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Der Weg ist klar, die Jpegs OOC werden so weit verbessert werden, daß die RAW-Fotografie ausstirbt oder Sonderlingen vorbehalten bleibt.

Ich würde "Sonderlinge" gegen "besondere Aufnahmesituationen" ersetzen, dann kann ich mit Überzeugung zustimmen.

 

So lange eine Kamera Schatten nicht so aufhellen kann wie LR, werden wohl weiter RAW die besten Ergebnisse liefern.

Da ich JPEGs ausnahmslos mit Jpg-Illuminator bearbeite, habe ich keine Probleme mit den Schatten. Der Kontrast bleibt einwandfrei erhalten.

 

Für mich sind Raws immer noch unverzichtbar bei ausgefressenen Lichtern und High-ISO-Rauschen, ggf. auch bei Artefaktbildung bei kohen Kontrasten. Insbesondere bei Panasonic entgleisen auch oft die Hauttöne.

 

Aber, seit ich µFT verwende, hat sich diesbezüglich Unglaubliches getan und das geht auch so weiter!

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Tolerierbar sind für Neuware meines Erachtens bis zu 100 Bilder. Ich habe es bei meiner G9 vergessen auszulesen als ich sie bekommen habe (war aber definitiv Neuware). Bei meiner E-M1 II waren es damals 50 Auslösungen. War auch fabrikneu, die machen schon einige Auslösungen in der Qualitätskontrolle. Erst ab 200-300 würde ich etwas stutzig werden.

Ja das sehe ich auch so

bei Sony sind die Kartons auch versiegelt aber bei Panasonic leider nicht und so hatte ich damals eine FZ1000 gekauft

Die vorher mit dem Verkäufer im Urlaub war (beim Planeten Markt)

 

Er hatte sich in einem vorherigen Gespräch selbst verraten als er sagte

sie haben einen guten Chef der ihnen erlaubt die Kameras mit in den Urlaub zu nehmen und schwärmte von der FZ1000 wie toll sie ist und auf meiner waren schon 700 Bilder drauf

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So lange eine Kamera Schatten nicht so aufhellen kann wie LR, werden wohl weiter RAW die besten Ergebnisse liefern. 

 

Die aktuellen, zumindest Pana und Sony, Kameras können das sehr gut.

 

Und wenn man das nicht eingehend ausprobiert, ist man selbst schuld. :P

 

Bei solch speziellen Bildern heisst es eben dann manchmal absichtlich über-, oder unterbelichten, Belichtungsmessung wechseln (wobei Sony jetzt zusätzlich zwei neue Belichtungsmessungen hat), immer wieder die Bildprofile/Einstellungen wechseln/anpassen, und bei Pana die Gammakurve bzw. bei Sony dann die DRO anzupassen.

Und plötzlich, siehe da, Bilder ooc, wie aus einem RAW Konverter. :eek:  Oh Wunder!  ;) 

 

Aber für viele ist das ja immer noch Teufelswerk! :D

Für mich allerdings schon mindestens seit Sony und Pana nicht mehr. B)

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Teilweise... ein Standardsetting für alle Eventualitäten wird es aber nicht geben

 

Gibt es für RAW genauso wenig. ;)

 

Teilweise... ein Standardsetting für alle Eventualitäten wird es aber nicht geben. Für Street würde mir z.B. nicht einfallen mit Kontrastanpassung usw. zu arbeiten, bis das Bild dann irgendwann so ist wie ich es haben möchte, den bis dahin ist die Situation verflogen.

Und was hältst du von wenigstens einem kleinen bisschen Vorbereitung, ausser der, die Kamera einzuschalten (und ev. noch die Blende zu wählen)? ;)

 

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Für mich sind Raws immer noch unverzichtbar bei ausgefressenen Lichtern und High-ISO-Rauschen...

 

Sorry, aber auch hier muss ich wieder Kritik anbringen.

 

Was machst du eigentlich, wenn du durch den Sucher schaust?

Nutzt du ihn überhaupt wirklich?

Für ausgefressene Lichter gibt es z.B. das eigene Auge, dass solche Dinge sofort feststellen sollte, und wem das nicht reicht, für den haben fast alle Kamerahersteller das Histofgramm, bzw. zu guter letzt noch die guten Überbelichtungs-Zebramuster erfunden, die einem sofort signalisieren, das etwas mit der Belichtung nicht stimmt. Auffälliger geht es doch gar nicht.

 

Nutzt du denn all diese Hilfsmittel nicht für deine Fotografie?

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bin vorgestern spontan zu foto gregor in münchen gefahren und habe einen body gekauft. die hatten mehrere vorrätig

 

Du hast dein GAS nicht mehr unter Kontrolle. Gerade ne gebrauchte E-M1.2 nun doch noch die G9. :D Ich freu mich auf einen Vergleich der beiden Kameras.

 

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Der Weg ist klar, die Jpegs OOC werden so weit verbessert werden, daß die RAW-Fotografie ausstirbt oder Sonderlingen vorbehalten bleibt.

Auch die G9 wird nichts daran ändern, dass JPEGs nur 8 bit Farbtiefe haben und somit von vornherein einen Teil der vom Sensor aufgenommenen Informationen wegschmeißen bzw. wegkomprimieren. Da kann auch die beste JPEG Engine, die allein deswegen an Grenzen kommen wird, nichts dran ändern.

 

D.h. durch die G9 wird die RAW Fotografie auch nicht obsolet, was nicht bedeutet, dass man Verbesserungen der JPEG Engine nicht begrüßen sollte.

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Sorry, aber auch hier muss ich wieder Kritik anbringen.

 

Was machst du eigentlich, wenn du durch den Sucher schaust?

Nutzt du ihn überhaupt wirklich?

Für ausgefressene Lichter gibt es z.B. das eigene Auge, dass solche Dinge sofort feststellen sollte, und wem das nicht reicht, für den haben fast alle Kamerahersteller das Histofgramm, bzw. zu guter letzt noch die guten Überbelichtungs-Zebramuster erfunden, die einem sofort signalisieren, das etwas mit der Belichtung nicht stimmt. Auffälliger geht es doch gar nicht.

 

Nutzt du denn all diese Hilfsmittel nicht für deine Fotografie?

Statt langatmiger Erklärungen, siehe hier: https://www.systemkamera-forum.de/topic/119868-alternative-zu-lightroom-6/?p=1473934 (Post #345 ff)

 

Noch typischer ist wohl der Specht weiter oben. Die überstrahlten Flaumen sind flächenmäßig so klein, dass Dein Histogramm sie höchstens in den Schwänzen zeigt.

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Auch die G9 wird nichts daran ändern, dass JPEGs nur 8 bit Farbtiefe haben und somit von vornherein einen Teil der vom Sensor aufgenommenen Informationen wegschmeißen bzw. wegkomprimieren. Da kann auch die beste JPEG Engine, die allein deswegen an Grenzen kommen wird, nichts dran ändern.

 

D.h. durch die G9 wird die RAW Fotografie auch nicht obsolet, was nicht bedeutet, dass man Verbesserungen der JPEG Engine nicht begrüßen sollte.

Beim Video zeichnet man ja schon 10 Bit auf. Aber das wolltest Du ja auch nicht, siehe GH5-Thread. Erstens müsste es nicht bei dem alten JPEG-Format bleiben und zweitens haben Deine Objektive ja auch nur höchstens 9 Bit Dynamik.

 

Bei MP3-Audio schmeißt man ja auch das Meiste weg und kein Mensch hört den Unterschied.

 

Wie haben wir jetzt wieder die Kurve gekriegt? Sollten wir es nicht besser gleich mit der Sensorgrößendiskussion verknüpfen? ;)

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Du hast dein GAS nicht mehr unter Kontrolle. Gerade ne gebrauchte E-M1.2 nun doch noch die G9. :D Ich freu mich auf einen Vergleich der beiden Kameras.

 

 

dafür verkaufe ich die GX8 (ist schon weg) und die GH5, dann ist der finanzielle Mehraufwand überschaubar.

werde auch meine Objektive mal ausmisten.

Vorteil ist, dass ich jetzt eine Oly habe, die mit dem 300/4 besser zurecht kommt und einige Sonderfunktionen hat, die der Pana fehlen (keystone Korrektur zB)

insofern rede ich mir ein, mein GAS ist noch beherrschbar :)

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der jpeg standard kann auch 12 bit, und auch lossless

 

selbst bei den "guten alten" 8 bit jpegs ist der dynamikumfang 11.7 blendenstufen, wegen der nichtlinearen kennlinie des üblicherweise benutzten srgb farbraums

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Auch die G9 wird nichts daran ändern, dass JPEGs nur 8 bit Farbtiefe haben und somit von vornherein einen Teil der vom Sensor aufgenommenen Informationen wegschmeißen bzw. wegkomprimieren. Da kann auch die beste JPEG Engine, die allein deswegen an Grenzen kommen wird, nichts dran ändern.

 

D.h. durch die G9 wird die RAW Fotografie auch nicht obsolet, was nicht bedeutet, dass man Verbesserungen der JPEG Engine nicht begrüßen sollte.

 

bei der GH5 habe ich idR keine RAWs mehr gemacht,die jpegs waren so gut.

ich mache an einem Nachmittag bei der Vogelfotografie mehrere hundert bilder.

wenn ich da immer raw+jpeg mache, ist alleine der aufwand für das löschen der überflüssigen bilder am PC zu hoch, das lohnt für mich nicht, nur weil vielleicht mal 1 Foto dabei ist, dass sich in RAW besser entwickeln lässt.

bei der EM 1.2 finde ich die jpegs auf den ersten blick etwas schwächer, da könnte RAW vernünftig sein, aber das ist nur ein vorläufiges urteil.

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Bei solch speziellen Bildern heisst es eben dann manchmal absichtlich über-, oder unterbelichten, Belichtungsmessung wechseln (wobei Sony jetzt zusätzlich zwei neue Belichtungsmessungen hat), immer wieder die Bildprofile/Einstellungen wechseln/anpassen, und bei Pana die Gammakurve bzw. bei Sony dann die DRO anzupassen.

Und plötzlich, siehe da, Bilder ooc, wie aus einem RAW Konverter. :eek:  Oh Wunder!  ;)

 

Sofern man bei dem Gefummel das Motiv nicht aus den Augen verliert ...

 

Viele finden es eben entspannter das Feintunig nach später zu verlegen, ins "Nachsitzen".

 

Güsse

Frank

 

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insofern rede ich mir ein, mein GAS ist noch beherrschbar :)

 

Vor allem bist Du dann in der beneidenswerten Situation wie M. Meier, immer die passende Kamera zum Testbericht zu haben. In Quartett-Diskussionen ein nicht zu unterschätzendes Argument! :lol: Viel Spass mit der G9 und lass uns an deinen Erkenntnissen teilhaben. :)

 

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Gibt es für RAW genauso wenig. ;)

 

Und was hältst du von wenigstens einem kleinen bisschen Vorbereitung, ausser der, die Kamera einzuschalten (und ev. noch die Blende zu wählen)? ;)

 

Habe ich nicht behauptet, aber die Raw-Daten geben mehr Spielraum als ein 8-Bit Jpg. Das halte ich für gegeben und da bringt es auch nichts sich irgendetwas schön zu reden. Dass die RAW-Bearbeitung aufwendig ist, bestreitet ja auch niemand. Beides hat seine Vor- und Nachteile und vor allem eine Berechtigung.

 

Klar, das mache ich soweit ich die Aufnahmesituation voraussagen kann, auch wenn ich Raw schieße. Ich will ja, unabhängig ob JPG oder RAW, das beste Ausgangsmaterial für meine evtl. anstehende Nachbearbeitung. Ich fotografiere Tiere meistens auf A oder S, passe (nun da ich mit der G9 auch wieder jpg fotografiere) auch die Kelvinzahl für den Weißabgleich nach Gusto an (oder wähle zumindest eine Voreinstellung wie "bedeckt"), ISO steht bei mir seltenst auf Auto und die Belichtungssteuerung nimmt mir die Anpassung der Blende/Belichtungszeit ab. Wenn ich letzteres nicht will, dann fotografiere ich lieber gleich auf M ... Das kann ich für mich so einstellen und vertreten. Andere Menschen fotografieren aber auch gerne andere Motive in anderen Situationen, und da würde ich es mir nicht erlauben mir ein Urteil über deren Arbeitsstil zu bilden, weil ich die Umstände und Beweggründe in der Regel nicht kenne. Für dich ist das aber meistens kein Problem, wie mir scheint. Zumindest kommen deine Antworten häufig so leicht von oben herab - vielleicht auch nur mein Eindruck. Da ist es auch nicht mehr weit hin, bis man Leuten einen Fotokurs empfielt. Aber wie gesagt, nur mein Eindruck.

 

Mach dich doch auch mal mit anderen Aufnahmesituationen vertraut und du wirst feststellen, dass nicht immer alles so einfach und 100% voraussagbar ist. Lies dir z.B. mal die drei Gastbeiträge von Feyzi Demirel zum Thema Street Photography auf https://neunzehn72.de/ durch. Der fotografiert dann auch mal auf P, wenn es sein muss. Ein schönes Zitat aus den Beiträgen: "P-Mode steht nicht für Pannemann".

 

FG

Somo

 

bearbeitet von somo3103
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Hier mal ein Beitrag von einem Berufsfotografen und seine Bilder zum Beitrag,

gibt ja doch einige die auch in diesem Forum angemeldet sind.

Zitat aus dem verlinkten Beitrag:

"Die hervorragende Konfigurierbarkeit der Kamera hat dafür gesorgt, dass das Werkzeug G9 quasi in den Hintergrund trat,..."

 

Erinnert mich an eine Satz der mir auch mal sehr gut gefallen hat. Sinngemäß zitiert: "Die beste Kamera ist die , die mich am wenigsten behindert.."

 

Die Bilder dort sind schon sehr gut, da wünsche ich mir eine GX9

 

Zu RAW oder JPG: ich habe eine Zeitlang in JG + RAW fotografiert, jetzt nur noch RAW, wenn ich für mich fotografiere, oder JPG , wenn ich zum sofortigen Teilen fotografiere.

Und zwar seit ich konsequent mit DXO Photolab den ersten Entwicklungsschritt mache. Geht aus RAW heraus gefühlt  genauso schnell wie aus JPG. 

Gehört aber nicht zum Thema G9.

 

Gruß

Hans

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Ich möchte mir die G9 in ca 2 Wochen kaufen und würde gerne wissen gibt es bei der G9 die Möglichkeit den Shuttercount auslesen zu lassen um genau das Risiko einen Rückläufer zu erhalten vermeiden zu können und wieviel Bilder sind denn tolerierbar?

Normalerweise kann man das nur mit Zugang zum Servicemenu - den muss man nicht nur kennen, sondern baucht auch eine spezielle dritte Hand, um die verschiedenen Buttons gleichzeitig betätigen zu können ;).

 

Aber die Sonys, die ich kenne, schreiben den Shuttercount auch in die Exifs - da kommt man mit Exif-tool dran.

 

Einen niedrigen dreistelligen Shuttercount würde ich schon akzeptieren - der ist mit einmal Ausprobieren der Serienfunktion schnell erreicht. Dagegen wäre ich bei jedem äußerlichen Anzeichen für grobe Behandlung kompromisslos.

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Gehört aber nicht zum Thema G9

 

Na, schon irgendwie. Das Thema wird ja scheinbar durch die G9 wieder komplett neu diskutiert werden müssen. Dass es am Ende darauf hinausläuft, dass es schlußendlich wieder jeder für sich entscheiden muss, wage ich an dieser Stelle dennoch schon mal vorwegzunehmen ;)

 

bearbeitet von somo3103
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Sorry, aber auch hier muss ich wieder Kritik anbringen.

 

Was machst du eigentlich, wenn du durch den Sucher schaust?

Nutzt du ihn überhaupt wirklich?

Für ausgefressene Lichter gibt es z.B. das eigene Auge, dass solche Dinge sofort feststellen sollte, und wem das nicht reicht, für den haben fast alle Kamerahersteller das Histofgramm, bzw. zu guter letzt noch die guten Überbelichtungs-Zebramuster erfunden, die einem sofort signalisieren, das etwas mit der Belichtung nicht stimmt. Auffälliger geht es doch gar nicht.

 

Nutzt du denn all diese Hilfsmittel nicht für deine Fotografie?

 

Nach meiner Erfahrung muss man mit mFT schon beim Belichten mehr denken als mit KB-Kameras mit höherer Dynamik. 

 

Bei der A7rII habe ich einfach die Matrixmessung aktiviert und kaum je die Belichtung korrigiert - im Vertrauen auf die hohen Dynamik des hervorragenden Sensors und die entsprechenden Möglichkeiten in der Nachbearbeitung.

 

Jetzt mit der G9 entscheide ich schon beim Blick durch den Sucher, ob ich die Schatten stärken, oder mehr Zeichnung in die Lichter bringen will.

 

Wenn die Lichter wichtig sind, z.B. sehr helle Himmelspartien mit fein abgestuften Schattierungen, und die Schatten dunkel bleiben dürfen, korrigiere ich die Belichtung um eine halbe oder ganze Blende nach unten. Wenn dagegen die Lichter unkritisch sind, korrigiere ich nach oben, mit einer halben oder ganzen Blende Überbelichtung, um das Potenzial zur Anhebung der Schatten zu erhöhen, d.h. diese zu stärken. 

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Einen niedrigen dreistelligen Shuttercount würde ich schon akzeptieren - der ist mit einmal Ausprobieren der Serienfunktion schnell erreicht. Dagegen wäre ich bei jedem äußerlichen Anzeichen für grobe Behandlung kompromisslos.

 

Im seriösen Fachhandel kann kein Händler einen Warenrückläufer als NEU verkaufen. Die Käufergebundene Pana-Garantie ist schon beim Erstkäufer gelandet.

Wie soll man da eine Kamera noch mit 2 Jahren Garantie verkaufen? Da gibt es nur 1 Jahr Gewährleistung.

 

Vorführgeräte werden nach meinem Dafürhalten auch immer als Vorführgeräte mit Preisnachlass verkauft. Da hat man als Erstkäufer wieder die volle Garantie, aber auch schon Auslösungen. Die halten sich aber meist in Grenzen. Da kann man ja mal beim Händler nachfragen.

 

Ich vertraue jedenfalls unserem deutschen Fachhandel und mir ist noch keine Neukamera untergekommen, bei der ich einen Verdacht hatte, das ich eine resettete schon benutzte Kamera bekommen habe.

Würde ich allerdings eine Neukamera mit fertig eingestelltem deutschem Menü und eingestellter Uhrzeit bekommen, würde die Alarmglocke kräftig läuten.

 

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Wenn die Lichter wichtig sind, z.B. sehr helle Himmelspartien mit fein abgestuften Schattierungen, und die Schatten dunkel bleiben dürfen, korrigiere ich die Belichtung um eine halbe oder ganze Blende nach unten. Wenn dagegen die Lichter unkritisch sind, korrigiere ich nach oben, mit einer halben oder ganzen Blende Überbelichtung, um das Potenzial zur Anhebung der Schatten zu erhöhen, d.h. diese zu stärken. 

 

So oder ähnlich, und dazu ist das Zebra bei mir fester Bestandteil der Einstellungen. Histogramm ist Schnee von gestern.

 

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