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Alle RAW Dateien in DNG umwandeln? --> zukunftssicher


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Hmm, wenn ich anderen Fotos zeigen will, dann habe ich die Fotos schon früher sortiert, bearbeitet und in Folder/Sammlungen organisiert. Wenn ich nur schnell eines oder zwei zum zeigen suchen will, weiss ich ja vorher welches ich suche. Das heisst ich weiss auch wo ich es finde. Nur zum schnell unterwegs Fotos zeigen finde ich den Ansatz nicht so nützlich. Zu Hause um in meinen 10-20k Fotos zu suchen, dann schon. Und das dann am PC mit LR. Jeder macht es anders. Deswegen ist es auch schwierig Rat zu geben.

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Meinst du mit XMP-Filialdatei die externe sicecard Datei? Oder die eigens von digikam erstellten .db Dateien? Oder doch was anderes?

Nein, nichts anderes und auch nicht die Datenbank, sondern schon die sidecar files (aka Filialdatei ;) ) mit den Metadaten nach XMP-Standard. Zur Zeit kann man digikam noch nicht sagen, wie diese auszusehen haben, was zu Inkompatibilitäten mit anderen Programmen führt; wenn die Metadaten zur img4711.jpg mal in eine img4711.jpg.xmp (bspw. digikam) und mal in eine img4711.xmp (bspw. C1) geschrieben werden ist das halt blöd. Mit Version 6 könnte es sich ändern, ich hoffe, dass es sich ändert. Dann kann ich wieder einen vernünftigen Arbeitsablauf herstellen. Aber das gehört nicht hier her ;)

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Hmm, wenn ich anderen Fotos zeigen will, dann habe ich die Fotos schon früher sortiert, bearbeitet und in Folder/Sammlungen organisiert. Wenn ich nur schnell eines oder zwei zum zeigen suchen will, weiss ich ja vorher welches ich suche. Das heisst ich weiss auch wo ich es finde. Nur zum schnell unterwegs Fotos zeigen finde ich den Ansatz nicht so nützlich. Zu Hause um in meinen 10-20k Fotos zu suchen, dann schon. Und das dann am PC mit LR. Jeder macht es anders. Deswegen ist es auch schwierig Rat zu geben.

Hmm, wenn ich anderen Fotos zeigen will, dann habe ich die Fotos schon früher sortiert, bearbeitet und in Folder/Sammlungen organisiert.

 

--> Ja und das sortieren und bearbeiten mache ich gerade mit meinen Tags :)

 

--> Ich hab auch immer Ordner und Alben und so Zeugs gemacht, total unnötig wenn man Tags benutzt. Hatte ein Ordner bzw Album "Studium", wieso wenns auch der Tag sein kann ;) So werden Alben und Ordner total überflüssig :) Tags erledigen genau das gleiche.

Meine Bilder sind sowieso schön nach Datum sortiert: "Jahr-Monat-Tag Stunde-Minute-Sekunde.jpg"

 

Aber ich kann und will auch nicht jedes mal was vorbereiten. Daher einmal und dann soll es fertig sein. Vor allem weil es bei mir auch sehr oft spontan ist!

 

Was ist wenn du spontan, zack jetzt sofort, ein bestimmtest Bild finden musst. Egal ob am PC und oder unterwegs am Handy. Bei mir passiert das halt immer mal wieder, daher liebe ich die Tags :)

 

Ja wie du siehst, kommt es drauf an wie man es nutzt. Bei mir macht es schon Sinn, nutze da viel das Handy unterwegs und so.

 

Das gute ist, ich mache es einmal und dann nie wieder, außer halt die paar neuen die immer mal wieder dazu kommen :)

 

Ach und ich finde es wichtig, dass es universell ist. Deswegen schreibe ich es in die Datei rein, damit es egal ist ob ich Lightroom nutze, oder Apple oder Google Software oderso...

 

Aber es ist schön zu hören, wie andere es so machen!

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--> Ja und das sortieren und bearbeiten mache ich gerade mit meinen Tags :)

Dann bist Du ein Wunderkind... ich muss zum Sortieren immer die Filenamen anpassen... damit jeder, der die Bilder bekommt, auch die gleiche Sortierreihenfolge sieht...

 

... und Bearbeiten funktioniert bei mir auch nicht mit Tags...

bearbeitet von kirschm
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Dann bist Du ein Wunderkind... ich muss zum Sortieren immer die Filenamen anpassen... damit jeder, der die Bilder bekommt, auch die gleiche Sortierreihenfolge sieht...

 

... und Bearbeiten funktioniert bei mir auch nicht mit Tags...

Wieso Wunderkind? Ich will MEINE Bilder in MEINER Sammlung eben perfekt durchorganisiert haben :)

Ohne Rücksicht auf andere :P :P 

 

Ja da ist jeder anders. Mir persönlich ist es egal wie es andere (Familie und Freunde) haben. Ich habe immer mein System und jeder bekommt die Bilder so wie ich sie habe:

Jahr-Monat-Tag Stunde.Minute.Sekunde.jpg

 

Und das macht das Programm automatisch, ist auch keine arbeit.

 

 

Wieso funktioniert bei dir das Bearbeiten mit Tags nicht?

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Echt? So starr chronologisch? ...hat aber nix mit individuellem sortieren zu tun... das ist ja lediglich Schema-F... ohne Sinn dahinter...

 

Na ja, ist wohl jeder anders...

Ja, ohne Ausnahme sogar :D !!!!

 

Naja ich habe immer Sortiert früher, mal Ordner nach Jahren, dann Ordner mit "Studium", "Famile" oder "Urlaub".

Aber das ist ja alles komplett überflüssig mit Tags.

 

Das ist doch dann die Sortierung. Das ist mehr als nur Sinn :)

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Für mich ist eine Sortierung das hier:

 

Ich habe 100 Fotos um Urlaub gemacht und bringe diese in eine für den Betrachter sinnvolle Reihenfolge... Datum/Zeit ist es nicht...

Klar wenn man es so gut nutzen kann, wieso nicht :)

 

Aber --für mich--, für meinen Einsatz macht das wenig Sinn. Denn wenn ich zB eine Wanderung zeigen will, dann will ich diese der Reihenfolge nach zeigen.

 

Außerdem zeigen Programme und Apps wie digikam, Google Fotos, Apple Fotos, F-Stop Gallerie und alle die ich so kenne Bilder Chronologisch an auf deren Hauptseite.

 

Wie sortierst die dann so?

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Mich interessieren Apps nicht. Für mich gilt eine Sortierung nach Filename, die jeder Viewer schafft... wenn jemand eine 'Äbb' benutzt, die sich nicht an eine Filenamensortierung hält, dann kann ich nix dafür, wenn er eine unsinnige Reihenfolge sieht.

bearbeitet von kirschm
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Mich interessieren Apps nicht. Für mich gilt eine Sortierung nach Filename, die jeder Viewer schafft... wenn jemand eine 'Äbb' benutzt, die sich nicht an eine Filenamensortierung hält, dann kann ich nix dafür, wenn er eine unsinnige Reihenfolge sieht.

Weiß nicht was du jetzt gegen Apps hast, aber eine App ist genau genommen nichts anderes als ein Programm. Daher Viewer=App.

Klar ist das so nicht richtig, aber eine App ist halt auch nix anderes als ein Programm für ein Mobiles Endgerät ;)

 

Jede normale App oder Programm nutzt eine Filenamensortierung und bei mir ist die halt nach Datum. Versteh gar ned was daran so schlimm sein soll, dass man nach Zeit sortiert :D

 

In der Zeit stehen geblieben :P ??

 

PS: Ich nutze auch "Programm" die nach Zeit sortieren ;)

 

Naja um dazuzulernen, was ist an Zeitsortierung so schlimm?

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Mir geht es jetzt auch ned darum was mehr sinn ergibt. Auch ist es natürlich persönliche Ansichtssache wie du es sagst.
Ich möchte nur mal andere Seiten kennen lernen ;)

Daher darf gerne sagen wie du es machst. Man lernst meistens dazu :)

bearbeitet von Schabing
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Aber ich kann und will auch nicht jedes mal was vorbereiten. Daher einmal und dann soll es fertig sein. Vor allem weil es bei mir auch sehr oft spontan ist!

 

Was ist wenn du spontan, zack jetzt sofort, ein bestimmtest Bild finden musst. Egal ob am PC und oder unterwegs am Handy. Bei mir passiert das halt immer mal wieder, daher liebe ich die Tags :)

 

 

Taggen gehört auch bei dir zum Vorbereiten? Oder was ist am Taggen spontan?

 

Wie auch Taggen, ist eine Sammlung/Ordner anlegen einmalig. Danach kannst du deine Kreta Bilder hundert Mal ganz spontan jemanden zeigen.

 

Wie gasgt, wenn du jemanden ein ganz spezifisches Bild zeigen willst, gehst das ja nur wenn du dich an das Bild erinnern kannst (und damit weisst du was es beinhaltet und wo es liegt).

 

Aber eben, jeder machts amders

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Die Frage ist, was hier mit Sortierung gemeint ist? Ordnung? Ich verwende sozusagen eine Basissortierung über den Dateinamen:

JJJJ-MM-TT-TGU-<fortlaufende Nummer>. Letztere ist eindeutig über den ganzen Katalog. Dies führt zu einer Sortierung/Ordnung unabhängig vom Programm.

 

Im Bedarfsfalle ergeben sich in einem Programm wie Lightroom Ordnungs- und Filtermöglichkeiten, die es über das normale Dateisystem nicht gibt: Nach Sammlungen, Veröffentlichungsdiensten, Sternmarkierungen, Farbmarkierungen, Stichwörtern, Ortsnamen, weiteren Metadaten. In Sammlungen kann ich eine eigene Sortierreihenfolge festlegen.

 

Ein reines Dateisystem (das in Anwendungen wie Lightroom ohnehin 1:1 abgebildet wird) wäre mir bzgl. der Ordnung, Sortierung und Filterung von Bildern zu wenig.

 

Für mich ist es wichtig, die Ortsattribute zumindest bei den wichtigsten Projekten konsequent hinzuzufügen. Sodann nutze ich die Sterne für eine Qualitätsbeurteilung der Bilder, so dass ich nicht bei der Bearbeitung auf die guten konzentrieren kann. Farbmarkierungen verwende ich für verschiedene Arbeitsstadien. Bei Projekten, von denen ich plane, die Bilder in eine SmugMug Gallerie zu veröffentlichen, fülle ich auch die Atrribute Titel und Beschreibung aus. Damit Ortsbezeichnungen in SmugMug auftauchen müssen diese auch in den Stichworten enthalten sein. In Sammlungen kommen die Bilder, die ich im Projekt außerhalb von Lightroom weiterverarbeiten will, z.B. in einer Bilderschau mit Wings Platinum. Den SmugMug Veröffentlichungsdienst nutze ich, um Bilder nach SmugMug hochzuladen und darüber auch in Lightroom einen Überblick zu behalten.

 

Bei veröffentlichten Bildern halte ich es für selbstverständlich, dass sie einen Titel und eine Beschreibung haben. Der Dateiname genügt nicht.

 

Ein Dateisystem bietet für diese für mich wichtigen Arbeitsschritte so gut wie keine Erleichterungen. Es ist in Lightroom sehr einfach Bilder über den Bildbrowser in Augenschein zu nehmen, auszuwählen und Bildtitel und Beschreibung festzulegen. Ein wesentliches Kriterium für mich bei Lightroom zu bleiben.

bearbeitet von tgutgu
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Sortieren ist die eine Sache. Mir ist es aber wichtiger mit Hilfe der Tags/Keywords einfach Bildersammlungen zusammenstellen zu können: zB nach bestimmten Personen, Orten, Motiven, Anlässen (und das ganze natürlich auch in beliebigen Kombinationen)

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Was Komposition und Motiv anbelangt schon, aber der Betrachter möchte meist trotzdem wissen, was dargestellt wird. Ich finde das ist sein gutes Recht. Außerdem kann ein vom Bildautor gewählter Bildtitel auch Ausdruck / Bestandteil des Gesamtwerks sein.

bearbeitet von tgutgu
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Was Komposition und Motiv anbelangt schon, aber der Betrachter möchte meist trotzdem wissen, was dargestellt wird. Ich finde das ist sein gutes Recht. Außerdem kann ein vom Bildautor gewählter Bildtitel auch Ausdruck / Bestandteil des Gesamtwerks sein.

Das ist sehr stark vom Motiv abhängig. Eine minimalistische Abstraktion zB braucht nicht unbedingt eine Erläuterung (und am allerwenigstens eine alberne, verquast "künstlerische" Legende wie "Komposition aus Form und Farbe"). Sobald aber deutlich ein Umfeld zu erkennen ist, ist es schon hilfreich für den Betrachter einen möglichst knappen, sachlichen Hinweis zu geben (zB "Kö, Düsseldorf")

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Zukunftsicheres speichern macht gar keinen Sinn! Jeder der schon etwas älter ist und mitverfolgt hat wie die Technik (Kamera, Anzeigegeräte usw.) voranschreitet, wird wissen dass ein Digitales Bild von Heute in 20, 30 oder 40 Jahren keinen Spaß mehr macht anzuschauen!

Wenn ich die ersten Digitalen Bilder anschaue, die ich vor 20 Jahren gemacht habe, bekomme Augenschmerzen!

Ein zwei schöne Fotoalben mit guten gedruckten Fotos von der Familie, damit die Kinder was haben :) reicht. Alles andere interessiert in 50 Jahren sowieso niemanden mehr und verschwinden sowieso ins Datennirvana.

Einfach mit seinen Digits Spaß haben und sich nicht so viel Gedanken über die Zukunft machen, habe bestimmt schon einige Tausend Bilder durch falsche sicherungsmethoden, Pc Umzug oder ähnliches verloren! Und erst ärgerte es mich, jetzt denke ich gar nicht mehr daran und es fehlt mir auch nichts!

Ist ein so großer Künstler unter uns der seine Werke für die Menscheit aufheben muß, will?

Auch das beliebte Thema verschlagworten hat sich bald gegessen, denn in ein paar Jahren weiß dein Pc wann du im Münchner Tierpark warst, wer dabei war und was du da getrieben hast, dann brauchst du in nur zu fragen und er wird dir alle passenden Aufnahmen zeigen!

Meine Meinung

Lg Matthias

bearbeitet von egobania
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Auch das beliebte Thema verschlagworten hat sich bald gegessen, denn in ein paar Jahren weiß dein Pc wann du im Münchner Tierpark warst, wer dabei war und was du da getrieben hast, dann brauchst du in nur zu fragen und er wird dir alle passenden Aufnahmen zeigen!

Eben, in ein paar Jahren. Das geht zwar jetzt schon, aber zuverlässig funktionieren tut das überhaupt nicht.

 

 

 

Ein zwei schöne Fotoalben mit guten gedruckten Fotos von der Familie, damit die Kinder was haben  :) reicht.

Ich gebe die digitale Form weiter ;)

 

 

 

Zukunftsicheres speichern macht gar keinen Sinn! Jeder der schon etwas älter ist und mitverfolgt hat wie die Technik (Kamera, Anzeigegeräte usw.) voranschreitet, wird wissen dass ein Digitales Bild von Heute in 20, 30 oder 40 Jahren keinen Spaß mehr macht anzuschauen! 

Wenn ich die ersten Digitalen Bilder anschaue, die ich vor 20 Jahren gemacht habe, bekomme Augenschmerzen!

Interessant finde ich, inwieweit die zukünftige Technologie unsere jetzigen Fotos "aufpolieren" kann :) Da wird bestimmt noch was gehen, was sich jetzt halt noch keiner vorstellen will und kann :)

bearbeitet von Schabing
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Wenn ich die ersten Digitalen Bilder anschaue, die ich vor 20 Jahren gemacht habe, bekomme Augenschmerzen!

Ein zwei schöne Fotoalben mit guten gedruckten Fotos von der Familie, damit die Kinder was haben :) reicht. Alles andere interessiert in 50 Jahren sowieso niemanden mehr und verschwinden sowieso ins Datennirvana.

 

Wenn ich die ersten Farbbilder ansehe, die ich vor 50 Jahren gemacht habe, bekommen ich Augenschmerzen. Ich hätte mir doch mehr Gedanken über die Zukunft (das Lagern) machen sollen!

 

Und Fotobücher? Siebzig Bilder wg. drei interessanter überfliegen bzw. in den Schrank legen? In fünzig Jahren hat jemand andere Vorstellungen von guten Bildern. Ich habe die für mich wichtigsten aus den Alben meiner Mutter gescannt, an Interessierte verteilt und den Rest weggeworfen.

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Wenn ich die ersten Farbbilder ansehe, die ich vor 50 Jahren gemacht habe, bekommen ich Augenschmerzen. Ich hätte mir doch mehr Gedanken über die Zukunft (das Lagern) machen sollen!

 

Und Fotobücher? Siebzig Bilder wg. drei interessanter überfliegen bzw. in den Schrank legen? In fünzig Jahren hat jemand andere Vorstellungen von guten Bildern. Ich habe die für mich wichtigsten aus den Alben meiner Mutter gescannt, an Interessierte verteilt und den Rest weggeworfen.

Er spricht die KI ja selber an, die erstellt komplett selbständig Fotobücher oder auch aus einer Vorauswahl. Wieso also jetzt die Bücher drucken und im Schrank alt werden lassen für die Nachfahren ;)

 

Ich kenne das, habe Wochenlang die Fotoalben der Eltern und Großeltern durchforstet, Bilder vorsichtig rausgefummelt, gescannt und wieder reingefummelt... Achja, das Datum und den Ort hinten drauf musste ich auch gleich notieren dass ich es auch ins richtige Bild eintrage... Vogelwild, aber es war es mir wert!

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Ich arbeite in der Altenpflege und die alten Omi‘s und Opi‘s zeigen mir manchmal ihre Fotos von Früher, dass sind max 5 Bilder! Von ihrer verstorbenen Frau (Mann), „1“ Hochzeitsbild, eins von Ihren Eltern, die vor 70 Jahren verstorben sind und gut ist‘s, nicht die Menge ist wichtig!

Mir ist schon klar dass unsere Kinder keine Bilder sondern ihre IPads 5.0, ihren Pflegern zeigen aber die Zahl der Bilder wird sich nicht ändern, alles andere wird gelöscht, wie auch die Fotoalben heute im Müll landen.

Wir müssen lernen auszumisten, denn ob digital oder auf Papier es landet doch auf dem Müll!

Kind 1 von links, rechts, oben, unten, auf dem Spielplatz, vor der Schule, Kindergarten puh wer will dass sehen?

Herzliches Beileid für die Kinder beim entmisten eurer Festplatten.

Nicht falsch verstehen, wir (ich) haben Spass an unserem Hobby aber so weit in die Zukunft zu planen ist eher typisch Sammlerwahn! Oder deutsch!

Verschlagworten, ablegen, in Ordner, beschriftet ins Regal einräumen, klingt ganz nach Beamter.

Wenn man dass beruflich macht ist dass was anderes!

Sry. Aber ich fand die Idee am besten den dng Converter gleich mit zu sichern! Kann man gleich den aktuellen pc mit sichern! Geht dass in einem dng Container! (Ironie aus).

Nix für ungut, hoffe bin niemand auf den Schlips......

Lg Matthias

bearbeitet von egobania
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