde ich eine Nikon Z6 I empfehlen. Die I ist die ältere, Hauptunterschied ist der Eye-AF der bei der Z6 I nur über alle AF-Felder geht und bei der Z6 II über einen Rahmen gezielter gesetzt werden kann, gibt noch weitere Unterschiede die für das was Du machen möchtest m. E. nicht relevant sind. Dafür ist die I deutlich billiger als die II.

Dazu das 24-70/4.0 oder noch besser das 24-120, die Z6 evtl. im guten gebrauchten Zustand, müsste es noch neu geben, bin aber nicht sicher. Das 24-70 gibt es oft in ziemlich gutem Zustand relativ günstig gebraucht, das 24-120 ist eher nur neu zu bekommen.

Wenn das nicht passt, würde ich mich mal bei Fuji umschauen. Die sind von der Bedienung etwas anders als die anderen (nicht alle Modelle), bedeutet man sollte sie mal in die Hand nehmen, m. Meinung nach aber auch schöne Cams. Fuji hat den Ruf sehr gute JPGs direkt aus der Kamera zu liefern (ist bei mir nur Hörensagen).

Grundsätzlich sind die aktuellen Kameras alle nicht schlecht, manchmal die Schwerpunkte etwas anders gesetzt, prima Bilder kann man aber mit jeder machen.

Übrigens kann man auch mit mFt ganz gut Landschaft machen :)

Verwende selbst KB (Nikon), APS-C (Nikon) und mFt (OM System und Lumix)

Gruß Reinhard

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vor einer Stunde schrieb erdbeerextra:

Okay, welche Kameras mit einem aktuellen Sensor, der meinen Wünschen, auch nach meiner Preisvorstellung, entsprechen würde, gibt es denn?

Ich habe oben bereits eine Empfehlung gemacht. Eine andere habe ich nicht. Ich empfehle Kameras, die ich aus eigener Erfahrung kenne.

vor 2 Stunden schrieb WRDS:

Um hier mal eine konkrete Empfehlung zu nennen: 

Sony Alpha 7 III mit Sony FE 24-105 f4 G

Ein sehr solider Einstieg und halbwegs günstig zu haben. Gibt es auch gebraucht. Darunter würde ich bei Sony nicht einsteigen. Die Alpha 7 und 7 II haben noch den Uraltsensor. 

Vorteil Sony: es gibt für E-Mount mit Abstand am meisten Objektive von diversen Herstellern in allen Preisklassen. Von billig bis sehr teuer. 

bearbeitet vor 1 Stunde von WRDS

 

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vor 3 Stunden schrieb erdbeerextra:

Anfänger sucht eine Fotoausrüstung für natürliche Landschaftsfotografie.
Natürlich bedeutet für mich, dass die Kamera vorab ohne Bildbearbeitung nach Möglichkeit alle verschiedenen Farbtöne einer Landschaft auch darstellen kann und dunkle Bereiche nicht in tiefes schwarz oder helle ein weis darstellt. 

Der Sensor sollte größer als MFT sein.

Ich bin bereit für eine neue Kamera + Objektiv +/- 2.000€ auszugeben.

Hm, versteh mich nicht falsch, aber genau dazu habe ich dir schon gestern geantwortet. 

Die Vorstellung ist einfach falsch m ein gutes Landschaftsbild lebt von dem Bereich Zwischen Weiß und Schwarz, den man aber gar nicht vernünftig in ein JPG ooc bringen, da du ja die Belichtung über das Histogramm möglichst so legst dass möglichst wenig oben oder unten oder gar auf beiden Seiten abgeschnitten wird. 

Das Bild aus der Kamera ist quasi nie wirklich gut. Das mag in Ausnahmefällen so passen, meistens geht es nicht. 

 

Wenn du ein tolles JPG direkt aus der Kamera willst, ist das Smartphone die besser Wahl. 

vor 2 Stunden schrieb WRDS:

 

Gerade für Landschaftsfotografie ist eine gute Entwcklung der RAW Dateien elementar. Sonst bleibt man besser beim Smartphone.  

Exakt. 

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Ohne das aber wie oben zu belichten geht sowas aber nicht. 

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vor 4 Stunden schrieb erdbeerextra:

Anfänger sucht eine Fotoausrüstung für natürliche Landschaftsfotografie.
Natürlich bedeutet für mich, dass die Kamera vorab ohne Bildbearbeitung nach Möglichkeit alle verschiedenen Farbtöne einer Landschaft auch darstellen kann und dunkle Bereiche nicht in tiefes schwarz oder helle ein weis darstellt. 

Der Sensor sollte größer als MFT sein.

Ich bin bereit für eine neue Kamera + Objektiv +/- 2.000€ auszugeben.

Ich habe die vielen Tipps meiner Forenkollegen gelesen und denke, wie so oft, dass hier z.T. mit viel zu großen Kanonenameras auf Spatzen geschossen wird.

Du suchst eine Kamera für Landschaft und für unter 2.000 EUR. Sensor soll größer als MFT sein.

Die Frage war bereits mehrfach gestellt: warum größer MFT?

Ich würde bei einem Budget von unter 2.000 EUR ganz klar zu MFT raten. Für Landschaft reicht das auf jeden Fall für Jahre. Das Limit sind die eigene Kreativität und die Fähigkeit, mit Licht zu arbeiten.

Ich benutze sowohl MFT als auch APS-C!

Set APS-C, z.B. Sony a6400 mit 18-135 kostet z.B. bei Amazon ca. 1.200 EUR. Das Set a6600 mit 18-135 kostet bereits 1.720 EUR. Ein passendes Super-Weitwinkel wie 10-18 oder besser 10-20 kostet noch mal ca. 650 EUR.

Set MFT: Klein, leicht, trägt man gern durch die Landschaft, weil leicht und wenig voluminös!

GX9 mit 12-32 und 35-100 für 900 EUR.

https://www.amazon.de/dp/B07BJDZ583/?smid=A2BUZWFY526BFQ&tag=idealode-aw3-21&linkCode=asn&creative=6742&camp=1638&creativeASIN=B07BJDZ583&ascsubtag=2023-02-24_0b351cbb85603916784fe2de6038520ed5f848839b907bc3e8a02baca9324856&th=1&psc=1

Als Super-WW noch ein 9mm/1,7 für ca. 530 EUR. Dann ist man in Summe unter 1.500 EUR und kann noch locker eine Festbrennweite für Macro, Porträt oder ein paar Dinge wie Tasche, Akku, Stativ anschaffen.

Um mal Deine MFT-Aversion zu heilen: 

Das sind Bilder aus APS-C und MFT bunt gemischt. Die Kameras sind z.T. über 10 Jahre alt. Also viel unmoderner als heutige Kameras. Sieht man das auf den Bildern? Siehst Du, was aus APS-C kommt? Alle Bilder mit Aufnahme-Daten und in groß, wenn Du sie dir in FLICKR anschaust...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 57 Minuten schrieb noreflex:

Set MFT: Klein, leicht, trägt man gern durch die Landschaft, weil leicht und wenig voluminös!

Ist aber halt auch nur die halbe Wahrheit. Denn um als Anfänger von dir gezeigte Bildergebnisse zu erhalten, muss man zusätzlich noch Hrn. noreflex durch die Botanik schleppen. Ausgehend von einer Schätzung auf Basis einer Spiegelung des Hrn. noreflex in einem Bergsee auf einem der Fotos seiner Reiseberichte, ergibt sich damit folgendes Gesamtgewicht der empfohlenen mFT Ausrüstung: GX9 (450 g) + 12-32 (70 g) + 35-100 (135 g) + 9/1,7 (130 g) + Hr. noreflex (98.500 g) = 99,285 kg!

Naja, muss jeder selbst wissen ob er das gerne durch die Landschaft trägt … 😜

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vor einer Stunde schrieb noreflex:

Sieht man das auf den Bildern? Siehst Du, was aus APS-C kommt? Alle Bilder mit Aufnahme-Daten und in groß, wenn Du sie dir in FLICKR anschaust...

Fairerweise sollte man aber erwähnen, dass du ein begnadeter Bildbearbeiter bist und die Fotos wohl weit weg von Jpgs aus der Kamera sind 😎

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vor 5 Minuten schrieb flyingrooster:

Ist aber halt auch nur die halbe Wahrheit. Denn um als Anfänger von dir gezeigte Bildergebnisse zu erhalten, muss man zusätzlich noch Hrn. noreflex durch die Botanik schleppen. Ausgehend von einer Schätzung auf Basis einer Spiegelung des Hrn. noreflex in einem Bergsee auf einem der Fotos seiner Reiseberichte, ergibt sich damit folgendes Gesamtgewicht der empfohlenen mFT Ausrüstung: GX9 (450 g) + 12-32 (70 g) + 35-100 (135 g) + 9/1,7 (130 g) + Hr. noreflex (98.500 g) = 99,285 kg!

Naja, muss jeder selbst wissen ob er das gerne durch die Landschaft trägt … 😜

Autsch, gute Schätzung! Ich musste ob der investigativen Leistung schmunzeln. *thumbs up*

Aber dann verweise ich eben auf Sabine @acahaya, die kann auch keine Bildbearbeitung, macht auch mit MFT in den Bergen rum und hat auch ganz abscheuliche Landschaftsbilder. Nur wenig besser sind allerdings ihre Studio-Aufnahmen...

Die Spiegelung der Ente im Wasser lässt erahnen, dass Sabin'chen wohl nur wenige Gramm wiegt. Dann passt es wieder mit MFT... 😉

 

🧐

In einem ihrer Berichte finden sich solche Bilder:

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