Suche leichte Reisekamera

[olympus_again]

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Hallo,

nachdem ich hier vor gut 10 Jahren schonmal geholfen wurde, bin ich wieder da. Vor 10 Jahren hatte ich eine E-PL5 von Olympus geschenkt bekommen.. Es war ein beschwerlicher Anfang aber ich habe sie lieben gelernt und viel benutzt.. Ich habe sie über 5 Jahre intensive benutzt und nicht immer pfleglich behandelt. Letztendlich hab ich das gute Ding wirklich tot geknipst (>60.000 Fotos. Der Bildschirm hat leider den Geist aufgegeben bevor ich erfahren habe, dass es einen Counter gibt mit dem man das hätte auslesen können)

Nachdem dann eigentlich alles kaputt war an der Kamera, hab ich mich nach einem Ersatz umgeschaut und mich damals für 'den nächsten Schritt' entschieden und mir die Sony A7 geholt. Frei nach dem Prinzip bigger is better. Auch diese Kamera habe ich eine Zeit lang benutzt und viele schöne Fotos mit geschossen (Insbesondere Nachtfotografie vor der Haustür, die ich so mit der E-PL5 nicht hätte machen können).. Letzendlich war sie mir aber immer öfter zu groß, zu schwer, zu unhandlich als das ich sie hätte mitnehmen wollen. Seit 2 Jahren liegt sie jetzt bei mir zu Hause in der Kiste und ich knipse lieber mit dem Handy. 😕

Ich fotografiere primär Landschaften, ab und zu auch mal Tiere und/oder Menschen. Weitwinkel ist mir daher sehr wichtig (hab sehr viel mit dem 9-18mm Olympus objektiv fotografiert. Für die A7 hatte ich mir das 12-24mm Sony objektiv geholt und nie benutzt, weil das 1.2kg Extragewicht sind). Habe in der Vergangenheit auch immer wieder Freude an Nachtfotografie gehabt und insbesondere da die Sorge dass ich mit dem kleinen Sensor nicht mehr glücklich werde (mit der E-PL5 ohne Vergleichbilder von der A7 war ich noch sehr glücklich). Kann man da einschätzen wie sehr die höhere Auflösung im Sensor hilft?

Ich habe im April eine Reise in die Berge geplant und möchte doch noch einmal einen Anlauf mit einer 'richtigen' Kamera nehmen. Die 4kg Kamera-Equipment von der Sony kommen aber nicht wirklich in Betracht. Jetzt dachte ich, ich frag hier einmal was ihr empfehlen würdet als Kamera die:

- gut mit Kälte klar kommt (~ - 15C)

- leicht und kompakt ist (idealerweise <1kg für kamera und 2-3 Objektive, ~350g für die Kamera)

- besser mit Nachtaufnahmen klar kommt als die E-PL5 (auch wenn die A7 nicht erreichbar ist, das ist klar)

 

Optionals aber cool:

- idealerweise olympus ist, da ich da die menüführung schon kenne

- externe akkus, sodass man 2-3 mitnehmen kann

- sich für bilder übertragung mit dem Handy/Laptop verbinden kann

- HDR, timelapse nativ kann (ja ich bin faul)

 

Ich hab mich ein wenig bei Olympus durchgeklickt, aber ich versteh die Aufstellung der Produkt-Reihe nicht wirklich und den meisten Reviews online scheint das Gewicht komplett egal, daher frage ich jetzt hier. Vielleicht soll es auch einfach keine Olympus mehr sein. Insofern könnte man den username auch mit einem Fragezeichen am Ende verstehen

 

Freu mich auf Antworten!

 

[flyingrooster]

Welche Objektive hast du denn an der Oly und der Sony bislang verwendet, außer dem 9–18 und 12–24? Sind die noch vorhanden? Welchen Brennweitenbereich/Lichtstärke möchtest du nun in weiterer Folge auf jeden Fall abdecken? Halbwegs kompakte Gehäuse findet man einfacher, aber die Objektive geben seitens des Gesamtpakets im Endeffekt den Ausschlag.

vor 2 Stunden schrieb olympus_again:

Kann man da einschätzen wie sehr die höhere Auflösung im Sensor hilft?

Bei hohen ISO-Werten hilft höhere Sensorauflösung praktisch gar nicht. Schadet aber auch nicht zwangsläufig. Ich nehme an bei der Nachtfotografie verwendest du hohe ISO-Werte, oder fotografierst du dabei ohnehin mit niedrigen ISOs vom Stativ?

bearbeitet 4. Februar 2023 von flyingrooster

[cxm]

Hi,

350g für einen Kamerabody mit Wechselbajonett wird schwierig.
Da fallen mir keine halbwegs aktuellen Modelle ein.
Die Canon M Reihe zähle ich mal nicht dazu.
Sony A5100 oder Panasonic GM5 auch nicht - die wären mal wirklich klein und leicht.

Wenn Dir die Olympus PEN gefällt, was spricht gegen die neueren Modelle - E-PL9 oder 10?
Oder Sonys A6500/6600, die sind ähnlich kompakt und von der A7 würden die Objektive passen...

Ciao - Carsten

[nightstalker]

vor 2 Stunden schrieb olympus_again:

Ich hab mich ein wenig bei Olympus durchgeklickt, aber ich versteh die Aufstellung der Produkt-Reihe nicht wirklich

 .. ja da ist momentan eine Neuaufstellung im Gange

also als Nachfolger Deiner EPL5 würde mir die EP7 einfallen, die kann alles ein bisschen besser als die EPL5, incl Sensor ...

Ob die mit -15° zurechtkommt würde ich bezweifeln, aber man sollte Kameras ja eh nicht durchfrieren lassen, schon wegen der LCD Anzeige

 

[olympus_again]

Heya,

 

Für Oly hatte ich noch das Standard 14-42mm (f3.5 - 5.6) und 40-150mm (f3.5-5.6; das hab ich aber selten benutzt) und dazu ne festbrennweite 17mm f1.8. Alle von Olympus. Das war damals mein 'perfektes Setup'.

Für Sony hab ich damals dasselbe Konzept nachgekauft, allerdings mit einem zusätzlichen Fokus auf die Festbrennweiten für Sternenhimmel: 15mm f2.0 von laowa, dann von sony 50mm f1.8 und noch 70 -300mm f4.5 - f.56).

Von den Olympus Objektiven ist nur noch die festbrennweite vorhanden.. Ist also nicht unbedingt so, dass ich den Body zu meinen Objektiven suche.. Eher dass ich die Kompaktheit von dem alten Setup mir zurückwünsche.

Ich würd mir wahrscheinlich eine ähnliche Abdeckung wieder beschaffen, also auf jeden Fall ein Weitwinkel-Objektiv, eine Festbrennweite mit großer Apertur.. und dann müsste man schauen wie das Angebot ist. Vielleicht so nen Reisezoom, wie zb Panasonic 35-100mm.  Könnte mir aber auch vorstellen, dass mir das Standard Objektiv mit 14-42 reicht.

In den Tele-bereich komm ich eigentlich nur alle Jubeljahre mal, aber dann ist es schön ihn zu haben. Den Porträt-Bereich würd ich schon gern abdecken.

Quote

fotografierst du dabei ohnehin mit niedrigen ISOs vom Stativ

Nachtaufnahmen waren bei mir primär Landschaft + Sterne mit Stativ und langer Belichtungszeit. Ja. Wobei halt bei der E-PL5 damals die Belichtungszeit so hoch gestellt werden musste, dass man die Sterne als Ellipsen und nicht mehr als Punkte gesehen hat. (Weitwinkel geht so bis 10s, danach wird's happig.. und in einer mondlosen Nacht, braucht man dann schon ISO 4000 bei der E-PL5) Aber ist vielleicht auch nicht mehr so wichtig. Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger hab ich Lust so Bilder nochmal zu machen.

 

Vielen Dank für die Denkanstöße auf jeden Fall schonmal.

[olympus_again]

24 minutes ago, nightstalker said:

also als Nachfolger Deiner EPL5 würde mir die EP7 einfallen, die kann alles ein bisschen besser als die EPL5, incl Sensor ...

 

Ist der Sensor besser? Ich hab nur gesehen dass das seit der E-PL5 ein 16Mbit sensor ist und auch sonst kaum Bemerkungen dazu gefunden. Dachte ehrlich gesagt, dass das noch derselbe ist. 😕

 

EDIT: P7, nicht PL7. Olympus macht das sicher absichtlich..

bearbeitet 4. Februar 2023 von olympus_again

[Thorsten.M]

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vor 42 Minuten schrieb cxm:

350g für einen Kamerabody mit Wechselbajonett wird schwierig.

Fuji X-E3 = 337g sogar darunter nun leicht darüber mit  Fuji X-T30 = 383g  / Fuji X-E4 = 364g

schon deutlich darüber aber Immer noch sehr klein die X-S10 = 465g. Dafür hat sie den immer wieder geforderten Griff für das gute Händling und den IBIS!

https://camerasize.com/compact/#869.940,864.620,816.853,721.359,ha,t

Im Video werden das XF10-24 / XF18-55 und das XF55-200 mit Beispielbilder gezeigt. Auf diesem Kanal wird Landschaft mit Fuji und auch anderen Kameramodellen sowie weiteren Objektiven gezeigt.

 

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[nightstalker]

vor 11 Minuten schrieb olympus_again:

Ist der Sensor besser? Ich hab nur gesehen dass das seit der E-PL5 ein 16Mbit sensor ist und auch sonst kaum Bemerkungen dazu gefunden. Dachte ehrlich gesagt, dass das noch derselbe ist. 😕

 

EDIT: P7, nicht PL7. Olympus macht das sicher absichtlich..

es ist der aktuelle 20MP Sensor

[timeit]

vor 3 Stunden schrieb olympus_again:

Olympus.... die Aufstellung der Produkt-Reihe

Bei den Kameras mit EVF sind die 5er , also aktuell die E-M5 III bzw der Nachfolger OM-5 , die kompakte, aber wetter/kältefeste Linie.

Das 17/1.8 würde ich auf jeden Fall behalten. Ist wie das Portrait 45/1.8 einfach wunderschön kompakt. Das 20/1.4 ist wetterfest, aber etwas größer. Als leichtes Weitwinkel ist das Panasonic 9/1.7 einen Blick wert. Der Dichtungsring ist aber etwas enger, sitzt also uU auf den Schrauben und dichtet dann ev nicht ganz.

Ich selber nehme auf Reisen gerne das 8-25/4. ist aber mit ca 400g nicht ganz leicht. Ergänze es dann mit dem Pana 35-100/2.8. das kommt dann auf der Reise auch für Portraits zum Einsatz.

Das 12-100/4 hat eine hervorragende Schärfe - trotz des grossen Zoombereichs. Und Dual-Stabi. Mir aber zu groß als immer drauf. wenn meine Freundin nur 1 leichtes Objektiv auf Wanderungen mitnehmen möchte, ist es das 14-150. Das 12-45/4 wäre auch noch eine hochwertige, kompakte, wetterfeste Alternative..... mit dem P9/1.7 und ev einem Sigma 56/1.4 kombiniert....

[Gast]

vor 8 Stunden schrieb olympus_again:

Für die A7 hatte ich mir das 12-24mm Sony objektiv geholt und nie benutzt, weil das 1.2kg Extragewicht sind).

Keine Ahnung welches 12-24 du meinst. Sony baut eins mit f4 das unter 600 Gramm wiegt und ein sehr teures mit f2.8 das unter 900 Gramm leicht ist. Welche A7 hattest du denn? Die erste war ja für eine Vollformatkamera extrem leicht. Viele mFT Kameras sind schwerer. Die späteren A7 wurden schwerer.

vor 8 Stunden schrieb olympus_again:

leicht und kompakt ist (idealerweise <1kg für kamera und 2-3 Objektive, ~350g für die Kamera)

Leider sind das reichlich unrealistische Vorstellungen.

bearbeitet 4. Februar 2023 von WRDS

[Gast]

vor 8 Stunden schrieb olympus_again:

Die 4kg Kamera-Equipment von der Sony kommen aber nicht wirklich in Betracht.

und was ist da dabei?

vor 5 Stunden schrieb olympus_again:

Für Sony hab ich damals dasselbe Konzept nachgekauft, allerdings mit einem zusätzlichen Fokus auf die Festbrennweiten für Sternenhimmel: 15mm f2.0 von laowa, dann von sony 50mm f1.8 und noch 70 -300mm f4.5 - f.56).

Das 70-300 kann man ja auch zu Hause lassen. Inzwischen gibt es auch ein wesentlich leichteres 70-300 von Tamron.

[SilkeMa]

Irgendwo ist immer ein Kompromiss zwischen Bedienungskomfort und Kompaktheit.  Der Sucher gehört für mich auch dazu. Je mehr Ausstattung, umso größer und schwerer ist die Kamera in der Regel.  Deshalb gibt es bei mFT auch relativ große Kamerabodys. Schon allein,  weil schwere Teleobjektive dann leichter zu halten sind,  was für dich ja nicht so relevant ist. 

Im Prinzip musst du ausprobieren,  auf was du verzichten kannst und willst,  auch auf die Objektive bezogen. In der Regel wird man bei mFT schon etwas leichter unterwegs sein,  muss dann allerdings auch auf die Vorteile von Kleinbild verzichten wie ISO-Invarianz:

 

[Gast]

Selbst eine wirklich kleine und kompakte OM System OM-5 ist 414 Gramm schwer. Leichter ist nur die sucherlose E-P7. Wegen den paar Gramm würde ich da keine Kompromisse machen. Die erste Alpha 7 war nur 474 Gramm schwer.

Die Olympus OM-1 ist 599 Gramm schwer und somit fast 100 Gramm schwerer als die Sony Alpha 7C.

[SilkeMa]

vor 4 Minuten schrieb WRDS:

Die Olympus OM-1 ist 599 Gramm schwer und somit fast 100 Gramm schwerer als die Sony Alpha 7C.

Wobei die OM-1 ja die Kamera für alle Zwecke ist, auch für Wildlife ( große, schwere Objektive) und mit sehr gutem Sucher, sprich großem Bedienungskomfort. Die Sony Alpha 7C ist abgespeckt und auf Kompaktheit getrimmt.

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[Gast]

Das ist klar. Trotzdem bietet die 7C immer noch aktuelle Vollformattechnik und einen sehr guten AF. Abgespeckt wurde das Gehäuse und der mechanische Verschluss der nur 1/4000s kann.

bearbeitet 4. Februar 2023 von WRDS

[SilkeMa]

vor 5 Minuten schrieb WRDS:

Das ist klar. Trotzdem bietet die 7C immer noch aktuelle Vollformattechnik und einen sehr guten AF.

Da der TO ja sogar eine Kamera ohne Sucher nehmen würde, primär kompakt, sicherlich eine gute Wahl.  Bei mFT kann man noch leichter und kleiner werden,  dann muss man allerdings auch deutlich verzichten,  was bei gutem Licht in der Regel kein Problem ist. Ansonsten kommt es wie immer auf die Ansprüche an. 

Beispiel,  Panasonic G 100 ( ohne IBIS) oder eben eine Olympus ( EP-7) ohne Sucher.  Wobei ich dann eher eine EM5xxx nehmen würde,  weil abgedichtet, aber wieder schwerer. 

bearbeitet 4. Februar 2023 von SilkeMa

[Gast]

Ich frage mich immer noch was bei der Sony Ausrüstung alles dabei ist, dass die 4kg wiegt. Die genannten Objektive wiegen jedenfalls nicht soviel mit dem Body.

[Chris-W201-Fan]

vor 20 Minuten schrieb WRDS:

... Die erste Alpha 7 war nur 474 Gramm schwer.

Die Olympus OM-1 ist 599 Gramm schwer und somit fast 100 Gramm schwerer als die Sony Alpha 7C.

Also die erste A7 ist aber auch nicht unbedingt ne Cam, die ich heute als Hauptcam nutzen wollte. 

Ich habe die ja für sehr viel Altglasnutzung hier, aber allein schon der AF, ner danke, dann lieber E-M1 Mark I

Und auchbGriffergonomie und die Erreichbarkeit einiger Bedienelemente ist nicht umsonst zur II deutlich verbessert worden. 

[SilkeMa]

vor 6 Minuten schrieb WRDS:

Ich frage mich immer noch was bei der Sony Ausrüstung alles dabei ist, dass die 4kg wiegt. Die genannten Objektive wiegen jedenfalls nicht soviel mit dem Body.

Da muss man schon ein 100-400 mm einpacken wollen. 

[flyingrooster]

Bevor man nun Gramm für Gramm bei den Gehäusen vergleicht, sollte man erstmal die nötigen Objektive betrachten. Die gewünschte Höchstgrenze von ca. 1 kg einzuhalten geht sich mit Kamera + UWW-Zoom + lichtstarkes Weitwinkel + lichtstarkes Normalobjektiv + Zoom bis ca. 300 mm bei KB nie im Leben aus. Dafür muss man auch bei mFT schon sehr knapp kalkulieren, käme aber noch in etwa hin. Oder man speckt eben etwas ab und reduziert den Umfang der Ausrüstung entsprechend. Man kann halt nicht alles und das Gegenteil dessen haben.

[Gast]

vor 12 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Also die erste A7 ist aber auch nicht unbedingt ne Cam, die ich heute als Hauptcam nutzen wollte. 

Ja definitiv nicht. Die A7C ist jedoch nur wenig schwerer mit soweit ich weiss 503 Gramm.

vor 8 Minuten schrieb SilkeMa:

Da muss man schon ein 100-400 mm einpacken wollen. 

Oder das ominöse 1,2kg schwere Sony 12-24mm. Selbst das 12-24mm f2.8 GM ist nicht mal annähernd so schwer.

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[Gast]

vor 3 Minuten schrieb flyingrooster:

Die gewünschte Höchstgrenze von ca. 1 kg einzuhalten geht sich mit Kamera + UWW-Zoom + lichtstarkes Weitwinkel + lichtstarkes Normalobjektiv + Zoom bis ca. 300 mm bei KB nie im Leben aus. Dafür muss man auch bei mFT schon sehr knapp kalkulieren, käme aber noch in etwa hin.

Das ist doch nicht mal mit mFT möglich, wenn man nicht die lichtschwächsten Objektive nehmen will.

[flyingrooster]

vor 3 Minuten schrieb WRDS:

Das ist doch nicht mal mit mFT möglich, wenn man nicht die lichtschwächsten Objektive nehmen will.

Wenn man bei den Zooms nicht lichtschwache Objektive nehmen will (bei den Festbrennweiten kann man trotzdem lichtstark bleiben), geht es sich nicht aus. Deshalb meine ich ja sehr knapp kalkulieren zu müssen. Sollte bei primärem Interesse an Landschaft aber auch weniger stören.

[olympus_again]

11 minutes ago, flyingrooster said:

Bevor man nun Gramm für Gramm bei den Gehäusen vergleicht, sollte man erstmal die nötigen Objektive betrachten. Die gewünschte Höchstgrenze von ca. 1 kg einzuhalten geht sich mit Kamera + UWW-Zoom + lichtstarkes Weitwinkel + lichtstarkes Normalobjektiv + Zoom bis ca. 300 mm bei KB nie im Leben aus. Dafür muss man auch bei mFT schon sehr knapp kalkulieren, käme aber noch in etwa hin. Oder man speckt eben etwas ab und reduziert den Umfang der Ausrüstung entsprechend. Man kann halt nicht alles und das Gegenteil dessen haben.

Naja, der Bedarf ist ja auch eher, wie beschrieben, UWW-Zoom, lichstarkes Weitwinkel, Normalobjektiv bis mindestens 100mm.

 

Mein altes Setup war E-PL5 (325g), olympus 9-18mm (155g), 18mm f1.8 (155g), 14-42mm (150g), 40-150mm(190g). Das ist ein knappes kilo und sowas ähnliches such ich jetzt halt wieder. Wie oben auch schon erwähnt, muss das 40-150mm nicht unbedingt sein da ich es sehr selten such.. Da wär ich dann bei der Ausrüstung bei ca 800g.

[SilkeMa]

Dann ist eher das Kriterium Lichtstärke in Kombination mit Wetterschutz. Und ob man bei einer Wanderung,  Fototour wirklich so oft wechseln will ( Festbrennweite versus Zoomobjektiv).