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Olympus bringt ein neues High End Flaggschiff?


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vor 4 Minuten schrieb tgutgu:

Die grundsätzlichen Schwächen des Gehäusekonzepts und der Sucher bestehen nach wie vor, nebenbei bemerkt.

Also der Sucher (der A7rIII) ist der beste den ich je hatte - sicher besser als bei jeder mFT-Kamera, evtl. nicht ganz auf dem Niveau der Leica SL, aber das ist ja auch eine andere Preisklasse. Auf jeden Fall stört mich jetzt nichts mehr. Wäre es anders würde ich es schon sagen      ;)

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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Die grundsätzlichen Schwächen des Gehäusekonzepts und der Sucher bestehen nach wie vor, nebenbei bemerkt.

Nebenbei bemerkt: Uns fehlt eigentlich nichts, wir haben da alles im Griff. Das Gehäusekonzept ist perfekt geschaffen für Fotografenhände. Das hat jetzt auch Olympus gemerkt, der Mops wird noch grösser, zum Glück für die Olyliebhaber.

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vor 2 Minuten schrieb Markus B.:

Also der Sucher (der A7rIII) ist der beste den ich je hatte - sicher besser als bei jeder mFT-Kamera, evtl. nicht ganz auf dem Niveau der Leica SL, aber das ist ja auch eine andere Preisklasse. Auf jeden Fall stört mich jetzt nichts mehr. Wäre es anders würde ich es schon sagen      ;)

Mei, genau das ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich vergleiche hierbei mit G9 und Z7. Sony schafft es nicht, die störenden digitalen Artefakte wegzubekommen. Ich hoffe, dass die E-M1x das besser macht. Die E-M1II stimmt mich zuversichtlich, dass das gelingt.

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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Mei, genau das ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich vergleiche hierbei mit G9 und Z7. Sony schafft es nicht, die störenden digitalen Artefakte wegzubekommen. Ich hoffe, dass die E-M1x das besser macht. Die E-M1II stimmt mich zuversichtlich, dass das gelingt.

Artefake?

Auf TV Arte bringen die doch immer nur Fakte, in der Mehrzahl Facts.

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vor 23 Minuten schrieb pizzastein:

Freihand HighRes und der GS wurden seit Jahren herbeigesehnt. Beides sollte nach Ansicht einiger Nutzer die Fotografie revolutionieren. Dass diese Themen jetzt nahezu totgeschwiegen werden, verwundert mich einfach nur. Ich habe ein paar provozierende Kommentare geschrieben, um die Diskussion dahin zu lenken. Ich höre jetz aber auf damit, denn:

Das sehe für mich ganz genauso. Bei HighRes habe ich schon immer gesagt, dass das nur für bestimmte Randbedingungen sinnvoll ist und ein größerer Sensor mit höhrer Auflösung es einfacher hat. Auch bezüglich des GS habe ich die Meinung vertreten, dass er zwar kleinen Sensoren zu besserer Bildqualität verhelfen kann (durch längere Gesamtbelichtungszeit), was ihn zu einem sehr intererssanten Feature macht und zumindest ein wenig die Karten neu mischen könnte bei den Sensorgrößen, aber andere Vorteile großer Sensoren bleiben trozdem bestehen.

Ja, ein größerer Sensor hat es mit höheren Auflösungen leichter.

Wenn 480 frames per second (oder gar 500) das technisch Machbare darstellen, dann bleiben eben deutliche Einschränkungen oder Kompromisse bei hoher Auflösung systembedingt.

Es ist dann trotzdem eine technische Glanzleistung aus heutiger Perspektive, aber eben eine Lösung mit Einschränkungen ("Beipackzettel").

Wahrscheinlich ist das trotzdem sinnvoller als 40MP Standardauflösung in einen mFT-Sensor hineinzuzwängen.

Ob der Kompromiss mit HiRes vom Vorteil kleinerer Objektive im Vergleich zu 24x36  aufgewogen wird, ich glaube eher nicht.

Aber für mich als mFT-Benutzer mit einem Riesenobjektivpark ist es eben eine Verbesserung, insbesondere, wenn es dann auch bei der E-M1 Mark III (oder E-M5, Pen-F) in einem kleineren Gehäuse bis zu 1500 Euro angeboten wird.

Aber das muss ich  erst mal sehen ....

 

bearbeitet von x_holger
vertippt
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vor 26 Minuten schrieb pizzastein:

Freihand HighRes und der GS wurden seit Jahren herbeigesehnt. Beides sollte nach Ansicht einiger Nutzer die Fotografie revolutionieren. Dass diese Themen jetzt nahezu totgeschwiegen werden, verwundert mich einfach nur. Ich habe ein paar provozierende Kommentare geschrieben, um die Diskussion dahin zu lenken. Ich höre jetz aber auf damit, denn:

Das sehe für mich ganz genauso. Bei HighRes habe ich schon immer gesagt, dass das nur für bestimmte Randbedingungen sinnvoll ist und ein größerer Sensor mit höhrer Auflösung es einfacher hat. Auch bezüglich des GS habe ich die Meinung vertreten, dass er zwar kleinen Sensoren zu besserer Bildqualität verhelfen kann (durch längere Gesamtbelichtungszeit), was ihn zu einem sehr intererssanten Feature macht und zumindest ein wenig die Karten neu mischen könnte bei den Sensorgrößen, aber andere Vorteile großer Sensoren bleiben trozdem bestehen.

Naja. High Ress und GS finde ich genial. Und das High Ress verschafft meinen Eltern dieses Jahr zu Weihnachten ein sehr schönes 160x80 Bild in einer außergewöhnlichen Qualität, welches sie über das Bett hängen wollen.

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Edit: nach dem um die G9 aber viel spekuliert wurde was so nicht eingetroffen ist, vermeide ich es nun mich zu sehr in vermeintliche Hardfacts hineinzusteigern...

bearbeitet von somo3103
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vor 14 Minuten schrieb tgutgu:

Mei, genau das ist für mich nicht nachvollziehbar. ..die störenden digitalen Artefakte

Welche Artefakte?

vor 2 Minuten schrieb somo3103:

Naja. High Ress... ich genial.

Sicher, wenn man es ab und an verwendet. In der derzeitigen Form müsste ich dann aber quasi permanent mit einem Stativ rumrennen. Man muss halt abwarten wie praxistauglich die nächste Generation wird.

Aus Sicht eines Landschaftsfotografen müsste das schon sehr gut werden (und auch einfach in der Bedienung) um eine hochauflösende Kamera zu ersetzen.

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vor 14 Minuten schrieb somo3103:

Empfandest du nicht auch den Sucher der G9 als ausgezeichnet? 😉 ich denke die Wahrnehmung des Suchers ist eine sehr subjektive Sache 

Der G9- Sucher ist auch sehr gut richtig, aber halt nicht AUSGEzeichnet, weil er am Rand wegen des mangelhaften Okulars VERzeichnet, was mich zwar in den meisten Situationen nicht gestört hat, aber hin und wieder halt schon, besonders bei Architekturaufnahmen, wo bekanntlich gerade Linien nicht grad selten vorkommen. Wie du ja mitbekommen hast bekam er deswegen hier im Forum ganz schlechte Noten, es gab viel zu reden, zurückhaltend ausgedrückt.

Der A7rIII- Sucher hingegen ist auch diesbezüglich tadellos.

Auch mit dem Sucher der E-M1 MkII kann man recht gut arbeiten, aber er hat mitnichten die Qualität des A9- oder A7rIII- Suchers.

 

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vor 18 Minuten schrieb somo3103:

Empfandest du nicht auch den Sucher der G9 als ausgezeichnet? 😉 ich denke die Wahrnehmung des Suchers ist eine sehr subjektive Sache 

Ausgezeichnet nicht. Aber er ist bis auf die Randbereiche klar, nahezu frei von digitalen Artefakten und in der sichtbaren Auflösung besser als die Sony Sucher. Ich habe beide Sucher mehrfach verglichen. Selbst der Sony Mitarbeiter war der gleichen Ansicht.

Der G9 Sucher schwächelt bei Verzeichnung und Randschäfte, dank des miesen Okulars. Das kann Olympus besser.

Digitale Artefakte (Flimmern, Moiree, geringere Dynamik) sind da und eher weniger eine subjektive Sache. Subjektiv ist, wie stark es die Person stört.

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vor 11 Minuten schrieb wuschler:

Aus Sicht eines Landschaftsfotografen müsste das schon sehr gut werden (und auch einfach in der Bedienung) um eine hochauflösende Kamera zu ersetzen.

Gut Ding will Weile haben. Wenn ich interessante Lichtbedingungen habe oder welche absehbar sind, dann kommt das Stativ halt mit. Im Auto fährt es ohnehin immer mit. 

Umso mehr bin ich nun neugierig, wie Olympus das umsetzt. Für einen guten HR alleine würde ich mir die Kamera aber kaum kaufen. Das Hauptfeature wäre für mich der GS und ebenso wichtig ein vernünftiger Buffer. 

bearbeitet von somo3103
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vor 56 Minuten schrieb somo3103:

Mähh... Fans... Das kommt von Fanatiker... das sind geschichtlich die gewesen, die mit Fackeln und Mistgabeln ihre Überzeugung durchgesetzt haben... na gut, gewisse Parallelen sind hier manchmal schon erkennbar 😇

Bääh, und ich vermag zwischen Fans und Fanatikern zu unterscheiden.

Olympus hat mich bisher nicht enttäuscht, trotz gelegentlicher Nickeligkeiten, und ich gehe fest davon aus, dass die EM1X meine bis dato beste Cam wird! :)

 

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

...

Alles ist besser als Sony :lol:

vor 2 Minuten schrieb somo3103:

Wenn ich interessante Lichtbedingungen habe oder welche absehbar sind...

...der GS und ebenso wichtig ein vernünftiger Buffer. 

Bei unseren Wanderungen, gerade in den Bergen, ist das oft gar nicht planbar und keiner von uns möchte für umme ein Stativ durch die Pampa schleppen, selbst wenn es nur ein knappes Kilo wiegt.

Mehr Auflösung und DR und dabei kein Beipackzettel mit seitenweisen Ausnahmen, yep das wäre schon fein.

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Persönlich glaube ich nicht dass der Global Shutter kommt. Zu groß die Probleme mit dem Rauschen und die effektive Framerate wird reduziert. Es wird eher ein konventioneller Sensor bei dem die negativen Effekte des Rolling Shutter durch clevere Algorithmen minimiert werden. Das ist heute schon möglich und die Rechenleistung ist da. Insofern habe ich die Hoffnung dass man sich auf weitere Rauschreduzierung konzentriert hat. Das wäre effektiver und würde mit dem HiRes aus der Hand bei allen Non- Action Fotos zu top Ergebnissen führen. Dazu Tiefenmaps & Bokeh Simulation und keiner würde mehr über die Sensorgrösse diskutieren.

Bei Action reichen 20 MP aus, hier ist einzig und allein Speed der King. Da wird Olympus die Latte sicherlich hoch legen.

Wer ein bisschen am Hintergrund RS vs GS interessiert ist hier ein leicht verständlicher Artikel (English - hallo Deutsche Photojournalisten, wollt ihr nicht auch mal etwas mehr Content liefern?). Etwas älter aber trotzdem lesenswert

https://www.qimaging.com/ccdorscmos/triggering.php

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Die grundsätzlichen Schwächen des Gehäusekonzepts und der Sucher bestehen nach wie vor, nebenbei bemerkt.

Beim Sucher kann man verschiedene Qualitätsstufen einstellen - mit entsprechendem Strombedarf.

Inzwischen finde ich auch das Gehäusekonzept funktionell ausgezeichnet. Ausserdem wurde die Griffwulst vergrössert und man kann unten einen kleinen Handgriff anschrauben, so dass der kleine Finger nicht mehr im Freien hängt; das Resultat ist eine Kamera, die sich sehr gut halten und bedienen lässt, nachdem man sie nach den eigenen Bedürfnissen konfiguriert hat, selbstverständlich.

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vor 39 Minuten schrieb Lufthummel:

Zu groß die Probleme mit dem Rauschen und die effektive Framerate wird reduziert. Es wird eher ein konventioneller Sensor bei dem die negativen Effekte des Rolling Shutter durch clevere Algorithmen minimiert werden.

...

Etwas älter aber trotzdem lesenswert

https://www.qimaging.com/ccdorscmos/triggering.php

Sehr interessant, da wurden hier dem GS grundsätzlich Eigenschaften zu geschrieben, die so nicht stimmen (ich denke vor allem die erwartete extrem schnelle Serienbildrate).

Dann erwarte ich einfach mal einen "normalen" gestapelten BSI-Sensor mit deutlich schnellerer Bildrate, als bisher üblich.

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vor 12 Stunden schrieb Lufthummel:

Bei Action reichen 20 MP aus, hier ist einzig und allein Speed der King.

Nein, für ganz viele Fotografen ist heutzutage Speed + MP der King. Irgendwie verstehe ich nicht, warum man angeblich nur bei Landschaftsaufnahmen viel MP braucht. Große Ausbelichtungen will man nicht nur von Landschaften machen, sondern auch vom Sportfoto, Rennwagen auf der Strecke, vom anfliegenden Eisvogel, vom durchs Wasser laufenden Hund....  In meinem Fall habe ich in den letzten Jahren große Ausbelichtungen von Motiven für Haustierbesitzer und Wildlifeaufnahmen machen lassen, die mit einer 36MP Kamera gemacht wurden und bei denen durch die Bank eine HighRes-Funktion nicht in Frage gekommen wäre. Ganz nebenbei sind es nicht nur die großen Ausbelichtungen, die von viel MP profitieren, sondenr auch die Möglichkeit viel großzügiger Ausschnitte machen zu können.

Für mich ist die Möglichkeit HighRes Aufnahmen machen zu können eine nette Zusatzfunktion für bestimmte Landschaftsaufnahmen aber für die vielen Fotografen, die generell bei allen Motiven MP-starke Bilder wollen, ist es nicht annähernd eine Option.

 

bearbeitet von Hai-Me
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vor 20 Minuten schrieb Hai-Me:

Für mich ist die Möglichkeit HighRes Aufnahmen machen zu können eine nette Zusatzfunktion für bestimmte Landschaftsaufnahmen aber für die vielen Fotografen, die generell bei allen Motiven MP-starke Bilder wollen, ist es nicht annähernd eine Option.

Hier geht's halt um ein mFT-Superflaggschiff mit allem, was geht, da muss man sich auch mal mit 20MP begnügen können :blink:

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Na klar, HighRes hilft bei Allem, was sich wirklich bewegt überhaupt nichts. Und wenn man auf über 1 Meter ausbelichten will, hilft ein hochauflösender Sensor wirklich weiter. Nur muss man dann auch die passende Bildqualität haben. D.h. Schärfe wirklich auf dem Punkt und Belichtungszeiten so kurz wie irgend möglich.

Ich glaube, niemand kann ernsthaft der Meinung sein, dass HighRes Sensorauflösung völlig ersetzen kann. Das geht nur in einem eng begrenzten Fenster. In dem bieten aber schon die jetzt vorhandenen Lösungen mehr an Auflösung, als die hoch auflösenden Sensoren. Wenn es also darum geht, den Sonnenaufgang auf die Wohnzimmerwand zu tapezieren, können die 80MP der E-M1 II schon hilfreich sein.

Gruß

Hans 

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vor 33 Minuten schrieb Hacon:

 Wenn es also darum geht, den Sonnenaufgang auf die Wohnzimmerwand zu tapezieren, können die 80MP der E-M1 II schon hilfreich sein.

Wohl war. Wenn denn ein Objektiv zum Einsatz kommt, das diese 80MP auch wirklich gerecht werden kann. Hat Olympus da überhaupt eins im Programm....?

bearbeitet von Hai-Me
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