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Zumindest Haarspalterei. Welchen Nutzen im fotografischen Alltag erwartest du dadurch und welche Nachteile sind damit verbunden?

 

Siehe Beitrag unter deinem. Haarspalterei wird hier aus meiner Sicht gerade von einigen Sony-Nutzern betrieben. Ich habe weiter oben beschrieben, warum ich ein stärker abgedichtetes Gehäuse bevorzugen würde, bzw. warum es bei mir zumindest ein Kriterium von mehreren der Gesamtentscheidung sein würde, wenn ein Gehäuse mehr abgedichtet ist als ein anderes.

 

bearbeitet von cyco
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Ein höherer Grad der Abdichtung braucht nicht nur mehr Platz ( größer ) sondern macht die Kamera auch teuerer. Außerdem hält eine Abdichtung nur bedingt lange an, muss also ca. alle 2 Jahre erneuert werden, was nicht ganz billig ist.

Hatte selbst noch nie ein Wasserproblem auch mit umgedichteten Kameras, wenn diese ein paar Tropfen abbekommen. Dass da Wasser eingesaugt wird, wenn die Batteriefachklappe richtig geschlossen ist, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, bei einer Kamera, die gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt ist....

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Ein höherer Grad der Abdichtung braucht nicht nur mehr Platz ( größer ) sondern macht die Kamera auch teuerer. Außerdem hält eine Abdichtung nur bedingt lange an, muss also ca. alle 2 Jahre erneuert werden, was nicht ganz billig ist.

Hatte selbst noch nie ein Wasserproblem auch mit umgedichteten Kameras, wenn diese ein paar Tropfen abbekommen. Dass da Wasser eingesaugt wird, wenn die Batteriefachklappe richtig geschlossen ist, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, bei einer Kamera, die gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt ist....

 

Und du bezichtigst mich der Haarspalterei? :D

 

Aber hier noch mal zum lesen ... https://www.lensrentals.com/blog/2017/10/about-getting-your-camera-wet-teardown-of-a-salty-sony-a7sii/

bearbeitet von cyco
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!!! :D  Sieht aus, als hätte er mit meinen ehemaligen Kollegen aus der Optik-Entwicklung gesprochen.

 

Auf der Seite wird auch viel relativiert, zumal die Sensorentwicklung dahin geht, dass genau senkrecht auftreffende Lichtstrahlen auf den Sensor weniger wichtig werden. Eigentlich hätte Sony damals das Bajonett etwas größer wählen können und Nikon jetzt aufgrund Neuerungen im Sensordesign kleiner.

 

Von der Sony-Homepage, Schema zum Sensor der a6300:

 

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Und das Schema für BSI-Sensoren (von der Sony-Homepage zur A7rII):

 

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Mit diesem Hintergrund verstehe ich die Wahl von Nikon zum sehr großen Bajonett nicht.

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Zumindest Haarspalterei. Welchen Nutzen im fotografischen Alltag erwartest du dadurch und welche Nachteile sind damit verbunden?

Erklär‘ doch lieber mal, warum eine Kamera nicht gleichmäßig abgedichtet ist? Warum wird unten gespart? Ist das Gehäusekonzept (zu klein?) das Problem? Nikon hat das zum Glück richtig gemacht, nach dem was man so liest.

 

Es kommt immer wieder mal in der Praxis vor, dass die Unterseite Wasser ausgesetzt ist. So vorsichtig, das immer zu vermeiden, ist man i.d.R. nicht. Ich habe mal mit der E-M1.1 in einem Landschaftsgarten (Bodnant Garden, Wales) fotografiert, indem gerade ein kräftiger Schauer abgegangen ist. Die Blüten waren voller Tropfen und von oben kam es auch noch herunter. Aber trotzdem ideal zum Fotografieren der Pflanzen. Die Kamera selbst war komplett nass, von oben und von unten. Unten hätte ich gar nicht schützen können, wenn ich in die Blätter „gehe“. Zum Teil nutzte ich auch Hochformat. Die Frontlinse war durch die lange Gegenlichtblende des O 2.8/60mm Makro geschützt. Ich war froh, dass ich ohne Sorge in den Pflanzen Bilder aufnehmen konnte.

 

Bei einem 2500+ € Produkt möchte ich doch lieber auf der etwas sicheren Seite sein. Und wenn es nur das Gefühl ist, mich nicht darum kümmern zu müssen, auch ja die Kamera nicht in die falsche Richtung zu halten.

 

Und bitte nicht argumentieren, Du hättest auch nach intensiver Nutzung noch nie ein Problem gehabt. Es geht darum, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es eintritt, möglichst gering ist. Ich bevorzuge (bei diesem Aspekt) das Produkt, wo sie geringer ist. Sollte einleuchtend sein.

 

Sind die Nikon Z Objektive eigentlich auch abgedichtet?

bearbeitet von tgutgu
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Und das ist lamentieren aus deiner Sicht?

Naja - Du hast den Punkt hier in verschiedenen Threads doch sehr massiv aufs Tapet gebracht - massiver, als m.E. berechtigt ist.

 

Aber sicher ist es ärgerlich, wenn man wie benmao berichtet einen größeren Wasserschaden hat, obwohl man "nur ein paar Tropfen" abgekriegt hat. Ich habe gerade die II und die III in dieser Sache verglichen: Tatsächlich hat die III an der Eintrittsstelle des Flachbandkabels jetzt eine Abdichtung, wo die II keine hatte.

 

Sony hat sich also bemüht, die Schwachstellen des Spritzwasserschutzes zu korrigieren, war dabei aber möglicherweise nicht überall erfolgreich. Schadensmeldungen von der III scheinen aber bisher noch nicht vorzuliegen.

 

In jedem Fall kann ein bißchen Vorsicht nichts schaden. Wasser ist gemein, weil es sich von kleinsten Ritzen geradezu magisch angezogen sieht - Stichwort Kapillareffekt. Ich halte es auch durchaus für möglich, daß Canikon, die seit Jahrzehnten Kameras für härteste Profi-Beanspruchung bauen, dagegen Tricks kennen, die Sony noch nicht kennt. In der Werbung ist aber auch Nikon zurückhaltend und beansprucht nur "problemlosen Einsatz in feuchter oder staubiger Umgebung".  Wirklich wasserdicht sind eben nur Kameras wie z.B. die Oly TOUGH. Die taucht nach Herstellerangabe bis 15m und in der Praxis wahrscheinlich noch mehr.

 

Oder natürlich die sagenhafte Nikonos aus den 60er Jahren.

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Ja das Netz ist voll mit Wasserproblemen der A- Serie....

Ich brauche jedenfalls keine größere Kamera mit Tauchfähigkeit und teueren Serviceintervalllen. Gerade die Fächer, die häufig geöffnet werden, sind das Problem mit den Dichtungen....

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Mit diesem Hintergrund verstehe ich die Wahl von Nikon zum sehr großen Bajonett nicht.

 

Bin kein Fachmann, aber vielleicht erlaubt das größere Bajonett die Objektive kürzer und in Summe etwas kompakter und leichter zu halten? Das wäre für mich das einzige Argument was schlüssig wäre. Ganz klein ist die Kamera nicht, aber wenn die nativen Objektive dadurch ein paar wenige Zentimeter kürzer sein können als bei der Konkurrenz bei gleicher Qualität, wäre es zumindest eine Abgrenzung zu anderen Systemen.

 

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Auf der Seite wird auch viel relativiert, zumal die Sensorentwicklung dahin geht, dass genau senkrecht auftreffende Lichtstrahlen auf den Sensor weniger wichtig werden. Eigentlich hätte Sony damals das Bajonett etwas größer wählen können und Nikon jetzt aufgrund Neuerungen im Sensordesign kleiner.

 

Von der Sony-Homepage, Schema zum Sensor der a6300:

 

a6300.jpg

 

 

Und das Schema für BSI-Sensoren (von der Sony-Homepage zur A7rII):

 

bsi.jpg

 

 

Mit diesem Hintergrund verstehe ich die Wahl von Nikon zum sehr großen Bajonett nicht.

Vor dem Hintergrund dieser Grafiken verstehe ich vor allem nicht, warum man Mikrolinsen in die Sensoren packt, wenn sie doch so offensichtlich keinerlei Wirkung haben.

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Die Nikon hat ein Gehäuse, welches wetterfest abgedichtet ist, so ist es zumindest dargestellt. Sony hat das in der Form nicht, soweit ich das sehe. Mehr wollte ich nicht sagen. Und das ist lamentieren aus deiner Sicht?

 

Ich hab bisher nichts gefunden, was auf eine Wetterfestigkeit seitens des Herstellers hindeutet. Jede Kamera die auf den Seiten gelistet wird, bekommt die Freigabe für eine maximale Luftfeuchtigkeit von 85% (nicht kondensierend). Ich hatte damals bei der Df ebenfalls so etwas in der Art gehört und der Händler meinte bei Nachfrage dazu: "lieber nicht riskieren" und hat abgewunken.

Es sind auch schon vor einigen Jahren einige D300 bei Regen abgesoffen, die als sehr robust galten.

 

Sind denn die Objektive abgedichtet wie etwa zum Vergleich die WR Objektive von Fuji? Der Adapter scheint es jedenfalls nicht zu sein.

bearbeitet von grillec
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... Ganz klein ist die Kamera nicht, aber wenn die nativen Objektive dadurch ein paar wenige Zentimeter kürzer sein können als bei der Konkurrenz bei gleicher Qualität, wäre es zumindest eine Abgrenzung zu anderen Systemen.

Der Verdacht beschleicht mich auch: Wenn man schon das Bajonett ändern muß, dann auch so, daß es auffällt und vom Marketing genutzt werden kann.

 

Und neben den verschiedentlich angeführten möglichen Vorteilen bei der Berechnung von Objektiven stellt sich mir auch noch die Frage, ob die größere Öffnung möglicherweise Vorteile für den zunächst ja unumgänglichen Adapter für die Alt-Objektive hat?

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Außer eine vernünftige Abdichtung.

 

 

 

Naja - Du hast den Punkt hier in verschiedenen Threads doch sehr massiv aufs Tapet gebracht - massiver, als m.E. berechtigt ist.

 

Aber sicher ist es ärgerlich, wenn man wie benmao berichtet einen größeren Wasserschaden hat, obwohl man "nur ein paar Tropfen" abgekriegt hat. Ich habe gerade die II und die III in dieser Sache verglichen: Tatsächlich hat die III an der Eintrittsstelle des Flachbandkabels jetzt eine Abdichtung, wo die II keine hatte.

 

 

micharl, ich schätze deine Beiträge ja sonst sehr, aber hier bist Du auf dem falschen Dampfer. Ich habe genau einmal diesen obigen Beitrag im Kontext der neuen Nikons verfasst. Ich bin extra noch mal meine Beiträge der letzten Tage durchgegangen. Und ja, ich bin ein Fan von abgedichteten Gehäusen. So wie andere eben andere Schwerpunkte haben. Aber das mir jetzt für meinen Standpunkt "lamentieren" und "Haarspalterei" vorgeworfen wird, ist ehrlich gesagt, ein bissel peinlich. Und was ich auch erstaunlich finde ist, dass hier jetzt genau dieselben Relativierungen und Beschwichtigungen mit persönlichen Herabsetzungen stattfinden, die man sonst immer einer User-Gruppe vorwirft, die das gleiche Sensorformat wie ich benutzt. :mellow: Man könnte auch sagen: Ja, die Sony ist anscheinend etwas weniger abgedichtet als die Nikon, aber mich stört es nicht. Aber scheint ja schwer zu sein ...

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Ich hab bisher nichts gefunden, was auf eine Wetterfestigkeit seitens des Herstellers hindeutet. Jede Kamera die auf den Seiten gelistet wird, bekommt die Freigabe für eine maximale Luftfeuchtigkeit von 85% (nicht kondensierend). Ich hatte damals bei der Df ebenfalls so etwas in der Art gehört und der Händler meinte bei Nachfrage dazu: "lieber nicht riskieren" und hat abgewunken.

Es sind auch schon vor einigen Jahren einige D300 bei Regen abgesoffen, die als sehr robust galten.

 

Sind denn die Objektive abgedichtet wie etwa zum Vergleich die WR Objektive von Fuji? Der Adapter scheint es jedenfalls nicht zu sein.

 

Sie wird aber überall als "wetterfest" bezeichnet. Wenn das nicht stimmen sollte, dann wäre das blöd und ich hätte mir die unnütze Diskussion hier sparen können. Aber war für mich doch lehrreich, wie empfindsam die Sony-Seelen sind. :D

 

https://neunzehn72.de/nikon-z6-und-z7-ein-erster-hands-on-eindruck/

 

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Sony hat am Anfang zur A7 ja auch geschrieben, dass dieses wetterfest ist und hinterher revidiert. Ich gehe bei diesen Kameras, sowohl der A7 als auch der Z Reihe nur davon aus, dass sie zumindest einen Schutz vor Staub und Feuchtigkeit haben. Das schließt Fotografieren im strömenden Regen aus. Man kann es machen, dürfte die Lebensdauer aber merklich verringern und ich möchte keine Gebrauchte kaufen, die so behandelt wurde.

bearbeitet von grillec
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Vor dem Hintergrund dieser Grafiken verstehe ich vor allem nicht, warum man Mikrolinsen in die Sensoren packt, wenn sie doch so offensichtlich keinerlei Wirkung haben.

 

Das ist ein Punkt. Des weiteren muss man sich klar machen, wie Farbfilter bei schräg und senkrecht auftreffenden Strahlen wirken. Dazu kommt, dass dann, wenn der Strahlengang im Objektiv so gelegt werden kann, dass die Randstrahlen genutzt und senkrecht auftreffen, der konstruktiv bedingte Helligkeitsabfall den natürlichen und unvermeidbaren cos^4-Randabfall nicht unnötig erhöht. Ganz besonders wichtig ist das bei WW-Objektiven. Das gilt bei allen Sensortypen, auch wenn er völlig eben mit 100% Ausnutzung der Empfängerfläche wäre. Der herbeigewünschte organische Sensor nützt da gar nichts. Es müsste doch aus den einfachen Grundlagen der Physik noch bekannt sein, dass bei einer gegenüber dem Strahlenbundel geneigten Fläche ein Teil der Strahlen an der Fläche vorbei geht = Helligkeitsabfall. Auch bei Mikrolinsen treffen bei nicht telezentrischer Konstruktion die Strahlen am Rand schräg auf. Damit die Wirkung der Mikrolinsen am Rand so gut wäre wie im Zentrum, müssten sie gegen dem Mittelpunkt der Austrittspupille geneigt sein. Das ist aber nicht der Fall. Die Abbildungen in #332 sind insofern nicht korrekt, weil sie nur die Zone der zentrischen und senkrechten Einfallswinkel zeigen. Der Randbereich wird immer gerne verschwiegen. Edit2: Der Sinn der Mikrolinsen ist IMHO in erster Linie, das eingefangene Licht möglichst vollständig auf die (auch bei BSI_Sensoren) kleineren Fotodioden zu lenken.

Um es auf einen kurzen Nenner zu bringen:

Durch den telezentrischen Strahlengang bei genügend großem optischen Durchgang durch Objektiv und Bajonett wird der Helligkeitsabfall reduziert, die Auflösung erhöht und durch senkrechtes Auftreffen auf die Farbfilter die Farbreinheit und -auflösung verbessert. Das, was durch diese Maßnahmen schon gut ankommt, muss nicht durch Reparatur (sorry, sollte ja Korrektur heißen) verlustbehaftet ausgeglichen werden.

 

 

Edit:

https://www.digitalkamera.de/Fototipp/Was_man_bei_Wechselobjektiven_an_Digitalkameras_beachten_sollte/6701.aspx

https://www.opto-e.de/ressourcen/tutorial-telezentrische-objektive

Und dann ist da vor dem eigentlichen Sensor noch das Deckglas und das Filterpaket:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/111831-objektive-mit-analoger-und-digitaler-berechnung/?do=findComment&comment=1182727

 

 

Aus diesen Gründen und weil ich der Meinung bin, dass Nikon damit die Grundlage für ein sauberes optisches Design gelegt hat und weil ich davon ausgehe, dass es auch preiswertere KB-Kameras mit diesem Bajonett von Nikon geben wird, ist die schnell vorgepreschte KB-DSLM-Konkurrenz nun endgültig aus meinem Interessenbereich entglitten.

bearbeitet von wolfgang_r
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Im strömenden Regen würde ich auch nicht unbedingt fotografieren. Aber Nebel, Niesel, feuchtes Blattwerk, feuchte Unterlagen, nasse Kleidung sollten zuverlässig keine Probleme bereiten.

 

Das würde schon wieder gegen die Herstellerangaben zu den Nutzungsbedingungen von Nikon sprechen :)

Wenn man auf bestimmte Dinge achtet, sehe ich da aber bei keiner Kamera irgendwelche Probleme.

 

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Die Info sagt, dass ohne CPU im Objektiv P nicht geht. Ich verstehe das so, dass die Blende nicht gesteuert, ergo auch nicht aufgezeichnet werden kann. Dafür reicht mir dann aber auch eine Sony, wo ich im Gebrauchtmarkt an eine sehr ausgereifte A7RII unter 2k€ mit 42MP rankomme.

 

Kommt Zeit, kommt Test, ich bin gespannt. Gibt sicher bald den FTZ-Thread.

Da verstehst du, glaube ich, etwas falsch. Ohne CPU kannst du keine Blende einstellen, daher kein P oder S Modus. Aber über einen kleinen Hebel kannst du die Blende auf den am Blendenring eingestellten Wert öffnen und schließen. Ich denke, dass dieser Hebel vom Adapter, da ist auch auf manchen Bildern ein kleiner Hebel zu erkennen, bedient wird. So kannst du bei Offenblende fokussieren und beim Auslösen schließt der Adapter die Blende auf den eingestellten Wert.

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 Man könnte auch sagen: Ja, die Sony ist anscheinend etwas weniger abgedichtet als die Nikon, aber mich stört es nicht. Aber scheint ja schwer zu sein ...

Sag ich doch ;)

 

Kann ja sein, daß ich Dich mit anderen Kritikern, die diesen Punkt in den vergangenen Tagen mehrfach hervorgehoben haben, in einen Topf geworfen habe und ausgerechnet bei Dir dann das "Lamentieren" beklagt habe. Du weißt, wie es in der Forumsdiskussion zugeht. Und als wirklich ehrenrührig betrachte ich diesen Vorwurf auch dann nicht, wenn er unberechtigt ist. Er signalisiert eher ein gewisses "es nervt mich".

 

Können wir's damit abhaken?

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Ich hatte noch nie eine abgedichtete Kamera. Und ich kümmere mich weniger um die Kamera als um mich bei schlechtem Wetter. Abdichtung bringt nur in Extremsituationen einen Mehrwert, den wohl kaum einer von uns beim Fotografieren ausgesetzt ist (Tropenregen o.ä). In unseren Breiten braucht man keine Abdichtung, etwas gesunder Menschenverstand und vernünftiger Umgang mit der Technik reicht.

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