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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Puh, da sind wir wieder in der Welt, wo aus reiner Foto-Perspektive Sonys A7, Nikons Z5, Panasonics S5 oder Canons EOS RP mit dem heiligen Gral des KB-Sensors winken. Wenn 4k Video nicht wichtig ist, sind alle durchaus attraktiv.  

allerdings gehts ja immer noch um die Objektive, die sind teuer ... deshalb die A6600 mit dem 18-135

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Am 23.6.2022 um 23:37 schrieb knidschuggg:

Gruß Patrick

 

Hallo Patrick,

falls Du schnell entschlossen bist und Glück hast:  https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2111368

Mit der X-S10 würdest Du eine tolle Kamera bekommen.  Auch die Fuji-Objektive sind klasse.

Alternativ würde ich ebenfalls die Panasonic G91 empfehlen.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

allerdings gehts ja immer noch um die Objektive

Bei etwa drei anvisierten Objektiven muss die Sache nicht vollkommen aus dem Ruder laufen. RF85/2 Macro unter 500€, beim Lumix 70-300 ist Macro gleich mit drin, bei Sony FE kann man auch manches geschickt kombinieren... Aber klar, nach dem Einstieg könnte man auf teure Ideen kommen bei KB. 

Krass ist einfach derzeit das Auf und Ab der Preise, ich würde für eine A6600 im Kit keine 1800 hinlegen, für die man bei einem guten Angebot locker noch das Sigma 56 mit dazu haben sollte. 

Amazon hat gerade Fujis X-T3 mit Kit für unter 1400, ergonomisch eine coole Kamera, die demnächst abgelöst wird (aber dann geschätzt 1800-2000€ Body only mit dem neuen 40MP kosten wird) und jetzt in den Abverkauf kommt: Super Sucher, tolles Klappdisplay, viele Tasten, sehr frei einstellbar. Nur ohne IBIS, aber dafür gibt gute Zooms mit Stabi. 

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vor 7 Minuten schrieb outofsightdd:

Krass ist einfach derzeit das Auf und Ab der Preise, ich würde für eine A6600 im Kit keine 1800 hinlegen, für die man bei einem guten Angebot locker noch das Sigma 56 mit dazu haben sollte.

also ich habe die A6600 bislang nicht unter 1400.- für die Kamera gesehen, kann also keine grössere Preisflaute gewesen sein ... und das 18-135 kommt ja noch dazu

Ich habe auch lange gehadert, bevor ich sie gekauft habe, aber sie ist einfach ein perfektes Paket, man darf ja nicht vergessen, dass bei der Preisvorstellung oben  nur ein einfaches Kit geplant war ... und später noch ein Makro und en Tele dazukommen sollten .. da wird es bei Kleinbild schon sehr knapp, abgesehen vom Gewicht und der Grösse

ein ähnliches Objektiv für Kleinbild wäre das Tamron 28-200 für rund 750.- ... 570g

https://camerasize.com/compact/#831.702,777.859,ha,t

 

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vor 19 Minuten schrieb outofsightdd:

Amazon hat gerade Fujis X-T3 mit Kit für unter 1400, ergonomisch eine coole Kamera, die demnächst abgelöst wird (aber dann geschätzt 1800-2000€ Body only mit dem neuen 40MP kosten wird) und jetzt in den Abverkauf kommt: Super Sucher, tolles Klappdisplay, viele Tasten, sehr frei einstellbar. Nur ohne IBIS, aber dafür gibt gute Zooms mit Stabi. 

auch eine super Kamera ... vor allem die letzte mit dem coolen Dual Use Display (vertikal und horizontal klappbar) ... und jetzt schau mal was Dich ein 18-135 dazu kostet ... das 18-55 ist tolles Kit, aber es leidet am praktisch nicht vorhandenen Nahbereich, also noch ein Makro dazu ... noch gibts das versprochene 30er nicht, also das 2,4/60 und schon sind wir sehr deutlich Richtung 2000 Euro unterwegs und haben noch kein Telezoom ... hier könnte das 50-230 helfen, das ein XC ist (also ohne Blendenring) aber trotzdem gute Qualität liefert 

Solche Vergleiche sind in der Praxis durchaus drin, wenn man in der Pampa steht und feststellt, dass einem das "Universalobjektiv" leider abgeht ;) ... Spezialisten kann man immer noch kaufen, aber für den Anfang finde ich meinen Vorschlag mit der 6600 und dem 18-135 schon sehr brauchbar im Alltag :) 

(das Fuji 18-135 ist auch sehr brauchbar, mit gutem Nahbereich ... nur um es zu erwähnen, aber dann gibst Du halt doch wieder fast 2000.- Euro aus)

 

Ich bin meinem Ruf wohl schuldig, hier noch eine Edelbridge zu erwähnen:

Sony RX10 IV und Du hast keine Sorgen mehr was Du mitnehmen sollst :D ... und über die Objektivschärfe muss man sich auch keine Gedanken mehr machen

 

 

ich denke, jetzt habe ich die Verwirrung vollständig gemacht (Yes ... done!)

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vor 6 Minuten schrieb nightstalker:

... und jetzt schau mal was Dich ein 18-135 dazu kostet ...

Ich scheine den Punkt verpasst zu haben, wo ein 18-135 zur Pflicht gemacht wurde. 😉 In den KB-Kaufberatungen wird gelegentlich geflüstert, dass die neuen, kleinen 28-60mm doch reichen würden, hier bei APS-C ist nun ein 18-55 plötzlich zu kurz, nun ja. Dann bin ich hier raus. 

Die X-S10 mit XF16-80/4.0 kostet rund 1600€, wenn es universeller sein sollte. Das XF18-135 würde ich bei der Serienstreuung nicht mit der Kneifzange anfassen. Das XC50-230 geht schon (wenn's sehr leicht sein soll, nehme ich es), aber das XF55-200-Tele liefert bei mir schönere Ergebnisse, egal was irgendwelche Foren sagen. Neu würde ich auch mal ein XF70-300 ausprobieren, erst recht mit XF1.4TC, aber weder will das einer liefern, noch sind Paketangebote mit TC in Sicht. Ich bin geduldig, auch dieses Jahr beim Wandern reicht mir das XF55-200.

vor 9 Minuten schrieb nightstalker:

...das 18-55 ist tolles Kit, aber es leidet am praktisch nicht vorhandenen Nahbereich...

Habe meins jetzt 9 Jahre und unterwegs fehlt mir selten was, zumindest nichts, was eins der Universalzooms lösen könnte. Der MCEX-11 wäre möglicherweise eine gute Ergänzung, ich nutze den 16er mit den Telezooms. 

Zu Klären wäre wohl noch die Gewichtung von Makro, welche Fluchtdistanzen und Abbildungsmaßstäbe man sich vorstellt. Ein Sony FE50/2.8 Makro gibt es (wie Fujis XF60) auch nicht geschenkt und im oberen Bereich kann man für Sonys FE90 Makro oder Fujis XF80 Makro viel bekommen und viel Geld bezahlen. 

Was ich aber seit über 8 Jahren unterwegs ständig mache, sind in der Kamera erzeugte und dank RAW auf die Schnelle manipulierte JPEG-Abzüge, die sich dann sofort für Mail, Messenger und Co. nutzen lassen. In einem der vorigen Beiträge wurde das ja schon erwähnt und ich sehe da einen der USPs von Fuji, über den man sich vor einer Entscheidung Gedanken machen sollte. Vielleicht wäre es auch ok für Fotos mehr Zeit am PC/MAC zu verbringen, aber sich von der Kamera dazu genötigt fühlen, wäre unglücklich. 

Kamera-intern entwickeln kenne ich von Canon und Olympus, deren Ergebnisse machen mir aber nicht so viel Spaß. Sony kann es bekanntlich nicht. Was bei Panasonic und Nikon so geht, keine Ahnung, aber Regler für Klarheit, Color Chrome Effect, Digital Grain usw. hat es da wohl nicht. 

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vor 40 Minuten schrieb outofsightdd:

Ich scheine den Punkt verpasst zu haben, wo ein 18-135 zur Pflicht gemacht wurde. 😉 In den KB-Kaufberatungen wird gelegentlich geflüstert, dass die neuen, kleinen 28-60mm doch reichen würden, hier bei APS-C ist nun ein 18-55 plötzlich zu kurz, nun ja. Dann bin ich hier raus. 

Die X-S10 mit XF16-80/4.0 kostet rund 1600€, wenn es universeller sein sollte. ...

Der TO schreibt im Eingangspost, dass er "Familie, Tiere (+ Macro) und Wald/ Natur" fotografieren will, möchte zunächst eine Kamera mit Kit für ca. 1.400 EUR erwerben und später Festbrennweite (Porträt), Tele und Makro dazu kaufen.

Da passt aus meiner Sicht (und so sieht es Nighty auch) ein 18-135 besser als ein 16-50 Kit. Das 16-80 Fuji würde ich auch eher empfehlen, als ein 18-55. Eben weil dann der TO bereits erste Erfahrungen mit Landschaft, Familie und "fast Macro" machen kann. Denn man kann an diese Allrounder wie das 18-135 auch eine Vorsatzlinse wie den Marumi 150 oder 250 klicken und hat quasi eine Anfänger-Macro-Lösung.

Aber bevor auch ich hier falsch verstanden werde: ich glaube, dass man diese Themen mit Fuji, Sony, Canon und sonst was hinbekommt. Ein Neuling wie der TO ist aber nicht so erfahren, hat diese Marken noch nicht alle besessen und fragt daher zu Recht nach konkreten Kameras und Optiken. Wenn ich dann eine Empfehlung abgebe, heißt das aber nicht, dass es nur (!) damit geht, sondern dass es damit auch geht!

Ich finde, Du hast doch gute Argumente für die Fujis gegeben. Möge der TO einfach mit diesen Tips etwas stöbern... und ggf. weitere erhellende Fragen stellen! 😉

 

bearbeitet von noreflex
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Falls die Idee nach einem Universalzoom für wirklich fast alles noch etwas mehr Anklang findet, wäre vielleicht noch ein Duo Sony + Tamron eine Idee. 

  • Die Sony A6400 allein ist um 900€ seriös lieferbar. 
  • Das moderne Tamron 18-300 ist in E-Mount um 650€ inzwischen halbwegs bezahlbar. 

Das Objektiv wird zwar auch für Fuji gebaut, dort kostet es aber mehr. Dazu kostet die X-S10 (wegen IBIS, als Body only) mehr als die A6400 & die auch gute X-T30II ist kaum lieferbar und will ebenfalls nicht von der UVP weggehen. 

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vor 4 Stunden schrieb outofsightdd:
  • Die Sony A6400 allein ist um 900€ seriös lieferbar. 
  • Das moderne Tamron 18-300 ist in E-Mount um 650€ inzwischen halbwegs bezahlbar. 

das Problem bei dieser Kombi ist, dass die A6400 einen Griff hat, der nicht für Humanoide konstruiert wurde ... zumindest nicht für die, die diese Kamera mit einem 620g schweren Objektiv nutzen möchten. Als einziges Objektiv wäre mir das Ding auf jeden Fall zu gross und zu schwer .. am besten mal im Laden ausprobieren

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Ich werde morgen mal in unsere Fotogeschäft fahren und hoffen, dass sie die Kameras im Laden haben.  Sony,Fuji und die G91.  Damit ich sie mal in die Hand nehmen kann.  
Da ich es nicht eilig habe kann ich auch bisschen warten vielleicht sinken die Preise auch ein bisschen.  

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vor 13 Stunden schrieb nightstalker:

Sony RX10 IV und Du hast keine Sorgen mehr was Du mitnehmen sollst

1095g, auch dieses Gewicht permanent am Hals zu tragen bedarf vorher eingehender Begutachtung. 

Eine A6400+18-300 ist von der Form anders, aber sogar etwas leichter. Sollte man ausprobieren und nicht blind kaufen, das sehe ich auch so. 

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

1095g, auch dieses Gewicht permanent am Hals zu tragen bedarf vorher eingehender Begutachtung. 

abslut, deshalb trage ich das Ding in einer kleinen Tasche mit Handschlaufe, es fühlt sich deutlich leichter an, was am gut ausgeformten Griff liegt, den die 6400 halt nicht hat. Auch ein Schräggurt ist möglich, meinem Hals mute ich keine Kamera mehr zu, das macht die Bandscheibe schon lange nicht mehr mit 😕 

vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

ausprobieren und nicht blind kaufen, das sehe ich auch so. 

👍

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So hallo Leute,

heute war ich mal in 2 kleineren Fotofachgeschäften bei mir in der Stadt.  
Das eine Geschäft hatte nur die Alpha 6500 mit dem 18-105er da.  Vom tragegefühl hat es sich sehr angenehm angefühlt, nur irgendwie stört mich der Sucher auf der linken Seite. 
Bei dem 2ten Laden konnte ich die Panasonic G81 in die Hand nehmen und muss schon sagen, die hat sich noch angenehmer angefühlt.  Die empfohlene G91 hatten sie leider nicht da und die 6400 bekommen sie erst nächste Woche diese ich dann nochmals in die Hand nehmen werde.  
Leider hat keiner der Läden eine Fujifilm da und waren auch eher abgeneigt wo ich nach der X-S10 gefragt habe.  
Kann mir vielleicht jemand einen Vergleich von der G81 zur X-S10 in Sachen Tragekomfort sagen? 

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vor 35 Minuten schrieb knidschuggg:

Kann mir vielleicht jemand einen Vergleich von der G81 zur X-S10 in Sachen Tragekomfort sagen?

Also einem sehr flüchtigen Eindruck nach folgt in beiden Griffen die Form der Funktion. Leider ist die von den zwei Herstellern primär angedachte Funktion der Griffe nicht die gleiche. 😁

Während Panasonic bei den zweistelligen G Lumix eine über Jahre immer wieder verbesserte, der Hand angepasste Form hat... gut sind hier G81 & G91 im Vergleich zu sehen:

...musste bei Fuji ein Griff um den Akku NP-W126S herum erfunden werden, weil man den nur für den IBIS im Gehäuse von der sonst üblichen Quer- auf eine Längsstellung gedreht hat (siehe Foto im Link mit offener Klappe). Ich finde ihn nur mittelmäßig gut geformt trotz recht großer Grifffläche, auffälliger sind aber die nicht ganz optimal platzierten wenigen Bedienelemente, vor allem der meiner Meinung nach zu tief sitzende Joystick. 

Viel hilft dir das vermutlich nicht, der eigene Griff an so eine Kamera ist doch mehr wert. Zu beachten wäre bei Fuji der gegenüber beiden (Panasonic und Sony) kleinere Sucher, er ist an sich gut und ich nutze ihn selber in der Fuji X-E3 (dort saß der Joystick auch weiter oben), aber speziell bei der G91 ist der Sucher fast so groß wie an Fujis dicker X-T4. 

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  • 2 weeks later...

Guten Abend,

ich hatte jetzt nochmals die Möglichkeit eine Alpha 6400 in die Hand zu nehmen.  Aber mir gefällt es einfach nicht, dass der Sucher ganz links hockt somit werden glaube ich alles Sonys APS-C‘s wegfallen.
Da fand ich die Alpha 7 iiir von meinem Kollegen angenehmer da der Sucher in der Mitte sitzt.  
leider habe ich nirgends die Möglichkeit, eine Fuji in die Hand zu bekommen.  Einzige Möglichkeit eine bestellen und testen.   

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Am 18.7.2022 um 08:40 schrieb knidschuggg:

Da ich es nicht eilig habe kann ich auch bisschen warten vielleicht sinken die Preise auch ein bisschen.  

Die Preise werden eher nicht sinken, sondern steigen. Da könntest du Pech haben.

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Am 17.7.2022 um 18:14 schrieb outofsightdd:

Amazon hat gerade Fujis X-T3 mit Kit für unter 1400, ergonomisch eine coole Kamera, die demnächst abgelöst wird (aber dann geschätzt 1800-2000€ Body only mit dem neuen 40MP kosten wird) und jetzt in den Abverkauf kommt: Super Sucher, tolles Klappdisplay, viele Tasten, sehr frei einstellbar. Nur ohne IBIS, aber dafür gibt gute Zooms mit Stabi. 

Da stehe ich grad auf dem Schlauch. Der Nachfolger der X-T3 ist doch mit der X-T4 schon lange auf dem Markt?! Bei der X-T3 hat mich damals der fehlende IBIS gestört. Die schönen kleinen Fuji Festbrennweiten haben ja auch keinen Stabi. Im Jahr 2022 würde ich jedenfalls keine Kamera mehr ohne IBIS kaufen.

 

bearbeitet von Gast
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vor 24 Minuten schrieb WRDS:

Da stehe ich grad auf dem Schlauch. Der Nachfolger der X-T3 ist doch mit der X-T4 schon lange auf dem Markt?! Bei der X-T3 hat mich damals der fehlende IBIS gestört. Die schönen kleinen Fuji Festbrennweiten haben ja auch keinen Stabi. Im Jahr 2022 würde ich jedenfalls keine Kamera ohne IBIS mehr kaufen.

 

Mit IBIS in der Kamera ist man einfach flexibler.

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vor 3 Stunden schrieb WRDS:

Da stehe ich grad auf dem Schlauch. Der Nachfolger der X-T3 ist doch mit der X-T4 schon lange auf dem Markt?!

Die Kameras liefen parallel, da die X-T4 ja mehr kostet, einen andere Akku und ein anderes Display hat. Fuji hatte von der X-T3 sogar nochmal eine angepasste Variante ohne Ladegerät erzeugt, um sie günstiger anbieten zu können.

vor 3 Stunden schrieb WRDS:

Die schönen kleinen Fuji Festbrennweiten haben ja auch keinen Stabi. Im Jahr 2022 würde ich jedenfalls keine Kamera mehr ohne IBIS kaufen.

Ein fehlender IBIS hat mich bisher nicht gestört und gehört zu den Überlegungen jedes Kamerakaufs dazu, ich bin damals 2013 auch ohne IBIS bei Fuji statt bei Olympus eingestiegen und habe es bis heute für meine Reisefotografie nie vermisst. IBIS-Diskussionen sind ja nicht systemspezifisch. Bei der möglichst kleinen X-S10 wurden zugunsten des IBIS einige Kompromisse gemacht, die meinen persönlichen Geschmack nicht treffen, daher halte ich eine X-T3 aufgrund von Displaymechanik, Tasten/Rädern und großem Sucher nach wie vor für eine legitime Option, die je nach Anwendungsbereich einem zu sehr guten Bildern verhelfen kann.

Bei der kommenden Generation mit dem 40MP-Sensor ist ein IBIS aus meiner Sicht technisch Pflicht um die Auflösung nutzen zu können, da würde ich dort auch nicht verzichten wollen (aber vielleicht kommt der nur in große Fuji-Bodies wie X-H, X-T und X-Pro). Es ist nämlich fraglich, wie das bei APS-C mit so kleinen, schlanken Kameras wie einer X-T30 oder X-E4 funktionieren soll. Darauf haben bisher weder Canon noch Sony eine Antwort, deren APS-C mit IBIS sind auch größer, so wie X-S10 und X-T4 bei Fuji.

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vor 43 Minuten schrieb outofsightdd:

Die Kameras liefen parallel, da die X-T4 ja mehr kostet, einen andere Akku und ein anderes Display hat.

Ich weiss. Macht ja auch Sony nicht anders. Auch da liefen und laufen immer noch alte und neue Modelle parallel. Ändert nichts daran, dass damals die A7III der Nachfolger der A7II war und auch einen neuen grösseren Akku hatte. Eine A7II mkII kam ja nie und ebenso wenig wird eine X-T3 II kommen.  Sicher wird eine X-T5 kommen. Mit welchem Sensor auch immer. zuerst wird jetzt eine X-H2 mit 40MP  kommen. Das wird nicht der Nachfolger der X-T3 sein.

vor 46 Minuten schrieb outofsightdd:

daher halte ich eine X-T3 aufgrund von Displaymechanik, Tasten/Rädern und großem Sucher nach wie vor für eine legitime Option, die je nach Anwendungsbereich einem zu sehr guten Bildern verhelfen kann.

Ich mochte die X-T3 sehr gerne. Die Displaymechanik hätte ich auch gerne an der X-T4 gesehen. Fuji hat sich leider anders entschieden und verbaut, wie inzwischen alle anderen, leider diese unsäglichen Schwenkdisplays. Ändert nichts daran, dass ich persönlich keine Kameras mehr ohne IBIS kaufen werde. Die letzte war damals die X-T3

vor 48 Minuten schrieb outofsightdd:

Es ist nämlich fraglich, wie das bei APS-C mit so kleinen, schlanken Kameras wie einer X-T30 oder X-E4 funktionieren soll. Darauf haben bisher weder Canon noch Sony eine Antwort, deren APS-C mit IBIS sind auch größer, so wie X-S10 und X-T4 bei Fuji.

Da bin ich  auch gespannt. Fragt sich ob Fuji weiterhin soviele verschiedene Kameras anbieten will und kann.

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

 

Bei der kommenden Generation mit dem 40MP-Sensor ist ein IBIS aus meiner Sicht technisch Pflicht um die Auflösung nutzen zu können, da würde ich dort auch nicht verzichten wollen (aber vielleicht kommt der nur in große Fuji-Bodies wie X-H, X-T und X-Pro). Es ist nämlich fraglich, wie das bei APS-C mit so kleinen, schlanken Kameras wie einer X-T30 oder X-E4 funktionieren soll. Darauf haben bisher weder Canon noch Sony eine Antwort, deren APS-C mit IBIS sind auch größer, so wie X-S10 und X-T4 bei Fuji.

IBIS ist meiner Meinung nach unerlässlich auch wenn die Kameras damit etwas größer sein mögen. Kameras ohne IBIS könnten unverkäuflich werden.

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Da die Menschen immer älter werden, die überhaupt Kameras benutzen, ist da sicher was dran.

Trotzdem meldet gerade Sony große Erfolge mit seiner Vlogger-Kamera und wieder aufgelegten A6400 (ohne IBIS), Nikon hat mit Z fc und Z30 zwei neue APS-C ohne IBIS gebracht und Canon hat bei der R10 auch den IBIS zugunsten des (immer noch zu hohen) Preises geopfert.

Man kann eben keine attraktive, voll funktionale und hochwertige verarbeitete APS-C-Kamera ohne jegliche Kompromisse um 1000 € als Kit bauen und ganz offensichtlich ist die Kundschaft nach wie vor nicht zwingend der Meinung, jeden Kompromiss zugunsten eines IBIS zu akzeptieren, denn andernfalls hätte MFT jahrelang locker sämtliche APS-C-Wettbewerbsmodelle abgehängt, denn dort war mit IBIS für erschwingliches Geld schon vor Jahren viel mehr möglich als in anderen Systemen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb Joachim3:

IBIS ist meiner Meinung nach unerlässlich auch wenn die Kameras damit etwas größer sein mögen. Kameras ohne IBIS könnten unverkäuflich werden.

Sehe ich ganz anders!
Entweder hat man Linsen mit Stabi oder rman ist ein Fotograf/Filmer, der mit Stativ arbeitet.
In beiden Fällen braucht es keinen IBIS.
Dazu kommen noch die "Schönwetterfotografen", die immer genug Licht haben.
Ich würde sagen, daß die Zahl der Nutzer, die dringend einen IBIS brauchen relativ gering ist.
 

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vor 18 Minuten schrieb D700:

würde sagen, daß die Zahl der Nutzer, die dringend einen IBIS brauchen relativ gering ist.

Gleich gering, wie die Zahl der Nutzer, die mehr als 12 MP Sensoren oder mehr als 5 fps Serienbildgeschwindigkeit oder CAF mit tracking dringend brauchen. Auch ohne diese Dinge konnte man schon immer gut Bilder machen.

😇😎😀🥸🤓😩😁

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Früher konnte man sogar mit analogen Kleinbildkameras Fotos machen und mit allen anderen auch. Und dann sogar mit Plattenkameras.  Manche haben die sogar auf Berge geschleppt. Unglaublich aber wahr. Ob das Spass gemacht hat? Damals evtl. schon. Möchte ich so fotografieren heute?  Es gibt Leute die das tun. Ich kann gut darauf verzichten und nehme dankbar die Errungenschaften der modernen Fototechnik an.

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