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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

dass das kommende 24-105er genauso gut sein wird

Ich hoffe ebenfalls, dass das 24-105mm und das 105mm Makro zum einen gut sind, zum anderen bezahlbar bleiben.
Ich hatte mich nach Reviews zu Weitwinkeln umgesehen und beim 20mm liest man oft, dass das Sony FE nicht nur kleiner und etwas billiger ist, sondern gleichzeitig schärfer in den Ecken ist und weniger CA bietet.
https://www.cameralabs.com/nikon-z-20mm-f1-8-s-review/

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Ja, Nikons Bajonettdurchmesser für Z ist schon schlimm. Und außergewöhnlich noch dazu. Canon entscheidet sich für ihre DSLMs für einen grundvernünftigen Bajonettdurchmesser von 54 mm und Nikon vervielfacht diesen auf gigantische 55 mm. Welch Wahnsinn.
Glücklicherweise haben sie nicht dasselbe Größenverhältnis Sensordiagonale zu Bajonettdurchmesser von mFT übernommen – dann hätte Z nämlich einen Bajonettdurchmesser von 76 mm! Mir scheint ohne Forenberatung haben die Techniker sämtlicher Kamerahersteller keine Ahnung was sie da eigentlich konstruieren …

1 hour ago, grillec said:

Ich hatte mich nach Reviews zu Weitwinkeln umgesehen und beim 20mm liest man oft […]

Ich kenne das FE 20/1.8 nicht aus eigener Erfahrung, kann ein gutes Exemplar des Z 20/1.8 jedoch nur empfehlen. Ein gutes Exemplar deshalb, weil mein erstes zwar nicht schlecht war, mich angesichts der Leistung einiger sehr guter UWW-Zooms und kompakterer Adaptionen (M-Leica) aber auch nicht vom Hocker gerissen und wegen seiner sichtbaren Dezentrierung zudem Besseres angedeutet hat. Mein zweites Exemplar bietet bei praktisch perfekter Zentrierung nun hervorragende Abbildungsleistung bis in die äußersten Ecken, bereits bei Offenblende – bin wunschlos glücklich damit die f/1.8 ohne das geringste Bedenken zu benutzen. Dies ließ mich auch manch begeistertes Review davon nachvollziehen. Serienstreuung wird bei kaum einem Test berücksichtigt, so dass hierbei genauso Kommissar Zufall mitspielt wie beim Objektivkauf. Aussagekräftige Vergleiche werden dadurch natürlich nicht erleichtert und zumindest beim Z 20/1.8 gibts qualitative Schwankungen.

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vor 8 Stunden schrieb flyingrooster:

Serienstreuung wird bei kaum einem Test berücksichtigt,

Das kann durchaus sein, weckt natürlich kein Vertrauen in einen Kauf.
Ich hatte mir die Z6 gekauft, da ich manuelle Objektive, die für KB gefertigt wurden, adaptieren will und die restlichen F-Objektive per AF und FTZ nutzen  will.
Bis auf ein paar Nicklichkeiten und Ausnahmen funktioniert dies auch problemlos.
Ein Voigtländer 40mm/1.2, ein Zeiss 25mm ZF, ein Sony 135mm STF, ein Olympus 90mm/2 und andere machen einfach Spaß damit.
Überraschenderweise hab ich aber auch die Fokussierung bei Objektiven mit Canon-Anschluss für mich entdeckt.
Und hier steht jedesmal die Frage im Raum: gibt es bezahlbare Z-Objektive, die mich quasi im Vergleich der Bildqualität beim Betrachten eines gemachten Fotos umhauen würden
und würden damit andere Fotos gelingen?
Der Durchmesser des Bajonetts ändert mit Sicherheit nichts daran. Und bisher lösten die präsentierten Z-Objektive und die damit gemachten Bilder auch kein GAS bei mir aus.

bearbeitet von grillec
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vor einer Stunde schrieb grillec:

...
Überraschenderweise hab ich aber auch die Fokussierung bei Objektiven mit Canon-Anschluss für mich entdeckt...

Mache ich schon lange so.
Canon EF kann ich an Nikon und Sony nutzen!
Die Objektive sind oft sehr gut, gebraucht massenhaft verfügbar und zudem konkurrenzlos günstig.

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vor 2 Stunden schrieb grillec:

...gibt es bezahlbare Z-Objektive...und würden damit andere Fotos gelingen?

Der Durchmesser des Bajonetts dürfte für 9x% der Fotografen völlig belanglos sein weil beim Ergebnis praktisch kein Unterschied feststellbar ist.

Er eigenet sich allerdings ausgezeichnet dafür, viel heiße Luft in Foren zu generieren...

 

bearbeitet von wuschler
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vor 22 Minuten schrieb D700:

Canon EF kann ich an Nikon und Sony nutzen!

An der A7 und A6300 hatte ich den Sigma-Adapter dafür, hatte aber nicht erwartet, dass der Fringer-Adapter an der Z6 dem FTZ im Gebrauch quasi gleichwertig ist.
Das überraschende war dabei, dass ich es mochte, so mit AF zu fotografieren. Ein Tamron 17-35 übernimmt aktuell bei mir alles was weitwinklig fotografiert werden muss.

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4 hours ago, grillec said:

Ich hatte mir die Z6 gekauft, da ich manuelle Objektive, die für KB gefertigt wurden, adaptieren will und die restlichen F-Objektive per AF und FTZ nutzen  will.
Bis auf ein paar Nicklichkeiten und Ausnahmen funktioniert dies auch problemlos.
Ein Voigtländer 40mm/1.2, ein Zeiss 25mm ZF, ein Sony 135mm STF, ein Olympus 90mm/2 und andere machen einfach Spaß damit.

Wie ich sehe haben wir ein recht ähnliches Nutzerverhalten, da auch ich großteils an Z adaptiere, und sogar ähnliche Objektivvorlieben. Schöne Grüße insbesondere an dein CV 40/1.2 und Oly 90/2. ;)

4 hours ago, grillec said:

Und hier steht jedesmal die Frage im Raum: gibt es bezahlbare Z-Objektive, die mich quasi im Vergleich der Bildqualität beim Betrachten eines gemachten Fotos umhauen würden und würden damit andere Fotos gelingen?
Der Durchmesser des Bajonetts ändert mit Sicherheit nichts daran. Und bisher lösten die präsentierten Z-Objektive und die damit gemachten Bilder auch kein GAS bei mir aus.

Die Frage ist halt auch was man diesbezüglich erwartet. Ein hervorragend abbildendes Objektiv ist ein hervorragend abbildendes Objektiv, egal ob nativ oder adaptiert, von Hersteller X oder Y, und wenn man derlei bereits besitzt, dann wird man bestenfalls in jenen Grenzbereichen Steigerungen vorfinden, bei welchen das bereits vorhandene Objektiv vielleicht nicht so hervorragend ausfällt (im Falle des Z 20/1.8 bei mir für Astro mit hoher Lichtstärke bei Offenblende mit exzellenter Auflösung und wenig Coma – diese spezielle Anwendung packen meine auch sehr auf Kompaktheit ausgerichteten adaptierten (U)WW nicht in diesem Ausmaß). Zudem sollte man sich bewusst sein ob die native Variante bspw. tatsächlich weniger Vignette, Aberrationen oder Verzerrung aufweist oder diese aufgrund automatischer Korrekturen einfach nur nie sichtbar werden, beim nicht Nativen aber im selben Maße manuell beseitigt werden können.

Inwiefern das wie auch immer geartete Bajonett, mittelbar oder unmittelbar, Auswirkungen auf Bildqualität, Abmessungen, Freiheiten bei der Objektivkonstruktion oder seitens der Einfachheit derer nimmt, weiß ich natürlich auch nicht und Marketinggeschwurbel ist sicher bei jeder offiziellen Herstelleraussage mit dabei, ganz egal wie das Produkt ausgelegt ist.
Olympus hatte bei Einführung des mFT-Standards mit seinem vergleichsweise riesigen Bajonett mal einige der Vorzüge dessen aufgezählt (freilich ohne Erwähnung irgendwelcher Nachteile) und sich dabei hpts.auf die Vereinfachung der Konstruktion optisch hochwertiger Objektive konzentriert. Deutliche optische Überlegenheit zu Konkurrenzprodukten stand dabei nicht im Vordergrund und mangels Alternativen mit mFT-Sensor und anderem Bajonett lassen sich auch keine wirklichen Vergleiche ziehen. Nikons zusätzliche Motivation das für hochlichtstarke Objektive (jenseits von f/1.4) zu kleine F-Bajonett im spiegellosen Sektor zu vermeiden und aufgrund der Kombination von bislang geringstem Auflagemaß bei KB und (knapp) größtem Bajonettdurchmesser konstruktionsseitige Einschränkungen im Gegensatz zu F nun so minimal wie möglich zu halten, spielt dabei sicher auch eine nicht unwichtige Rolle.

Was auch immer die Kriterien für die Wahl bestimmter Bajonettdesigns bei unterschiedlichen Herstellern im Detail sein mögen, ich bin mir sicher sie sind überall gut begründet. Solange mir daraus keine direkten Nachteile entstehen, ist mir eigentlich auch völlig egal ob dessen Durchmesser 55 (N), 54 (C), 52 (L) oder 46 (S) mm beträgt. Hpts. der Krempel funktioniert, die Qualität überzeugt und das Gesamtkonzept passt zu den eigenen Ansprüchen. Mehr als dies ist doch bestenfalls von akademischen Interesse.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 16 Minuten schrieb flyingrooster:

Hpts. der Krempel funktioniert, die Qualität überzeugt und das Gesamtkonzept passt zu den eigenen Ansprüchen. Mehr als dies ist doch bestenfalls von akademischen Interesse.

Ich stelle mich einfach darauf ein, dass ich so schnell keine Z-Objektive benötige.
Danke für die ausführliche Antwort.

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vor 3 Stunden schrieb wuschler:

Der Durchmesser des Bajonetts dürfte für 9x% der Fotografen völlig belanglos sein weil beim Ergebnis praktisch kein Unterschied feststellbar ist.

Er eigenet sich allerdings ausgezeichnet dafür, viel heiße Luft in Foren zu generieren...

 

Ich sehe im Ergebnis auch keinen Unterschied  - abgesehen von den Qualitäts-Unterschieden, die auch innerhalb eines Systems auftreten und normal sind.

Andererseits dürfte der grosse  Bajonettdurchmesser von 55mm sehr wohl für die Konstrukteure bei der Objektiventwicklung relevant sein - vor allem beim Bau von extrem lichtstarken Spezialgläsern. 

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vor 38 Minuten schrieb Markus B.:

...vor allem beim Bau von extrem lichtstarken Spezialgläsern. 

Der Durchmesser des Bajonetts dürfte für 9x% der Fotografen völlig belanglos sein, das sind übrigens die, die eine Z6/Z7 II mehrheitlich kaufen werden.

Der Durschnittsfotograf hat von einem größeren Bajonett welche Vorteile? Das Sigma 24-70 gibt es für L-Mount und E-Mount, die Konstruktion ist aber, abgesehen vom Bajonett, die gleiche oder? Dann müsste ja ein 24-70 nur für L-Mount wesentlich besser sein und Sigma hat Potential verschenkt?

 

bearbeitet von wuschler
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vor 28 Minuten schrieb wuschler:

Das Sigma 24-70 gibt es für L-Mount und E-Mount, die Konstruktion ist aber, abgesehen vom Bajonett, die gleiche oder? Dann müsste ja ein 24-70 nur für L-Mount wesentlich besser sein und Sigma hat Potential verschenkt?

Wenn Sigma das 24-70 ausschließlich für L-Mount konstruiert/optimiert hätte, sähe es vermutlich anders aus, wäre aber eben auch deutlich teurer und vermutlich nur unwesentlich besser.

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vor 55 Minuten schrieb wuschler:

Der Durchmesser des Bajonetts dürfte für 9x% der Fotografen völlig belanglos sein, das sind übrigens die, die eine Z6/Z7 II mehrheitlich kaufen werden.

Der Durschnittsfotograf hat von einem größeren Bajonett welche Vorteile? Das Sigma 24-70 gibt es für L-Mount und E-Mount, die Konstruktion ist aber, abgesehen vom Bajonett, die gleiche oder? Dann müsste ja ein 24-70 nur für L-Mount wesentlich besser sein und Sigma hat Potential verschenkt?

 

Kaum Vorteile für den Durschnittsfotografen.

Ich sagte ja nur: Für die Konstrukteure ist vermutlich das grössere Bajonett ein Vorteil, sie kommen leichtes an's Ziel,  weil sie mehr Freiheitsgrade haben (Einfallswinkel an den Rändern näher zu Senkrecht als bei engem Bajonett). Im Endprodukt sieht der Fotograf in der Regel keinen Unterschied. 

Immerhin finde ich das Z 24-70mm F4 S wesentlich besser als das entsprechende Zoom für Sony Vollformat; ob das mit dem grösseren Durchmesser zusammenhängt kann ich nicht beurteilen. 

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vor 2 Minuten schrieb Markus B.:

Ich sagte ja nur: Für die Konstrukteure ist vermutlich...

...und fürs Kameraquartett :D

vor 2 Minuten schrieb Markus B.:

Immerhin finde ich das Z 24-70mm F4 S wesentlich besser

Das ist ja auch wirklich keine Schwierigkeit bei der Gurke... wobei das Nikon teils schon arg mit der Vignetierung kämpft, zumindest wenn man C1 benutzt. Das liegt natürlich u.a. am Programm, zeigt aber auch, welche Kompromiße auch bei so einer Neukonstruktion eingegangen werden.

 

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vor 50 Minuten schrieb Markus B.:

Immerhin finde ich das Z 24-70mm F4 S wesentlich besser als das entsprechende Zoom für Sony Vollformat; ob das mit dem grösseren Durchmesser zusammenhängt kann ich nicht beurteilen. 

Das war eine Zeit bei Sony, als die lernen mussten, gute Objektive zu bauen. Einen ähnlich Fall gibt es bei APS-C mit dem 16-70/f4, das die Probleme des "großen Bruders" teilt: trotz des blauen Logos randschwach und große Probleme mit Serienstreuung. Und für APS-C ist der E-mount mehr als ausreichend, alleine daran kann es also nicht gelegen haben. Ich gehe davon aus, alle neueren Objektive sind +-gleichauf mit den (ebenfalls jungen) Nikon-Pendants.

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vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Immerhin finde ich das Z 24-70mm F4 S wesentlich besser als das entsprechende Zoom für Sony Vollformat; ob das mit dem grösseren Durchmesser zusammenhängt kann ich nicht beurteilen. 

Es liegen ja auch etwa fünf oder sechs Jahre dazwischen und das Sony ist eine ausgesprochene Gurke. Eines der ersten Objektive für das FE System. Wäre peinlich wenn das Nikkor  nicht besser wäre.  MIt dem grösseren Durchmesser des Anschlusses hat das garantiert nichts zu tun. 

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Immerhin finde ich das Z 24-70mm F4 S wesentlich besser als das entsprechende Zoom für Sony Vollformat; ob das mit dem grösseren Durchmesser zusammenhängt kann ich nicht beurteilen. 

Wie sollte das Bajonett einem 24-70 f4 im Wege stehen wenn man gleichzeitig hervorragende f2.8er dafür konstruieren kann?

Das 24-70/4ZA ist einfach keine Glanzleistung, sollte bei einer Modellpflege (mit der laut Gerüchten nächstes Jahr begonnen werden soll) ganz oben auf der Liste stehen..

Ansonsten mag das große Bajonett vielleicht noch Vorteile für Stabilisierung bringen in Zukunft. Für die Qualität der Linsen scheint es definitiv nicht notwendig zu sein wie bereits existierende und hervorragende Objektive von 12-600mm belegen..

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Ein kleines Update zu einigen Änderungen bei der Z6 II / Z7 II für all jene, die sich tatsächlich für die neuen Kameras interessieren und weniger dafür ob das Bajonett bei von ihnen nicht genutzten Kameras von Nikon oder Sony nun zu groß, zu klein oder zu sonst irgendwie falsch ist:

Die Anzeige der Wasserwaage wurde überarbeitet und ist nun nicht mehr so ausladend (aber leider immer noch nicht ganz an die Ränder geklatscht) und zumindest bei langen Belichtungen bis 900 Sekunden (ohne Bulb! – eine geniale Neuerung) wird nun ein Timer angezeigt. Ich hoffe mal dieser existiert auch bei Bulb, auch wenn die 15 min maximale Belichtungszeit ohne Bulb wohl für das meiste meiner Anwendungen ausreichen sollte …
Auch nett, besonders für Astro und derlei, lässt sich nun auch eine einmal angesteuerte Fokusentfernung speichern, so dass diese beim nächsten Kamerastart automatisch angefahren wird. Bei By-Wire Objektiven eine durchaus hilfreiche Sache.

Bis auf die fantastische Möglichkeit in M ohne Bulb bis zu 15 min zu belichten (jaja, die kleine GR III kann das sogar 20 min …), nun allesamt keine weltbewegenden Neuerungen, welche sich kreuz und quer über andere Kameras verteilt ebenfalls finden lassen, aber wie so oft empfinde ich einige der nicht offiziell verlautbarten kleinen Optimierungen als die eigentlich interessantesten.

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vor 32 Minuten schrieb flyingrooster:

aber wie so oft empfinde ich einige der nicht offiziell verlautbarten kleinen Optimierungen als die eigentlich interessantesten.

Mich würde noch interessieren, ob ich in dieses große Bajonett eine kleine MFT-Kamera reinbekomme für mehr Tiefenschärfe? 🤔

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vor 33 Minuten schrieb flyingrooster:

...Die Anzeige der Wasserwaage wurde überarbeitet und ist nun nicht mehr so ausladend (aber leider immer noch nicht ganz an die Ränder geklatscht) ...

Stimmt, die "alte" Wasserwaage ist durch den Ring wirklich groß.
Fällt mir mittlerweile aber gar nicht mehr auf; man gewöhnt sich halt an Vieles ;)

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Mich würden auch eher die kleinen Dinge interessieren..

-wie z.B. ob man das Steuerkreuz nun sinnvoll belegen kann?

-ob Live View nun auch in allen Modis LiveView ist?

-ob es mittlerweile eine schnelle Möglichkeit gibt die ISO min Shutter Zeit zu verändern?

-ob man das Firmware Update auch über SD Karte einspielen kann?

-ob die Vielzahl von Tasten die bei der Z6 nur fürs Ein und Auszoomen benutzt werden können nun auch sinnvoll belegt werden können?

-ob es mittlerweile eine Automatische Fokuslupe gibt?

-oder die Manuelle Fokuslupe nach einstellbarer Zeit automatisch zurücksetzen kann?

Etwas verwirrend finde ich ja auch die Akku Geschichte. Je nach eingelegtem Akku typ kann man nun "Laden in der Kamera" oder "Laden + Versorgen der Kamera" oder "Garnix" davon.. 🤔

bearbeitet von PFM
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15 minutes ago, cyco said:

Mich würde noch interessieren, ob ich in dieses große Bajonett eine kleine MFT-Kamera reinbekomme für mehr Tiefenschärfe? 🤔

Die kleine E1 könnte reinpassen: https://petapixel.com/2015/07/18/e1-the-worlds-smallest-micro-four-thirds-4k-camera/

Dafür wäre ein quadratisches Bajonett aber noch etwas besser geeignet. Vielleicht lässt sich Nikon ja noch dazu bekehren, denn das aktuelle für Z ist ja ohnehin nicht nur unnötig groß, sondern auch viel zu rund. 😜

12 minutes ago, D700 said:

Stimmt, die "alte" Wasserwaage ist durch den Ring wirklich groß.
Fällt mir mittlerweile aber gar nicht mehr auf; man gewöhnt sich halt an Vieles ;)

Sicher. Angeblich soll es auch, DSLR-like, eigentlich für die Nutzung am Stativ und per Display gedacht sein und nicht für freihand Suchernutzung. Ich hätte es aber trotzdem lieber für Zweiteres optimiert.

14 minutes ago, PFM said:

Mich würden auch eher die kleinen Dinge interessieren.. […]

Kann ich dir leider auch nicht beantworten. Wie meist werden sich viele dieser „Kleinigkeiten“ erst bei einem hands-on eruieren lassen.

Die Einstellung der Zeitgrenze für Auto-ISO einfach auf eine Taste legen zu können, würde ich von deinen Punkten ebenfalls sehr begrüßen. Dies finde ich bei Sony großartig gelöst (sogar bei der RX100, ab der IV) und dies bietet meines Wissens nach sonst niemand.

Eventuell lässt sich diese Funktion aber nun zumindest ins Quickmenü legen, welches für zusätzliche Einstellungen erweitert worden sein soll.

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