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vor 14 Minuten schrieb Markus B.:

Ich verstehe das, und es ging mir mit den Sony's genauso, ...

...   Dass man nicht unbedingt 4 Generationen benötigt um eine ergonomisch-funktionell gute Kamera zu bauen, beweisen die Nikon Z-Modelle, und jetzt die beiden neuen Canons. Bei denen stimmt schon in der ersten Generation alles Wesentliche, das man für ein problemloses Fotografieren braucht.

... mit Ausnahme des XQD-Kartenschachtes bei den Nikons natürlich  :eek:

... und der Schmier-/ Wischbar bei EOS R 😈

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vor 45 Minuten schrieb Turboprinz:

Insgesamt gesehen macht ein Ein-/Umstieg in das R-System von Canon nur Sinn, wenn man von Canon kommt und zumindest noch eine Weile vorhandene Objektive und vorhandenes Zubehör nutzen kann. Muß alles neu angeschafft werden, ist man mit R5 und ein paar Objektiven schnell im Bereich eines Kleinwagens. Das ist allerdings bei anderen Herstellern ähnlich.

Für mich kann ich nur sagen: Einspruch.  Ich habe mich vor 1,5 Jahren für die RP mit RF Objektiven (zusätzlich zu MFT) entschieden. Hier spielte auch die persönliche Befindlichkeit, wie von den Kollegen angsprochen, eine viel größere Rolle als technische Daten (bin kein Quartettspieler). Ich bin mit dieser Entscheidung sehr zufrieden. Die R6 könnte das Paket möglichweise vervollständigen und vielleicht verkaufe ich dann die MFT Ausrüstung. Dafür lasse ich mir aber einfach Zeit.

Leute die von Canon kommen, und gute EF-Optiken haben, sind natürlich auch ein wichtiges Käuferpotential.

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vor 1 Stunde schrieb Turboprinz:

Eine eindeutige Zielgruppe sehe ich bei der R6 nicht, außer als Zweitkamera für eine 1DX oder der R5..

Die Zielgruppe sind Hobbyfotografen 🤷‍♂️

Ich würde ja fast drauf wetten das sich allein schon aufgrund des Preises die R6 deutlich besser verkaufen wird als die R5 (von der 1DX brauchen wir da ja garnicht erst zu reden..)

vor 1 Stunde schrieb Turboprinz:

Als Allrounder sind 20MP einfach nicht mehr zeitgemäß, egal ob die häufig ausreichen..

Warum? Ich halte zwar auch 24mpx als den sweet spot bei der Auflösung, aber wenn ich die Wahl habe stattdessen 45 oder 20, dann bevorzuge ich die 20..

Mich stört in der Preisklasse der R6 z.B. eher das sie kein Magnesium Gehäuse hat.. edit: Auch hier gibt es widersprüchliche Aussagen 🙈

Aber so hat wohl jeder seine Präferenzen bei der Bewertung einer Kamera

bearbeitet von PFM
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vor 12 Stunden schrieb xbeam:

Die neue A7 S III überhitzt übrigens bei hohen Temperaturen Outdoor schneller als die R5. Das kann man unterschiedlichen Quellen im Netz entnehmen. Drama Drama....

Die Überhitzungsabschaltung bei Canon scheint mir zeit-/gebrauchsgesteuert zu sein, die bei Sony über einen Temperatursensor. 

Das erscheint mir zumindest eine logische Erklärung dafür zu sein, dass die Überhitzungs- und Cooldownzeiten bei der R5 in der Wüstensonne die selben sind wie im Eiswürfelfach, während bei der A7SIII die Umgebungstemperatur eine Rolle spielt und sie nach ein paar Minuten im Kühlen wieder einsatzbereit ist. 

 

Temperaturmessungen scheinen auch zu zeigen, dass die R5 leider nicht als Wärmequelle beim Campen in der Arktis dienen kann, wie uns versprochen wurde.

Sad...

 

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vor 8 Minuten schrieb xbeam:

Ich wollte so gern den e-Grill einsparen 🤣

 

Eine einfache Wurst wird schon gehen. Musst halt beim Grillen weiter filmen. Auge an den Sucher und die Wurst zwischen Nase Kamerarückwand. Nur das Wenden der Wurst nicht vergessen.

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vor 46 Minuten schrieb Hex:

Das erscheint mir zumindest eine logische Erklärung dafür zu sein, dass die Überhitzungs- und Cooldownzeiten bei der R5 in der Wüstensonne die selben sind wie im Eiswürfelfach, während bei der A7SIII die Umgebungstemperatur eine Rolle spielt und sie nach ein paar Minuten im Kühlen wieder einsatzbereit ist. 

Dann bin ich gespannt, wann die erste gehackte Firmware kommt um das auszuschalten. Da ist die Canon-Community ja recht umtriebig. ;)

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vor 1 Stunde schrieb xbeam:

Für mich kann ich nur sagen: Einspruch.  Ich habe mich vor 1,5 Jahren für die RP mit RF Objektiven (zusätzlich zu MFT) entschieden. Hier spielte auch die persönliche Befindlichkeit, wie von den Kollegen angsprochen, eine viel größere Rolle als technische Daten (bin kein Quartettspieler). Ich bin mit dieser Entscheidung sehr zufrieden. Die R6 könnte das Paket möglichweise vervollständigen und vielleicht verkaufe ich dann die MFT Ausrüstung. Dafür lasse ich mir aber einfach Zeit.

Leute die von Canon kommen, und gute EF-Optiken haben, sind natürlich auch ein wichtiges Käuferpotential.

Ich denke wir sind jetzt in einer Zeit, wo sich auch Neueinsteiger eine viel besseren Auswahl vorfinden als noch 2018, wo Sony DSLM im KB Bereich der einzige nenneswerte Anbieter war. Jetzt hat vor allem Canon endlich mit der R5 und R6 Kameras im Angebot, die funktional kaum noch Wünsche übrig lassen, sowie ergonomisch und suchertechnisch besser sind als die Sony Angebote. Nikon wird in Kürze mit Z6s und Z7s ebenfalls Angebote haben, die deutlich besser sind als die beiden Erstlinge. Probleme gibt es noch mit Lücken im nativen Objektivangebot.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Ich denke wir sind jetzt in einer Zeit, wo sich auch Neueinsteiger eine viel besseren Auswahl vorfinden als noch 2018, wo Sony DSLM im KB Bereich der einzige nenneswerte Anbieter war. Jetzt hat vor allem Canon endlich mit der R5 und R6 Kameras im Angebot, die funktional kaum noch Wünsche übrig lassen, sowie ergonomisch und suchertechnisch besser sind als die Sony Angebote. Nikon wird in Kürze mit Z6s und Z7s ebenfalls Angebote haben, die deutlich besser sind als die beiden Erstlinge. Probleme gibt es noch mit Lücken im nativen Objektivangebot.

So ist es - leider kommen all diese attraktiven Kameras nicht gleichzeitig auf den Markt, dass man sie schön nebeneinander vor sich hätte und sich dann in Kenntnis aller Pro- und Contras entscheiden könnte. Einmal muss man sich für einen Hersteller entscheiden, und nachdem man in viel teures Glas investiert hat lohnt sich ein Wechsel nicht, auch wenn die Konkurrenz dann halt mal eine Zeit lang das attraktivere Gehäuse anbietet. Umso weniger als man ja sicher sein kann, dass in der nächsten Runde die eigene Marke nachziehen und womöglich die Nase wieder vorn haben wird.

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Viel Glück wünsch ich allen Ein- und potenziellen Umsteigern, die vor der Entscheidung ihres Lebens stehen:

R5 oder R6? Oder doch Nikon mit Z5, Z6 oder Z7 - oder warten auf Z6s, Z7s? Oder, angesichts des ausgebauten Objektiv-Parks, die dritte Generation von Sony: A7sIII, A7III, A7R4 - oder auf die A7IV warten??

Das Leben kann ganz schön hart sein   :angry:

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Z6, Nikkor Z 50mm F1.8 S, 1/250sec. f/2.0, ISO 100

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vor 3 Stunden schrieb Markus B.:

 

Dass man nicht unbedingt 4 Generationen benötigt um eine ergonomisch-funktionell gute Kamera zu bauen, beweisen die Nikon Z-Modelle, und jetzt die beiden neuen Canons. Bei denen stimmt schon in der ersten Generation alles Wesentliche, das man für ein problemloses Fotografieren braucht.

... mit Ausnahme des XQD-Kartenschachtes bei den Nikons natürlich  :eek:

Na ja, Canons erste Generation (R) hatte keinen Ibis, einen Sensor, der deutlich und mit Abstand hinter den anderen Anbietern hinterher hinkte, keinen Joystick, Akkulaufzeit... Über die RP rede ich erst gar nicht, die war halt billig... Was die Z- Serie angeht, kann man sagen, dass die Erwartungen des Herstellers nicht erfüllt wurden, weil trotz Preisnachlass und Rabattaktionen viel zu wenige verkauft wurden. Vielleicht liegt es bei Nikon auch am extrem bescheidenen Objektivsortiment und dass es sich eher um ein geschlossenes System handelt. Kaum Fremdanbieter, während gleichzeitig für E/L-Mount die komplette Sigma Art Serie speziell für Spiegellos neu berechnet wird und auf den Markt kommt. Das neue 85er Sigma/1.4 (das 9. oder 10. 85er für E-Mount?) macht den Anfang, es ist genial, nur halb so groß/ schwer wie die alte Version, bessere Ausstattung als die GM´s, sehr geringe mechanische Vignettierung (Katzenaugen), klasse Schärfe in der Mitte bei f1.4, sehr wertiges Gehäuse  und ein nicht überteuerter, sondern angemessener Preis. Nikon hat wohl keine Lust, Geld an Fremdanbieter zu verlieren. Kein Wunder, dass viele die Z-Serie nicht besonders attraktiv finden.    

Dafür, dass Sony bereits mit der dritten Generation, welche schon längere Zeit auf dem Markt war,  zeigte, wie es geht, waren Nikons und Canons erste Generation wohl eher eine Enttäuschung.  

Jetzt bringt Canon mal endlich eine neue Kamera, die technisch halbwegs auf Stand ist, dann wird da so ein Hype gemacht. Besonders gut scheint bei Canon wohl die Marketingabteilung zu sein. 

bearbeitet von Flaschengeist
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vor 24 Minuten schrieb Markus B.:

So ist es - leider kommen all diese attraktiven Kameras nicht gleichzeitig auf den Markt, dass man sie schön nebeneinander vor sich hätte und sich dann in Kenntnis aller Pro- und Contras entscheiden könnte. Einmal muss man sich für einen Hersteller entscheiden, und nachdem man in viel teures Glas investiert hat lohnt sich ein Wechsel nicht, auch wenn die Konkurrenz dann halt mal eine Zeit lang das attraktivere Gehäuse anbietet. Umso weniger als man ja sicher sein kann, dass in der nächsten Runde die eigene Marke nachziehen und womöglich die Nase wieder vorn haben wird.

Oder man wechselt fröhlich von älteren zu neueren Gehäusen und wieder zu älteren, inkl. Systemwechsel, nicht wahr? 😀 

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vor 8 Minuten schrieb Flaschengeist:

Jetzt bringt Canon mal endlich eine neue Kamera, die technisch halbwegs auf Stand ist, dann wird da so ein Hype gemacht. Besonders gut scheint bei Canon wohl die Marketingabteilung zu sein. 

Als ob das bei den anderen nicht gab ... 😂

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vor 40 Minuten schrieb Flaschengeist:

halbwegs

?

Ich bin bei Canon ja eher leidenschaftslos, aber hier wurde ein starkes Stück Technik abgeliefert. Und ich denke, mit der Fanbasis im Rücken, (und das gleiche gilt für Nikon, wenn die nächste Generation der Kameras noch mehr stimmt, als jetzt schon), werden die Karten im DSLM-Markt neu gemischt. Dazu kommen diejenigen, die Sony als Verlegenheitslösung gekauft haben und innerlich noch an ihrer alten Marke hängen. Insofern könnte man jetzt einen neuen Thread aufmachen, "Ist Sony insgesamt zu spät ins System-Kamerageschäft eingestiegen?" 😎

bearbeitet von shutter button
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vor 4 Stunden schrieb Markus B.:

Dass man nicht unbedingt 4 Generationen benötigt um eine ergonomisch-funktionell gute Kamera zu bauen, beweisen die Nikon Z-Modelle...

Allerdings profitiert man hier auch von der Entwicklung bei Sony, im nachhinein ist es natürlich leichter Fehler zu vermeiden. Aber auch bei Nikon gibt es aus meiner Sicht Kritikpunkte, bspw. EVF und wysiwyg im Bezug auf Bildhelligkeit und Blende. Der kleinste Fokuspunkt ist mir zu klein, der darüber zu groß. Mit FTZ und dem 70-300 neige ich beim Auslösen dazu, die Kamera leicht zu verreißen (meine Frau hat das Problem auch) Kenne ich so von Sony selbst mit dem 100-400 überhaupt nicht usw. usw.

Auf der anderen Seite, Sony ist nicht in der Lage oder Willens den farbigen Fokuspunkt bei einer Kamera für ursprünglich 3600€ per FW nachzuliefern (RIII, A7III, A9) Das Display meiner RIII war für den Preis ein Witz, den EVF der A7III mit dem der Z6 zu vergleichen kann nur peinlich werden. Wetterschutz, na ja usw. usw. Bei dem Satz "Dafür, dass Sony bereits mit der dritten Generation, welche schon längere Zeit auf dem Markt war,  zeigte, wie es geht.." muß ich schon herzhaft lachen.

Zurück zu Canon... Mein größter Kritikpunkt (ich vermute mal ich stehe da nicht alleine) war der deutlich geringere Dynamikumfang im Vergleich zu den Sony-Sensoren. Der Punkt wurde nun mit der R5 behoben. Video ist mir egal, von daher... wenn ich nicht schon im März gewechselt hätte würde ich mir die 5er jetzt sehr genau anschauen zumal Canon auch ein paar sehr interessante Linsen im Angebot hat.

Die R6 finde ich pers. mit nur 20 MP uninteressant.

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vor 13 Minuten schrieb wuschler:

Allerdings profitiert man hier auch von der Entwicklung bei Sony, im nachhinein ist es natürlich leichter Fehler zu vermeiden.

Naja, es war ja nicht so, dass Kameras neu erfunden wurden... selbst von Sony gab es die schon vorher und trotzdem konnte man das Gefühl haben, die fangen bei null an.

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vor 12 Minuten schrieb wuschler:

Allerdings profitiert man hier auch von der Entwicklung bei Sony, im nachhinein ist es natürlich leichter Fehler zu vermeiden. Aber auch bei Nikon gibt es aus meiner Sicht Kritikpunkte, bspw. EVF und wysiwyg im Bezug auf Bildhelligkeit und Blende. Der kleinste Fokuspunkt ist mir zu klein, der darüber zu groß. Mit FTZ und dem 70-300 neige ich beim Auslösen dazu, die Kamera leicht zu verreißen (meine Frau hat das Problem auch) Kenne ich so von Sony selbst mit dem 100-400 überhaupt nicht usw. usw.

Auf der anderen Seite, Sony ist nicht in der Lage oder Willens den farbigen Fokuspunkt bei einer Kamera für ursprünglich 3600€ per FW nachzuliefern (RIII, A7III, A9) Das Display meiner RIII war für den Preis ein Witz, den EVF der A7III mit dem der Z6 zu vergleichen kann nur peinlich werden. Wetterschutz, na ja usw. usw. Bei dem Satz "Dafür, dass Sony bereits mit der dritten Generation, welche schon längere Zeit auf dem Markt war,  zeigte, wie es geht.." muß ich schon herzhaft lachen.

Zurück zu Canon... Mein größter Kritikpunkt (ich vermute mal ich stehe da nicht alleine) war der deutlich geringere Dynamikumfang im Vergleich zu den Sony-Sensoren. Der Punkt wurde nun mit der R5 behoben. Video ist mir egal, von daher... wenn ich nicht schon im März gewechselt hätte würde ich mir die 5er jetzt sehr genau anschauen zumal Canon auch ein paar sehr interessante Linsen im Angebot hat.

Die R6 finde ich pers. mit nur 20 MP uninteressant.

Etwas ist halt immer - perfekt ist keine.

Bei den Nikon Z hat man Wysiwig halt nur bis und mit Blende 5.6 - wenn man weiter abblendet ändert sich im Sucher nichts mehr an der Schärfentiefe. Gewöhnungssache. Dafür ist der EVF sehr gut. Ein grosser Pluspunkt sind die Objektive - ich weiss nicht ob die entsprechenden Canons für denselben Preis dasselbe bieten bzw. bieten werden: Hervorragende  Kernschärfe in der Fokusebene, und dann doch harmonischer Unschärfeverlauf in den Hintergrund.

Die R5 ist sicher eine sehr gute Kamera - aber mit dem hohen Preis bezahlst du halt die in dieser Qualität nicht benötigten Videofunktionen mit. 

Wart halt auf die Z7s - dann hast du vielleicht deine Wunschkamera  :wub: 

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vor 10 Minuten schrieb pizzastein:

Naja, es war ja nicht so, dass Kameras neu erfunden wurden... selbst von Sony gab es die schon vorher und trotzdem konnte man das Gefühl haben, die fangen bei null an.

Sehe ich auch so - immer schon hatte ich den Eindruck, dass bei Nikon Fotografen mehr mitreden als bei Sony, wenn neue Kameras entwickelt werden. Nikon-DSLR Fotografen haben mir gesagt, dass für sie der Umstieg auf die neuen Z-Modelle ergonomisch-funktionell problemlos vonstatten geht, sie mussten sich kaum umgewöhnen  - bei Canon wird es ähnlich sein.

Bei Sony war das sicher nicht so, als die erste A7 auf den Markt kam ...

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vor 25 Minuten schrieb pizzastein:

...selbst von Sony gab es die schon vorher und trotzdem konnte man das Gefühl haben, die fangen bei null an.

Stimmt ja auch, vorher gab es keine KB-DSLM und zumindest am Anfang war das Ziel möglichst klein und leicht. Ich bin froh, das Sony nicht einfach dumpf ein vorhandenes DSLR-Gehäuse verwendet hat sondern so mutig war neue Wege zu gehen und dabei sicherlich auch Lehrgeld bezahlt hat.

Ich behaupte jetzt einfach mal, das die Rs und Zs nicht so wären wie man sie jetzt vorfindet wenn Sony nicht vorgelegt hätte...

Bei der A6xxx-Reihe stimme ich dir allerdings zu, der Body ist tatsächlich über mehrere Generationen bei null geblieben :D

vor 17 Minuten schrieb Markus B.:

... aber mit dem hohen Preis bezahlst du halt die in dieser Qualität nicht benötigten Videofunktionen mit.

Bei der RIV bezahlt man die Auflösung die ich in der Form auch nicht oft benötigen würde und Sony hat nun mal kein mRAW. Angesichts des Funktionsumfanges finde ich den Preis angemessen. In der Preisklasse machen die 400€ Unterschied auch nichts mehr aus.

bearbeitet von wuschler
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