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Anfänger sucht Kamera für Über- und Unterwasser.


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Hallo zusammen,

ich bin sowohl neu im Forum als auch neu im Bereich Fotografie.

Habe mir deswegen vor kurzem eine gebrauchte Canon 400D gekauft für den Einstieg und habe diese mit auf einen Roadtrip nach Irland genommen.
Ich nachhinein hätte ich ich wohl besser direkt nach etwas ordentlichem geschaut denn die Bilder waren zum Großteil nicht so toll. Sicher teilweise auch wegen falscher Handhabung.

Da ich ebenfalls demnächst meinen Tauchschein mache, suche ich eine Kamera die auch Unterwasser (bis 20-30m) knipsen kann.

Ich habe mir dazu die Canon PowerShot G7 angesehen für die es ein Gehäuse gibt aber die ist mir zu klein da ich große Hände habe ;)
Habe mich ebenfalls im Bereich Sony Alpha 6000 umgesehen, auch dort gibt es Gehäuse für Unterwasser.

Ich würde mir aber gerne noch Meinungen und Erfahrungen von Erfahrenen Knipsern holen.
Jemand Tipps?

Budget sollte unter 1000€ bleiben nur für Kamera Kit (Unterwassergehäuse ausgenommen).

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Servus im Forum für entspiegelte Knipser!

 

Wenn du erst noch den Tauchschein machen willst, liegt der Verdacht nahe, das deine Taucherfahrung noch begrenzt ist!?

Für eine ganze Zeit wirst du dich bei Tauchgängen auf ganz andere Dinge konzentrieren müssen, als auf das Einstellen und Handhaben einer Kamera. Erst mal konstant die Tiefe halten und den Fahrstuhleffekt vermeiden...😎

Dann hast du den Guide und dann später deinen Buddy an der Hacke, das muß abgesprochen werden und funktionieren. Nicht, das du den weißen Hai in Position geschoben hast, das Licht passt und der Hai hat einen Mitzieher verstanden - und dann ist dein Buddy weg!😳🤔

Ich knipse heute noch beim Tauchen mit GoPros, nahe ran mußt du eh, unter Wasser wirkt alles ca. 25% größer als an Luft, das hilft, aber mir ist alles andere zu kompliziert (oder wenn man es richtig machen will, zu teuer).

Nix einstellen, grob Bild abchecken und knipsen. Wenn das flüssig läuft, du 50 Tauchgänge hast und du merkst, das ist, was ich machen will, dann mit der Erfahrung, die du bis dahin hast, aufrüsten.

Nur so als Idee....

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vor 2 Stunden schrieb WeirdPhoton:

Servus im Forum für entspiegelte Knipser!

 

Wenn du erst noch den Tauchschein machen willst, liegt der Verdacht nahe, das deine Taucherfahrung noch begrenzt ist!?

Für eine ganze Zeit wirst du dich bei Tauchgängen auf ganz andere Dinge konzentrieren müssen, als auf das Einstellen und Handhaben einer Kamera. Erst mal konstant die Tiefe halten und den Fahrstuhleffekt vermeiden...😎

Dann hast du den Guide und dann später deinen Buddy an der Hacke, das muß abgesprochen werden und funktionieren. Nicht, das du den weißen Hai in Position geschoben hast, das Licht passt und der Hai hat einen Mitzieher verstanden - und dann ist dein Buddy weg!😳🤔

Ich knipse heute noch beim Tauchen mit GoPros, nahe ran mußt du eh, unter Wasser wirkt alles ca. 25% größer als an Luft, das hilft, aber mir ist alles andere zu kompliziert (oder wenn man es richtig machen will, zu teuer).

Nix einstellen, grob Bild abchecken und knipsen. Wenn das flüssig läuft, du 50 Tauchgänge hast und du merkst, das ist, was ich machen will, dann mit der Erfahrung, die du bis dahin hast, aufrüsten.

Nur so als Idee....

Hey, vielen Dank für dein Feedback und du hast natürlich recht.

Ich dachte mit nur, dass wenn ich mir eine "ordentliche" Kamera zulege dann kann ich vielleicht direkt 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen und für beide Anwendungsfälle versorgt sein. Ich kaufe mir die Kamera auch nicht mit dem Gedanken, dass ich nächstes Jahr eine neue Kaufe sondern eher so für die nächsten 5 Jahre.

Aktuell habe ich gesehen, dass die Sony Alpha 6100 im Angebot ist. Für die würde es auch ein Gehäuse für Unterwasser geben.
Die ist aktuell mein Favorit.

bearbeitet von Sebi84
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Willkommen im Forum,

vor 10 Stunden schrieb Sebi84:

Ich nachhinein hätte ich ich wohl besser direkt nach etwas ordentlichem geschaut denn die Bilder waren zum Großteil nicht so toll.

Und du meinst wirklich, dass das an der Kamera lag?

vor 47 Minuten schrieb Sebi84:

Aktuell habe ich gesehen, dass die Sony Alpha 6100 im Angebot ist.

Sicher nicht schlecht aber die ist nicht gedichtet. Wäre im Regen evtl. noch praktisch. Die 6400 wäre gedichtet. Ich persönlich würde 2022 jedoch keine Kamera mehr ohne integrierten Stabi kaufen.
Für welche Kameras es Unterwassergehäuse gibt, weiss ich allerdings nicht. Ich denke der Tipp von @WeirdPhoton mit der GoPro ist sehr gut und schlussendlich günstiger.

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Hi,

halbwegs bezahlbare UW Gehäuse bekommt man von Meikon oder Seafrogs (scheinen die gleichen Gehäuse zu sein).
Für die "großen" Kameras gehen die aber auch gut ins Geld.
Und da es nicht für jede Kamera ein passendes UW Gehäuse gibt, muss man die Kamera nach der Gehäuseverfügbarkeit aussuchen.

Mit der Sony A 6000er Reihe bist Du schon ganz gut unterwegs.
Wenn ein Bildstabilisator dabei sein soll, A6500 oder A6600.
Für UW braucht man den nicht, aber an Land mit Tele wäre der schon gut.
Für die Reihe sind auch die UW Gehäuse noch bezahlbar.

UW Fotografie ist Weitwinkel-Fotografie.
Eine lichtstarke kurze Festbrennweite ist daher sinnvoll.

Ciao - Carsten

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du hast die Cam im Sept gekauft im Oktober in den Ferien gewesen und jetzt muss eine Cam her die bessere Fotos macht bzw. zuvor kanntest du nur das Phone als Bildmaschine  ?

was will ich sagen, sind dir die tech. Grundlagen der Fotografie bekannt ?

im Grunde hast du einen ganz vernünftigen Einstieg gemacht in die Fotowelt...fürn 100er oder so  eine Cam geordert mit der man alle Fototechnischen elementaren Einstellungen erlernen kann.......nach Monaten weiss man dann nämlich warum  man eine andere od. genau jene und nicht diese   bzw.  teure , aktuelle will und was für Objektive als erstes dazu......weitere folgen meist im Laufe der Zeit  (Monate/Jahre ;))

 

 

bearbeitet von potz
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Hi,

für UW würde ich eine andere Kamera nehmen als an Land.
Meine Anforderungen: MFT oder APS-C ab 16 MP, lichtstarkes Weitwinkel-FB, Autofokus, Display ab 3".
IBIS, Sucher und lange Brennweiten sind für UW unwichtig.
Damit die Fuhre nicht zu groß wird, sollte es eine kleine Kamera sein.

Näher angeschaut habe ich mir die Nikon J5, die hat aber nur einen 1" Sensor.
Die Coolpix A (APS-C mit 18,5mm FB) wäre gut geeignet, da gibt's aber kein UW Gehäuse.
Bei 1" Bildsensoren kann ich auch ein Smartphone oder eine mittelalte Kompaktkamera mit ins Wasser nehmen.
Für manche gibt's ja sogar noch UW Gehäuse.
Sowas wäre auch günstig zu realisieren.

Deswegen bin ich für UW auch bei Sony A6000 gelandet, brauch da eh nur 1-2 Objektive...

Ciao - Carsten

bearbeitet von cxm
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Viele UW-Bilder sind auch in "Schnorcheltiefe" aufgenommen, was mehrere Vorteile hat. Als UW-Gehäuse reicht auch ein UW-Plastikbeutel oder einfacheres "richtiges" Gehäuse, das nicht sooo druckfest sein muß und damit deutlich billiger.

Zweitens: in dieser Tiefe hat man Licht!

Geht man tiefer als z.B. 5m sind die Farben weg, alles ist Blau in Blau und meist noch flau. Wenn man, wie du, in 20-30m Tiefe fotografieren will, so muß man sich noch Gedanken um's Licht machen, UW-Lampen, Blitze etc. (und dann noch die Deko-Zeit nicht vergessen😎)

Und wenn du in +/- 30m Tiefe bist, das Gehäuse war neu bis 40m angegeben, ist jetzt 3 Jahre alt, Strand, Salzwasser und du gehst jetzt wieder auf 30m mit einer Z9 drin - dann hätte ich Bauchschmerzen...😉

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vor 44 Minuten schrieb WeirdPhoton:

 

Zweitens: in dieser Tiefe hat man Licht!

Geht man tiefer als z.B. 5m sind die Farben weg, alles ist Blau in Blau und meist noch flau. Wenn man, wie du, in 20-30m Tiefe fotografieren will, so muß man sich noch Gedanken um's Licht machen, UW-Lampen, Blitze etc. (und dann noch die Deko-Zeit nicht vergessen😎)

 

 

als absoluter Fotolaie-Anfänger.......wer weiss schon um diesen spez. Umstand mit dem blau in blau (und flau) im tieferen Wasser.........ich habe mit tauchen nix am Hut aber weiss es schon seit einigen Jahren....

bzw. ich war vor 30 Jahren mal auf den Malediven in den Ferien als "normal sterblicher" da kamen Taucher vorbei mit extrem starken Taschenlampen (ok heutige LED) und ich fragte wozu ....

bearbeitet von potz
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Es gibt schon solche Gehäuse mit Blitzen, das sieht dann so aus: https://crn.loadbee.com/v2/olympus/AA083H6mEiJFfzFyhUNDiA1j6PPD6I-cP25UP7T2J64/rs:fit:500:300:0:0/aHR0cHM6Ly9jZG4ubG9hZGJlZS5jb20vb2x5bXB1cy8yMjE1NGY0ODExY2QxNTgxMTU2ODAwOWFiZDdhYTdjN2NjZGNhNWZkLmpwZw.webp

Wird vermutlich sehr teuer werden,  die gesamte Ausrüstung,  Blitze, Arme, Unterwassergehäuse mit dem man so tief tauchen kann.

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Hallo nochmal,

ich habe gerade ein Sony Alpha 6100 mit Objektiv im Auge.

Bei dem Objektiv steht in der Beschreibung "integrierte optische SteadyShot Bildstabilisierung".
Kann das was? Wie sind die Erfahrungen?
Reicht die Bildstabilisierung im Objektiv für einen Anfänger?

Integrierte Bildstabilisierung würde mein Budget wohl sprengen.

bearbeitet von Sebi84
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vor 1 Stunde schrieb Sebi84:

Reicht die Bildstabilisierung im Objektiv für einen Anfänger?

Dem Objektiv ist es egal, ob es von einem Anfänger oder einem Profi geschüttelt wird. In der Ruhe liegt die Kraft!😎

 

Ich hatte eine ganze Zeit eine Canon mit ohne stabilisiertem Sensor, dafür anti-Parkinson im Objektiv und hatte nie Probleme mit verwackelten Bildern - wenn man sich von Extremen fern hält und nicht 1 sec aus der Hand halten will.

Und sollten so lange Belichtungszeiten doch mal notwendig oder gewollt sein, so gibt es eine geniale Erfindung, nennt sich Stativ!😉

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vor 1 Stunde schrieb potz:

woher sollen wir wissen wie gut du ruhig halten kannst.....der eine hält ev.  1.5sec ruhig der andere mit der gleichen Kombi / Brennweite nur 1/50.....

und hier noch was als Bettlektüre

https://www.fotolehrgang.de/

Schöner Fotografieren - Texte zur Fotografi

.

Cool Danke, hatte mich schon auf Udemy bei einem Kurs angemeldet für kleines Geld. Hätte ich wohl auch für umme haben können ;)

Danke noch mal für die Antworten

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Es wurde schon alles geschrieben, aber noch nicht von mir.

Am 19.11.2022 um 23:03 schrieb Sebi84:

Ich dachte mit nur, dass wenn ich mir eine "ordentliche" Kamera zulege dann kann ich vielleicht direkt 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen

Das werde ich jetzt teilen:

Am 19.11.2022 um 23:03 schrieb Sebi84:

eine "ordentliche" Kamera

Absolut. Wenn du ernsthaft fotografieren willst, dann lass die keine "Anfängerkamera" aufschwatzen. Da bist du mit einem guten Mobiltelefon besser bedient. Der Begriff "Anfänger" ist in vielen Bereichen zu einem Schimpfwort geworden. Da will dir jeder seinen Ekeltronikschrott andrehen, weil er meint "für einen Anfänger wird's schon reichen". Natürlich ist der groß abgefeierte Profibolide ebenfalls die falsche Lösung, weil er unnütz Kapital bindet. Ideal wäre eine Kamera, welche mitwächst, indem sie in den Beginner nicht mit Zwangsautomatiken einschränkt und dem erfahreneren Fotografen alle Möglichkeiten in die Hand gibt, welche er in seinen Workflow aufgenommen hat. Was jetzt durchaus eine individuelle Erfahrung ist. 

Am 19.11.2022 um 23:03 schrieb Sebi84:

dann kann ich vielleicht direkt 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen

Nicht gut. Eine Kamera im Unterwassergehäuse ist ohnehin eine andere Kamera als eine Kamera ohne dieses. Viele Fotografen bevorzugen Kamera, bei welchen sie häufig genutzte Funkionen nicht ständig im Menu suchen müssen, sondern auf einem Knöpfchen oder Rädchen haben. Bei einem Unterwassergehäuse ist aber jede Durchführung ein Risiko, speziell nach langer Nutzung. Viele winzige Knöpfchen bedient man mit spitzen Fingern so lala, aber sicher nicht mit Neoprenhandschuhen. Da ist eine Kamera besser, welche mit wenigen Bedienelementen und Bedienhandlungen vernünftig einsatzbar ist. Man fotografiert auch anders. Sonntagsknipser erkennt man daran, dass sie mit ausgestreckten Armen und den Kopf im Nacken (Gleitsichtbrille) mit zusammengekniffenen Augen auf das sonnenbeschienene Display starren. Da lernt man einen ordentlichen Sucher schätzen. Nicht so unter Wasser. Zu SLR Zeiten verlangte es aufwändige Spezialoptiken, Um trotz Taucherbrille wenigstens einen Teil des Suchers zu überblicken. Da ist es mit dem rückseitigen Display ein wesentlich entspannteres Arbeiten. Unter Wasser scheint auch keine Sonne. Natürlich kann man den Touchscreen durch das Gehäuse nicht bedienen, das sollte man berücksichtigen.

Was aber bei einer Bootstour das Hauptargument ist, dass man die Kamera keinesfalls ständig aus dem Gehäuse nehmen und wieder rein stecken soll und wird. Seit der Einstellung der klassischen Nikonos gibt es auch keine Systemkamera mehr, welche über und unter Wasser gleichermaßen zu Hause sein möchte. Zwar kann man diverse knallgelbe UW Kameras auch über Wasser verwenden, aber das ist doch eher ein Kompromiss. Auf dem Boot wird es reichen, aber bei der anschließenden Inselexpedition wird man doch wieder die "richtige" Kamera aus ihrem wasserdichten Schutzbeutel nehmen, wo sie gegen Spritzwasser geschützt war.

Die Idee mit den GoPros ist nicht so schlecht und die kurzen Brennweiten kann man bei lichtdurchfluteten Unterwasserlandschaften schon brauchen. Will man doch eine Systemkamera, um kleinen Motiven im Makrobereich zu Leibe zu rücken, dann findet man bei Olympus für fast jede Systemkamera ein passendes Unterwassergehäuse. Die werden auch von chinesischen Herstellern täuschen echt nachgebaut. Ich habe einmal mit einem Lookalike des Canon WP-DC44 geliebäugelt. Allerdings hat sich die G1X als ziemlich makrountauglich erwiesen, sodass ich das Vorhaben wieder verworfen habe.

vor 8 Stunden schrieb Sebi84:

Reicht die Bildstabilisierung im Objektiv für einen Anfänger?

Unter tropischer Sonne sicher. In einer Neumondnacht sicher nicht. Dazwischen ist die Bandbreite sehr groß. Wenn du keinen angeborenen Tremor hast, dann kannst du das ganz gut üben. Es gibt jede Menge Ratschläge für die richtige Entspannungs- und Atemtechnik. Alternativen wie Schnurstativ, Aufstützen mit den Ellenbogen, Umarmen der Straßenlaterne können Wunder wirken. Und das klassische Stativ gibt es auch noch. Unter Wasser ist die Trägheit des Mediums dein Freund. Da kannst du gar nicht so wackeln, weil das Wasser die Bewegungen stark bremst.

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Das mit dem Stabi ist auch immer ein Frage der Brennweite, ein Gehäusestabi ist nicht das Allheilmittel, geht man in den Telebereich sind die Objektivstabi fast immer Besser, weil auf die Brennweite optimiert.

Dann ist nicht jeder Gehäusestabi gleich gut.

Es kommt also immer auch auf die Kamera, das Objektiv und die Brennweite an.

 

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Am 19.11.2022 um 13:37 schrieb Sebi84:

Ich nachhinein hätte ich ich wohl besser direkt nach etwas ordentlichem geschaut denn die Bilder waren zum Großteil nicht so toll. Sicher teilweise auch wegen falscher Handhabung.

Im Prinzip müsste man die Bilder mal analysieren, was an den Bildern "nicht so toll" ist.
Wenn Du das Thema "Grundlagen" nun angehen willst, dann ist das eine gute Herangehensweise. 👍

Ich habe selber schon mit GoPro, Panasonic Kompakt in UW-Gehäuse und mit dem iPhone 11 pro beim schnorcheln fotografiert.
Die besten Ergebnisse konnte ich dabei mit dem iPhone erzielen, vielleicht wäre das Handy auch eine Alternative für Dich für den Anfang. Es gibt für die meisten Mobiltelefone  stabile Unterwasserhüllen.

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vor 7 Stunden schrieb kleiner_Hobbit:

Ich habe selber schon mit GoPro, Panasonic Kompakt in UW-Gehäuse und mit dem iPhone 11 pro beim schnorcheln fotografiert.
Die besten Ergebnisse konnte ich dabei mit dem iPhone erzielen...

Hi,

bestätigt die These, dass Smartphones die Kompaktkameras ablösen.
Aber die Smartphones haben auch alle die kleinen Bildsensoren.

Die Sealife UW Kameras haben immerhin einen 1" Sensor - was auch nicht der Hit ist.
Aber die bietet schon bessere Reserven als ein Smartphone oder eine Kompaktkamera.

UW Kameras mit MFT oder APS-C Sensor gibt es leider nicht.
Wenn man diese Sensoren haben will, ist man der Sony A6000er Serie oder Canon EOS M gut dabei.
UW Gehäuse dafür sind relativ günstig zu bekommen.
Sollen noch UW Lampen oder Blitze dazu kommen, wird's so oder so teuer...

Ciao - Carsten

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