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OK, ich fasse enger. Ein heute übliches, großes Smartphone in der Gesäßtasche einer stramm sitzenden Jeans.
Bei Dir gehe ich nicht von "stramm sitzend" aus 😫

Im Grunde geht es um den Nutzertyp, der eine behandelt seine Gerätschaften pfleglich, der andere nicht...

bearbeitet von 43nobbes
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vor 13 Stunden schrieb tgutgu:

Oder weder noch ...

An Zufälle glaube ich da nicht mehr.

Die Reaktionen der Kollegen zeigen doch, dass Oly im Großen und Ganzen recht reparaturunempfindliche Kameras baut.
Und bei Dir waren allesamt defekt.

Was soll es denn sein, wenn Grobmotorik und Zufall von Dir ausgeschlossen werden?

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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

Was soll es denn sein, wenn Grobmotorik und Zufall von Dir ausgeschlossen werden?

Häufige Benutzung, Fotografieren in Gegenden mit viel Regen, hoher Luftfeuchtigkeiten oder anderen klimatischen Extremen, Art der Tasche/Rucksack (Stichwort Augenmuschel), häufiger Transport im Flugzeug etc. Mir fallen genug Dinge ein, ohne sofort auf Grobmotorik bei jemanden anderem zu schließen. Vielleicht fängt man einfach an die Anzahl der Auslösungen zu vergleichen? Das könnte schon mal ein Hinweis sein.

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So entstehen Verschwörungstheorien. 🤔

Seit 2012: em5i, em1i, em5ii, em1ii, penf, em1x.

Roundabout 100k Auslösungen ohne einen Defekt. Das Suchergummi der em5i war im Feld mal abgefallen, habe es aber wiedergefunden und danach besser aufgepasst. 😁 Seitdem habe ich im Feld schon drei oder vier abgefallene Suchergummis diverser anderer Marken entdeckt, ist also kein oly-spezifisches Problem. 🧐

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vor 1 Stunde schrieb 43nobbes:

Die Reaktionen der Kollegen zeigen doch, dass Oly im Großen und Ganzen recht reparaturunempfindliche Kameras baut.
Und bei Dir waren allesamt defekt.

Was soll es denn sein, wenn Grobmotorik und Zufall von Dir ausgeschlossen werden?

Kosmischer Einfluss... Ich weiß da Bescheid... (s. Username)

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vor einer Stunde schrieb cyco:

Häufige Benutzung, Fotografieren in Gegenden mit viel Regen, hoher Luftfeuchtigkeiten oder anderen klimatischen Extremen, Art der Tasche/Rucksack (Stichwort Augenmuschel), häufiger Transport im Flugzeug etc. Mir fallen genug Dinge ein, ohne sofort auf Grobmotorik bei jemanden anderem zu schließen. Vielleicht fängt man einfach an die Anzahl der Auslösungen zu vergleichen? Das könnte schon mal ein Hinweis sein.

Im Vergleich zu einigen anderen hier, benutze ich meine Kameras weniger häufig. Meist auf Reisen, gut verstaut in gepolstertem Rucksack oder Slingtasche. Im wesentlichen fällt eine Urlaubsreise an und am Wochenende mal ein Ausflug / Wanderung / Radtour. Schlechtwetter selten bis gar nicht (und wenn ist die Kamera in der Tasche) besondere Belastungen auch nicht. Sobald ich Gelegenheit erhalte, ist die Kamera auch bei einer Olympusreinigung (z.B. bei Clean & Check auf den Naturfototagen FFB).

Die Anzahl der Auslösungen ist im Zeitalter von Fokusreihen und super Serienbildgeschwindigkeiten auch anders zu beurteilen. 99% meiner Aufnahmen werden mit elektronischem Verschluss gemacht, der mechanische dämmert vor sich hin. Diesbzgl. also kein Verschleiß.

Früher hatte ich meine (D)SLRs auch bei beruflichen Aktivitäten dabei unter wesentlich stärker belastenden Bedingungen - da war nie etwas kaputt, die Oberflächen robust. Die Ursachen sind mir auch relativ egal, vielleicht ist es schwieriger, die gleiche Robustheit bei kleineren Kameras zu erzielen. Die Tendenz, dass es häufiger etwas zu reparieren gibt, kann ich nur aufgrund meiner Erfahrungen feststellen und insofern die Vorsorge mit Garantieverlängerung empfehlen. Daher ist es gut, dass Olympus die Garantieverlängerung mit Einführung der E-M5.3 als Bonus dazugibt.

Ich behaupte nicht, dass Olympus bzgl. Qualität schlechter aufgestellt ist als andere.

bearbeitet von tgutgu
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vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

vielleicht ist es schwieriger, die gleiche Robustheit bei kleineren Kameras zu erzielen.

Bisher hatte ich noch keinen Gehäuseausfall mit DSLMs, obwohl die immer wieder im Rucksack rumfliegen, auch mal ein paar Regentropfen abbekommen, sogar leichte Stöße sind schon vorgekommen. Das einziges Problem bisher, das ich in der Robustheit festellen kann: die Daumenauflage der Pen-F löste sich schon zweimal. Ein anderes Problem ist ein Partikel im Sensorstack meiner NEX-5N nach Sturz auf Asphalt aus ca. 1,5 m. Ansonsten funktioniert selbst die noch einwandfrei.

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Ich hatte schon viele Olympus und Panasonic Kameras, die E-M5.1, E-M5.2, die E-M1.1 und E-M1.2, die PEN-F, die G1, GH2, GX8....

Richtig defekt war keine davon, allerdings hatte sich die gefühlte Verarbeitungsqualität von der E-M5.1 zur E-M5.2 ebenso von der E-M1.1 zur E-M1.2 deutlich verbessert.

Auch konstruktiv gab es bei den 2er Versionen einige Verbesserungen, die sich auf die Haltbarkeit bei Nässe/Staub auswirken sollten.

Die GX8 (und folgende GH5,G9) fühlen sich wesentlich wertiger als die Kunstoffbodies von Panasonic an.

Daher war ich nicht so begeistert, dass die E-M5.3 mit dieser Tradition bricht....

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vor 25 Minuten schrieb pizzastein:

Bisher hatte ich noch keinen Gehäuseausfall mit DSLMs, obwohl die immer wieder im Rucksack rumfliegen, auch mal ein paar Regentropfen abbekommen, sogar leichte Stöße sind schon vorgekommen. Das einziges Problem bisher, das ich in der Robustheit festellen kann: die Daumenauflage der Pen-F löste sich schon zweimal. Ein anderes Problem ist ein Partikel im Sensorstack meiner NEX-5N nach Sturz auf Asphalt aus ca. 1,5 m. Ansonsten funktioniert selbst die noch einwandfrei.

Ausfall (Einschalter) hatte ich auch erst einen in 40 Jahren. Es war Olympus.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

 

Früher hatte ich meine (D)SLRs auch bei beruflichen Aktivitäten dabei unter wesentlich stärker belastenden Bedingungen - da war nie etwas kaputt, die Oberflächen robust. Die Ursachen sind mir auch relativ egal, vielleicht ist es schwieriger, die gleiche Robustheit bei kleineren Kameras zu erzielen. Die Tendenz, dass es häufiger etwas zu reparieren gibt, kann ich nur aufgrund meiner Erfahrungen feststellen und insofern die Vorsorge mit Garantieverlängerung empfehlen. Daher ist es gut, dass Olympus die Garantieverlängerung mit Einführung der E-M5.3 als Bonus dazugibt.

Ich behaupte nicht, dass Olympus bzgl. Qualität schlechter aufgestellt ist als andere.

Es ist doch ganz einfach:

die Menschen sind nicht mehr für eine längere Haltbarkeit zu gewinnen. Wer glaubt, daß aktuelle Flat-TVs ihre Nullprozentfinanzierung überleben, irrt. Wer kauft heute noch Waschmaschinen von Miele, dem Inbegriff von unerschütterlicher Stabilität? Die Absicht der Firma, demnächst 1.600 Mitarbeiter nachhause zu schicken, spricht Bände. Ich habe mir dieser Tage bei einem Freund die neuesten Samsung-Waschmaschinen angeschaut. Halber Miele-Preis, doppelte optische Gimmicks. Das zählt, und nichts anderes. Das hört man im Fach von allen noch übriggebliebenen Einzelhändlern.

Und warum, so frage ich mich, soll das bei Kameras anders sein? Sie werden nicht mehr im Hinblick auf Langlebigkeit produziert und erworben sondern im Hinblick auf Gefälligkeit und modernste Technik.

Heute ist bereits gestern, nicht erst um 23:59 Uhr ...

bearbeitet von donalfredo
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vor 5 Minuten schrieb donalfredo:

Und warum, so frage ich mich, soll das bei Kameras anders sein?

Irgendwas mache ich wohl falsch, wie schon erwähnt ist bei mir noch keine DSLM wegen mangelnder Qualität ausgefallen und auch sonst nutze ich Elektronik deutlich länger als von dir beschrieben. Genau genommen muss ich lange überlegen, was überhaupt an Elektrogeräten ausgefallen ist. Ein Router wurde wegen Umstellung zu VoIP entsorgt, der letzte Laptop wegen "Altersschwäche" (zu langsam für aktuelle Auflösungen), ein Rasierer fällt mich noch ein, da war irgendwann der Akku nach einigen Jahren platt. Ach ja, meine Miele-Waschmaschine hat schon eine Reparatur hinter sich, für deren Kosten hätte es von anderen Marken eine neue Maschine gegeben 😁

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vor 57 Minuten schrieb donalfredo:

Wer glaubt, daß aktuelle Flat-TVs ihre Nullprozentfinanzierung überleben, irrt.

Ich warte jeden Tag darauf, dass mein 40" Samsung-TV aus 2006 endlich den Geist aufgibt, damit ich einen belastbaren Grund habe mir einen 55 Zöller zu kaufen. Aber Mistding hält seine von Samsung geplante Obsoleszenz nicht ein. So eine minderwertige Qualität, die nicht mal das geplante Ableben schafft! 😤

bearbeitet von cyco
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vor 54 Minuten schrieb donalfredo:

Es ist doch ganz einfach:

die Menschen sind nicht mehr für eine längere Haltbarkeit zu gewinnen. Wer glaubt, daß aktuelle Flat-TVs ihre Nullprozentfinanzierung überleben, irrt. Wer kauft heute noch Waschmaschinen von Miele, dem Inbegriff von unerschütterlicher Stabilität? Die Absicht der Firma, demnächst 1.600 Mitarbeiter nachhause zu schicken, spricht Bände. Ich habe mir dieser Tage bei einem Freund die neuesten Samsung-Waschmaschinen angeschaut. Halber Miele-Preis, doppelte optische Gimmicks. Das zählt, und nichts anderes. Das hört man im Fach von allen noch übriggebliebenen Einzelhändlern.

Und warum, so frage ich mich, soll das bei Kameras anders sein? Sie werden nicht mehr im Hinblick auf Langlebigkeit produziert und erworben sondern im Hinblick auf Gefälligkeit und modernste Technik.

Heute ist bereits gestern, nicht erst um 23:59 Uhr ...

Es gab und gibt schon immer Käufer von Produkten im unteren Preissegment, und diese sind möglicherweise empfänglicher für blink blink.
Es gab und gibt auch schon immer Qualitätskäufer, denen Langlebigkeit viel Wert ist im doppelten Sinne.
Wir haben Waschmaschine und Trockner von Miele, die sind jetzt 20 Jahre alt, ohne jeden Ausfall und ohne jede Reparatur.
Unsere Geschirrspülmaschine von Miele wurde nur durch einen Küchenwechsel ausgetauscht, sonst würde diese ebnfalls nach 20 Jahren heute noch reibungslos laufen.
Und ich wundere mich häufig, in wie vielen Haushalten Mielegeräte stehen.

Miele ist ein weltweit produzierender und agierender Konzern mit zig Standorten. Der Abbau von 1600 Stellen bedeutet 8% weniger Mitarbeiter. Wenn die Umsätze mal nicht deutlich wachsen, werden alleine durch die stetige Produktivitätssteigerung jährlich 800 oder mehr Stellen überflüssig... das ist völlig normal. Als Miele über die Jahrzehnte seine über 20.000 Mitarbeiter eingestellt hatte, ging das nicht durch die Medien. Das ist auch normal.

Miele ist ja nur ein Beispiel, das für andere tolle Marken steht (Liebherr für Gefrier-/Kühlschränke usw.)
Es fahren auch deutlich mehr hochpreisige und hochwertige Autos auf unseren Straßen rum als Billigschüsseln, und die halten drei mal so lange, wie in den 70-ern.

Unser Phillips Flat TV ist übrigens auch schon 13 Jahre alt, ohne einen einzigen Ausfall.

Ich denke eher, es ist eine Frage, wohin man seinen Blick lenkt, auf die Schnäppchenjäger oder die Qualitätskäufer.

bearbeitet von 43nobbes
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Am 5.11.2019 um 10:47 schrieb Rob:

Trotz intensivem Support von @rostafrei habe ich sie noch nicht ersetzt,

Puuh... Gut zu wissen - ich hatte mich mit unbegründet schlechtem Gewissen gar nicht getraut, deswegen nochmal nachzufragen... 😬
Denn wird das ja vllt. bald. So als Back-up sind die etwas veralteten Geräte immer gut zu gebrauchen. Oder wenn man mal keine Zeit oder Lust auf schnellen Objektivwechsel haben sollte.

Grundsätzlich gilt immer noch, dass nichts künstlich Geschaffenes ewig hält. Gebrauchsgeräte sind nunmal zum Gebrauch und Gebrauch erzeugt Verschleiß. Autovergleich gefällig? 🤣

An drei verschiedenen Autos von zwei Fabrikaten hatten wir in der Familie fast zeitgleich Federbrüche an den gleichen Rädern und wie gewohnt, immer an derselben Position in der Feder. Verschiedene FahrerInnen mit unterschiedlichen Fahrstilen, verschiedene Motorleistungen. Alles in der Klein- bis Mittelklassekategorie von Opel und Ford. Der Grund dafür ist recht einfach erklärt: Die Federn stammen zum großen Teil alle (für alle Fabrikate !!!) aus denselben Betrieben und erhalten lediglich minimal variierte Wärmebehandlung. Bei Mercedes lief vor etlichen Jahren eine Werbekampagne von wegen 100.000km ohne Panne. Das war göttlich, denn in einer dieser Wochen sah ich in meinem Revier gleich zwei MB mit nicht gerade kleinen Pannen am Straßenrand liegen...

Ist also alles relativ und eine Frage des Umgangs mit solchen "Problemen". Aber es gibt kein Fabrikat von oder für irgendwas, was nicht irgendwann mal Durchhänger hat. Das gibt es nicht. Den Unterschied macht lediglich der Umgang damit. Entweder man übersieht es, wenn es auftritt oder es hat keine Auswirkungen.

Gruß Andreas

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Tja, das Problem dürfte sein, dass ich vor dem Kauf nicht automatisch weiß, was lange halten wird. 

Wenn Kamera A und Kamera B die selben Features haben, B aber deutlich teurer ist, bedeutet das nicht, dass B auch länger hält. Gerade bei Autos scheint z.B. eher das Gegenteil der Fall zu sein (und sogar ausgefallene Miele-Maschinen gibt es im Bekanntenkreis). 

Weil das keiner weiß, wird der billiger Produzierende durch mehr Absatz belohnt - bis sich die Unzuverlässigkeit herum spricht, was heute viel schneller passiert. Das ist wohl einfach der Lauf der Dinge.

 

Ich habe hier zwei Samsung Laptops, beide 10 Jahre alt, die noch einwandfrei funktionieren, der eine sogar inklusive Erst-Akku und Passivkühlung des i7 im Office-Betrieb. Die wurden offenbar zu hochwertig produziert, das war nicht rentabel und die Sparte wurde eingestellt. 

 

Um mal den Bogen zur E-M5III zurück zu schlagen - wie alterungsbeständig z.B. das Kunststoffgehäuse ist, weiß ich erst in 5-10 Jahren. Vielleicht zerfällt es einfach zu Mikroplastik wie unser Heizungsschornstein hier. 

 

bearbeitet von Hex
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vor 2 Stunden schrieb donalfredo:

Es ist doch ganz einfach:

die Menschen sind nicht mehr für eine längere Haltbarkeit zu gewinnen. Wer glaubt, daß aktuelle Flat-TVs ihre Nullprozentfinanzierung überleben, irrt. Wer kauft heute noch Waschmaschinen von Miele, dem Inbegriff von unerschütterlicher Stabilität? Die Absicht der Firma, demnächst 1.600 Mitarbeiter nachhause zu schicken, spricht Bände. Ich habe mir dieser Tage bei einem Freund die neuesten Samsung-Waschmaschinen angeschaut. Halber Miele-Preis, doppelte optische Gimmicks. Das zählt, und nichts anderes. Das hört man im Fach von allen noch übriggebliebenen Einzelhändlern.

Und warum, so frage ich mich, soll das bei Kameras anders sein? Sie werden nicht mehr im Hinblick auf Langlebigkeit produziert und erworben sondern im Hinblick auf Gefälligkeit und modernste Technik.

Heute ist bereits gestern, nicht erst um 23:59 Uhr ...

Kann ich nicht nachvollziehen. Auch in Bezug auf die meisten anderen elektronischen Geräte, die ich im Einsatz habe, ist Olympus hier klar der Ausreißer. Ersatz erfolgt meistens infolge von technischen Innovationen.

Wobei ich nicht generell von Ausfällen schreibe (davon hatte ich nur einen), sondern allgemein von Reparaturbedürftigkeit. Aber auch die kostet Geld, wenn sie außerhalb der Garantiezeit notwendig wird.

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vor 46 Minuten schrieb Hex:

Um mal den Bogen zur E-M5III zurück zu schlagen - wie alterungsbeständig z.B. das Kunststoffgehäuse ist, weiß ich erst in 5-10 Jahren.

Ich wusste das bei den silbernen E-M5x Gehäusen bereits nach wenigen Monaten ...

Bleibt zu hoffen, dass das bei der 5.3 anders ist.

bearbeitet von tgutgu
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Meine E-M1.2 war die (nach den Firmware-Updates) erste mFT-Kamera, bei der ich das Gefühl hatte, dass mir die technischen Möglichkeiten für viele Jahre reichen....

Die Modelle davor hatten alle Einschränkungen beim AF, dem Verschluss oder beim Sensor, die mich störten, so dass ich immer wieder ein Upgrade wollte, obwohl die Kamera noch viele Jahre

funktioniert hätte .... inzwischen ist die technische Entwicklung bei mFT bei weitem nicht mehr so rasant.

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vor 16 Stunden schrieb x_holger:

Meine E-M1.2 war die (nach den Firmware-Updates) erste mFT-Kamera, bei der ich das Gefühl hatte, dass mir die technischen Möglichkeiten für viele Jahre reichen....

Bei mir auch, gekrönt durch das sagenhafte 12-100. Sowas in Kombination war bis zum Erscheinen noch völlig undenkbar!

Jetzt geht es wieder um die 5.3.

Die 5.3 mit ihrer erstklassigen Ausstattuung hat diesen Status der 1.2 nur knapp verfehlt, da hat Oly für mein Empfinden bei einigen elementaren Punkten am falchen Ende gespart.

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