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vor 15 Stunden schrieb WRDS:

Genau deshalb verstehe ich die Pana Klopper nicht.

Ich kann diese schon nachvollziehen. Hersteller bieten jene Produkte an, welche gekauft werden. Die „Schuld“ am Nachfolger einer G9 anstatt bspw. einer GX9 oder noch kompakterer Gehäuse liegt letztendlich nicht bei Panasonic, sondern beim Kunden.

Man braucht doch nur die am häufigsten empfohlenen/genutzten Objektive bei Diskussionen hier im Forum betrachten. Ohne Supertele scheinen nur wenige Exoten mit mFT unterwegs zu sein. Von den wirklich kompakten Vertretern derer, wie dem Oly 75–300, habe ich schon seit Jahren nichts mehr gelesen, das aktuelle Interesse gilt praktisch ausschließlich deren erheblich größeren und schwereren Vertretern. Auch außerhalb der Superteles erfreuen sich Objektive wie das 12–100 besonderer Beliebtheit. Nicht falsch verstehen, erwähnte größere Objektive sind absolut empfehlenswert und bieten natürlich entsprechende Vorzüge. Aber wenn sich die Aufmerksamkeit von extrem kompakten Objektiven wie dem 9–18, 35–100/4–5,6, den Pancakes und anderen superkompakten Festbrennweiten zusehends hin zu deutlich größeren Objektiven verlagert, braucht man sich nicht darüber wundern, dass auch entsprechende Gehäuse hiermit bevorzugt kombiniert werden und ein paar hundert Gramm Gewichtseinsparung beim Gehäuse (dann vielleicht zusätzlich mit störend kleinem Griff) praktisch nichts mehr wert sind.

Besonders in den Anfangszeiten von mFT bin ich (und sicher auch andere) gerne mit einer kleinen Pen und dem 20/1,7 und/oder 14/2,5 herumgezogen. Heutzutage lese ich regelmäßig von standardmäßig mitgenommen mFT Setups, welche ich (abgesehen von spezielleren Einsätzen) gewichtsseitig nichtmal im Traum an meiner KB in Betracht ziehe. Anfragen nach sehr kompakten Kombinationen, wie aktuell von @kirschm, stellen mittlerweile eine absolute Ausnahme dar.

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vor 2 Minuten schrieb flyingrooster:

Anfragen nach sehr kompakten Kombinationen, wie aktuell von @kirschm, stellen mittlerweile eine absolute Ausnahme dar.

Ist ja nicht nur bei Kameras so, jedes Auto, was ich mir in den letzten Jahren gekauft habe, war ein Modell in Richtung nach unten. Irgendwann wird es ein Tretauto, weil drunter nix mehr kommt.

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vor 36 Minuten schrieb flyingrooster:

Besonders in den Anfangszeiten von mFT bin ich (und sicher auch andere) gerne mit einer kleinen Pen und dem 20/1,7 und/oder 14/2,5 herumgezogen. Heutzutage lese ich regelmäßig von standardmäßig mitgenommen mFT Setups, welche ich (abgesehen von spezielleren Einsätzen) gewichtsseitig nichtmal im Traum an meiner KB in Betracht ziehe. Anfragen nach sehr kompakten Kombinationen, wie aktuell von @kirschm, stellen mittlerweile eine absolute Ausnahme dar.

Kompaktheit ist angesichts der neuen Smartphone- Generation leider kein Kaufargument mehr.

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Hier wird spekuliert, dass Panasonic keine neuen Nutzer ins System holen kann. Das weiß ich nicht, ich weiß aber, dass es durch die Neuauflage der G9 II Rückkehrer geben wird und zwar z.B. mich! Ich betrachte meinen Ausflug in die Fujifilmwelt weitgehend als erledigt. Könnte mir vorstellen, dass es weitere Rückkehrer geben wird.

Finde es nur sehr schade, dass Panasonic den Postfocus gestrichen hat, aber ich will es mal mit dem Focusbracketing der G9 II versuchen, gibt es schon Infos, mit wiviel FPS das Fokusbracketing möglich sein wird?

Hatte nämlich mein Olympus 60mm Macro für alle Fälle behalten.

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vor einer Stunde schrieb kirschm:

Irgendwann wird es ein Tretauto, weil drunter nix mehr kommt.

Vielleicht ließe sich damit ein zusätzlicher Klimabonus einstreichen …

vor 44 Minuten schrieb winwar:

Kompaktheit ist angesichts der neuen Smartphone- Generation leider kein Kaufargument mehr.

Der typische Smartphonenutzer würde nie eine G9, Wechselobjektive oder mittlerweile überhaupt irgendeine Kamera als Alternative zum allgegenwärtigen Smartphone in Betracht ziehen. Interesse an einer G9, den neueren Teles, etc. scheint es jedoch bei anderem Publikum zu geben, sonst würde man diese Produkte nicht entwickeln und anbieten. Und gerade bei diesem Publikum scheint sich mir im Laufe der Jahre ein Wandel des Interesses weg von kompakten Systemen hin zu vielseitigeren/leistungsfähigeren entwickelt zu haben. Wer maximale Kompaktheit wollte, war auch zu Anfangszeiten von mFT bei Kompaktkameras besser aufgehoben – und ja, nun bei Smartphones.

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vor 1 Stunde schrieb flyingrooster:

Besonders in den Anfangszeiten von mFT bin ich (und sicher auch andere) gerne mit einer kleinen Pen und dem 20/1,7 und/oder 14/2,5 herumgezogen. 

Das mache ich auch heute noch. Die GX7 mit dem 1,7/20 ist immer im Rucksack. Oft ist auch noch das 9-18, das Laowa 2/7,5 und das 45-150 dabei. Eine leistungsfähige und sehr kompakte Ausrüstung. Das wäre doch ideal für Aufsteiger vom SP. Die Bildqualität aller Objektive ist auch besser als erwartet und gebraucht sind sie auch sehr preisgünstig. Das Bild habe ich mit dem 45-150 am Strand von Limbe gemacht. Das 45-150 ohne Sonnenblende erregte da keinen Argwohn. Rauschen ist sichtbar, aber eine fette FF packe ich da nicht aus.

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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Von den wirklich kompakten Vertretern derer, wie dem Oly 75–300, habe ich schon seit Jahren nichts mehr gelesen, das aktuelle Interesse gilt praktisch ausschließlich deren erheblich größeren und schwereren Vertretern.

 

vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Aber wenn sich die Aufmerksamkeit von extrem kompakten Objektiven wie dem 9–18, 35–100/4–5,6, den Pancakes und anderen superkompakten Festbrennweiten zusehends hin zu deutlich größeren Objektiven verlagert, braucht man sich nicht darüber wundern, dass auch entsprechende Gehäuse hiermit bevorzugt kombiniert werden und ein paar hundert Gramm Gewichtseinsparung beim Gehäuse (dann vielleicht zusätzlich mit störend kleinem Griff) praktisch nichts mehr wert sind.

Vielleicht liegt das daran, dass diese günstigen und oft lichtschwachen Objektive seit Jahren unverändert angeboten werden und es besseres gibt.

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vor 3 Minuten schrieb WRDS:

Vielleicht liegt das daran, dass diese günstigen und oft lichtschwachen Objektive seit Jahren unverändert angeboten werden und es besseres gibt.

Sicher. Und abgesehen von ein paar technischen Fortschritten ist hierbei „Besseres“ halt meist auch Größeres und dies setzt sich dann weiter auf die bevorzugten Gehäuse fort.

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vor 57 Minuten schrieb mariban:

Hier wird spekuliert, dass Panasonic keine neuen Nutzer ins System holen kann. Das weiß ich nicht, ich weiß aber, dass es durch die Neuauflage der G9 II Rückkehrer geben wird und zwar z.B. mich! Ich betrachte meinen Ausflug in die Fujifilmwelt weitgehend als erledigt. Könnte mir vorstellen, dass es weitere Rückkehrer geben wird.

Finde es nur sehr schade, dass Panasonic den Postfocus gestrichen hat, aber ich will es mal mit dem Focusbracketing der G9 II versuchen, gibt es schon Infos, mit wiviel FPS das Fokusbracketing möglich sein wird?

Hatte nämlich mein Olympus 60mm Macro für alle Fälle behalten.

Ich sehe da ein sehr großes Potential. Es gibt im Netz seit längerem einen ganzen Haufen von YouTubern, Influenzern und Contentcreatoren, die immer mal wieder auf Lumix Kameras schauen und sagen dass das genau das ist was sie wollen aber der Autofokus ....

Viele hatten mal die GH4 oder GH5 und sind von Hersteller zu Hersteller getingelt weil es sich ja immer lohnt wenn man Videos über die Suche nach der perfekten Kamera macht oder wenn man erklärt warum man jetzt von Kamera A zu Kamera B wechselt. Jetzt ist also eine optimale Situation um wieder zu Lumix zu wechseln und die G9-II bietet genau für die Leute überragende Features in einem relativ gut tragbaren Paket. Die Strategie die Kamera als Foto-orientiert anzupreisen hilft dass Leute, die nichts mit Video zu tun haben den Kauf rechtfertigen können und die anderen wissen ja dass die G9-II tatsächlich eine der besten bzw. die beste Videokamera ist, die man für Videos aus der Hand aktuell bekommt. Mit der Kamera kann ein Landschafts- und Naturfotograf rechtfertigen warum er es mal wieder mit "Klein" versucht und ein Action-Video YouTuber kann das (vorläufige) Ende des Gimbals feiern. Leute, die auf allen sozialen Medien unterwegs sind werden ab jetzt das Lied von Open Gate singen.

Je mehr Leute auf allen Platformen mit der G9-II unterwegs sind, desto mehr werden die dann auch kaufen.

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vor 2 Stunden schrieb winwar:

Kompaktheit ist angesichts der neuen Smartphone- Generation leider kein Kaufargument mehr.

Huh? Warum das nicht? Kompakt und portabel sind keine absoluten Größen und Smartphones haben prinzipielle Nachteile als fotografische Geräte, von der Abbildungsleistung, Flexibilität bis zur Ergonomie.

Es gibt Kamerasysteme, die kompakter und portabler sind als andere. Hierbei spielt die Sensorgröße eine wichtige Rolle. mFT hat von den gängigen Kamerasystemen den kleinsten Sensor und kann sich daher bzgl. Kompaktheit Vorteile verschaffen.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Hierbei spielt die Sensorgröße eine wichtige Rolle. mFT hat von den gängigen Kamerasystemen den kleinsten Sensor und kann sich daher bzgl. Kompaktheit Vorteile verschaffen.

Aber die Sensorgröße mFT wirkt sich doch nicht auf die anderen eingebauten Komponenten aus. Elektronik fordert auch ihren Platz.
Zusatzfunktionen ggü einer einfach gestrickten Kamera wie die GH2 fordern auch ihren Platz.
Das ganze Zeugs muss auch betriebssicher gekühlt werden, was auch nur mit Metall oder sogar einem Lüfter geht.
Wir können doch froh sein, dass sich die Packungsdichte der Elektronik in den letzten Jahren schon erhöht hat., was auch zum Magapixelrennen geführt hat.

Ich finde die Bodygröße der G9 II voll akzeptabel, auch wenn ich die Bestückung der Bedienelemente an der G9 I besser finde.

bearbeitet von Johnboy
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vor 4 Stunden schrieb flyingrooster:

Ohne Supertele scheinen nur wenige Exoten mit mFT unterwegs zu sein. Von den wirklich kompakten Vertretern derer, wie dem Oly 75–300, habe ich schon seit Jahren nichts mehr gelesen, das aktuelle Interesse gilt praktisch ausschließlich deren erheblich größeren und schwereren Vertretern.

Sowohl Panasonic als auch OMS haben die mittlere Telelänge vernachlässigt, was sich lt. Gerüchten erst demnächst mit einem OM 50-250 (?) mal wieder etwas ändern soll. Auch die Wahl zwischen Leica 100-400 mit der Service-Thematik oder OMS 100-400 als umgebauter DSLR-Rechnung fand ich in der Außenwirkung auch nicht 100% gelungen, aber die sind ja optisch zumindest gut. Ersteres hat nach Auftauchen diverser Meldungen schon eher abgeschreckt und letzteres blieb in der Größe immer ein Stück weit MFT-Vorteil schuldig.

Parallel haben sowohl Sony als auch Fuji für erschwingliches Geld mittlere Telezooms, die in sehr leichter Bauweise knapp an den KB-Blickwinkel 500mm rankommen. Beide Varianten halte ich auch für geeignet, bei einer Radtour mit in die Gepäcktaschen (oder in einen Wanderrucksack) stecken zu können, wo 1,2kg Supertele einfach nichts verloren haben. Ob das marktrelevant ist und daher in der Produktplanung für Panasonic (oder OMS) stärker zu berücksichtigen wäre, bin ich mir selbt unsicher, mit dem höher/schneller/weiter scheint sich der verbliebene Kreis der Hobbyfotografen nur noch mit mind. 600mm + >40MP KB oder eben zwingend ein hochwertiges mind. 400mm an MFT als geeignet zu gelten, um sich nicht zu blamieren.

Wenn man dann den Platz für was schweres frei macht, kann man neben genannten APS-C-Systemen auch noch als drittes bei Canons R7 mit 32MP und der Sigma-Rechnung bei gleichem Gewicht auch zum gleichen Ergebnis kommen wie bei OMS und dem 100-400, meines Erachtens das einizige System, wo man die bezahlbaren DSLR-Supertele (Sigma/Tamron) mit zeitgemäßem AF-Tempo nutzen kann.

 

Panasonic verschiebt jetzt mit der G9II sowie dem PL 100-400+TC die Möglichkeiten mal wieder in Richtung MFT, aber auch diese Variante tummelt sich in einem Bereich, wo es Lösungen in vielen Systemen und Sensorgrößen gibt. Ich traue der Neuheit zu, dass es da durchaus einige Pro-Argumente gibt, aber es ist nicht automatisch die "einzige Antwort" auf die Frage nach einer derartigen Kamera. Es geht in der Gewichtsklasse eben auch anderes gut. Das PL 50-200 stellt zu APS-C mit einem Zoom bis 300mm Äqivalenz her, aber ohne konkreten Vorteil, da zur vergleichbaren Qualität weder kleiner noch billiger. Zwischen den zwei Telezooms wäre noch eine Lücke für mögliche Hobby-Nutzung, aber die hat wohl keinen Markt mehr.

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vor 5 Stunden schrieb flyingrooster:

Man braucht doch nur die am häufigsten empfohlenen/genutzten Objektive bei Diskussionen hier im Forum betrachten. Ohne Supertele scheinen nur wenige Exoten mit mFT unterwegs zu sein.

Ich habe zwar das 100-300 aber ich nutze es nur selten und deshalb habe ich auch nie überlegt das deutlich teurere 100-400 zu kaufen.

Auf der Kamera habe ich am Tag meistens das 12-60mm und wenn das Licht zurück geht kommt das 12mm/1.4 drauf. Das sind meine Haupt-objektive die ich je nach Situation mit 9mm/1.7 und 7.5mm/2 ergänze und wenn es länger werden soll gibt es das 35-100/2.8 und das 100-300. Die anderen Objektive habe ich als Reserve und für die Zweitkamera, wenn ich mal Events aufnehme und ein oder zwei Kameras irgendwo fest aufstelle.

Gerade bei den Lumix-MFT Kameras sind viele im Hybrid-Einsatz und bei Video/Reise/Landschaft hat man oft die Weitwinkel im Einsatz.

Das war zusammen mit der GH5 5 Jahre lang mein Setup und seit 1,5 Jahren habe ich die GH6 im Einsatz. Die G9-II passt zu dem was ich mache noch mal deutlich besser und ist für mich schon extrem verlockend.

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vor 6 Stunden schrieb Zapper:

Das mache ich auch heute noch. Die GX7 mit dem 1,7/20 ist immer im Rucksack. Oft ist auch noch das 9-18, das Laowa 2/7,5 und das 45-150 dabei. Eine leistungsfähige und sehr kompakte Ausrüstung. Das wäre doch ideal für Aufsteiger vom SP. Die Bildqualität aller Objektive ist auch besser als erwartet und gebraucht sind sie auch sehr preisgünstig. Das Bild habe ich mit dem 45-150 am Strand von Limbe gemacht. Das 45-150 ohne Sonnenblende erregte da keinen Argwohn. Rauschen ist sichtbar, aber eine fette FF packe ich da nicht aus.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Dreck hoch drei, furchtbar, ist das dort normal? 

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vor 6 Stunden schrieb WRDS:

 

Vielleicht liegt das daran, dass diese günstigen und oft lichtschwachen Objektive seit Jahren unverändert angeboten werden und es besseres gibt.

.... besseres bedeutet allerdings nicht automatisch bessere Fotos .... meine Fotografiebegeisterung begann mit einer Minolta SRT 101, ohne all die heute offensichtlich unverzichtbaren features, aber mit excellenten Objektiven. Wie man heutzutage immer wieder sehen kann nach wie vor noch für excellente Ergebnisse gut. Nach diversen G's, ab G1 .... reichen mir heute eine G110 - 20MP Sensor / kein Stabi* / mit flexiblem Display auch hochformatgeeignet - sowie GX80 - 16MP Sensor mit Stabi und klappbarem Display -. Beide Kameras sind zwar nicht perfekt, aber wenn man sich darauf einläßt, dann doch ausreichend geeignet, zumindest für meine Motivbereiche. Bei Dir ist das sicher anders.  Objektivfuhrpark FB 9mm / 15mm / 42,5mm alle f 1,7 plus Kompaktzoom 12-32mm und 35-100mm plus 45-150mm. 

Das neueste vom Neuen eine G9 II könnte ich mir zwar "vorstellen", aber nachdem Videografie bei mir 0 Priorität hat, bleibt es wohl beim "vorstellen".           

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vor 27 Minuten schrieb Zapper:

Leider ja und es juckt keinen so wirklich.

weshalb sich vor diesem Hintergrund wohl eher wenig bis ggf. nichts ändert- Leider aufgrund der heute, für Jedermann und Frau verfügbaren Kommunikationsmöglichkeiten via I oder S-phone inkl. der oft unterirdischen Argumentationen. Diejenigen die sich heute auf Strassen kleben ändern nichts. Jeder von uns muß sich seiner Verantwortung entsprechend bewußt verhalten, insbesondere Verzicht neu lernen und vorleben, wie gesagt, jeder Einzelne ist hieru gefordert. Für den Menschen als Gewohnheitstier eine riesige Herausforderung. 

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vor 7 Minuten schrieb klm:

Jeder von uns muß sich seiner Verantwortung entsprechend bewußt verhalten

Ich selbst lebe sehr bescheiden... und ärgere mich über Egoismus... fängt an bei den Eltern, die ihre dicken Kinder im SUV bis vor das Klassenzimmer fahren,.. und endet bei Impfgegnern, die aus Egoismus die Intensivbetten für sich selbst blockieren...

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vor 30 Minuten schrieb klm:

Jeder von uns muß sich seiner Verantwortung entsprechend bewußt verhalten, insbesondere Verzicht neu lernen und vorleben, wie gesagt, jeder Einzelne ist hieru gefordert. Für den Menschen als Gewohnheitstier eine riesige Herausforderung. 

Mach ich auch. Ich habe das Auto abgeschafft, dusche kalt und fliege nicht mehr, aber die Situation in Limbe können nur die Menschen vor Ort verbessern. Das Bild stammt von 2016 und seitdem bin hat sich anscheinend wirklich was getan. 

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vor 9 Minuten schrieb kirschm:

Ich selbst lebe sehr bescheiden... und ärgere mich über Egoismus... fängt an bei den Eltern, die ihre dicken Kinder im SUV bis vor das Klassenzimmer fahren,.. und endet bei Impfgegnern, die aus Egoismus die Intensivbetten für sich selbst blockieren...

... fängt allerdings bereits bei den dicken Eltern an die mit übergewichtigen SUV Ihre Kindern zu Bequemlichkeiten, mit all deren negativen Auswirkungen verführen. Geht nach der Schule mit unendlichen Handyzeiten weiter bis sich früher oder später Diabetes einstellt usw. usf. ....   

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vor 7 Stunden schrieb flyingrooster:

... abgesehen von ein paar technischen Fortschritten ist hierbei „Besseres“ halt meist auch Größeres

Das ist doch seit Jahren die Leitthese hier: nur noch größer ist noch besser...

Wenn das auf der einen Seite Nutzern und Suchenden immer wieder eingeredet und eingebläut wird oder Bestandsnutzer andererseits selbst irgendwann erkennen, dass größer manchmal auch besser sinnvoller ist, ist das keine bahnbrechende Erkenntnis. Darüber wundern oder beschweren muss man sich hinterher dann aber auch nicht.

 

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