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Zumindest die Performance des Sensors der EM1 II sowie besserer AF-C als die alten Modelle und gerne noch HighRes aus der Hand.

Global Shutter wird wohl eher Wunschdenken bleiben.

 

Dann könnte meine E-M5 I vielleicht in Rente gehen. Zwingender Austausch muss aber nicht sein, dafür funzt sie noch zu gut.

 

Multiformatsensor wäre auch fein, aber nur mit IBIS und die Sony Möhre IMX294 hat ja nur 10 MP....

bearbeitet von Rob
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Naja, wo ist eigentlich das Problem? Soll Olympus auch anfangen wie Panasonic den Markt mit immer anderen Modellen zu überschwemmen ohne wirklichen Mehrwert? Ist die OMD Serie so grottig das sie nicht mehr Marktfähig sei? Ist die Pen-F so veraltet das sie nicht mehr benutzbar ist? Liegt es vielleicht eher am Größenwahn des Nutzers der atemberaubende Neuerungen verlangt, am besten im Stundentagt? Wo ist bitte eine EM1 II veraltet und hinkt hinterher. Welcher andere Hersteller hat z.B. Live Composite?

Oder Olympus geht auch den MP Wahn nach und stellt was ? ein 45 MP MFT Sensor her?

 

Viele Fragen, aber was verlangt man denn da. Es ist eine Kamera und muss nicht Milch aufschäumen können.

 

Ich sehe nicht, das Olympus hinterherhinkt, nur weil sie keine Kameras am laufenden Band produzieren und ein Käufer nicht mehr durchblickt was er da eigentlich kauft.

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https://www.43rumors.com/e-m1ii-firmware-update-coming-soon-features-will-included-e-m5iii/

 

Die neue Firmware für die E-M1.2 ist fast fertig ☺

Die E-M5.3 scheint auch nicht mehr lange auf sich warten zu lassen

bearbeitet von x_holger
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... die Sony Möhre IMX294 hat ja nur 10 MP....

 

intern hat dieser sensor 48 millionen photodioden, d.h. immer 4 davon sind im sensor intern verschaltet, um den hohen dynamikbereich erreichen zu können

verschiebt man die bayer-farbfiltermatrix über diesen '4er-pixeln' jeweils horizontal und vertikal um ein halbes subpixel und ändert die interne logik im sensor ein wenig, dann müßte man aus dem sensor echtes hires herauskitzeln können

 

auch in der jetzigen form, wie in der gh5s verbaut, halte ich den IMX294 keinesfalls für eine "Möhre", selbst mein höchstauflösender monitor (zur zeit uhd / 4k) hat "nur" etwa 8 megapixel

bearbeitet von Gast
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Bei mir wird es noch ein bis zwei Leben brauchen bis ich an die Grenzen meiner Ausrüstung komme, daher bin ich über die Abwesenheit von Neuheiten überhaupt nicht traurig.

Traurig macht mich nur gelegentlich der hier versammelte fotografische Sachverstand: Gelegentlich fühle ich mich ganz klein und hässlich und traue mich nicht, meine Bildchen zu zeigen.

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Bei mir wird es noch ein bis zwei Leben brauchen bis ich an die Grenzen meiner Ausrüstung komme, daher bin ich über die Abwesenheit von Neuheiten überhaupt nicht traurig.

Traurig macht mich nur gelegentlich der hier versammelte fotografische Sachverstand: Gelegentlich fühle ich mich ganz klein und hässlich und traue mich nicht, meine Bildchen zu zeigen.

Das geht mir genauso. Mit meiner G70 und der Oly EM 10 II fühl ich mich oft, als wäre ich nicht mehr dabei. Mit deiner "grottigen Ausrüstung" hast du hier nichts verloren. Es raubt aber den Geist der Fotografie. Ich finde es grausam wenn User nur über technische Details über ein Bild debattieren und das eigentliche Motiv dabei verloren geht.

 

Wozu fotografiere ich dann eigentlich? Nur noch um Bilder in technischer Perfektion zu produzieren?

 

Dann ist das Ende der Fotografie beschrieben. Denn das Herz geht dabei verloren.

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Meine Lösung des Problems: Ich gebe Olympus weniger meines Geldes, dafür füttere ich Whitewall und Picanova durch. Die beiden Firmen sind so gut, dass man auf den Vergrößerungen die technischen Unzulänglichkeiten gar nicht mehr sieht :)

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https://www.43rumors.com/e-m1ii-firmware-update-coming-soon-features-will-included-e-m5iii/

 

Die neue Firmware für die E-M1.2 ist fast fertig

Die E-M5.3 scheint auch nicht mehr lange auf sich warten zu lassen

 

Na wie man es nimmt, eine kommende Olympus OM-D E-M5 MKIII erweckt bei mir ein Interesse wie ein umfallender Sack Reis in China....

Ein FW Update für die Oympus OM-D EM-1 MKII ist längst überfällig, aber die Kamera ist für mich veraltet und auch nicht mehr zeitgemäß...

Da bleibe ich weiterhin lieber bei meiner alten Oympus OM-D EM-1 MKI, die bei mir immer noch gute Dienste leistet...

Ich erwarte von Olympus im Jahre 2018 endlich eine echte technische Innovation, und einen würdigen und technisch ausgereiften Nachfolger

der bisherigen Oympus OM-D EM-1 MKII...

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Olympus hat für den Lebenszyklus der E-M1II drei Jahre angegeben. Nun ist erst gut ein Drittel herum. Die E-M1II ist auch technisch nicht veraltet, bzw. allenfalls so, wie die GH5 das ist. Es spricht auch heute nichts dagegen, sich die E-M1II zu kaufen, da sie in den meisten Aspekten noch auf Höhe der Zeit ist.

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Olympus hat für den Lebenszyklus der E-M1II drei Jahre angegeben. Nun ist erst gut ein Drittel herum. Die E-M1II ist auch technisch nicht veraltet, bzw. allenfalls so, wie die GH5 das ist. Es spricht auch heute nichts dagegen, sich die E-M1II zu kaufen, da sie in den meisten Aspekten noch auf Höhe der Zeit ist.

 

Gegenüber der alten Panasonic GH5, fehlen der Olympus OM-D EM-1 MKII, da schon einmal ein vernünftiger hochauflösender OLED-Sucher, der Joystick, ein kleiner Fokus Punkt sowie ein feines 3,2" hochauflösendes Display, von den feinen Video Eigenschaften der GH5 ganz zu schweigen....

Wo ist denn da bitte die Höhe der Zeit?

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Ich sage doch. Größenwahn des Nutzers. Was genau erwartet ihr den von einer neuen Olympus, welches auch real umsetzbar ist? Das die Kamera Bilder fertigt die euren Köpfen entspringen wird wohl nie in Erfüllung gehen. Wie soll das technisch und finanzierbar machbar sein? Welche Neuerungen sollen denn bitteschön kommen? Beschreibt doch mal was in euren Augen Innovativ wäre, aber bitte auch mit real umsetzbaren Lösungen. Die G9 von Panasonic kann nicht wirklich etwas neueres als die EM 1 MKII, lediglich moderner.

 

Im MFT Bereich gab es die letzten Jahre Quantensprünge, aber was soll da denn noch kommen. Man kann sich ganze Landschaften scharf stacken, Insekten kann man in einer Art portraitieren wie es noch nie möglich war. Eine moderne Kamera hat mittlerweile so viele Einstellknöpfe das ein User kaum noch hinterherkommt. Schon meine G70 hat insgesammt 11 FN Knöpfe.6 am Gehäuse und 5 noch im Display. Alle nahezu frei konfigurierbar. Kennt man Kameras kommt man damit irgendwie zurecht. Ein Newbie wird aber komplett überfordert sein und gibt das Hobby auf, bevor es eigentlich begann.

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Ich sage doch. Größenwahn des Nutzers. Was genau erwartet ihr den von einer neuen Olympus, welches auch real umsetzbar ist? Das die Kamera Bilder fertigt die euren Köpfen entspringen wird wohl nie in Erfüllung gehen. Wie soll das technisch und finanzierbar machbar sein? Welche Neuerungen sollen denn bitteschön kommen? Beschreibt doch mal was in euren Augen Innovativ wäre, aber bitte auch mit real umsetzbaren Lösungen. Die G9 von Panasonic kann nicht wirklich etwas neueres als die EM 1 MKII, lediglich moderner.

 

Im MFT Bereich gab es die letzten Jahre Quantensprünge, aber was soll da denn noch kommen. Man kann sich ganze Landschaften scharf stacken, Insekten kann man in einer Art portraitieren wie es noch nie möglich war. Eine moderne Kamera hat mittlerweile so viele Einstellknöpfe das ein User kaum noch hinterherkommt. Schon meine G70 hat insgesammt 11 FN Knöpfe.6 am Gehäuse und 5 noch im Display. Alle nahezu frei konfigurierbar. Kennt man Kameras kommt man damit irgendwie zurecht. Ein Newbie wird aber komplett überfordert sein und gibt das Hobby auf, bevor es eigentlich begann.

 

Nichts weniger als den Global-Shutter, Multi-Format Sensor, native ISO 50 und mindestens 36 MP, dann gern auch für einen Preis von ca. 5.000,-€.... ;)

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Gegenüber der alten Panasonic GH5, fehlen der Olympus OM-D EM-1 MKII, da schon einmal ein vernünftiger hochauflösender OLED-Sucher, der Joystick, ein kleiner Fokus Punkt sowie ein feines 3,2" hochauflösendes Display, von den feinen Video Eigenschaften der GH5 ganz zu schweigen....

Wo ist denn da bitte die Höhe der Zeit?

Die E-M1II hat halt keinen Videoschwerpunkt, ist aber bzgl. Aktionsfotografie der GH5 deutlich überlegen: Live View und AF-C bis 18 fps, sehr flexibles Pro Capture, keine Reduktion der Sucherauflösung. Großer Sucher und Joystick ist nicht alles, zumal sich der AF Punkt auch mit den Einstellrädern schnell und präzise positionieren lässt.

 

E-M1II und GH5 sind vor allem vom Konzept etwas anders. Die G9 ändert daran auch nicht allzuviel, außer eben anders zu sein. Die Suchergröße geht für viele klar auf Kosten der Sucherbildqualität (Verzeichnung und Randunschärfen), Live View gibt es auch nur bis 12 fps. Zwischen den Kameras liegen jedenfalls keine Welten.

 

Wo Panasonic sich seit Jahren weiter entwickelt hat, ist das AF Interface und die vielen Shortcuts auf Einstellungen und Funktionen. Aber da hinken andere auch schon länger hinterher.

bearbeitet von tgutgu
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Nichts weniger als den Global-Shutter, Multi-Format Sensor, native ISO 50 und mindestens 36 MP, dann gern auch für einen Preis von ca. 5.000,-€.... ;)

Aber die Forderung zu 36 MP wird heftige Diskussionen auslösen. Zwar wäre das ein Gewinn in punkto Auflösung aber ein killen des Lebens eines Bildes. Gerade da steht MFT doch in Kritik. Die Bilder seien zwar scharf, aber eben technisch tot. Physik ist eben Physik und die können wir nicht durchbrechen. So wie ein MFT Sensor auf ewig ein MFT Sensor bleiben wird. Licht kann nur eingefangen werden, was die Fläche hergibt. Ich will nicht mehr MP, ich will Leben und das gibt es nur über Licht.

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Niemand hat bislang kritisiert, dass meine Bilder technisch tot sind und ich höre diese Kritik bzgl. mFT eher selten. Insofern würde ich solche Behauptungen sehr relativieren.

Relativieren ist ja gerade sehr modern. Aber ein Bild eines Nachthimmels aus einer "veralteten" Nikon D200 sehen anders aus als die aus einer modernen MFT. ich will MFT ja nicht schlecht reden. Ich selbst mach meine Fotos aus dieser. Aber in Punkto Leben ist ein Vollformat die bessere Wahl.

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Doch, das Bild einer D200 ist anders. es hat eine gewisse Dynamik. Wir reihen uns nur noch der technischen Seite rein, indem wir sagen so muss ein Bild sein.

Seh mein Profilbild, es ist kein Meisterwerk. Anmutung und Gestaltung ist fragwürdig. Was steckt aber hinter diesem Bild. Eine Nacktschnecke auf einem Grashalm, mit verduztem Gesicht. Wie zur Hölle kam ich hier her?

Ich bin eine Schnecke, was hab ich auf einem Grashalm zu suchen? Was mach ich hier?

 

Das muss rüber kommen. Das eigentliche Bild. Nicht die 40 Mp.

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Relativieren ist ja gerade sehr modern. Aber ein Bild eines Nachthimmels aus einer "veralteten" Nikon D200 sehen anders aus als die aus einer modernen MFT. ich will MFT ja nicht schlecht reden. Ich selbst mach meine Fotos aus dieser. Aber in Punkto Leben ist ein Vollformat die bessere Wahl.

 

 

Ähm, eine Nikon D200 ist aber keine Vollformatkamera .... und jetzt?

 

 

Aber es gibt tatsächlich Unterschiede zu Kameras dieser Generation, damals waren die Sensoren CCDs ... und in der Zeit der Umstellung auf CMOS haben tatsächlich einige Leute einen Unterschied beschrieben, wie Du ihn benennst

 

 

Ich selbst habe das immer als eine Frage der Bearbeitung gesehen ... ob es so ist? ... Da werden wir wohl nie die Antwort bekommen

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Relativieren ist ja gerade sehr modern.

Hassreden sind es ebenfalls, gerne getarnt als Ausdruck einer moralischen Überlegenheit und damit konsenstauglich für eine Allgemeinheit, die vermeintlich positive Einschränkungen nicht als Gefängnis der Meinungsfreiheit betrachtet. Im Bereich der Photographie gab es schon immer jene Techniker, die minimalsten Veränderungen hinterher jagen auf der Suche nach einer immer besseren technischen Qualität der Aufnahmen und den wohlklingenden aber nicht selten verachtenden Begriff der "persönlichen Ansprüche" wie eine Monstranz vor sich her tragen. Und es gab jene Künstler, die sich ständig um die Seele und das Leben der Bilder sorgen und durch eigenes Kleinreden und Verweise auf die alten Meisten und das Licht den Eindruck untermauern, dass der technische Fortschritt das Ende der Kreativität und damit der Tod der Photographie sei. Und dazwischen gibt es eine breite Masse an Photographen, die sich nicht in diesen Extremen bewegen oder bewegen wollen, die vielleicht auch in ihrer Meinung und Ansicht schwanken und mal diese, mal jene Richtung bevorzugen, mal stärker und mal weniger stark ausgeprägt. Und genau das steht jedem frei, egal ob er sich in der Mitte oder am Rand bewegt. Recht hat jeder für sich selbst, aber, und genau das ist der springende Punkt, niemand für die Allgemeinheit. Anders als bei vielen anderen Problemen in der Welt ist hier niemand bei der Auslegung seines Hobbies (im zuvor genannten Sinne) von anderen oder gar von der Gesellschaft abhängig oder eingeschränkt, warum ist es dann so schwer, den anderen ihre Auslegung zu lassen?

bearbeitet von Helios
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