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A7III AKku - NP-FZ100 Erfahrung


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Am 7.9.2020 um 14:41 schrieb wolfiwolf:

Hallo, ich habe mir 2 akkus gekauft NP-FZ 100 Fremdakkus,zur Sony 7 m3 .Die Kamera hat diese Akkus Akzeptiert so ein viertel Jahr  ,Jetzt  kommt die Meldung diese akkus werden nicht Akzeptiert und die Kamera Schaltet aus.

Hatte ich auch beim Billig-Nachbauakku. Lösung: Schau dir die Akkukontakte genau an. Der Mittenkontakt wird verbogen sein (nach innen eingedrückt). Dann akzeptiert die Kamera gar keinen Akku mehr, auch keine originalen. Einfach mit einer Stecknadel vorsichtig wieder nach herausziehen und dabei darauf achten, dass der Kontakt nur noch ein wenig in den Spalt hineinragt und dem Steckerkontakt keinen allzu großen Widerstand entgegensetzt.

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Am 7.9.2020 um 19:48 schrieb wuschler:

Nicht jeder ist Schweizer dem das Geld beim laufen aus der Tasche fällt 

Ja lieber dann Zeit verschwenden mit Billigakkus die nicht funktionieren. Jeder wie er mag.

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Am 7.9.2020 um 19:48 schrieb wuschler:

Nicht jeder ist Schweizer dem das Geld beim laufen aus der Tasche fällt 

Ach weisst du. Jedem ist es freigestellt in die Schweiz auszuwandern. Qualifizierte deutsche Arbeitskräfte sind hier gern gesehen. Ich kann dazu den YT Kanal von Christian dem Auswanderluchs empfehlen. Der hat gute Tipps für seine deutschen Landsleute, die in die Schweiz auswandern wollen oder schon hier sind (nein das ist kein Satirekanal 😬)

Und grad zum Thema:

 

bearbeitet von Gast
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vor 3 Minuten schrieb octane:

Ja lieber dann Zeit verschwenden mit Billigakkus...

Tja.. Sony dürfte wohl die einzige Firma sein die bei einer Kamera für 1800€ zu knauserig ist, ein popeliges Ladegerät beizulegen. Ich pers. würde mir dann lieber einen Schraubenzieher ins Bein rammen bevor ich Sony dann noch Geld für ein Ladegerät in den Rachen schiebe wenn es für das gleiche Geld ein Ladegerät mit Akkus gibt.

Komisch das alle anderen Firmen die ich kenne Fremdakkus problemlos akzeptieren.

So was dann auch noch gut zu finden... jeder wie er mag. Da gibt es doch so einen Begriff für...;)

 

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vor 2 Minuten schrieb wuschler:

Tja.. Sony dürfte wohl die einzige Firma sein die bei einer Kamera für 1800€ zu knauserig ist, ein popeliges Ladegerät beizulegen.

Da irrst du dich. Bei der Fuji X-T4 ist auch keines dabei. Und die kostet auch soviel.  Bei den R und den 9 Modellen ist ein Ladegerät dabei.

Wer mit dem Risiko von geblähten Akkus leben kann, der soll halt Billigakkus benutzen. Das stört mich nicht. Aber bitte nicht jammern.

bearbeitet von Gast
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vor 13 Stunden schrieb octane:

Wer mit dem Risiko von geblähten Akkus leben kann, der soll halt Billigakkus benutzen. Das stört mich nicht. Aber bitte nicht jammern.

Ehrlich gesagt kommen mir beim Thema brennende Akkus spontan die Bilder vom explodierenden Dell Laptop auf irgendeiner Konferenz vor ~15 Jahren in den Kopf. Verbaut waren Sony-Akkus 😉 Um mehr Kapazität herauszukitzeln, wurden die Seperatorschichten immer dünner gemacht. Dabei hat es Sony wohl übertrieben. Die Chinesen übertreiben lediglich bei der beworbenen Kapazität. Ist in meinen Augen harmloser. Besser verarscht als verbrannt 😁

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vor 15 Stunden schrieb wuschler:

Schon mal überlegt, daß es an deinem Auftreten liegen könnte, speziell wenn es um Sonyprodukte geht?

Ich kann mit den Reaktionen leben.  Ich finde beileibe auch nicht alles gut was Sony bringt oder macht. Aber  alle paar Monate fragt jemand wegen Fremdakkus und wieso die nicht funktionieren. 

Aber stimmt schon. Wir sind hier im SKF und nicht im SAF. 

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vor einer Stunde schrieb thommy:

Ehrlich gesagt kommen mir beim Thema brennende Akkus spontan die Bilder vom explodierenden Dell Laptop auf irgendeiner Konferenz vor ~15 Jahren in den Kopf. Verbaut waren Sony-Akkus 😉 Um mehr Kapazität herauszukitzeln, wurden die Seperatorschichten immer dünner gemacht. Dabei hat es Sony wohl übertrieben. 

Dann lies mal das: https://pen-and-tell.de/2016/08/fremdakkus-diesmal-von-patona/  Das ist nicht 15 Jahre alt und vom ehemaligen Betreiber des Oly Forums geschrieben. Was Sony vor 15 Jahren in Dell Laptops verbaut hat, weiss ich nicht und es interessiert mich auch nicht. 

 

vor einer Stunde schrieb thommy:

. Die Chinesen übertreiben lediglich bei der beworbenen Kapazität. Ist in meinen Augen harmloser. Besser verarscht als verbrannt 😁

  Nein

 

 

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vor 3 Stunden schrieb octane:

Und das bringt mir was? Der Artikel suggeriert, dass Patona-Akkus gefährlich seien. Mal abgesehen davon, dass ich kein Fan der Patonas bin (haben bei mir nicht lange gehalten), ging es doch um das Aufblähen und die Sicherheit. Die bekannten spektakulären Akkubrände sind aber in erster Linie bei namenhaften Herstellern aufgetreten: Dell, Sony, Samsung. Das mag sicherlich auch an den Stückzahlen liegen. Aber die Behauptung, dass von Nachbauakkus eine signifikant größere Gefahr ausginge als von Marken-Akkus, entbehrt jeder Grundlage.

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vor 2 Stunden schrieb thommy:

Aber die Behauptung, dass von Nachbauakkus eine signifikant größere Gefahr ausginge als von Marken-Akkus, entbehrt jeder Grundlage.

Es geht nicht um Gefahr. Es geht um aufblähen in der Kamera.  Da habe ich doch des öfteren davon gelesen bei Nachbauakkus. Aber noch kein einziges Mal von Originalakkus. 

Und ob du den Artikel liest oder nicht, sei dir überlassen.

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vor 8 Minuten schrieb octane:

Es geht nicht um Gefahr. Es geht um aufblähen in der Kamera.  Da habe ich doch des öfteren davon gelesen bei Nachbauakkus.

Gelesen. Ich hatte noch nie einen Akku mit Blähungen - und ich hatte schon zig Nachbauakkus. Was richtig ist: Manchmal ist die Lebensdauer kürzer, häufig die Kapazität geringer als beim Original und bei einem Akku hatte ich eine verbogene Kontaktzunge. Nichts, was mich dazu brächte, 300-400% Aufpreis zu zahlen.

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Ich habe 4 Patona Akkus zur Pana FZ 1000, die sind seit 4 Jahren ohne Probleme. Ich hatte aber auch 2 Baxxter Akkus für die Nex-6, davon hat sich einer über Nacht plötzlich aufgebläht, nicht sehr viel, aber so viel, dass er nicht mehr aus der Kamera gegangen wäre, hätte er drin gesteckt — was glücklicherweise nicht der Fall war. Mit Originalen ist mir das nie passiert. Natürlich ist das keine statistisch verwertbare Grundlage. Aber ich gehe halt seitdem lieber auf Nummer sicher. So oft kaufe ich ja keine Akkus, und gegenüber dem Verbrauch an Filmen früher relativiert sich der Preis, selbst wenn er womöglich überzogen ist. Gerade bei Sony hat mir gefallen, dass sie sehr lange und für sehr viele Modelle den gleichen Akku beibehalten haben. Das ist für mich das Gegenteil von Geldmacherei mit dem Akku. Da gibt’s andere, bei denen gab es für jede neue Kamera einen anderen Akku. 

bearbeitet von leicanik
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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Erinnerst du dich nicht mehr an Panasonic?

Bei meiner G81 hatte ich das jedenfalls nicht. Bei meinen anderen Kameras auch nicht.

Meine Frau hatte ja bspw. auch die A7III, brauchte damals ein Ladegerät und hat sich für kleines Geld im Set auch direkt einen Akku mitbestellt... als ob das so unverständlich wäre wenn dann ein Original noch 80-90€ kostet.

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

als ob das so unverständlich wäre

Nein, das finde ich absolut nicht unverständlich. Hatte ich mit den Baxxter auch so gemacht (von denen dann leider einer Blähungen bekam). Praktischerweise habe ich aber noch von der ersten NEX ein Sonyladegerät, das tut es auch mit den Akkus der A7II noch, weil die so lange beibehalten wurden. An sich finde ich es ja auch umweltfreundlicher, wenn ich nicht mit jedem Gerät neue, dann überzählige Kabel oder Ladegeräte geliefert bekomme, sondern die alten vorhandenen weiter nutze. Nur müssten die Dinger halt billiger sein, wenn man sie dann doch mal als Originalzubehör kauft. Dann fände ich das schon in Ordnung so.

Zu Panasonic: Das gab's in den Anfängen (war es bei der G1 oder GH2 ?) und kam klammheimlich mit einem FW Update. Hat mich jedenfalls damals geärgert, und nicht nur mich. Gibt's ja so ähnlich auch mit den gechipten Druckerpatronen ...

bearbeitet von leicanik
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Mich beschäftigt eher die Technik der Billigheimer-Ladegeräte. Fast ausnahmslos haben die nur zwei Kontakte. Damit fehlt der mittlere Kontakt, der Balancer, der dafür sorgt, dass die Zellen gleichmäßig geladen und nicht überladen werden. Beim NP-FV50 nutze ich das Originalladegerät. Hat jemand einen Tipp für den NP-FZ100 abseits des Originalteils? Die "Tests" hier und hier (eher Erfahrungsberichte) des ISDT NP2 tönen zwar gut, aber ob z.B. der mittlere Kontakt überhaupt beschaltet ist und die Zellen wirklich einzeln überwacht werden, bleibt m.E. offen. Der Hersteller wirbt nicht mal damit, lediglich nebulös mit "Überladeschutz" und "Batterieüberwachung". Hat jemand mit diesem oder einem anderen Ladegerät Erfahrungen gesammelt.

Hier gibt es übrigens einen Kapazitätstest für verschiedene NP-FV50-kompatibele Akkus. Der geneigte Leser mag möglicherweise Schlussfolgerungen für die Nachbauwelt des NP-FZ100 orakeln.

Edit: Hier lese ich gerade, dass der Balancer bei Sony in der Akkuelektronik integriert sein soll und der mittlere Kontakt lediglich der Kommunikation dienen soll (z.B. Prozentanzeige in der Kamera). Kann das jemand bestätigen?

bearbeitet von thommy
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