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Schön wäre braw auf SSD direkt in der Kamera- was nützt eine kompakte wetterfeste Kamera wenn dann lauter Gebamsel dran muss und überall Kabel stecken. Also macht die lieber größer aber alles rein, auch für Video.

Dann noch Lidar für depth map und automatische Fokusfahrten, das wäre mal was neues. 

Schließlich noch eine Spezialedition "garantiert KI frei" mit Realitätssiegel im Bild… ganz ohne Motiverkennung oder vermeintlicher "Detailverschärfung  mit denoiser"  und sicher ohne Generation. Aber voll automatisierbar durch mich, mit Skripten z.B. oder irgendeine Programmiersprache. 

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vor 3 Stunden schrieb rostafrei:

PreBurst an G9 oder ProCap mit M1.2, wäre keine Lösung gewesen, vielleicht für die Wechselbeleuchtung, aber nicht für WB und ISO und zusätzlich RS...

was ist denn mit WB und ISO? und was ist ein RS?

den Weissabgleich kann man ja zudem mit einem Klick im RAW Konverter über die ganze Serie klatschen ... ISO macht bei mir die Automatik, und wenn dann jede Aufnahme einen anderen ISO Wert hat, dann ist mir das eigentlich egal, um das Rauschen kümmert sich DxO automatisch und ohne mein Eingreifen (und bei normalen Lichtbedingungen ist das eh egal) ... aber vielleicht übersehe ich da ja was

Wie Du auch schon erwähnt hast, ist M mit Auto ISO eine super Sache ... was wäre Deine Idee, wie man das besser machen kann?

vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Für mich selbst ist das mit ein Grund, zweigleisig zu fahren und Sony bevorzugt für diesen Einsatzzweck zu nutzen.

und das ist auch für mich ein Grund für manche Anforderungen die A6600 rauszukramen ... die Fuji XT5 hat auch einen grossen Schritt beim AF gemacht und ist inzwischen in ähnlicher Weise wie die Sony nutzbar ... Das wäre die Anforderung, die Olympu ... OMDingS als nächstes angehen sollte

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Glaskugel:

Es wird ein S1 Nachfolger kommen im Leica SL3 Gehäuse.
Der soll dann das 28-200 als Kit bekommen.

Es wird ein L-Mount Rangefinder kommen oder ein Q3 Klon mit Lumix Branding.

Da gibts dann viel neues, entwickelt ist das ja eh schon - für Leica.

Schönen Sonntag.

 

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vor 15 Minuten schrieb frank.ho:

Glaskugel:

Es wird ein S1 Nachfolger kommen im Leica SL3 Gehäuse.
Der soll dann das 28-200 als Kit bekommen.

Es wird ein L-Mount Rangefinder kommen oder ein Q3 Klon mit Lumix Branding.

Da gibts dann viel neues, entwickelt ist das ja eh schon - für Leica.

Schönen Sonntag.

 

aah, der Mann mit der Glaskugel. Endlich ist er da!!😉👍

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vor 4 Stunden schrieb nightstalker:

was ist denn mit WB und ISO? und was ist ein RS?

den Weissabgleich kann man ja zudem mit einem Klick im RAW Konverter über die ganze Serie klatschen ... ISO macht bei mir die Automatik, und wenn dann jede Aufnahme einen anderen ISO Wert hat, dann ist mir das eigentlich egal, um das Rauschen kümmert sich DxO automatisch und ohne mein Eingreifen (und bei normalen Lichtbedingungen ist das eh egal) ... aber vielleicht übersehe ich da ja was

Nee, du hast nichts übersehen. alleine AutoIso auch in M war bei Pana eine bemerkenswerte Einführung. Ein richtig guter Notnagel.
Wenn ich nur dran denke, wie die User hier Verbalprügel verteilt haben, als Wenige den Wunsch hatten 😁 Teufelszeug 😁

Ich packe für A noch Min Belichtungszeit dazu, je nachdem welches Motiv man aktuell erwartet. Passt alles bestens.

RS soll wohl Rolling Shutter sein ? Ja, ist da, aber hat mir keine Probleme bereitet.
Könnte man noch verbessern wenn man richtig Kohle hinlegt, nur verlasse ich dann deutlich meine Preisklasse.

bearbeitet von Johnboy
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vor 7 Stunden schrieb nightstalker:

was ist denn mit WB und ISO? und was ist ein RS?

den Weissabgleich kann man ja zudem mit einem Klick im RAW Konverter über die ganze Serie klatschen ... e ... was wäre Deine Idee, wie man das besser machen kann?

WB Auto - ISO 200 und Auto ISO verteilt über alle C-Plätze, auch bei der M1.2 entsprechend, um es direkt miteinander vergleichen zu können. RS = rolling shutter ist bei Helis die Standardfalle, die durch die Eigenheit des Hauptrotors verstärkt wird. Ich hatte viel um WB/HUE in der EBV probiert. Ich bin kaum zu guten Ergebnissen gekommen, obwohl ich bei solchen Sachen relativ schmerzfrei bin. Man kann es ja temporär in C ändern = "manueller Override", aber dann hört man damit nicht mehr auf, weil die Bedingungen sich sekündlich ändern.

===

Verbesserung? Ich schreibe jetzt etwas für mich untypisches: ich habe mich hier im Forum häufiger deutlich gegen KI ausgesprochen, weil für meinen Geschmack damit zuviel gepfuscht wird und Details oder ganze Fotos gezielt verfälscht werden - ausgenommen Digital Art, das ist ein Fachbereich für sich.

Ich könnte mich mit einer KI-Lösung für komplizierte Aufnahmekonstellationen anfreunden. Eher und unvoreingenommener, als bei "handelsüblichen KI"-Optionen, wie z.B. Tauschhimmel oder "Bodytuning". Es wird nichts verfälscht, sondern schnell wechselnde Faktoren wie ISO-Anforderung und Weißabgleich im Kontext des C-Menüs korrigiert, bzw. besser aufeinander abgestimmt. Eine KI-Funktion, die rein aufnahmetechnisch arbeitet, um Kameraeinstellungen kurzzeitig besser miteinander zu verknüpfen und abzustimmen, so dass Aufnahmesequenzen annähernd gleichbleiben. Wenn Ruhe in die Situation eingekehrt ist, ist wieder alles "normal"-C... 😐

Bei nächster Gelegenheit werde ich den anderen Weg gehen und M versuchen...

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vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

auch bei mechanischem Verschluss?

 

Ein normaler mechanischer Schlitzverschluss mit einer guten Blitzsynchronzeit von 1/250s muss deutlich schneller als die 1/250s ablaufen damit der Sensor komplett im Licht ist wenn der Blitz abfeuert. Länger als 4ms darf der Verschluss dann sowieso auf gar keinen Fall unterwegs sein. Das wären 4ms. Da der Blitz bei voller Leistung etwa 1ms lang leuchten kann muss der Verschluss sogar in weniger als 3ms ablaufen. Ich vermute die guten Verschlüssen brauchen etwa 2ms und besonders gute noch weniger. Die schnellsten Sensoren wie z.B. bei der Nikon Z9 haben mit elektronischem Verschluss Blitzsynchronzeiten von etwa 1/200s, sind also etwas langsamer. Die meisten Sensoren, auch die ziemlich schnellen wie z.B. G9-II liegen über 10ms, die OM-1 etwas bei 8ms weil sonst ja keine 120fps möglich wären. Kameras, die gerade so 4k30p vom vollen Sensor schaffen, wie z.B. die Lumix S5-II benötigen ca. 25ms.

Wirklich weg ist der rolling shutter nur bei einem mechanischen Zentralverschluss bzw. beim global shutter wie in der A9-III und natürlich in den alten Kameras mit CCD wie z.B. meiner alten Nikon D70 (wenn die mit elektronischem Verschluss arbeitet).

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vor 1 Stunde schrieb beerwish:

Wirklich weg ist der rolling shutter nur bei einem mechanischen Zentralverschluss bzw. beim global shutter wie in der A9-III und natürlich in den alten Kameras mit CCD wie z.B. meiner alten Nikon D70 (wenn die mit elektronischem Verschluss arbeitet).

Jo, jetzt ist halt trotzdem die Frage, ob der Hubschrauber beim mechanischen Verschluss RS zeigt, oder nicht ... ich meine so ein Rotorblatt ist schon ziemlich schnell, aber da ich bislang nur wenige Hubschrauber fotografiert habe, weiss ich es halt nicht 😉 

 

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Nein, kein RS bei mechanischem Verschluß. Aber das ist alles OT, darum ging es nicht. Ich konnte es vor Ort selbst nicht so schnell regeln, weil die Szenerie einfach zu schnell- und kurzlebig war und noch oft genug sein wird. Das ist nur ein Beispiel für eine Verbesserungsmöglichkeit für komplizierte Aufnahmesituation im Bereich ISO - WB - Farbtonung (die käme auch noch dazu), die in SH plaziert werden müssen.

Das wäre "something completely different new": ein KI-basierter "Director- Master", der ausgewählte C-Optionen während der Aufnahme verbessert, nicht nur ISO und WB bei schwierigem Licht. Jeder Nutzer hat andere Schwerpunkte, die sichergestellt sein sollen. Der "Master" darf auch gern mitlernen und registrieren, was man mit dem Gerät macht...

bearbeitet von rostafrei
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vor 3 Stunden schrieb rostafrei:

Das wäre "something completely different new": ein KI-basierter "Director- Master", der ausgewählte C-Optionen während der Aufnahme verbessert, nicht nur ISO und WB bei schwierigem Licht. Jeder Nutzer hat andere Schwerpunkte, die sichergestellt sein sollen. Der "Master" darf auch gern mitlernen und registrieren, was man mit dem Gerät macht...

klingt schon interessant, aber mir fällt keine Entscheidungsabfolge ein, wie die Kamera wissen soll, was man will ... um zu lernen, ist ja auch eine "wenn/dann" Festlegung erforderlich, die die Kamera lernen und verstehen muss.

Man könnte sowas über eine Motiverkennung lösen, zB "wenn ein schnelles Objekt (bzw Rotorblätter) erkannt wird, schalte um auf mechanischen Verschluss" ... aber dann frage ich mich, wieso hast Du denn bei der C Einstellung den EV als Grundlage hinterlegt? Das hatte doch einen Sinn, würde die KI Verbesserungsfunktion nicht den C Modus für seine eigentlich geplante Anwendung unbrauchbar machen?

bearbeitet von nightstalker
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vor 10 Stunden schrieb nightstalker:

Jo, jetzt ist halt trotzdem die Frage, ob der Hubschrauber beim mechanischen Verschluss RS zeigt, oder nicht ... ich meine so ein Rotorblatt ist schon ziemlich schnell, aber da ich bislang nur wenige Hubschrauber fotografiert habe, weiss ich es halt nicht 😉 

 

Das ist grundsätzlich eine Frage von mehr oder weniger. RS ist immer da. Wenn man die Rotorblätter mit extrem kurzer Belichtung einfriert können sie etwas krumm aussehen und wenn man sie bewusst mit etwas Bewegungsunschärfe fotografiert, ist es vermutlich zu vernachlässigen. Was man für akzeptabel hält ist aber individuell so unterschiedlich, dass man das trocken kaum diskutieren kann.

Ich hab mir auf YouTube ein paar Hubschrauber-Videos angesehen. In vielen Aufnahmen ist der Haupt Rotor ziemlich horizontal im Bild und das bedeutet wenig RS. Außerdem bewegt der sich gar nicht so schnell. Der Heckrotor ist oft vertikal im Bild und er dreht sich schneller. Der sieht oft krumm aus. Die qualitativ besseren Videos belichten länger und die Bewegungsunschärfe reduziert das Problem. Bei Videos ohne ND-Filter und mit viel RS sieht es oft ziemlich schlecht aus. Mit mechanischem Verschluss würde das in diesen Kameras aber um 80-90% reduziert. In der Regel dürfte das akzeptabel sein.

Wenn man schneller rotierende Sachen fotografiert, wie z.B. Drohnen oder wenn man einen Propeller im Flugzeug nach vorne so fotografiert, dass er das Bild quasi komplett ausfüllt, dann ist der Effekt extrem. Propeller sind dann manchmal gestückelt zu sehen weil sie sich schneller als der Verschluss bewegen.

 

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vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

Man könnte sowas über eine Motiverkennung lösen, zB "wenn ein schnelles Objekt (bzw Rotorblätter) erkannt wird, schalte um auf mechanischen Verschluss" ... aber dann frage ich mich, wieso hast Du denn bei der C Einstellung den EV als Grundlage hinterlegt? Das hatte doch einen Sinn, würde die KI Verbesserungsfunktion nicht den C Modus für seine eigentlich geplante Anwendung unbrauchbar machen?

Es gibt ja diesen iA-Modus in der Kamera - aus meiner Sicht ist der nicht so wichtig und könnte ja zu so einem kiA-Modus weiter entwickelt werden. So etwas passiert wahrscheinlich ohnehin, denn das ist ja gerade Hype. Wenn das Ding dann auch eine automatische Motiverkennung hat und selbstständig als Drohne umherfliegt und auslöst und dann die Bilder mit noch mehr KI optimiert gleich passend ins Netz stellt, dann wünsche ich mir auch einen KI-Browser, der sich statt meiner die ganzen Bilder viel effizienter ansieht. Dann haben wir wieder Zeit, die Natur ganz ohne Dokutechnik anzusehen. Ab und an sehen wir mal nach, wie sich die KI-Sache so von selbst entwickelt - vielleicht driften die Bilder bald alle ins UV ab?

OK, Spaß/Satire bei Seite: Die KI ist interessant - aber ich hätte gerne die Macht über meine Bilder und auch die Info, ob ich mir im Netz gerade Natur oder Kunst ansehe. Noch weiß ich, wo ich wie weit vertrauen kann und wo nicht. Das wird nicht so bleiben und daher wünsche ich mir einen harten Schalter in der Kamera: Wenn KI aus, dann ist da gar keine KI im Spiel und passend gibt es ein blockchain Ding (oder was auch immer), womit ich die Abwesenheit von KI nachweisen kann zweckmäßigerweise auch gleich jederlei Photoshopperei oder andere Verfremdungen, also quasi ein Biosiegel für naturnah erhaltene Bilder. Mit einem "Biofilter" im Browser/bei youtube oder insta wäre das Freiheit für die Fotos in beide Richtungen - sowohl KI als auch eben nicht, ganz nach Geschmack und Tagesform wahlweise Universum oder eben Paralleluniversen. Freiheit für alle!

 

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vor 20 Stunden schrieb nightstalker:

klingt schon interessant, aber mir fällt keine Entscheidungsabfolge ein, wie die Kamera wissen soll, was man will ... um zu lernen, ist ja auch eine "wenn/dann" Festlegung erforderlich, die die Kamera lernen und verstehen muss.

 wieso hast Du denn bei der C Einstellung den EV als Grundlage hinterlegt? Das hatte doch einen Sinn, würde die KI Verbesserungsfunktion nicht den C Modus für seine eigentlich geplante Anwendung unbrauchbar machen?

Ein "KI-Booster" oder "Director-Master" (Anführungszeichen !), der mitlernt, was, bzw. mit welchen Voreinstellungen und Werten man aufnimmt, könnte diese Werte speichern, indem man nachträglich in der Kamera die Bildbearbeitung verwendet oder Korrekturen vornimmt. Oder Mitlernen dadurch, dass kurzzeitig manuell überschriebene C-Werte, z.B. ISO rauf / WB runter. gespeichert und mit den automatisch erkannten Werten verrechnet werden.

Oder die KI macht ihrem Namen Ehre und lernt, die vorhandenen und korrigierten Werte zu vergleichen und den häufigsten Wertedurchschnitt als Signal zum "boost" anzunehmen. KI wäre wörtlich als eine künstliche Intelligenz gefordert, die "Konflikte", die nicht von den C-Einstellungen abgedeckt worden sind, zu puffern oder zu korrigieren. Das kann auch eine andere Kombination in C sein, die für andere Nutzer in deren Spezialgebieten wichtiger ist. Nach diesem Prinzip würde die KI die individuelle Nutzungsgewohnheit erkennen, verstehen und sich später unterstützend aktivieren.

Der Prozessor kann ja auch Farbtemperaturen für WB erkennen und anwenden, ebenso unterschiedliche Lichtverhältnisse mit Auto-ISO ausgleichen. Warum sollte man das nicht weiterführend verknüpfen können?

Das Problem für mich war, dass ich die kurzzeitigen Korrekturen so schnell nicht umsetzen konnte, da ich währendessen ja noch mitten in den Aufnahmen war... LR konnte mit den RAW-Werten im Automodus nichts anfangen und hat völlig unterschiedliche Zwischenresultate geliefert

bearbeitet von rostafrei
Gekürzt und umsortiert...
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Jetzt soll die neuartige Lumix vielleicht eine Kamera mit Sensor in KB-Größe mit festeingebautem Objektiv werden ....

https://www.43rumors.com/the-rumored-new-lumix-camera-might-be-a-fixed-lens-full-frame-model/

 

Der Erfolg der Fuji X100VI lässt grüßen .... ja, gabs von Sony doch auch schon mal .... RX1R II ....

Dann vielleicht doch eher eine A7C R mit Festbrennweiten zum Wechseln?

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vor 31 Minuten schrieb mariban:

Warum nicht eine Kamera mit Wechselobjektiven?

Gibt's doch bereits wie Sand am Meer von Canon, Nikon, Sony, Leica, Sigma und natürlich auch Panasonic im KB Format in grundverschiedenen Abstimmungen und Größen. Wer heutzutage im bestehenden Angebot an KB DSLM für sich keinen geeigneten Kandidaten findet, wird vermutlich nie einen finden. Ein paar sehr spezielle Lücken könnte man aber wie üblich fast immer noch schließen.

An aktuellen KB Kameras mit Fixoptik gibt es dagegen einzig die Q-Reihe. Grundsätzlich gelungen, aber etwas Konkurrenz und abweichende Auslegungen bei diesem Kameratyp würden wahrlich nicht schaden. Insbesondere wenn Kompaktheit gefragt ist, kommen Kameras mit Wechseloptik bei vergleichbaren Spezifikationen nicht mit (siehe bspw. RX1). Insofern wäre interessant welche Auslegung Panasonic bei einer KB mit Fixoptik wählt, sofern denn tatsächlich eine solche kommen wird.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 15 Minuten schrieb flyingrooster:

Gibt's doch bereits wie Sand am Meer von Canon, Nikon, Sony, Leica, Sigma

Als kompakte nur von Sony und Leica, letztere ist aber nur etwas fürs dicke Portmonee und Sigma hat keinen EVF! 

bearbeitet von mariban
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Gerade eben schrieb mariban:

Als kompakte nur von Sony und Leica, letztere ist aber nur etwas fürs dicke Protmonee und Sigma hat keinen EVF! 

Ist doch gut so. Damit sprechen alle drei unterschiedliche Anwender und Bedürfnisse an. Wie langweilig und unnötig wäre es, böten alle drei dasselbe an.

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vor 12 Minuten schrieb flyingrooster:

Ist doch gut so. Damit sprechen alle drei unterschiedliche Anwender und Bedürfnisse an. Wie langweilig und unnötig wäre es, böten alle drei dasselbe an.

Mit den kompakten Objektiven von Pana wären sie aber klar im Vorteil, bleibe dabei, dass der Versuch, die X-100VI zu “kopieren” keinen Erfolg bringen wird!

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