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Wildlife Photography with Panasonic G9 and 200 2,8


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Dieser YouTube Kanal könnte einen Blick wert sein: 

 

Webseite: https://www.maikellonis.com/gallery

Viele Wildlife-Fotografen und YouTuber fotografieren häufiger mit den großen Marken,  Olympus zähle ich jetzt auch mal dazu . Fotografieren  gelernt hat dieser Fotograf mit einer Olympus,  einen kleinen Ausflug gab es bei ihm zu Kleinbild.

Panasonic ist ja eher der " Exot", da reiner Kontrastautofokus,  wenn auch mit Panasonic's fortgeschrittener DFD-Technologie,  die viele Vorteile, aber auch Nachteile hat. Da es nicht so viele Kanäle dieser Art gibt,  wollte ich diesen euch mal vorstellen.  Die ersten beiden Videos des Fotografen finde ich auf jeden Fall schon mal recht gut gelungen. Man darf gespannt sein, was dort noch so kommen wird. 

Viele Grüße, 

Silke 

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Hallo Silke,

danke!

Ich habe mir die Videos teilweise angeschaut und seine Bilder auf seiner Website. Viele hat er ja nicht drin.
Meiner Meinung nach ist eine Lumix natürlich auch für Wildlife geeignet. Wildlife ist ja nicht gleich Wildlife.
Auf seiner Seite sehe ich Tiere die sich nicht schnell bewegen, für solche Situationen wurde der AF der G9 m. E. noch nie kritisiert. Kritisiert wurde er bei schnellen Objekten.

Ich habe z. B. ein paar Tausend Afrika-Bilder mit Lumixen gemacht. Da spielt der AF in etlichen Fällen keine so große Rolle, bei einem Geparden im vollen Lauf wäre das dann aber anders.

Daher, es kommt m. M. nach immer darauf an, was man macht und was man erwartet.
 

Gruß Reinhard

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Der Panasonic DFD Autofokus ist sehr gut und bestens für Naturfotografie geeignet, steht fast in nichts dem Phasenkontrast Fokus nach, außer das der DFD gerne bei unruhigem Hintergrund das Objekt verliert. Auch bei schnellen Objekten (BIF, rennende Tiere, Libellen etc...) packt der AFC gut zu. Wie gesagt, in einigen wenigen Situationen ist der Phasenkontrast AF halt verlässlicher. Hier muss jeder Fotograf wissen ob er das toleriert oder nicht, ich sehe das Gesamtpaket welches Panasonic Kameras liefern (bei mir die G9) und bin damit hochzufrieden. 

Interessant was er alles in seinem Riesenrucksack mitnimmt, ich hab erst gedacht da sind mindestens 2 Kameras und 5 Objektive dabei, aber anscheinend vespert er gerne und macht Kaffeepäuschen😉. Ich bin mit 2x G9, PL 200 plus TC1,4. PL 8-18, OLY Makro 60 mm plus Filter, Raynox, Ersatzakkus, Trinkflasche und anderem Kleinzeug mit dem LOWE Pro Flip 200 unterwegs......

Vielen Dank Silke für die Videos, mal sehen was noch von ihm kommt.

Karsten

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Hallo Reinhard, 

wenn nicht gerade fliegende Vögel oder Eichhörnchensport im Fokus steht,  ist die G9 immer noch eine hervorragende Kamera.  Der obige Fotograf ist häufiger im Wald mit tendenziell ruhigen Motiven unterwegs. Die G9 bekommt man gebraucht schon sehr günstig,  für ca. 600 €, so dass sich Maikel Lonis zwei G9 gegönnt hat und das meiste Geld in das hervorragende Panaleica 200 2,8 gesteckt hat. Mit der G9 bekommt man den doppelten Bildstabilisator in Kombination mit dem 200 2,8, auch ein Vorteil versus OM1, abgesehen vom günstigeren Preis.  

Mit meinem Panaleica 100-400 mm habe ich selbst auch schon Rehe in freier Natur fotografiert. Das ist allerdings schon etwas länger her. Beim Panaleica 100-400 mm braucht man allerdings sehr gutes Licht,  ist nichts für den Wald.  Insofern ist häufiger das Objektiv wichtiger als die Kamera und der Fotograf natürlich auch. Dann muss man auch dazu sagen,  dass nicht jeder unendlich Geld hat, denn die Tierfotografie kann sehr teuer sein.  

Viele Grüße, 

Silke 

Edit: Irgendwann kaufe ich mir das 200 2,8 auch, vermutlich früher als eine andere Kamera.  Ich bin ja auch immer noch mit der G9 unterwegs und die meiste Zeit mit der Kamera sehr zufrieden 🙂. Bei mir mangelt es eher an der Zeit für die Fotografie, denn für Rehe, Füchse braucht man viel Zeit und Vorarbeit,  wenn man gute Bilder will. 

Das ist ein Bild von der GX 8 mit dem 100-400 bei 236 mm, für Rehe war sogar diese Kamera ausreichend und die G9 ist wesentlich besser im AF bzw AF-C:

 

 

 

bearbeitet von SilkeMa
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Hallo Silke,
ich glaube selbst "sporttreibende" Eichhörnchen kriegt man mit der G9 und einem PL200 sehr gut hin. Man hat immer die tollen Bilder von Profi Naturfotografen vor Augen (auch von fliegenden Eichhörnchen), aber man ist sich selten bewusst welch riesiger Aufwand dahinter steckt. Da ist die Kamera Ausrüstung manchmal sekundär, im Vordergrund steht oft mehr die Vorbereitung (geeigneten Ort und Zeit finden) und eben der Zeitaufwand. 

Muss mal schauen ob ich in der Nähe einen Park mit Eichhörnchen finde, dann versuche ich mal eines im Flug (oder Sprung) zu erwischen.....

viele Grüsse

Karsten

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Hallo Silke,

das 200er ist mir zu kurz, mir reichen ja oft die 400 nicht. Ich verwende mein PL 100-400 inzwischen an der OM1. Das funktioniert schon recht brauchbar :)

Der Preis für die G9 ist natürlich ein gutes Argument.

Die G9 ist halt inzwischen wie die E-M1 III einen Schritt hinter dran, wer den Schritt mehr möche, muss dann mehr ausgeben.

Gruß Reinhard

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Heute konnte ich wieder die G9 + f/2.8 200 BiF AF Genauigkeit bewundern. Möwen bei Bft 9-10 über der bewegten Wasseroberfläche sind für alle Systeme eine Herausforderung. 

Auch der Video Aktion AF (bei mir hauptsächlich Wassersport) ist vom Feinsten, wenn im professionellen Halbautomatik Modus gefilmt wird.

Das f/2.8 200 mm saugt die Motive förmlich an.

 

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Wenn man wirklich gute Bilder will,   dann muss man nah genug ran.  Das wird in dem Video auch betont. Beim Rehbock war ich auch getarnt. Wenn man allerdings formatfüllend ein Kopf-Portrait will, dann braucht man die 400 mm vom 100-400 mm oder eben einen TK bei einer Festbrennweite. 

Vögel sind sehr  klein,  hier ist natürlich mehr Brennweite  hilfreich, das heißt das 200 2,8, ohne TK, ist zu kurz.

 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 31 Minuten schrieb jaekelk:

ich glaube selbst "sporttreibende" Eichhörnchen kriegt man mit der G9 und einem PL200 sehr gut hin. 

Ich würde auch gerne wissen,  wie du die G 9 genau eingestellt hast, wenn du das schaffen solltest.  Wie sind deine derzeitigen Kamera Einstellungen bei BIF ?

Danke im voraus !

Viele Grüße, 

Silke 

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vor 2 Stunden schrieb SilkeMa:

Vögel sind sehr  klein,  hier ist natürlich mehr Brennweite  hilfreich, das heißt das 200 2,8, ohne TK, ist zu kurz.

Im wildlife Einsatz bin ich mit 2 G9 mit 200 mm und 100-400 mm unterwegs. Auch mit dem 100-400 mm sind Fledermäuse (bei Tag!) oder Bienenfresser gut zu realisieren. 

Normales Einfeld, in Kombination mit nah/fern, kann oft zielführender sein, als manche Automatiken.

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vor 8 Stunden schrieb Kater Karlo:

Hallo Silke,

danke!

Ich habe mir die Videos teilweise angeschaut und seine Bilder auf seiner Website. Viele hat er ja nicht drin.
Meiner Meinung nach ist eine Lumix natürlich auch für Wildlife geeignet. Wildlife ist ja nicht gleich Wildlife.
Auf seiner Seite sehe ich Tiere die sich nicht schnell bewegen, für solche Situationen wurde der AF der G9 m. E. noch nie kritisiert. Kritisiert wurde er bei schnellen Objekten.

Ich habe z. B. ein paar Tausend Afrika-Bilder mit Lumixen gemacht. Da spielt der AF in etlichen Fällen keine so große Rolle, bei einem Geparden im vollen Lauf wäre das dann aber anders.

Daher, es kommt m. M. nach immer darauf an, was man macht und was man erwartet.
 

Gruß Reinhard

Hallo Reinhard,

na ja, Maike richtet seine Hinweise und Informationen an Tierfotografieunerfahrene, Beginner, Einsteiger, usw., insofern eher nichts für Dich, oder vielleicht doch? wer weiß? Jedenfalls, wie Silke schon erwähnte, einen Blick (Augenblick) wert. Insbesondere auch Sachverhalte und/oder Fakten die zunächst nicht in erster Linie Motivbreiche oder (sein) Fotoequipment betreffen. Überdimensionale Brennweiten erfordern optimalste Abbildungsbedingungen wie auch perfekte Beherrschung des Operationsbestecks, hier Kameras ggf. plus Zubehör, desweiteren im passenden Augenblick auslösen. Ist zwar immer beabsichtigt, gelingt trotzdem nicht immer, wie wir alle wissen. Vor diesem Hintergrund ist ein lichtstarkes 200-er + 1,4-fach TK in Kombi mit einer G9 eine leistungsfähiges OP-Besteck. Hier im Forum gibt es durchaus User die damit erfolgreich BIF fotografieren. ... Es kommt darauf an, da bin ich bei Dir, wie gesagt es kommt eben darauf an. Mal schaun was wir von Maike noch sehen und hören, warten wir's ab.                 

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vor 8 Stunden schrieb Kater Karlo:

Hallo Silke,

das 200er ist mir zu kurz, mir reichen ja oft die 400 nicht. Ich verwende mein PL 100-400 inzwischen an der OM1. Das funktioniert schon recht brauchbar :)

Der Preis für die G9 ist natürlich ein gutes Argument.

Die G9 ist halt inzwischen wie die E-M1 III einen Schritt hinter dran, wer den Schritt mehr möche, muss dann mehr ausgeben.

Gruß Reinhard

Sehe ich generell nicht so, es kommt eben darauf an ..... Was recht brauchbar oder weniger brauchbar ist wird oft unterschiedlich eingestuft, je nachdem ... 

Gruß klm 

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vor 36 Minuten schrieb klm:

Hallo Reinhard,

na ja, Maike richtet seine Hinweise und Informationen an Tierfotografieunerfahrene, Beginner, Einsteiger, usw., insofern eher nichts für Dich, oder vielleicht doch? wer weiß? . Mal schaun was wir von Maike noch sehen und hören, warten wir's ab.                 

Du kannst Dir ja gerne meine Bilder anschauen, Links sind unten

400mm mFt halte ich nicht für eine überdimensionale Brennweite, optimalste Abbildungsbedingungen sind auch nicht notwendig, vielmehr muss man einfach mit den Bedingungen zurecht kommen, die man vorfindet.

übrigens: der Typ heißt Maikel und nicht Maike

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vor 34 Minuten schrieb Kater Karlo:

Du kannst Dir ja gerne meine Bilder anschauen, Links sind unten

400mm mFt halte ich nicht für eine überdimensionale Brennweite, optimalste Abbildungsbedingungen sind auch nicht notwendig, vielmehr muss man einfach mit den Bedingungen zurecht kommen, die man vorfindet.

übrigens: der Typ heißt Maikel und nicht Maike

Ein Teil Deiner Bilder angeschaut. Für Deine Reisefotografie sind die Feststellungen im allgemeinen wohl zutreffend und als Erinnerungsfotos auch ausreichend.   

Sorry, heiße auch Maikel? Wie komme ich auf Maike? Bei meine Schulkameraden war ich immer der Maike, lang lang ist's her.   

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vor 25 Minuten schrieb klm:

Ein Teil Deiner Bilder angeschaut. Für Deine Reisefotografie sind die Feststellungen im allgemeinen wohl zutreffend und als Erinnerungsfotos auch ausreichend.   

Sorry, heiße auch Maikel? Wie komme ich auf Maike? Bei meine Schulkameraden war ich immer der Maike, lang lang ist's her.   

danke für die "Blumen"

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Gerade eben schrieb klm:

auf der Festplatte und gut ist.

normal bin ich nicht so hartnäckig. Mich würde nur interessieren, ob Du überhaupt schon mal so etwas wie Wildlife gemacht hast.
Hast Du denn eines dieser Objektive? Oder ein anderes langes Tele?
Oder nur heiße Luft?

Jetzt ist gut

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vor 2 Minuten schrieb Kater Karlo:

normal bin ich nicht so hartnäckig. Mich würde nur interessieren, ob Du überhaupt schon mal so etwas wie Wildlife gemacht hast.
Hast Du denn eines dieser Objektive? Oder ein anderes langes Tele?
Oder nur heiße Luft?

Jetzt ist gut

Native Brennweitenrange in MFT: BW 9mm, 20mm, 42,5mm und 35 bis 100mm. In 1-Zoll 8,8 bis 132mm (360mmKB). Wenn Wald zu Wildlife zählt hab ich so etwas mit meiner Ex-Bridge, BW bis KB 600/840mm gemacht, meist mit Stativ. Bridge vor Jahren verschenkt, sie funktioniert heute noch, z.B. Fotos bei Fußballspielen. Übrigens heiße Luft hatten wir dieses Jahr mehr als genug. So verabschiede ich mich nun a la Trapattoni "habe fertig" und jetzt ist wirklich gut. Schönen Sonntag und gute Reise(n).         

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vor 11 Stunden schrieb SilkeMa:

Ich würde auch gerne wissen,  wie du die G 9 genau eingestellt hast, wenn du das schaffen solltest.  Wie sind deine derzeitigen Kamera Einstellungen bei BIF ?

Hallo Silke, hier meine Einstellungen der G9 für BIF und schnelle Tieraction :

- Zeitautomatik
- Drive Modus M
- kleines oder mittleres Einfeld
- CAF (keine Vogelerkennung) und individuelle AF Einstellungen auf 1 (Standard)
- Sehr wichtig : AF nah/fern Funktion benutzen, ich habe sie aufs Steuerkreuz an der Rückseite gelegt
- am PL 200 nutze ich oft die Funktionstaste für die Speicherung der Fokusposition (gibt es nur für dieses Objektiv) um einen gespeicherten Fokusbereich anzufahren

Mit diesen Einstellungen sollte man rennende Eichhörnchen (am Boden) erfolgreich aufnehmen können. 

viele Grüsse

Karsten

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Hallo Karsten, 

die Fokusposition speichern,  das klingt klasse.  Das kann bisher keines meiner Teleobjektive, meine ich zumindest,  weder das Panaleica 50-200 2,8-4 noch das 100-400 mm. Die Tiererkennung habe ich sowieso schon seit einiger Zeit ausgeschaltet, AF-nah und fern liegt bei mir auf den beiden Tasten rechts auf der  Rückseite der Kamera. Mit nur einem Fokusfeld arbeite ich schon immer,  habe ab und zu mal mehrere Fokusfelder ausprobiert,  bin aber wieder davon abgekommen. 

Bei den individuellen Fokuseinstellungen bin ich mir immer noch unsicher,  habe schon diverse Möglichkeiten vom Lumix Guide AF  ausprobiert. Wenn es nicht ganz so klappt,  ist man es selbst oder ist die Einstellung der individuellen Fokuseinstellung nicht ganz optimal ?  Man weiß es nicht unbedingt, mit nicht ganz so viel Erfahrung mit extrem schnellen Motiven.

Dankeschön !

Viele Grüße, 

Silke 

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Am 18.9.2022 um 00:45 schrieb SilkeMa:

Bei den individuellen Fokuseinstellungen bin ich mir immer noch unsicher

genau so ging es mir mit der G9 2 Jahre lang, ich wusste einfach nicht, welche Einstellung denn in welcher Situation die beste sein könnte. Ich war dann mit dem 200mm f2.8 immer bei +2, 0, +2, das schien super zu passen, dann kam ein anderer um die Ecke und hatte die besten Erfahrungen mit -2, +2, -1, also im Prinzip genau in die anderer Richtung.

Und ganz ehrlich, im Endeffekt haben diese Feineinstellungen leider nicht dazu geführt, dass ich mehr als einmal ein springendes Eichhörnchen erwischt habe.

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Ging mir genauso, ich habe verschiedene individuelle Fokuseinstellungen getestet aber keine Unterschiede zwischen den einzelnen Einstellungen gesehen. Bin dann wieder auf Standard 1 gegangen (0,0,+1) und  die Einstellung nicht mehr verändert. Wie gesagt, bei BIF oder anderer Tieraction sind AF near/far, Fokusbegrenzer und Fokusspeicher (am PL200) die Parameter welche wirklich die Trefferquote verbessern.

viele Grüsse

Karsten

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