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Ich würde mit 1600 € rechnen.

 

Billiger wird's kaum - aber von allen Telezooms wird es für mich das am vielseitigsten einsetzbare!

 

Es wird voraussichtlich über 80% meiner Teleaufnahmen bestreiten.

 

Für den Rest wird früher oder später noch das 100-400er dazukommen (Wild- und Vogelaufnahmen, extreme Landschaftsaufnahmen, scheue Kleintiere, Reptilien, Amphibien usw.) sowie das Zuiko 75mm f/1.8 (hohe Lichtstärke mit entsprechendem Freistellungspotenzial). 

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Wie wäre es mit dem FT TopPro 150/2.0 oder das FT 50-200/2.8-3.5 SWD.  Beide sind auch noch 1.4/2.0 Konverter tauglich. Gebraucht auch noch günstiger als die mFT-Varianten.

 

Harmonieren bestens mit deiner E-M1 II.

 

Liebe Grüße

Helmut

sicherlich ein guter Tip... muss mir das mal genauer ansehen, das Gewicht ist mir wichtiger wie der Preis.

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sicherlich ein guter Tip... muss mir das mal genauer ansehen, das Gewicht ist mir wichtiger wie der Preis.

 

Dann kommt das Zuiko 50-200er für FT kaum für dich in Frage - es ist relativ schwer, ich hoffe das Panleica für mFT wird deutlich leichter, hoffentlich unter 750 Gramm ...

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1600 Euro wären auch eine Menge Geld. Sollte es nicht mit Konverter nutzbar werden, wäre für mich das Olympus 40 - 150 inklusive Konverter, welches noch dazu lichtstärker ist, beinahe eine Alternative. Kann ich denn den eingebauten Stabilisator bei meiner GX8 mit dem Olympus Objektiv, welches ja keinen Stabi hat, benutzen?

 

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Mit einem Konverter rechne ich nicht.

Doch warum diese Verzögerung? Diese gängige Brennweite ist weder schwer zu berechnen noch problematisch zu fertigen. Und die Nachfrage dürfte, so denke ich, den Verkaufszahlen des 2,8-4/12-60 entsprechen. Im Gegensatz zum 2,8/200, das angesichts des Preises vermutlich nur eine verhältnismäßig kleine Auflage haben dürfte.

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Gewicht 995 Gramm inkl. Stativschelle ... und einen MMF3-Adapter braucht es noch dazu.

 

Hier das Datenblatt

 

@ Markus: Hoffen kann man viel ... auch ob es heuer überhaupt noch kommt ... Hingegen gibt es das Oly ja schon und das auch noch tauglich mit beiden TC und optisch auskorrigiert.

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Vielleicht möchten sie auch das 50 - 200 Elmarit nicht zu gut bauen und zuerst möglichst viele von der teuren Festbrennweite verkaufen. Wenn das 50 - 200er bei 200 mm so scharf abbildet wie das 200er 2.8. Wer kauft noch das teure Teil? Von der größeren Lichtstärke und vom 
Bokeh evtl. mal abgesehen. Ich rechne ja eher mit nur 7 statt 9 Blendenlamellen beim 50 - 200er.

bearbeitet von Schiebi
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das könnte natürlich stimmen, das wäre mir aber etwas zu teuer da ich nicht genau abschätzen kann wie es mit einem Oly Body harmonieren wird was den AF angeht. Vielleicht kommt ja noch eine Festbrennweite um die 150 mm für mft ? Es würde mir reichen und prima in meine Objektvivpalette hineinpassen. Aber mir ist klar, dass dies eher ein Traum bleibt.

Bislang hatte ich keine AF Probleme mit Panasonic Objektiven an der E-M1II, allerdings funktioniert die sehr praktische Pro Capture Funktion nicht,

 

Das O 2.8/40-150mm mit MC 1.4 kostete am Anfang 1.599 €. Das PL 50-200mm deckt fast den gleichen Brennweitenbereich ab. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass das PL auch dort landen wird.

 

Ich denke bei Olympus könnte der Druck wachsen im Telebereich seine Produktlinie auszubauen. Es fehlen ein Standardtelezoom mit SyncIS sowie ein erweitertes Telezoom, das dem PL 100-400mm Paroli bieten kann.

 

Sehr viel hängt natürlich von der Bildqualität des PL 50-200mm ab, z.B. ob es gelingt, das Bokeh im Vergleich zum O 2.8/40-150mm weniger harsch ausfallen zu lassen.

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Vielleicht möchten sie auch das 50 - 200 Elmarit nicht zu gut bauen und zuerst möglichst viele von der teuren Festbrennweite verkaufen. Wenn das 50 - 200er bei 200 mm so scharf abbildet wie das 200er 2.8. Wer kauft noch das teure Teil? Von der größeren Lichtstärke und vom

Bokeh evtl. mal abgesehen. Ich rechne ja eher mit nur 7 statt 9 Blendenlamellen beim 50 - 200er.

Ich glaube kaum, dass das PL 50-200mm bzgl der Bildqualität des PL 2.8/200mm gezielt herabgestuft wird. Das PL 2.8/200mm ist für ein mFT Objektiv schon sehr schwer. Das PL 50-200mm dürfte für eine geringeres Preisfenster und ein geringeres Gewicht entworfen werden und herauskommen wird dann wohl das dafür Machbare.

 

Beim O 2.8/40-150mm ist das ja ganz gut gelungen, beim PL 50-200mm könnte es ähnlich sein.

bearbeitet von tgutgu
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Ich erwarte eine Bildqualität die zwischen 50 und 100mm derjenigen des bewährten Panasonic 35-100mm f/2.8 entspricht. Und gegen 200mm keinen nennenswerten Abfall am Rand des Bildfeldes. 

Beim Gewicht etwa das doppelte des 35-100ers. 

 

Damit wären meine Erwartungen erfüllt.

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Vielleicht möchten sie auch das 50 - 200 Elmarit nicht zu gut bauen und zuerst möglichst viele von der teuren Festbrennweite verkaufen. Wenn das 50 - 200er bei 200 mm so scharf abbildet wie das 200er 2.8. Wer kauft noch das teure Teil? Von der größeren Lichtstärke und vom 

Bokeh evtl. mal abgesehen. Ich rechne ja eher mit nur 7 statt 9 Blendenlamellen beim 50 - 200er.

 

Das kann ich mir nicht vorstellen. Eine FB ist kein Ersatz für ein Zoom.

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Was werden wir sehen? Dass durch das Erscheinen eines Zooms keine Festbrennweiten ersetzt werden und umgekehrt? :huh: Da brauchst du auf nichts warten, das ist leider gesetzt... Ein Zoom kann nicht an die Qualität einer Festbrennweite herankommen, dafür nimmt es zuviele Kompromisse zugunsten der Flexibilität in Kauf... da muss auch nichts künstlich in der Qualität verschlechtert werden, das gibt sich durch die flexible Rechnung und durch den Aufbau schon von ganz alleine... Wie es in den nächsten Jahrzehnten aussehen wird kannst du gerne abwarten, aber bis wir mit anpassbaren flüssigen Linsen um die runde Ecke fotografieren, muss uns eben das gute alte Glas im Metalltubus reichen ;)

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Für mich ist die Flexibilität eines 50-200ers (= 100-400mm KB) wichtiger als die ultimative Bildqualität eines PL 2.8/200ers. 

 

Denn draussen in der Landschaft geht es oft darum, ohne grösseren Standortwechsel (der im Gebirge oft gar nicht möglich ist) den optimalen Bildausschnitt rasch festzulegen.

 

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Mit der Aussage, (wir werden es sehen), wollte ich lediglich sagen, wie das Objektiv letztendlich abschneiden wird.

 

Das es nicht die teure Festbrennweite ersetzen wird, ist mir auch klar. Das kann und will es auch garnicht. Habe selber das Leica Nocticron, welches eine herausragende Qualität liefert und mit dem ich sehr zufrieden bin.

Das teure 200er kann ich jedoch für mich als Hobbyfotograf preislich nicht rechtfertigen. Dazu ist es zu speziell und mir eben zu teuer.

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Sagen wir es so: Es gibt Zooms, die besser sind als Festbrennweiten (selbst teure), aber wohl kaum eines, das besser ist als das PL 2.8/200mm (resp. O 4/300mm).

 

Das hängt davon ab was du als teuer bezeichnest. Meinetwegen brauchst du aber auch nicht in die Sphären über 2000,- € bei den Festbrennweiten einsteigen... Bleib doch unter 500,- und zeige mir im MFT-System ein Zoom das schärfer ist als das 30 1.4... dann hättest du mich schon überzeugt :D Ist aber auch egal, die Zooms sind immer noch scharf genug, darum ging es mir ja auch nicht.

 

@ Schiebi: mir ging es primär um die Aussage "Vielleicht möchten sie auch das 50 - 200 Elmarit nicht zu gut bauen und zuerst möglichst viele von der teuren Festbrennweite verkaufen". Das ist halt Unsinn, sorry. Ist auch nicht böse gemeint. Jeder der es sich leisten kann und die Qualität braucht bzw. haben will, auf das 200er setzen wird - unabhängig davon ob da noch ein Zoom kommt (welches ja auch schon vorher angekündigt war). Und ein Objektiv mit Leica Branding wird man schon des Rufes wegen nicht absichtlich schlechter bauen als unbedingt nötig. Gründe dafür wären hauptsächlich Preis und Kompaktheit, aber eher nicht ein befürchteter Kanibalismus was das 200er angeht. Dann dürften auch Autobauer nur noch die Premium-Modelle bauen, aus Angst dass die gehobene Mittelklasse für sinkende Absatzzahlen im High-End-Sektor sorgt. Macht nicht wirklich Sinn.

bearbeitet von somo3103
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Das hängt davon ab was du als teuer bezeichnest. Meinetwegen brauchst du aber auch nicht in die Sphären über 2000,- € bei den Festbrennweiten einsteigen... Bleib doch unter 500,- und zeige mir im MFT-System ein Zoom das schärfer ist als das 30 1.4... dann hättest du mich schon überzeugt :D Ist aber auch egal, die Zooms sind immer noch scharf genug, darum ging es mir ja auch nicht.

 

(...)

 

Mein O 2.8/12-40mm hat eine bessere Abbildungsleistung (Auflösung, Schärfe) als das O 2.0/12mm, O 1.8/17mm, O 1.8/45mm und auch als drei Exemplare des O 1.2/25mm, die ich ausprobiert hatte. Es kommt halt auf die Einzelfälle an, aber die Aussage, dass eine Festbrennweite besser als ein Zoom ist, ist heute nicht mehr gültig. Die Zooms haben sich weiterentwickelt.

 

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Oh man, in diesem Forum darf man auch nicht einmal etwas allgemeiner fassen ohne dass einer den Finger hebt ... Muss man hier ständig zu allem eine Abhandlung schreiben? In Zukunft setze ich überall * und Fußnoten rein um alle Ausnahmen auszuschließen ... wäre das besser? Sei doch wenigstens so fair und Vergleiche die Produkte ansatzweise in ihren Klassen oder zumindest in ihren Ansprüchen... keines der Pro Objektive hat den Anspruch günstig oder kompakt zu sein. Deine 1.8 Festbrennweiten wiegen zusammen so viel wie das 12-40er... Es ist doch irgendwie logisch oder nicht?*

 

*Ausnahme die sich massiv dieser Logik entzieht: P20 f1.7 (Unter 100g und mega scharf).

 

bearbeitet von somo3103
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Ich finde den Vergleich zwischen FBs und Zooms ohnehin nicht sehr nützlich: FBs sind auf eine Brennweite optimiert. Zooms bieten dagegen Flexibilität über ein gewisses Spektrum an Brennweiten - hier steht Flexibilität im Vordergrund. Zooms sind immer ein Kompromiss, Festbrennweiten sollten dagegen optimal sein.

 

Mir persönlich ist das letzte Quentchen Schärfe/Kontrast bei meinen Zooms eher egal, wichtiger ist mir eine möglichst gleichbleibende Abbildungsqualität über den gesammten Brennweitenbereich.

Dass also eine sehr gutes 200er FB stets einen Tick besser sein müsste, als ein gleichfalls sehr gutes x-200er Zoom, halte ich für eine Selbstverständlichkeit.

 

Zooms sehe ich eher im Anforderungsprofil "Reportage" oder Wildlife. FBs würde ich immer dort einsetzen, wo  "das eine" perfekte Bild im Vordergrund steht und/oder ich eher statische/vorhersehbare Verhältnisse vorfinde.

 

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Mein O 2.8/12-40mm hat eine bessere Abbildungsleistung (Auflösung, Schärfe) als das O 2.0/12mm, O 1.8/17mm, O 1.8/45mm und auch als drei Exemplare des O 1.2/25mm, die ich ausprobiert hatte. Es kommt halt auf die Einzelfälle an, aber die Aussage, dass eine Festbrennweite besser als ein Zoom ist, ist heute nicht mehr gültig. Die Zooms haben sich weiterentwickelt.

 

 

In diesem Fall bewertest du Schärfe bzw. Auflösung in extremen Randbereichen als für dich besser. Dein subjektiver Bewertungsmaßstab interessiert aber möglicherweise andere Benutzer weniger oder gar nicht, so wie dich offensichtlich größere Blende, Freistellung, Bokeh, Mobilität und Bedeutung auf das Endprodukt nicht interessieren. 

 

Werden also andere Bewertungsmaßstäbe angelegt, sind möglicherweise die anderen Objektive viel besser und in der Nacht hilft dir dir Randschärfe nicht weiter, weil wegen einer zu langen Belichtungszeit möglicherweise die anderen Kandidaten schärfer sind.

:)

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In diesem Fall bewertest du Schärfe bzw. Auflösung in extremen Randbereichen als für dich besser. Dein subjektiver Bewertungsmaßstab interessiert aber möglicherweise andere Benutzer weniger oder gar nicht, so wie dich offensichtlich größere Blende, Freistellung, Bokeh, Mobilität und Bedeutung auf das Endprodukt nicht interessieren.

 

Werden also andere Bewertungsmaßstäbe angelegt, sind möglicherweise die anderen Objektive viel besser und in der Nacht hilft dir dir Randschärfe nicht weiter, weil wegen einer zu langen Belichtungszeit möglicherweise die anderen Kandidaten schärfer sind.

:)

Es ging um die Abbildungsleistung und nicht um Größe und bildgestalterische Dinge. Zooms haben da in den letzten Jahren enorm aufgeholt, so dass die Gleichung FB ist besser als ein Zoom nicht mehr ohne weiteres stimmt bzw. vor allem nur noch für sehr teure Festbrennweiten gilt.

 

Insofern könnte ich mir vorstellen, dass das PL 50-200mm gar nicht so weit vom PL 2.8/200mm liegen könnte.

bearbeitet von tgutgu
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Ich finde den Vergleich zwischen FBs und Zooms ohnehin nicht sehr nützlich: FBs sind auf eine Brennweite optimiert. Zooms bieten dagegen Flexibilität über ein gewisses Spektrum an Brennweiten - hier steht Flexibilität im Vordergrund. Zooms sind immer ein Kompromiss, Festbrennweiten sollten dagegen optimal sein.

 

Mir persönlich ist das letzte Quentchen Schärfe/Kontrast bei meinen Zooms eher egal, wichtiger ist mir eine möglichst gleichbleibende Abbildungsqualität über den gesammten Brennweitenbereich.

Dass also eine sehr gutes 200er FB stets einen Tick besser sein müsste, als ein gleichfalls sehr gutes x-200er Zoom, halte ich für eine Selbstverständlichkeit.

 

Zooms sehe ich eher im Anforderungsprofil "Reportage" oder Wildlife. FBs würde ich immer dort einsetzen, wo  "das eine" perfekte Bild im Vordergrund steht und/oder ich eher statische/vorhersehbare Verhältnisse vorfinde.

 

Dem kann ich mich nicht anschließen. Festbrennweiten können doch auch sehr unterschiedliche Ansprüche bedienen. Manche sind auf eine kleine Abmessung getrimmt, manche auf einen sehr günstigen Preis. Dann diejenigen, die eine möglichst hohe Lichtstärke bieten sollen und eben diejenigen mit der höchsten Auflösung. Dann hätten wir noch die "Bokehmonster". Du siehst, Festbrennweiten sind irgendwie auch immer ein Kompromiss - wie jedes Objektiv.

 

Im Tele- und vor allem Supertelebereich hat es sich hingegen durchgesetzt, dass die Festbrennweiten auf Lichtstärke und hohe Auflösung getrimmt sind. Das angenehme Bokeh ergibt sich da wohl fast zwangsläufig. Aber auch da gibt es ja noch Exoten wie die Spiegelobjektive, für die andere Prämisse gesetzt wurden.

 

Die Flexibilität ist bei den Zooms zwar höher, da man bei Wildlife oft aber eh mit zu kurzer Brennweite unterwegs ist und croppen muss, realtiviert sich das auch wieder. Und auch für "das eine" perfekte Bild sett ich manchmal ein Zoom ein, wenn ich meinen Standpunkt nicht frei wählen kann, denn ein perfekter Ausschnitt ohne Croppen iefert mir mit dem 100-400 bei 350mm wahrscheinlich ein besseres Ergebniss, als ein mit dem 300er gemachtes Fotos, dass ich hinterher auf 350mm beschneiden muss.

 

Gruß

 

Hans

 

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