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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Direkt für APS-C gibt’s doch nur das 30mm. Ich rede jetzt nur von AF-Objektiven.

Es gäbe noch das teure Touit 50/2.8. Makros mit >70mm ausschließlich für APS-C macht keinen Sinn, die wären kaum kleiner als KB-Objektive gleicher Brennweite. Wer ein wirklich kleines Telemakro möchte, kommt kaum um mFT herum.

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vor 2 Minuten schrieb pizzastein:

Leider ist das Sigma 70/2.8 arg groß geraten

Ja, an das hatte ich auch schon öfter gedacht, aber da kann man auch gleich ein 90er oder 105er nehmen.

Meine Lösung ist derzeit, auf den AF zu verzichten. Da gibt's dann genug Altglas, oder auch die beiden Laowa 60mm und 65mm, die sogar bis 2:1 gehen.

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Hallo,

der Empfehlung für FB's kann ich nur zustimmen. Wenn Dir das nicht hilft, dann laß die Investition in einen KB-Sensor.

 

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Am 8.8.2022 um 23:04 schrieb noreflex:

Und ich hänge mal ein paar Bilder aus meinem letzten Norwegen-Trip an. Kannst Du erkennen, welche aus der A7III (2 Bilder) und welche aus der a6600 (6 Bilder) sind? 😉 

Schon schwer das zu erkenn, natürlich auch ohne vergrößern zu können oder zu wissen welche Objektive Du benutzt hast, die Bilder sehen alle gut/stimmig aus, mit denen wäre ich grundsätzlich zufrieden 🙂

 

@all

Kamera:

Wie gesagt, ich bin auch grundsätzlich mit der 6600 sehr zufrieden (mehr als mit meiner 6300, da es sowohl technische auch auch Akku und Größenvorteile -z.B,Handgriff- für mich gibt), alles aber noch im Rahmen ist (klein).

Auch mit dem 70-350 bin ich wirklich MEGA zufrieden!!!! Wenn das 17-70 2.8 oder auch Sony 16-55 2.8 genau so knackig wären (konnte ich nicht ausgiebig testen) würde ich nicht über einen Wechsel nachdenken - das war ja auch der Ursprungsthreat.

Das "ältere" 16-70 kommt halt nicht an diese Leistungen heran - Schärfe - AF - Augenfokus ....(meiner Meinung nach) und ist mir echt "ein Dorn im Auge" - so dass ich nicht nach der Norwegentour sagen möchte - "Hättest Du es doch mal ersetzt" 😞

Das 12mm Samyang würde auch für meine wenigen Nachtaufnahmen/Sterne als kleines und kompaktes mitkommen und müsste nicht ersetzt werden.

 

Die vorhandenen  10-18 , 30 und 50mm nutze ich eher selten, so das ich diese aus der Betrachtung heraus lasse (könnten aber immer noch als leichtes Reisegepäck mitgenommen werden und bei Bedarf in den Rucksack ohne diesen zu überladen.....)

 

Unterschwellig geht es manchmal etwas  in den Bereich " Glaubenskrieg APS-C / VF" - das will ich gar nicht. Wenn eines der Reisezooms (siehe Titel) wirklich gut ist - bleibt es APS-C und vielleicht denke ich in 5-10 Jahren noch mal über VF nach - wenn es sowas dann noch gibt und dann würde sich ein Wechsel ggf. mehr lohnen, da die technische Weiterentwicklung einen Wechsel rechtfertigen würde 🙂

Gibt es so etwas nicht und es ist auch nicht ersichtlich das so etwas noch einmal kommt, dann denke ich langfristig über VF nach und würde eher zukünftig in dieses System investieren und nicht mehr in das "eventuell auslaufende Sony  APS-C Format" 

 

Zu FB und Macro: Dies wären nur Überlegungen wenn ich wirklich auf VF umsteige, man (ich) würde dann ja über eine mögliche Konfiguration nachdenken (auch über Objektive die es unter APS-C nicht gibt) um schon einmal die Kosten zu überschlagen. Es wäre kein MUSS unter APS-C!

Wie gesagt, herzlichen Dank für die vielen Antworten und Beispielbilder, Sie haben mir bei vielen Fragen weiter geholfen, natürlich auch weitere Fragen zutage gefördert.

Ich habe zwischenzeitlich noch einmal in ein wenig Software (Topaz), in einen Foto Videokurs, einige Fotobücher investiert und werde jetzt einmal versuchen, das gelesene umzusetzen (neue Fotosession - Landschaft/Heide) - auch mit dem 16-70f4. Zugleich werde ich die letzte Fototour einmal am Rechner Be-Verarbeiten und sehen was ich mit dem vorhandenen Equipment herausholen kann (ist ja immer subjektiv).

Erst danach werde ich entscheiden, ob ich mir evtl. das Tamron oder Sony noch einmal anschaue (APS-C) oder weiter über VF nachdenke.

Tendenziell bleibe ich eher bei APS-C.

Danke nochmals für Eure Unterstützung auch wenn der Patient (ich) nicht einfach war 🙂

 

P.S.: Nachtbild 1 (dunkler Himmel) und Schneesprüher?

bearbeitet von Erlbacher
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Ich kenne das Sony APS-C-System zwar nur aus der Ferne, hatte mich aber in Hinblick auf einen möglichen Wechsel schon eingehend damit beschäftigt. Und WENN mich ein Objektiv dort interessieren würde, dass wäre es das Sony 16-55/2,8. Nach allen Bildern, die ich gesehen habe, ist es sehr scharf und hat ein schönes Bokeh (ich schätze es an einem Standard-Zoom, wenn man es auch gut für Portraits verwenden kann). Von daher wundert es mich, dass du das so schnell ausgeschieden hast - nur wegen des Preises? Und überlegst dann parallel einen viel kostspieligeren Wechsel zu KB?? Ich würde nach einem gebrauchten Exemplar des 16-55 Ausschau halten; gibt's im blauen Forum immer wieder mal. Und dann bei Nicht-Gefallen mit geringem Verlust wieder verkaufen.

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@abel

Es ist ausgeschieden, da es 

1.) ca. 250 Euro teurer ist als das Tamron (wobei auch die 999 Euro im Rahmen liegen und ich das Sony bei entsprechender Leistung kaufen würde!!!  wenn auch "Sony typisch überteuert")

2.) die 70mm für mich wünschenswert sind

3.) Im Internet/Youtube/Bilder - das Tamron in den meisten Fällen besser abschneidet

4.) Ich kaum eine Empfehlung zu dem 16-55 erhalten habe, immer mehr zu dem Tamron oder Sigma

5.) Der Stabi beim Sony fehlt (eher marginal, da die 6600 den eingebaut hat, meine 6300 aber nicht).

6.) 5 Jahre Garantie

7.) Naheinstellgrenze

Zu dem warum VF oder nicht habe ich genug geschrieben, es liegt nicht nur an dem Objektiv!!!

Worauf beruhen Deine Infos?

Welche Bilder hast Du gesehen? Vergleich zu Tamron oder 16-70 f4?

Würde ich mir gerne einmal anschauen, vielleicht hilft das ja weiter.

Danke vorab

Andreas

bearbeitet von Erlbacher
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vor 26 Minuten schrieb abel:

Ich kenne das Sony APS-C-System zwar nur aus der Ferne, hatte mich aber in Hinblick auf einen möglichen Wechsel schon eingehend damit beschäftigt. Und WENN mich ein Objektiv dort interessieren würde, dass wäre es das Sony 16-55/2,8. Nach allen Bildern, die ich gesehen habe, ist es sehr scharf und hat ein schönes Bokeh (ich schätze es an einem Standard-Zoom, wenn man es auch gut für Portraits verwenden kann). Von daher wundert es mich, dass du das so schnell ausgeschieden hast - nur wegen des Preises? Und überlegst dann parallel einen viel kostspieligeren Wechsel zu KB?? Ich würde nach einem gebrauchten Exemplar des 16-55 Ausschau halten; gibt's im blauen Forum immer wieder mal. Und dann bei Nicht-Gefallen mit geringem Verlust wieder verkaufen.

Ich bin auch immer wieder am überlegen, ob ich nicht das 18-50 Sigma oder das 16-55/2,8 Sony nehmen sollte.

Bisher ist die Antwort für mich immer: nein! Warum?

Für Landschaft, Wandern, Städtebummel am Tage, wo es mir nicht auf Bokeh ankommt, ist mein Zoom meistens abgeblendet. Blende 8 wäre hier meine Standardeinstellung. Hier sind Zooms wie das 18-105, das 18-135 oder ein KB 24-105 in meinen Augen durch die Zoomrange im Vorteil. Für Stadt/Landschaft am Abend und für Bokeh/Freistellung steige ich auf Sigma 16/1,4 oder 35/1,8 oder 75/1,8 um. Da bin ich der Meinung, dass dort das Bokeh noch wesentlich angenehmer und die Freistellung höher ausfällt, als bei einem /2,8-Zoom an APS-C. Aber das ist nur meine Meinung.

Zudem kann ich mit dem 18-135 hinsichtlich Filmen (Video-Schnipsel auf Reisen) viel variabler agieren.

Wenn ich z.B. nach Italien oder Spanien in den Urlaub fliege, nehme ich nur einen Rollkoffer sowie einen kleinen Fotorucksack mit. Gepäck wird also nicht aufgegeben! In solchen Situationen ist kleines Fotogepäck wichtig, sonst klappt das nicht. Und wenn man unter solchen Prämissen mal über die mitzunehmende Fototechnik nachdenkt, fällt man andere Entscheidungen, als wenn man mit großem Koffer oder mit dem Auto verreist, wo Volumen und Gewicht vielleicht weniger relevant sind.

In meinem letzten Italien-Trip kamen v.a. das 18-135, das Sigma 16/1,4 und das Samyang 75/1,8 zum Einsatz. Ergänzt um das 10-18 für die Kirchen... Würde ich z.B. das 18-135 durch das optisch bessere und lichtstärkere 16-55 ersetzen? Nein. Zu teuer, zu schwer und zu wenig Bokeh (meine Meinung). Könnte ich mit dem 16-55 auf die Mitnahme der Festbrennweiten verzichten? Sicherlich, will ich aber nicht. Ich liebe die beiden FB sehr.

In meinem Fall siegt das optisch (v.a. ab 100mm) schwächere, aber variablere Zoom gegen das F2,8-Zoom. Und Lichtstärke/Freistellung besorgen mir die superben Festbrennweiten.

Jeder Jeck hat andere Prios. Und daher haben wir unterschiedliche Ausrüstungen. Ich wollte hier mal meine Beweg-Gründe darlegen, vielleicht hilft es wem... 😉

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vor 47 Minuten schrieb abel:

Von daher wundert es mich, dass du das so schnell ausgeschieden hast - nur wegen des Preises? Und überlegst dann parallel einen viel kostspieligeren Wechsel zu KB??

Das 16-55 f2.8 G gibt es ab 1000 Euro neu: Sony E 16-55mm 2.8 G ab € 949,00 (2022) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Das FE 24-105 f4 G gibt es ebenfalls ab 1000 Euro neu: Sony FE 24-105mm 4.0 G OSS ab € 949,99 (2022) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Von viel kostspieliger kann also keine Rede sein. Natürlich ist Vollformat generell teurer aber es kommt immer drauf an was man vergleicht. Eins ist sicher: Bei Sony Vollformat ist klar dass neue Kameras kommen werden. Irgendwann. Bei Sony APS-C weiss man das nicht so recht. Bzw. vermutlich kommen nur noch Vloggerkameras. Sollte man einfach bedenken, wenn man langfristig plant. 

Alpha 6600 gibt es ab 1449 Euro: Sony Alpha 6600 Body ab € 1449,00 (2022) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Alpha 7 III gibt es ab 1798 Euro: Sony Alpha 7 III schwarz Body ab € 1798,90 (2022) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

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vor 28 Minuten schrieb Erlbacher:

1.) ca. 250 Euro teurer ist als das Tamron (wobei auch die 999 Euro im Rahmen liegen und ich das Sony bei entsprechender Leistung kaufen würde!!!  wenn auch "Sony typisch überteuert")

Es ist nicht "Sony typisch überteuert". Es ist einfach teuer weil es das Spitzenobjektiv im APS-C Lineup von Sony ist (genau deshalb bringe ich immer mal wieder Vollformat ins Spiel, wenn schon denn schon).  Schau mal die Preise der Olympus Pro Objektive an. Die kosten ebensoviel oder noch mehr. Gute Objektive kosten einfach Geld und das unabhängig von der Sensorgrösse.  Die Sony Vollformatobjektive sind übrigen tendenziell deutlich günstiger als die neuen Z und RF Objektive der Konkurrenz. Einfach mal vergleichen. 

bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb WRDS:

Es ist nicht "Sony typisch überteuert". Es ist einfach teuer weil es das Spitzenobjektiv im APS-C Lineup von Sony ist (genau deshalb bringe ich immer mal wieder Vollformat ins Spiel, wenn schon denn schon).

Das ist dann aber auch ein wenig "Ansichtssache". Hier sollte meiner Meinung nach lediglich zwischen Objektiven im APS-C E-Mount Bereich und nicht mit anderen Kamerasystemen verglichen werden und dann auch nur Preis/Leistung/Qualität (Verarbeitung, abgedichtet, Linsen (optische Qualität), Abbildungsqualität, AF Geschwindigkeit, Stabilisiert....).

Wenn ich mein damaliges "Spitzenobjektiv", dass Sony 16-70F4 Zeiss sehe, was ich ebenfalls für ca. 1000 Euro gekauft habe (damals gab es keine Alternative), mit der bekannten Serienstreuung usw., so finde/fand ich den Preis überzogen (nicht nur ich, siehe Fachpresse). Mittlerweile sind glücklicherweise auch andere Anbieter in den Bereich eingestiegen, die etwa gleiche Qualität zu anderen Preisen bieten.... man zahlt aber immer noch für  das G mehr 😉

Ich werde mir die "Qualität" des G einmal näher anschauen und dann etwas dazu sagen.... wenn es "ebenso gut" wie das 70-350 ist, sage ich nichts mehr 🙂 🥰

Vom VF bin ich erst einmal etwas entfernt, da der Umstieg doch mehr Geld verschlingt als ein upgrade von 1-2 Objektiven - ob es einem das Wert ist muss halt jeder selbst entscheiden.

 

bearbeitet von Erlbacher
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vor 7 Stunden schrieb Erlbacher:

Wenn ich mein damaliges "Spitzenobjektiv", dass Sony 16-70F4 Zeiss sehe, was ich ebenfalls für ca. 1000 Euro gekauft habe (damals gab es keine Alternative), mit der bekannten Serienstreuung usw., so finde/fand ich den Preis überzogen (nicht nur ich, siehe Fachpresse).

Die Sony Zeiss Objektive waren alle überteuert. Aber es ist nicht "Sony typisch" sondern eher "Zeiss typisch".  Das 16-70 hatte ich auch mal. Für über 1000 Stutz hätte ich das allerdings nie gekauft.

vor 7 Stunden schrieb Erlbacher:

Hier sollte meiner Meinung nach lediglich zwischen Objektiven im APS-C E-Mount Bereich und nicht mit anderen Kamerasystemen verglichen werden und dann auch nur Preis/Leistung/Qualität (Verarbeitung, abgedichtet, Linsen (optische Qualität), Abbildungsqualität, AF Geschwindigkeit, Stabilisiert....).

Da wir hier im SKF sind, ist es legitim mit anderen Kamerasystemen zu vergleichen. Bei APS-C bietet sich dann Fuji an. Die sind auch nicht günstig.

vor 7 Stunden schrieb Erlbacher:

Vom VF bin ich erst einmal etwas entfernt, da der Umstieg doch mehr Geld verschlingt als ein upgrade von 1-2 Objektiven - ob es einem das Wert ist muss halt jeder selbst entscheiden.

Ja so ist es.

bearbeitet von Gast
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Am 8.8.2022 um 21:37 schrieb nightstalker:

ich hab das Sigma zwar nicht, aber normalerweise wird die Brennweite nach der Korrektur angegeben, wenn die also nicht böswillig waren, muss am Ende 18mm Weitwinkel übrigbleiben

Nach meiner Erfahrung eher ein wenig knapper im Bildwinkel. Aber kriegsentscheidend ist das nicht, ein so kompaktes 2,8/18-50 ist schon fein und qualitativ dem 16-70 überlegen, meine ich. 

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Am 10.8.2022 um 15:06 schrieb Erlbacher:

Ich werde mir die "Qualität" des G einmal näher anschauen und dann etwas dazu sagen.... wenn es "ebenso gut" wie das 70-350 ist, sage ich nichts mehr 🙂 🥰

Ich sage somit nichts mehr!

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt....

Trotz der oben genannten "(meiner) Vorteile" des Tamron's 17-70f2.8 gegenüber dem Sony 16-55 f2.8G habe ich den Versuch gewagt (ich mag es nicht etwas zu bestellen und wieder zurückzusenden ohne das es defekt oder "nicht in Ordnung" ist) mir nach dem Tamron (wieder zurück gesendet) auch noch das Sony zu bestellen. Dies auch aus dem Grund, da ich dienstlich nach Berlin musste und sich somit die Gelegenheit eines kurzfristigen Tests (Städtetour) ergab. 

Was soll ich sagen, das Wetter war Mega, mit dem geliehenen E-Bike konnte ich die unterschiedlichen (Touri) Locations schnell und ohne Parkplatzprobleme erreichen.... und das Objektiv?????

.........wird nicht zurück geschickt 🙂

Ich bin absolut zufrieden mit den Ergebnissen, scharf, schneller AF der auch nahezu IMMER sitzt - auch der Augen AF! Es ist ein deutlicher Unterschied zu dem 16-70 f4Z, dass ich zwar nicht parallel bei hatte, aber vor 2 Wochen auf einem "ähnlichen" Städtetripp bei ähnlich sonnigen Verhältnissen noch einmal getestet habe (kein akribischer Laborvergleich!!!).

Mit der Größe des 16-55 komme ich gut klar, die Kamera liegt damit gut in der Hand (das Tamron war etwas größer - aber nur minimal). Auch der Transport während der Bike Tour am Rucksack (Slingshot 250 - mit dem Peak Design Capture Clip) hat optimal funktioniert. Der 55mm Bereich ist für mich ein Kompromiss zu 70mm - hat letztendlich bei der Städtetour aber vollkommen gereicht  (ansonsten hatte ich das 10-18 und  70-350 dabei - das wäre auch die Kombi die in Norwegen zum Einsatz kommt + 12mm Samyang für nachts)

.... ich schaue jetzt nur noch, ob ich die Sony Cashback Aktion (Karte lag dem Sony 70-350 bei) noch auf das 16-55 anwenden kann, ansonsten habe ich aber ein Objektiv gefunden, das für mich den Kauf im Vergleich zum 16-70f4Z rechtfertig (das ist aber wie gesagt nur meine Meinung). Das 16-70 werde ich erst einmal behalten und auf der 6300 als Standard "Immerdrauf" lassen (meine Frau nutzt diese manchmal).

Auch entspricht das 16-55 meinen Erwartungen so sehr, dass ein weiteres Nachdenken über einen Wechsel ins VF Lager (für die nächste Zeit 😇) für mich nicht mehr in Frage kommt 🙂

Es hat sich somit wieder einmal bewahrheitet.... ausprobieren ist im dem Bereich besser als sich nur auf YouTube Videos und reine Zahlenvergleiche zu verlassen!

Danke noch einmal für die konstruktive Mithilfe, die für mich zu meiner (persönlichen) Lösung geführt hat!

Andreas

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Am 13.8.2022 um 09:21 schrieb pzinken:

ein so kompaktes 2,8/18-50 ist schon fein

Und wie, mit sehr guter Schärfe, schönem Bokeh, treffsicherem AF und einer unwahrscheinlich guten Nahgrenze, die zu einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:2,8 führt, und zwar auch da mit guter Abbildungsqualität. Mich hat ursprünglich auch das Sony 16-55 gereizt (wegen der 16mm), aber ich muss sagen, das Sigma begeistert mich immer wieder. Auch die Verarbeitung und Anfassqualität ist top. Der einzige Kritikpunkt ist der andersrum drehende Zoomring, der mich beim Wechseln manchmal durcheinander bringt. Aber das wird durch die Pluspunkte weit mehr als aufgewogen.

bearbeitet von leicanik
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vor 15 Minuten schrieb Erlbacher:

Auch entspricht das 16-55 meinen Erwartungen so sehr, dass ein weiteres Nachdenken über einen Wechsel ins VF Lager (für die nächste Zeit 😇) für mich nicht mehr in Frage kommt 🙂

Ich wünsche dir viel Freude und schöne Bilder mit dem neuen Objektiv.

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  • 5 weeks later...

Sehr interessant. Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit der gleichen Frage. Ich hoffe ich darf den Thread dazu kapern. :) 

Ich mag mein 16-70 Z eigentlich sehr, was den Formfaktor und die Flexibilität angeht, aber manchmal hätte ich einfach gerne mehr Offenblende und die allgemeine Schärfe ist zwar besser als beim 16-50 Kit, aber nicht auch nicht um Welten besser.

Mit dem Kit war ich kürzlich eine Woche zum Wandern in Tirol und da fand ich es unterwegs seeeehr dankbar nur das kleine Objektiv dabei zu haben. Bei der Auswertung und Ver-/Bearbeitung der Bilder bin ich dann mal wieder ins Grübeln gekommen. Schon nicht sooo schlecht, aber ginge schon besser. Festbrennweiten benutze ich daheim bei Spaziergängen oder so gern (12mm Samyang und 35mm Sony, das 50mm will ich wegen Nichtbenutzung verkaufen), im Urlaub will ich aber ungern mehr mitschleifen als unbedingt nötig. Bei Städttrips ist das für mich was anderes, aber beim Wandern bzw körperlichen Aktivitäten allgemein spare ich mir gern Gewicht. Ich hatte das Kit eigentlich nur als Backup dabei, da ich die Gelegenheit hatte ein 10-18 f4 von einem Freund zu leihen. Davon war ich komplett enttäuscht. War mir selbst für Landschaft zu unflexibel und die Bilder sind nach meinem Urteilsvermögen auch nicht extrem viel besser. Zum Glück hatte ich für Nachts in den Bergen noch das Samyang dabei. Das frisst nun wirklich kein Brot. Die 16mm am Kit habe ich aber viel genutzt und hätte darauf auch nur sehr ungern verzichtet. Daher ist der Sigma 18-50 für mich leider nicht so attraktiv. --> Achtung, da kommt noch was.

Das Tamron ist mir glaube ich zu fett und schwer. Ich sehe auf deinen Vergleichsbildern aber schon eine deutliche Verbesserung. zum 16-70 Z. Den Bereich oberhalb von 50mm nutze ich zwar schon, aber das wäre glaube ich am ehesten was worauf ich verzichten könnte. Es hat allerdings einen Stabi und da ich nur die olle 6000er habe wäre das natürlich ein Vorteil.

Das 16-55 soll ja auch bei 16mm schon richtig gut sein und das wäre für mich ein echter Zugewinn. Die Größe würde ich vermutlich gerade noch durchgehen lassen, aber was mich stört ist, dass es keinen Stabi hat und dafür einen echt saftigen Preis. Ich der Unterschied mit/ohne Stabi an der 6000er wirklich mächtig? Habs mal am 35er ausgeschaltet und das war gerade bei Low Light schon ein Punkt.

Eine Alternative wäre ja noch vielleicht doch das Sigma zu nehmen und dazu dann evtl. das Tamron 11-20 oder das neue Sony 10-20. Das wäre preislich je nachdem wo man schießt ungefähr auf Augenhöhe mit dem Sony 16-55 (also auch ein fetter Batzen). Das jeweilige Setup wäre dann etwas kleiner als beim 16-55 und man hätte halt untenrum mehr Weitwinkel, aber dafür das Gewechsel. Und stabilisiert ist hier auch nichts.

Garnicht so einfach...

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Klar darfst Du hier weiter machen…. 👌

wie gesagt, trotz viel Lesen und vieler Videos und Test schauen, war bei mir wirklich das eigene Testen entscheidend, ansonsten hätte ich entweder das Tamron (Zoombereich und Stabi) oder das Sigma (kompakt) nehmen müssen.

Für mich ist es dann der Kompromiss 55/70 geworden, da durch meine 6600 ein Stabi nicht von Nöten war. Das 10-18 habe ich auch (und das 12mm Samyang), aber ich wechsele auch sehr ungerne auf Touren, dann eher zum 70-350.

somit musst Du einen Tot sterben… Kompaktheit oder Gewicht…. Warum ich auch erstmal noch mein 16-70Z behalte 🙈

 

Bisher habe ich aber das nicht sooooo günstige upgrade nicht bereut 😎

 

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vor 1 Stunde schrieb Otto86:

Eine Alternative wäre ja noch vielleicht doch das Sigma zu nehmen und dazu dann evtl. das Tamron 11-20 oder das neue Sony 10-20.

So mache ich das. Bin mit dem Sigma und dem Sony 10-20 sehr zufrieden. Als Tele dann je nachdem das 70-350 oder das Samyang 1,8/75 mm. Für Porträts noch ein FE 35mm und das Sigma 56mm. Das Tamron 11-20 hatte ich, fand es auch sehr gut, habe es aber gegen das Sony getauscht, weil dieses viel kleiner und leichter ist und mir für den Bildwinkel die Blende 4 auch reicht.

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