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A7III AKku - NP-FZ100 Erfahrung


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vor einer Stunde schrieb thommy:

Mich beschäftigt eher die Technik der Billigheimer-Ladegeräte. Fast ausnahmslos haben die nur zwei Kontakte. Damit fehlt der mittlere Kontakt, der Balancer, der dafür sorgt, dass die Zellen gleichmäßig geladen und nicht überladen werden.

Bei den Ladegeräten nutze ich meistens die von Patona mit den auswechselbaren Ladeschalen - das ist auf Reisen platz- und gewichtsparender als die Originale. Ich mache das seit Jahren, und habe dabei noch keine negativen Auswirkungen auf Originalakkus festgestellt. Nachbauten, inklusive die von Patona, blähen sich gelegentlich aber auch auf ihren eigenen Ladegeräten.

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vor 59 Minuten schrieb micharl:

Bei den Ladegeräten nutze ich meistens die von Patona mit den auswechselbaren Ladeschalen - das ist auf Reisen platz- und gewichtsparender als die Originale. Ich mache das seit Jahren, und habe dabei noch keine negativen Auswirkungen auf Originalakkus festgestellt.

Die Patona-Ladegeräte habe ich auch für Sony 50er- und 100er-Akku und Panasonic (TZ-101) und kann aus dem täglichen Gebrauch - im Gegensatz zum Patona-Akku - auch nichts Negatives berichten...aber das ist halt auch nur mein gefühlter Eindruck und nicht gemessene Realität. Na ja, aber vermutlich reicht der gefühlte Eindruck auch aus und man muss das Thema nicht zu akademisch beackern. Wenn nach Jahren mal kaputt, kauft man halt einen neuen Akku.

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vor einer Stunde schrieb thommy:

Wenn nach Jahren mal kaputt, kauft man halt einen neuen Akku.

Richtig - Akkus sind letztlich Verschleißteile. Es gibt Tabellen, aus denen man ablesen kann, wie viele Ladezyklen ein Akku durchhält - und zwar in Abhängigkeit von der jeweils erreichten Ober- und Untergrenze der Kapazität. Daraus sieht man, daß ein Akku auch bei pfleglicher Behandlung - etwa nie über 85%, nie unter 15% der Kapazität nutzen - irgendwann "fertig hat". Wenn man sich viel Schlau und viel Müh macht, kann man die Lebensdauer zwar deutlich verlängern - aber auf Kosten der eigenen Lebensqualität ;)

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