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MFT mit High-Res zum Digitalisieren von Negativen?


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vor 15 Stunden schrieb meuffel:

Räusper, wenn Du schon so fragst: Klar, das fände ich superspannend! 🙂 Aber nur, wenn es nicht zu viel Mühe macht! 

Kurzantwort:

HiRes bringt keine Verbesserung der Ergebnisse. Mein Versuch wurde mit dem f/2.8 100 mm Minolta Macro + G9 durchgeführt. Als Grundlage diente ein Diapositiv.

@somo

wäre der Versuch positiv ausgegangen, hätte ich einige Dias neu digitalisiert. Meine große Leidenschaft "Windsurfen" führte mich zu analogen Zeiten in windsichere Traumreviere (Maui, Mauritius, Réunion, West Australien, Korsika....)

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vor 2 Stunden schrieb meuffel:

Abfotografieren mit Auto-WB, importieren in Lightroom und Invertieren mit dem Plug-in "Negative Lab Pro".

Und jetzt werden wir zwar OT, aber egal, ich finde es spannend!

Brauchen wir OT nicht weiter ausführen. Mach weiter so. Hab mir das Demovideo von Negative Lab Pro angeschaut. ist ja genial und war mir nicht bekannt. Alle Parameter auf einen Blick ohne im Programm hin und her zu eiern. Der Weißabgleich ist richtig beissend in dem Programm. Hätte ich das gewusst :wub:
Teste deine Auflösung, ob hoch oder High-Res und die Beleuchtung und du wirst deinen Weg schon finden. Ich finde High-Res muss nicht sein. Für mich ging es nicht um ein perfektes Foto, sondern um Erinnerungen gut zu konservieren.

bearbeitet von Johnboy
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vor 22 Stunden schrieb meuffel:

Gibt es dabei Vorteile durch die Verwendung eines der AF-Makros von Oly oder Pana im Vergleich zu einem Adaptierten?

Mein Aufbau war nicht bombenfest, daher habe ich das 90mm adaptierte schnell weggelegt und das 60er Oly mit AF genutzt. Ich wollte im Aufbau relativ flexibel sein um eventuell auch Ausschnitte zu machen. Dabei hat mir auch so etwas geholfen. https://smile.amazon.de/Andoer-Schwenkkopf-Schnellwechselplatte-Schienensystem-Stabilisator/dp/B077HPKGK9/ref=sr_1_6?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=z+stativ&qid=1602836697&sr=8-6

Bei Dias konnte ich mit dem Z-Stativ das 90er vor dem Objektivschacht des Projektors positionieren. Manuell hatte ich aber da Angst vor einem Diaplop. Also doch wieder das 60er Oly mit AF. Das musste aber schon ca 1cm in den Optikschacht eingeführt werden. Schön, das es so schlank ist um da reinzupassen.
Dann ging die Post ab. Linke Hand Projektorfernbedienung, rechte Hand Kamerafernbedienung. Ratter ratter ratter :)

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vor 2 Stunden schrieb Johnboy:

Ich finde High-Res muss nicht sein. Für mich ging es nicht um ein perfektes Foto, sondern um Erinnerungen gut zu konservieren.

Kann ich absolut nachvollziehen!

Mein Ansatz ist allerdings ein anderer: Finde ich es einfach schade, dass beim Digitalisieren der Negative mit dem größten Auflösungspotenzial (in meinem Fall Mittelformat 6x6) die Dateien mit den wenigsten Pixeln entstehen. 

Glaube, das mit dem HighRes-Modus wird noch etwas länger in meinem Hinterkopf herumspuken ... 

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vor 51 Minuten schrieb meuffel:

Mein Ansatz ist allerdings ein anderer: Finde ich es einfach schade, dass beim Digitalisieren der Negative mit dem größten Auflösungspotenzial (in meinem Fall Mittelformat 6x6) die Dateien mit den wenigsten Pixeln entstehen. 

Glaube, das mit dem HighRes-Modus wird noch etwas länger in meinem Hinterkopf herumspuken ... 

Ja, Mittelformat hat tatsächlich Potential, alleine schon weil in der Regel auch eine gute Aufnahmeoptik daran beteiligt war. Wer jemals einen Diaabend gemischt mit KB und VV gemacht hat, weiß wie belämmert sich die KB-ler hinterher gefühlt haben.
Hab da bisher nur mal testweise in der Hand haltend abfotografiert weil mir die Idee für eine flexible Wechselmaske noch fehlt (oder war ich zu faul? :wub:)
Aber da kannst du ja High-Res schnell testen.
Selbst die alten Familienschubladenfunde 6x9 kommen zufriedenstellend. Natürlich sind die meist mit nicht so guten Optiken gemacht, aber wenn Papa mal bei gutem Licht geknipst hat ist das Ergebnis doch sehr passabel. Ich glaube die Baustelle sollte ich mal wieder aufmachen.

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vor 3 Stunden schrieb Johnboy:

Ich finde High-Res muss nicht sein. Für mich ging es nicht um ein perfektes Foto, sondern um Erinnerungen gut zu konservieren.

Das ist mein Gedanke bei vielen Motiven, die ich fotografiere. Trotzdem sollen sie technisch so gut wie möglich, auch mit Aufwand, sein. Dasselbe gilt auch für aufhebenswerte analoge Schätzchen.

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vor 16 Minuten schrieb meuffel:

Nach welchen Kameras sollte ich denn ggf. Ausschau halten? Ich habe bei MFT ehrlich gesagt nach der ersten OM-D EM-5 den Überblick verloren. Nur für den Einsatz am Reprostativ müsste es ja nicht der aktuellste und abgedichtete Profi-Body sein.

Da ich die Lumix G9 habe kann ich nur die oder eine mit vergleichbarer Ausstattung empfehlen.
Schwenkdisplay ist sicher hilfreich am Retrostativ. Lumix Theter ist noch besser. Da hat man das Kontrollbild direkt in groß am PC/Notebook und kann direkt auf den PC speichern, oder Kamera/PC gleichzeitig. Dazu eine Funkfernbedienung für eine erleichterte Bedienung. Das kommt richtig gut. USB3.0/3.1 muss vorhanden sein.


Bei einer nicht Theterfähigen Kamera würde ich eine mit HDMI-Ausgang nehmen und direkt am Monitor anzeigen lassen. Da müsste sich doch sicher was finden lassen.

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9 minutes ago, wasabi65 said:

Olympus kann auch tethern bei den EM1ern (aber nicht bei EM5?).

Zumindest die E-M5 II kann tethern. Ich nehme an dies wird bei der III nicht anders sein. Die Pen-F kanns leider nicht – warum auch immer.

bearbeitet von flyingrooster
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1 hour ago, meuffel said:

In Frage kommen damit alle EM1er und die EM5er ab der II bei Oly […] ?

Hier ist der Link zu Olympus Capture. Wie es aussieht, wurde Tethering bei der E-M5 III wieder gestrichen, obwohl die II es kann. Muss man nicht verstehen … Siehe kompatible Produkte.

Aber falls man ein kompatibles Modell hat, ist Oly Capture unproblematisch und sehr gelungen, finde ich zumindest.

https://www.olympus.at/site/de/c/cameras_accessories/pen_om_d_cameras_accessories/pen_om_d_other_accessories/olympus_capture_software/index.html

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Liebe Forumsteilnehmer

Ich habe im Olympus Fotoforum vor einigen Jahren einen ausführlichen Artikel zum Thema Negative digitalisieren verfasst. Dieser fand damals grossen Anklang und ist auch heute noch aktuell. Hier der Link dazu:  https://www.oly-forum.com/topic/15605-negative-digitalisieren-mit-der-olympus-pen-e-p1/#comments

Im Artikel findet ihr Fotos des Geräteaufbaus, Einstellungs- und Workflowtabellen zum downloaden (.PDF) sowie Musterbilder von meiner Methode auf Flickr (Link).

LG fsb

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