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E-M1 II RAW Datei: Tiefen aufhellen - RAW Konverter Vergleich - Bitte um Unterstützung


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Welche Frage beantwortest Du hier gerade? Nach den Möglichkeiten einer Bildverwaltung und die Ergonomie von Benutzeroberflächen wurde eigentlich nicht gefragt.

 

Es wurde aber angesprochen, dass man ggf. den RAW Editor wechseln muss, um mehr Spielraum beim Tiefenregler zu bekommen. Das hat aber in anderen Bereichen Konsequenzen.

 

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Es wurde aber angesprochen, dass man ggf. den RAW Editor wechseln muss, um mehr Spielraum beim Tiefenregler zu bekommen. Das hat aber in anderen Bereichen Konsequenzen.

 

 

Ich kann nicht erkennen, dass acahaya nach den Erfahrungen mit anderen Konverter bezgl. Ergonomie und Bildverwaltung gefragt hat.

 

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Ich kann nicht erkennen, dass acahaya nach den Erfahrungen mit anderen Konverter bezgl. Ergonomie und Bildverwaltung gefragt hat.

 

Doch, ganz explizit im Eröffnungspost und ich habe auch viele Konvertierungsbeispiele mit aufgehellten Tiefen aus anderen Konvertern bekommen, die mich in meiner Meinung bestätigt haben.

Der Thread ist mittlerweile wie im SKF zu erwarten abgedriftet :D

bearbeitet von acahaya
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Doch, ganz explizit im Eröffnungspost und ich habe auch viele Konvertierungsbeispiele mit aufgehellten Tiefen aus anderen Konvertern bekommen, die mich in meiner Meinung bestätigt haben.

Der Thread ist mittlerweile wie im SKF zu erwarten abgedriftet :D

 

Sorry, ich schaffe es leider nicht im Eröffnungspost herauszulesen, dass du nach Erfahrungen mit Ergonomie und Bildverwaltung mit anderen Konvertern gefragt hast. Aber wenn Du es selber bestätigst, dann wird es bestimmt so sein ... ich werde mich dann zukünftig lieber mit Antworten zurück halten, weil ich ja die Fragen anscheinend nicht weitschweifig genug interpretiere und möchte dann niemand mit dem Versuch einer konkreten Antwort langweilen...

 

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Sorry, ich schaffe es leider nicht im Eröffnungspost herauszulesen, dass du nach Erfahrungen mit Ergonomie und Bildverwaltung mit anderen Konvertern gefragt hast. Aber wenn Du es selber bestätigst, dann wird es bestimmt so sein ... ich werde mich dann zukünftig lieber mit Antworten zurück halten, weil ich ja die Fragen anscheinend nicht weitschweifig genug interpretiere und möchte dann niemand mit dem Versuch einer konkreten Antwort langweilen...

 

Halt Stop Sorry, ich hatte natürlich nur nach Erfahrungen mit dem Tiefenregler gefragt. Jetzt hab ich selbst nicht richtig gelesen :(

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Gast Südtiroler

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Komisch, dass so etwas mit einer E-M5 gut funktioniert. Kannst Du das mal bitte begründen Möglichst ähnlich einfach wie bei deiner obigen Begründung.

 

Der Fehler, wobei es für mich kein Fehler ist, kann mit Daten jeder Kamera, mit entsprechendem Histogramm, nachvollzogen werden. Laut Sabine Fuji, Panasonic und Sony habe ich denselben Effekt, in den Tiefen tut sich nichts, wenn in den Bereichen wo LR mit diesem Regler eingreift, nichts ist.

Mit dem Belichtungsregler kann dieser Umstand behoben werden, doch wenn dies nicht der Gewohnheit entspricht und immer noch der Fehler bei LR vermutet wird, wird es schwierig zu argumentieren.

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Ich kann nicht erkennen, dass acahaya nach den Erfahrungen mit anderen Konverter bezgl. Ergonomie und Bildverwaltung gefragt hat.

 

 

Warum müssen Threads immer durch diese Metadiskussionen verunstaltet werden. Es ist völlig normal, dass sich kurz auch mal eine kleinere Seitendiskussion entwickelt. Und wenn klar wird, dass ein bestimmter RAW Editor nicht den gewünschten Workflow ermöglicht, ergibt sich von selbst die Frage, welcher das kann und was ggf. die Konsequenzen eines Wechsels sein könnten.

 

Die grundsätzlichen Dinge sind ja eigentlich weitgehend geklärt, über die Hintergründe kann nur Adobe etwas mitteilen, was übrig bleibt ist, welche Konsequenzen Sabine oder auch andere ziehen würden. Auch das fände ich interessant.

 

Ich selbst schaue mir immer die neuen Releases von Capture One und DxO an und untersuche, welche Verbesserungen sich dort bzgl. Bildverwaltung, Druckmodul, Publishing Services und auch Plugin Integration ergeben haben. Insofern bin ich sozusagen immer "auf dem Sprung".

bearbeitet von tgutgu
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Naja, Nightstalker, ich finde solch eine Art des Arbeitens halt etwas absurd, und dann kommen irgendwann so Theads, ala "Hilfe, ich habe 6.5 Blenden unterbelichtet, und bekommen ein anständiges Bild mehr dabei heraus!" Hallo, wundert es einen? Mich jedenfalls nicht. Wenn ich mir das Ausgangsbild in diesem Thread anschaue, stehen mir die Haare zu Berge. Das Bild wird nur wegen dem ev. Ausfressen von ein paar Haaren komplett "versaut". Well... :(

 

Ausserdem stelle ich bei meinen Fototouren immer wieder fest, dass selbst unsere so hoch geprisene Augen/Gehirn-Kombination gewisse Dysamikumfänge auch nicht bewältigen kann.

Wenn man zum Beispiel zwischen 12 und 16 Uhr von einer Wiese auf einen kleinen dunklen Waldeingang zuläuft, wobei die Sonne nicht in den Wald hineinstrahlt, sondern eher bereits gegen einen selbst scheint, kann man bis zu einer gewissen Entfernung sogar gar nichts in diesem Waldeingang erkennen, sprich die Tiefen sind komplett "abgesoffen".

Je näher man kommt, und je grösser der Waldeingangsabschnitt im eigenen Sichtfeld wird, desto besser schafft dann unsere Augen/Gehirn-Kombi, den Waldeingang in Helligkeitstönen darzustellen, bei denen man auch etwas erkennen kann.

 

Ich verstehe einfach nicht, warum man auf Teufel komm raus, mit einem Fotoapparat immer den kompletten Dynamikumfang einer Szene abbilden können muss.

Mir ist das jedenfalls schon längst zu blöd geworden, und ich glaube auch dass es dem Bild der TO auch nicht wahnsinnig weh getan hätte, denn das wichtige auf dem Bild ist etwas völlig anderes, aber sicher nicht die Haare.

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Jetzt habe ich mir das RAW auch noch mal geschnappt.

So würde ich mit den Reglern einstellen (Tiefen allein nützt so gut wie nichts, Klarheit und Sättigung sind meine Standardeinstellung):

 

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Dann noch nach Geschmack an der Kurve biegen:

 

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bearbeitet von wolfgang_r
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Kommen noch Vergleiche vom gleichen Motiv mit der 1.1 und der 1.2? :)

Würde selber welche machen, aber meine 1.1 ist zur Zeit leider ohne mich unterwegs.

Ich bin am Sonntag bei einem Freund im Studio, mal sehen was ich machen kann, werde E-M1 I und II mitnehmen, im Studio liegt eine D800. Am besten geeignet ist vermutlich irgendwas oben überblitzes und unten abgesoffenes :D

Wobei ich selbst jetzt einfach mal auf LR 7 warten würde.

bearbeitet von acahaya
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Ist das Thema denn auch bei anderen (internationalen) E-M1 II Usern mit LR sauer aufgeschlagen, so dass es mehrfach von unterschiedlicher Seite bei Adobe platziert wurde?

?

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Naja, Nightstalker, ich finde solch eine Art des Arbeitens halt etwas absurd, und dann kommen irgendwann so Theads, ala "Hilfe, ich habe 6.5 Blenden unterbelichtet, und bekommen ein anständiges Bild mehr dabei heraus!" Hallo, wundert es einen? Mich jedenfalls nicht. Wenn ich mir das Ausgangsbild in diesem Thread anschaue, stehen mir die Haare zu Berge. Das Bild wird nur wegen dem ev. Ausfressen von ein paar Haaren komplett "versaut". Well... :(

 

Ausserdem stelle ich bei meinen Fototouren immer wieder fest, dass selbst unsere so hoch geprisene Augen/Gehirn-Kombination gewisse Dysamikumfänge auch nicht bewältigen kann.

Wenn man zum Beispiel zwischen 12 und 16 Uhr von einer Wiese auf einen kleinen dunklen Waldeingang zuläuft, wobei die Sonne nicht in den Wald hineinstrahlt, sondern eher bereits gegen einen selbst scheint, kann man bis zu einer gewissen Entfernung sogar gar nichts in diesem Waldeingang erkennen, sprich die Tiefen sind komplett "abgesoffen".

Je näher man kommt, und je grösser der Waldeingangsabschnitt im eigenen Sichtfeld wird, desto besser schafft dann unsere Augen/Gehirn-Kombi, den Waldeingang in Helligkeitstönen darzustellen, bei denen man auch etwas erkennen kann.

 

Ich verstehe einfach nicht, warum man auf Teufel komm raus, mit einem Fotoapparat immer den kompletten Dynamikumfang einer Szene abbilden können muss.

Mir ist das jedenfalls schon längst zu blöd geworden, und ich glaube auch dass es dem Bild der TO auch nicht wahnsinnig weh getan hätte, denn das wichtige auf dem Bild ist etwas völlig anderes, aber sicher nicht die Haare.

 

Wenn Du außer Off Topic nichts Sinnvolles zum eigentlichen Thema beitragen möchtest, dann schreib doch einfach gar nichts, statt Dich über Dinge zu echauffieren, die Du nicht verstanden hast.

 

Ich hatte um Unterstützung in Bezug auf eine spezielle Kamera und ein spezielles Feature von RAW Konvertern gebeten und diese von ein paar Usern auch erhalten.

Um den Effekt zu verdeutlichen habe ich extra ein stark unterbelichtetes Testbild ausgesucht, das sich meiner Meinung nach prima zur Demo des Features "Tiefen aufhellen" eignet und sonst in die Tonne gehört, da ich natürlich auch richtig belichtete Fassungen davon habe.

Ich mache aber eine andere Art von Bildern als die meisten hier und bearbeite oft sehr stark nach und da sind Features wie Tiefen aufhellen wichtig. Nicht weil ich vorher falsch belichtet hat und nicht weil ich  ein realistisches (was auch immer das ist) Abbild des Motivs schaffen möchte.

Zusätzlich wünsche ich mir dass der RAW Konverter meiner Wahl meine aktuelle Kamera möglichst gut unterstützt, weil ich damit meine Projekte besser umsetzen kann.

 

Deine Antwort ist ebenso wie Dein voriger Post ebenso am Thema vorbei wie im Ton vergriffen.

bearbeitet von acahaya
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?

 

Es schwirren pauschale Aussagen durchs Netz dass ACR für Olympus Kameras nicht gut geeignet sei, die beziehen sich aber meist nur auf die Rauschunterdrückung und die Farben, die in anderen Konvertern tatsächlich besser zu handeln sind.

 

Wahrscheinlich bin ich die einzige, die ihre ORFs zur Vorbereitung für intensives Photoshoppen ein bisserl mehr fordert oder bei der Lightroom Presets jetzt nicht mehr funktionieren ... :cool:  :D

 

37441353182_aa8a5d22b0_c.jpg

Wanted Dead Or Alive

bearbeitet von acahaya
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N

Ich verstehe einfach nicht, warum man auf Teufel komm raus, mit einem Fotoapparat immer den kompletten Dynamikumfang einer Szene abbilden können muss.

 

 

müssen nicht, aber wieso sollte man es nicht tun, wenn es doch eigentlich nicht schwer ist?

 

 

Verzichtest Du auch auf Bildgestaltung, weil sie in der Natur nicht vorhanden ist? Oder versuchst Du schon den Blick des Betrachters zu führen, um ihm zu zeigen, was Du darstellen willst?

 

Eigentlich muss man das ja auch nicht ... aber es hilft dabei, ein gutes Bild zu machen :) genau wie eine entsprechende Aufbereitung der Tonwerte

 

 

 

Wenn man zum Beispiel zwischen 12 und 16 Uhr von einer Wiese auf einen kleinen dunklen Waldeingang zuläuft, wobei die Sonne nicht in den Wald hineinstrahlt, sondern eher bereits gegen einen selbst scheint, kann man bis zu einer gewissen Entfernung sogar gar nichts in diesem Waldeingang erkennen, sprich die Tiefen sind komplett "abgesoffen".

Je näher man kommt, und je grösser der Waldeingangsabschnitt im eigenen Sichtfeld wird, desto besser schafft dann unsere Augen/Gehirn-Kombi, den Waldeingang in Helligkeitstönen darzustellen, bei denen man auch etwas erkennen kann.

 

 

Wenn der Waldeingang entsprechend klein auf dem Bild ist, würde ich den auch nicht aufhellen, wird er dann so gross, dass ich in der Natur darin was sehen könnte, dann würde ich ihn aufhellen

 

Es gibt natürlich Leute, die das anders sehen, aber für die will ich nicht sprechen :) ... nur sollte ich halt akzeptieren, dass deren Ansatz anders ist

 

 

 

 ich finde solch eine Art des Arbeitens halt etwas absurd, und dann kommen irgendwann so Theads, ala "Hilfe, ich habe 6.5 Blenden unterbelichtet, und bekommen ein anständiges Bild mehr dabei heraus!" Hallo, wundert es einen? Mich jedenfalls nicht.

 

:) der Dynamikumfang der Kamera ersetzt nicht den Dynamikumfang des fotografischen Wissens ... und nachdenken sollte man immer, bevor man solche extremen Dinge macht ... da bin ich ganz bei Dir

 

Es hilft aber leider nichts, wenn man seine Kamera kennt und entsprechend einstellt und dann der Hersteller hergeht und die Charkteristik der Belichtung von EM1 auf EM1 II einfach extrem ändert ... in dem Fall steht man blöd da

 

 

(ich habe ähnliches erlebt, als ich mir die erste EM1 kaufte und diese plötzlich sehr knappen Spielraum in den Lichtern hatte ... kommend von den AmateurOMDs, hatte ich mich daran gewöhnt, einen gewissen Spielraum zu haben, auf den ich mich verlassen habe .... der Unterschied von I zu II ist aber noch viel stärker, ich kann vollkommen nachvollziehen, was das für ein Problem ist ... )

bearbeitet von nightstalker
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Wenn Du außer Off Topic nichts Sinnvolles zum eigentlichen Thema beitragen möchtest, dann schreib doch einfach gar nichts, statt Dich über Dinge zu echauffieren, die Du nicht verstanden hast.

Ich selbst fotografiere seit ca. 28 Jahren und habe in dieser Zeit in der Fotografie selbst schon diverseste Themen und Herangehensweisen durchgemacht, auch deine vorwiegend aktuelle, die ich übrigens sehr wohl verstehe.

Also echauffiere ich mich über dich nicht, und ich habe sehr wohl verstanden, was du wie und warum machst.

Ich wollte dir nur wieder einen kleinen Denkanstoss in die andere Richtung geben, denn es ginge auch, wenn du nicht zu solch extremen Mitteln greifen würdest.

Denn genau durch diese extremen Mittel verlieren deine Bilder auch etwas, das du mit deiner PC Arbeit nicht wieder herstellen kannst.

Ich umschreibe es einmal mit einem leichten "Grauschleier", den du offensichtlich mit dieser Art zu belichten nicht mehr aus den Fotos bekommst.

Vielleicht sind es auch Tonwertverschiebungen/streckungen oder Stauchungen und zwar in Richtung hohe Mitten bzw. Lichter, die sich ev. aufgrund der extremen Unterbelichtung nicht wieder herstellen lassen. Vielleicht liegt es aber auch an der Kamera oder am Konverter.

Das ist allerdings nur recht einfach ausgedrückt, denn wirklich genau kann ich es nicht beschreiben.

 

Ausserdem finde ich deine Ideen und Arbeiten grundsätzlich sehr interessant!

 

Ich würde es aber heute trotzdem nicht mehr so machen, weil mir der Aufwand am PC mittlerweile viel zu gross ist.

Aber wenn man, wie du (ich vermute relativ) jung ist, genug Zeit, immer noch gesunde Augen und Knochen hat, ist das alles zweit- oder sogar drittrangig.

Sprechen wir einfach in 20 oder 30 Jahren einmal wieder darüber, wenn du z.B. deinen Fingergelenken nur wegen der Fotografie 10 Mio oder mehr Klicks zugemutet hast.

Ev. ändert sich dann deine Einstellung zu korrekt belichten und kaum bis keine Nacharbeitung am PC gegenüber absichtlich "falsch" belichten und Stunden langer Arbeit am PC doch ein wenig in meine Richtung. ;)

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@nightstalker

Was bedeutet knappen Spielraum in den Lichtern? Entweder die brechen aus oder halt nicht, was kann daran knapp sein?

 

 

Naja, Spielraum ist das, was im RAW noch drin ist, obwohl es in der Vorschau/dem JPG schon ausgerissen scheint ... sprich, was ich durch Absenkung der Helligkeit im RAW Konverter noch mit Zeichnung sehe, obwohl es in der Vorschau und dem Histogramm (das ja immer nach dem JPG erstellt wird) schon ausgerissen ist.

 

Wir sprechen hier immer von der Konvertierungskurve und wie sie im Bereich der aufgenommenen Tonwerte angesetzt ist .. (wo ist Wolfgangs Wurstdiagramm, wenn man es braucht?)

bearbeitet von nightstalker
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Aber wenn man, wie du (ich vermute relativ) jung ist, genug Zeit, immer noch gesunde Augen und Knochen hat, ist das alles zweit- oder sogar drittrangig.

 

 

...

 

Ev. ändert sich dann deine Einstellung zu korrekt belichten und kaum bis keine Nacharbeitung am PC gegenüber absichtlich "falsch" belichten und Stunden langer Arbeit am PC doch ein wenig in meine Richtung. ;)

 

 

Alter Schwede :) ... ich glaube gerade bist Du auf dem Holzweg ..

 

Gerade Sabines JPGs sind in einer Qualität, die die meisten hier nichtmal mit einem ausgearbeiteten RAW erreichen ... und Belichtung ist eher nichts, was da ein Problem wäre

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@AlterSchwede62

 

Ich stimme Deiner Auffassung, dass man grundsätzlich eine möglichst gute Belichtung wählen sollte und ggf. auch mal ausgefressene Lichter oder schwarze Schatten in Kauf nehmen kann, zu. Und in der Tat können Bilder mit zuviel Dynamikumfang bzw. zu extrem korrigierten Lichtern und Schatten auch unnatürlich wirken. Oft wird dann mit Kontrast oder Tonkurven wieder gegen gesteuert und ein Bild wirkt dann ggf. "überbearbeitet".

 

Ich denke jedoch, dass dies allen hier klar ist. Dennoch entstehen manchmal Bilder, in denen es zu Szenarien wie dem von Sabine kommt und unabhängig davon bleibt, dass einige Olympus Kameras unterschiedlich behandelt werden.

 

Wenn ein Bild ausgewogen belichtet ist, komme ich gerade bei der E-M1II mit den Spielräumen der Regler gut zurecht. Das Problem bezieht sich wohl möglicherweise eher auf ein paar Sonderfälle, die je nach Fotograf und Projekten eine unterschiedlich große Rolle spielen.

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Alter Schwede :) ... ich glaube gerade bist Du auf dem Holzweg ..

 

Gerade Sabines JPGs sind in einer Qualität, die die meisten hier nichtmal mit einem ausgearbeiteten RAW erreichen ... und Belichtung ist eher nichts, was da ein Problem wäre

 

Bezieht sich das mit dem Holzweg auch auf die Vermutung zu Sabines Alter? ;) Wenn ich mir ihre kreativen Kompositionen anschaue, empfinde ich das als sehr jung!

 

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@AlterSchwede62

 

Ich stimme Deiner Auffassung, dass man grundsätzlich eine möglichst gute Belichtung wählen sollte und ggf. auch mal ausgefressene Lichter oder schwarze Schatten in Kauf nehmen kann, zu. Und in der Tat können Bilder mit zuviel Dynamikumfang bzw. zu extrem korrigierten Lichtern und Schatten auch unnatürlich wirken. Oft wird dann mit Kontrast oder Tonkurven wieder gegen gesteuert und ein Bild wirkt dann ggf. "überbearbeitet".

 

Ich denke jedoch, dass dies allen hier klar ist.

 

 

das denke ich auch :) ... wobei es der falsche Ansatz ist, in einem Thread, der sich um die Wirkung und den Einsatzpunkt des Tiefenreglers dreht, über absichtlich zugelaufene Tiefen oder absichtlich ausgerissene Lichter zu philosophieren. Dass es hier nicht um das perfekte Bild geht, sondern eine technische Eigenart beim Vergleich des Verhaltens von LR mit älteren Kameras zu der neuen EM1 II geht, sollte doch aus der Fragestellung hervorgehen

bearbeitet von nightstalker
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Nur ganz kurz: Ich bin ÜFÜ und die ersten Zipperlein haben längst zugeschlagen :D

Ferner verstehe ich die Frage, ob man denn wirklich unbedingt immer das letzte Quäntchen Dynamik aus Bildern herausholen muss auch. Man muss es natürlich nicht.
Ich selbst versuche ja seit ich die PEN-F habe wieder verstärkt JPGs mit Art Filtern zu machen, die perfekt belichtet und komponiert sein müssen und möglichst gar keine Nachbearbeitung mehr brauchen sollen.

Abgesehen von den Studiobildern, die für späteres Composing eher flau und möglichst kontrastarm aufgenommen werden, damit man nacher möglichst viel Bearbeitungsreserven hat, gibt es dann noch eher düstere low key Studiobilder, bei denen mittels Blitz ganz gezielt nur ein paar wenige Bereiche im Bild beleuchtet werden.
Bei solchen Bildern hilft "richtig belichten" und ggf. nachher dunkler machen nicht, weil es den Charakter des Bilder zerstören würde. Solche Bilder profitieren jedoch im Nachinein durchaus von einer lokalen Aufhellung der Tiefen - ohne dabei die hellen Bereiche weiter aufzuhellen. Früher hätte man hier ein bisserl abgewedelt.
Der andere Einsatzzweck sind Bilder mit viel Dynamikumfang (Licht und Schatten), bei denen man kein Stativ für Belichtungsreihen verwenden kann und HDR aus der Hand wegen Bewegung in der Szene oder weil es zu dunkel ist auch nicht funktioniert. Typische Beispiele sind Innenräume von Kirchen, Museen, Sonnenauf- und Untergänge ... bei denen man sich halt entscheiden muss, ob man die Licher, Mitten oder Tiefen korrekt belichtet, weil alles zusammen einfach nicht geht.

Je nach Spielraum in den Lichtern und Schatten kann man dann aus den Bildern noch eine Menge herausholen — quasi eine Art HDR aus einem Bild —sei es mit den Reglern des RAW Konverters oder über Plugins.
Die ersten mFt Kameras mit Sony Sensor wie die E-M5 I waren hier quasi in der Mitte angesiedelt, sprich man konnte aus Tiefen und Lichtern in etwa gleich viel herauskitzeln. Das korrekte Vorgehen war daher die Mitten korrekt zu belichten. Die E-M1 I hatte wie alle mFT und FT Kameras mit Panasonic Sensor fast keinen Spielraum in den Lichtern aber dafür - anders die Kameras mit älteren Panasonic Sensoren - sehr viel Spielraum in den Tiefen. Hier war und ist es wichtig, die Lichter nicht ausreißen zu lassen, man muss also unbedingt auf korrekte Lichter belichten und sehen, was man aus den Schatten rausholen kann, i.a. ist das eine ganze Menge.
Die E-M1 II zeit das andere Extrem, sie hat ziemlich viel Spielraum in den Lichtern und sehr wenig in den Schatten, d.h. man muss auf die Schatten belichten und hoffen, dass sich die Lichter wiederherstellen lassen. Dazu kommt, dass bei dieser Kamera in Lightroom (aber nicht in C1 und nicht in DXO) kein isoliertes Aufhellen der Tiefen und Abdunkeln der Lichter mehr erreicht werden kann, da in beiden Fällen  mit den Tiefen- und Lichter-Reglern immer auch die Mitteltöne verändert werden, was man ja eigentlich vermeiden will. Man kann sich in ACR basierten Konvertern anders behelfen, muss dafür aber zig mal nachkorrigieren und Plugins die mit den Tiefen- und Lichter-Werten arbeiten funktionieren u.U. nicht mehr wie gewohnt.

bearbeitet von acahaya
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Gast Südtiroler

Naja, Spielraum ist das, was im RAW noch drin ist, obwohl es in der Vorschau/dem JPG schon ausgerissen scheint ... sprich, was ich durch Absenkung der Helligkeit im RAW Konverter noch mit Zeichnung sehe, obwohl es in der Vorschau und dem Histogramm (das ja immer nach dem JPG erstellt wird) schon ausgerissen ist.

 

Wir sprechen hier immer von der Konvertierungskurve und wie sie im Bereich der aufgenommenen Tonwerte angesetzt ist .. (wo ist Wolfgangs Wurstdiagramm, wenn man es braucht?)

 

Und was hindert dich daran etwas weniger zu belichten, wenn dieser Umstand bekannt ist?

Das Histogramm in der Kamera und die Konvertierungskurve arbeiten ja konstant. 

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