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Da hast du natürlich recht @Spanksen, bezüglich der Kamera gibt es da nicht mehr allzu viel, auch wenn ich in den letzten 2-3 Seiten wieder sehr viel dazu gelernt habe, an Begriffen etc., ich war ja beim Start des Threads beim Wissensstand 0.
Es wird bestimmt auch so sein wie du sagst, dass ich mich zu sehr mit der Technik verkrampfe und es am Ende keine Rolle spielt, dennoch, als Anfänger ohne Erfahrungen etc. willst du versuchen so gut es geht keine Abstriche zu machen, dann lese ich Satz X, informiere mich darüber und dann fallen wieder andere Sachen auf, es ist wie ein endloser Kreislauf an Informationen, daher ist der Thread ja auch schon so lange. :) 

Nach der Kamera kommen die Objektive etc. dahingehend möchte ich mich jetzt verstärkt informieren, bei den Bodys würde ich mich nur weiter im Kreis drehen.
Aber ich danke euch allen die mir bis hierhin so viel geholfen haben und stets ihre Meinungen und Ratschläge abgegeben haben, dass hat mir und wie vereinzelt hier auch schon gelesen auch anderen, enorm geholfen.

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vor 17 Minuten schrieb Dumbo:

Nach der Kamera kommen die Objektive etc. dahingehend möchte ich mich jetzt verstärkt informieren, bei den Bodys würde ich mich nur weiter im Kreis drehen.

Eben. Und da das Budget begrenzt ist, könnten die Preise der Objektive ausschlaggebend sein. 

Ich weiss nicht wie wichtig die Wetterfestigkeit ist.  Bei Fuji gibts die nur bei den teureren Modellen. X-T30 und X-S10 sind nicht nicht wettergeschützt.

 

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 5 Minuten schrieb Dumbo:

Da hast du natürlich recht @Spanksen, bezüglich der Kamera gibt es da nicht mehr allzu viel, auch wenn ich in den letzten 2-3 Seiten wieder sehr viel dazu gelernt habe, an Begriffen etc., ich war ja beim Start des Threads beim Wissensstand 0.
Es wird bestimmt auch so sein wie du sagst, dass ich mich zu sehr mit der Technik verkrampfe und es am Ende keine Rolle spielt, dennoch, als Anfänger ohne Erfahrungen etc. willst du versuchen so gut es geht keine Abstriche zu machen, dann lese ich Satz X, informiere mich darüber und dann fallen wieder andere Sachen auf, es ist wie ein endloser Kreislauf an Informationen, daher ist der Thread ja auch schon so lange. :) 

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Auch bei den Objektiven bist du zu verkopft, hol die am besten erstmal nur ein 24/70-105 4.0 und fang an zu fotografieren, alles andere entwickelt sich dann…oder nicht

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vor 35 Minuten schrieb CEHorst:

13 Tage, 13 Seiten und nicht ein Foto ...

Zwar nicht das obligatorische Katzenfoto, aber manchmal fühle ich mich hier so...

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vor 15 Minuten schrieb Dumbo:

Es wird bestimmt auch so sein wie du sagst, dass ich mich zu sehr mit der Technik verkrampfe und es am Ende keine Rolle spielt, dennoch, als Anfänger ohne Erfahrungen etc. willst du versuchen so gut es geht keine Abstriche zu machen […]

Ich verstehe dich sehr gut. Als ich das Klavierspielen erlernen wollte, konnte ich mich monatelang nicht entscheiden ob mein erstes Instrument ein Konzertflügel von Bösendorfer oder Steinway werden sollte. Und nun, 10 Jahre später, bin ich froh von Anfang an maximale Konzentration auf die verwendete Technik gelegt zu haben, denn mein „Hänschen klein“ klingt bombastisch!

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vor 57 Minuten schrieb wasabi65:

…Erfahrung auf Reisen… der IBIS etwas die schlechtere highISO Qualtät kompensiert.

Hier möchte ich nur allgemein einwerfen, daß dabei die Motivschwerpunkte ausschlaggebend sind.

Auf meinen Reisen mit Schwerpunkt Landschaft bspw. spielt HighIso praktisch keine Rolle.

Ansonsten kann ich nur empfehlen, daß Budget nicht nur in Body plus Zubehör zu verbraten und dann am Ende am Objektiv sparen zu müßen.

 

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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

In LrC kann ich auch die raws der Sony stärker bearbeiten ohne dass man Augenkrebs bekommt. Deswegen ist bei mir auf der EM1m2 ISO6400 als Obergrenze drin, bei der Sony kein Limit.

1. Es gibr bessere Software zum Entrauschen als LrC (Ich verwende DxO Deeprime...)
2. Bei mir ist die Obergrenze bei ISO 1.600 voreingestellt, und das reicht mir auf Reisen, solange ich die Kamera nicht als Nachtsichgerät verwenden will fast immer.  Wenn nicht gehe ich auch auf ISO 6.400 hoch.

Ein Anfänger hat keine Vorstellung, was ISO 1.600, 3.200 ISO 6.400 usw. an Licht bedeutet. Ich würde über eine Kamera mit besserem ISO-Verhalten nachdenken, wenn ich Nordlichter oder Astro fotografieren wollte, also im stockdunklen fotografieren. Anbei ein Foto mit 1/13 (mit Dual IS kein Problem, der war da leider sogar aus), Blende 4 und ISO 1.600, es war real so dunkel wie abgebildet und es wurde nicht (!) entrauscht:

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Und hier eines mit Entrauschung, das würde ich so auch vergrößert an die Wand hängen. Das Problem war nicht das Rauschen, sondern dass ich aus versehen OIS am Objektivschalter auf AUS geschoben hatte und weil es so dunkel war, dass man auf der Kamera nichts ablesen konnten nicht bemerkt habe:

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bearbeitet von haru
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vor 40 Minuten schrieb wuschler:

spielt HighIso praktisch keine Rolle.

Ich fotografiere, insbesondere in der Stadt gerne in der Nacht, Singapur, Paris, Las Vegas etc. generell Städte mit einer sehr schönen Nachtbeleuchtung.
Aber wie du sagst, Stockdunkel ist es dort nicht.
Ob ich einmal eine Milchstraße Fotografiere oder nicht ist für mich jetzt eher untergeordnet.

vor 22 Minuten schrieb timeit:

Darf ich fragen, in welcher Gegend Du bist?

Umkreis Bregenz, etwa 10 Minuten entfernt von Lindau und Dornbirn, 20 nach Feldkirch oder St Margrethen.

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@Dumbo

Ich lese hier fleißig mit und hätte relativ schnell gewettet, welches Kamerasystem hier vorgeschlagen wird. Das ist nicht schlimm aber ich möchte @Spanksen mit seinen letzten Bemerkungen etwas Unterstützung geben. Es ist egal mit welcher Kamera Du anfängst Bilder aufzunehmen. Keine Aktuelle Kamera wird schlechte Bilder liefern wenn Du ein Auge für die Gestaltung der Aufnahmen hast bekommst Du auch schöne Bilder. 

Mal einen Einblick in meinen Werdegang ohne dass ich behaupten möchte ein guter Fotograf zu sein. So richtig angefangen zu fotografieren habe ich erst nachdem ich von den vielen Kompaktkameras zu einer Systemkamera gewechselt bin und endlich Zeit für ein Hobby hatte. Meine Enttäuschung war groß als die Bilder nicht so aussahen wie ich es im Kopf hatte und glaube gesehen zu haben. Die sehr vielen Bilder aus den Kompaktkameras haben auch nicht geholfen. Die Kompaktkameras waren im verhalten ähnlich eines Smartphons und da geht fast alles automatisch. Dann fing ich an mich mit den Einstellungen der Kamera intensiv zu beschäftigen. Das war ein wichtiger Schritt um wenigstens annähernd Bilder zu bekommen, die dem Gesehenem entsprachen. Getestet habe ich extrem viel und es ist gut, dass der Papierkorb am Computer nicht wirklich Papier aufnehmen musste. Die Sensorgröße war mir übrigens egal.

Ich nutze die G9 von Panasonic und die S5 auch von Panasonic. 90% der Bilder werden mit der G9 gemacht. Der Grund warum die G9 bevorzugt wird ist einfach. Wir Reisen normalerweise viel und meine Fototasche ist immer noch mit ihrem Gewicht als Handgepäck zugelassen. Dabei kann ich, inkl. Makro Objektiv, von 14-800mm (KB) Brennweite alles abdecken und ich habe meist f2,8er Objektive. Die S5 bleibt, bei Reisen im Flugzeug Zuhause. Im Auto darf die S5 mit. Wenn wir nicht verreist sind, bin ich täglich ein paar Stunden mit Hund bei Wind und Wetter unterwegs und fotografiere Tiere und Landschaft. Die G9 gehört leider noch zu den größeren Kameras aber dafür sind die Objektive klein, leicht und handlich und mit Hund kann ich kein Stativ gebrauchen. Der Stabi der G9 ist gut und das Gewicht lässt auch längere Spaziergänge zu. Regen ist kein Problem weil bis auf das Makro alles Wasserdicht ist. 
Ich fotografiere auch Menschen und Landschaften usw. Auf Reisen gibt es immer interessante Dinge. 

Die G9 bietet mir im Vergleich zu anderen Kameras viele positive Dinge. Die Kamera ist sehr schnell, vor allem ist sie schnell aufnahmebereit, kann viele Bilder in der Sekunde aufnehmen, hat Bracketing und Post Fokus liefert sehr gute Videos der Sucher ist fantastisch der AF ist sehr schnell und treffsicher, wenn man die richtige Einstellung beherrscht und vieles mehr. 

Mir ist es egal wer welche Kamera nutzt und kauft ich habe meine Kriterien genannt um meine Argumente gelten natürlich in erster Linie für mich.
Das erste Kamerasystem ist meist eine Entscheidung für die Zukunft. Zumindest war das bei mir so. Ich hätte kein Problem zu wechseln wenn meine Anforderungen von einem anderen Hersteller bedient würden. 
Du machst das schon richtig mit deiner Vorgehensweise und ich wünsche Dir eine gute Entscheidung.


 

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vor 2 Minuten schrieb Dumbo:

Nacht

Es kommt darauf an, ob es sich hauptsächlich um bewegte oder unbewegte Motive handelt.

Mit höherer werdender Iso nimmt auch der Dynamikumfang ab, bei unbewegten Motiven ist da eine gute Stabilisierung von Vorteil.

Wichtig ist da auch die Qualität des Objektives wenn man bspw. für eine gute Randschärfe abblenden muß.

Es kann hilfreich sein, die Motivschwerpunkte mal prozentual zu Gewichten um den Fokus auf die wichtigsten Anforderungen zu legen.

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vor 14 Minuten schrieb Dumbo:

Ich fotografiere, insbesondere in der Stadt gerne in der Nacht, Singapur, Paris, Las Vegas etc. generell Städte mit einer sehr schönen Nachtbeleuchtung.
Aber wie du sagst, Stockdunkel ist es dort nicht.

Das wäre für mich ein Grund für Olympus mit LiveComposite und Stativ. Meine G90 kann das auch, aber ich finde die Umsetzung bei Olympus etwas besser. Die EM5III mit dem 12-40,12-100 oder 12-200 wäre sehr gut geeignet, wenn Du keine mFT-Allergie hättest, wobei Nachts der dadurch verusachte Ausschlag ja kaum auffallen würde  😄

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vor 45 Minuten schrieb Dumbo:

Umkreis Bregenz, etwa 10 Minuten entfernt von Lindau und Dornbirn, 20 nach Feldkirch oder St Margrethen.

In Felfkirch nimtm ein Händler ebenso wie in Friedrichshafen am Olympus Testprogramm teil:
https://wow.olympus.eu/de_AT/find_dealer?city=Feldkirch

Du kannst dort für 3 oder beim Wochenende für 4 Tage Kamera und Objektive ausleihen. Mußt dafür allerdings auf der Webseite mehrmals den Test&wow-Prozess durchführen.
Nimm einfach eine E5 M3 + 12-100F4 + 25F1.2
Selbts wenn Du Olympus nehmen solltest, wird das kaum die Kombi sein, die Du für Reisen kaufst, aber Du kannst einerseits Brennweitenbereiche (1. Objektiv) und andererseits den Effekt der Blende (2. Objektiv) "für lau" durchspielen. Sonyfreund hilft Dir bestimmt, Deine gewonnenen Erkenntnisse auf Sony "umzurechnen" (bei der Blende gibt es da unterschiedliche Effekte: Bewegungsschärfe/Schnelligkeit , Tiefenschärfe/Freistellung, Rauschen). 

 

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Er schrieb aber vor kurzem, dass er, wenn OM kostenlos ausborgbar ist, dies tun würde.
Die Erkenntnisse, welche Brennweite "ausreicht" und was die Lichtstärke bewirkt, kann er mit jedem System machen und prinzipiell auf jedes System übertragen, meine ich. In 3 Tagen kann man auch als Neuling, so man sich auf wesentliche Aspekte beschränkt und die ganzen Sonderfunktionen ignoriert, einiges erfahren.

Ausborgen von Sony + Objektive kostet meines Wissens etwas. Die meisten Händler rechnen das allerdings auf den Kaufpreis einer Kamera an :)

 

bearbeitet von timeit
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Gerade eben schrieb Spanksen:

Er hat sich schon klar gegen MFT entschieden, auch wenn ich der Meinung bin dass dieses System das beste für ihn wäre sollten wir aufhören ihm das weiter zu empfehlen 

Ich frage mich oft, ob man überhaupt anfangen sollte zu beraten oder erst fragen, ob jemand nur seine vorgefasste Meinung bestätigt haben will. Würde manche "Beratung hier" deutlich abkürzen. Ich gebe zu oft nur deswegen zu schreiben, weil mir die voreingenommene Beratung mancher, die ihr System für das alleinseeligachende halten, genauso wie diejenigen, die ihre Anforderung dem Fragesteller überstülpen, gegen den Strich gehen. Ich nehme mir oft vor nicht meine Zeit zu verklimpern und werde das für diesen Thread ab jetzt beherzigen..  

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vor 18 Minuten schrieb haru:

Ich frage mich oft, ob man überhaupt anfangen sollte zu beraten oder erst fragen, ob jemand nur seine vorgefasste Meinung bestätigt haben will.

Entweder dies oder es gilt aus dem umfangreichen Angebot an Kameras, welches aus schierer Bosheit der Hersteller zu 99% aus Unbrauchbarem besteht, genau die eine herauszufinden mit welcher man auch tatsächlich fotografieren kann.

Als Anfänger ist es natürlich sehr schwierig verschiedene Ausrüstungen einzuschätzen, aber da man weder Erfahrungen gemacht noch eigene Vorlieben entwickelt hat, gleichzeitig auch mit am unwichtigsten, da es am Anfang bis auf sehr wenige Grundvoraussetzungen ja ohnehin ein Schuss ins Blaue wird. Völlig egal um welches Hobby es geht. Einfach mal mit etwas starten, das nicht komplett am vermuteten Bedarf vorbeigeht und der Rest kommt mit der Zeit von selbst. Alle anderen Formen der Wahrsagerei und des Bauens für die Ewigkeit sind doch reines Wunschdenken.

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vor 2 Stunden schrieb haru:

Es gibr bessere Software zum Entrauschen als LrC (Ich verwende DxO Deeprime...)

Das ist jetzt halt Forenquartett...

😉

Ich habe DxO auch...und Topaz auch noch...und ich sage dir...die funktionieren sogar mit den raws der Sony! Erstaunlich nicht war?

 

vor 44 Minuten schrieb haru:

Würde manche "Beratung hier" deutlich abkürzen

Das würde vielleicht auf die Beratung zutreffen, aber kaum die Forenten an Diksussionen untereinander hindern um ihr persönliches System zu bewerben. Wird ja auch in diesem Thread seit vielen Seiten gemacht.

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vor 4 Stunden schrieb wasabi65:

Nun aus meiner Erfahrung auf Reisen mit EM1m2 und A7iii kann ich bestätigen, dass bei unbeweglichen Motiven der IBIS etwas die schlechtere highISO Qualtät kompensiert.

Oder auch überkompensiert...

vor 4 Stunden schrieb wasabi65:

Sobald sich bei schlechtem Licht das Motiv bewegt, ist die A7iii wegen der Sensorgrösse wie erwartet im Vorteil.

Das stimmt, vorausgesetzt, die Objektive an der A7iii sind größer. Denn genau genommen Vorteil kommt nicht vom Sensor, sondern durch größere Objektive. Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man diesen Vorteil nutzen möchte.

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vor 27 Minuten schrieb pizzastein:

Denn genau genommen Vorteil kommt nicht vom Sensor, sondern durch größere Objektive.

… bzw. wird er durch die resultierende geringere Schärfentiefe erkauft, welche teils willkommen sein kann und teils nicht. Denn bei wenig Licht (und daher abseits von Basis-ISO bei allen betrachteten Systemen) und gleicher Schärfentiefe haben größere Sensoren keinen Rauschvorteil gegenüber kleineren Sensoren. Bei „guten“ Lichtbedingungen und daher niedrigen ISO-Werten und nicht mehr zwingend gleichen Belichtungszeiten, trotz gleicher Schärfentiefe, dagegen schon. Allerdings wird dieser Vorteil im letzteren Fall auch zusehends praktisch weniger relevant.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 1 Stunde schrieb timeit:

Sonyfreund hilft Dir bestimmt, Deine gewonnenen Erkenntnisse auf Sony "umzurechnen" (bei der Blende gibt es da unterschiedliche Effekte: Bewegungsschärfe/Schnelligkeit , Tiefenschärfe/Freistellung, Rauschen). 

Sicher. Kein Problem. Der Händler in Feldkirch ist übrigen dieser: https://www.foto-hebenstreit.com/

Ein sehr cooles Video haben die:

 

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vor 2 Stunden schrieb Spanksen:

Er hat sich schon klar gegen MFT entschieden, auch wenn ich der Meinung bin dass dieses System das beste für ihn wäre sollten wir aufhören ihm das weiter zu empfehlen 

Es hat übrigens niemand behauptet, dass mFT nicht für Reisefotografie geeignet sein soll.  Im Gegenteil. Es ist sicher für diesen Zweck sogar sehr geeignet. Nur empfehle ich halt lieber etwas, wo ich eine ziemlich sichere Zukunft und stetige Weiterentwicklung sehe.

Und wenn ich dann sowas von einem Olympus User lese; dann gibt mir das durchaus zu denken:

 

 

bearbeitet von SonyFreund79
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