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Wirklich nicht? Probier's mal aus – bessere Kompakte als heute gab's noch nie. ;)

 

Bei allen damit verbundenen Einschränkungen fallen sie für's ganz kleine Gepäck (+/- Hosentasche) mittlerweile wirklich beeindruckend gut aus.

Ich brauch‘ halt keine und das, was angeboten wird, ist zu teuer.

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Gast Südtiroler

 

Das ist aber eine Entscheidung die ich wegen des Mediums treffen würde und nicht Aufgrund der Bildqualität.

Bilder sollten eigentlich medienunabhängig vom Fotografen gemacht und weitergegeben werden, da sich jeder die Profile für die Ausgabe selbst einbetten kann. Vom Web bis Katalog oder Plakate A2 sollte die Größe des Bildes schon reichen.

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Gast Südtiroler

Du findest die Relation zwischen SP zu MFT vergleichbar mit MFT zu KB :rolleyes:

 

Bilder machen sie beide und die meisten werden sowieso nur auf SP angesehen. Wofür also MFT, ist schwerer, teurer und wenn man die Kamera braucht, hat man sie nicht mit.

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Bilder sollten eigentlich medienunabhängig vom Fotografen gemacht und weitergegeben werden, da sich jeder die Profile für die Ausgabe selbst einbetten kann. Vom Web bis Katalog oder Plakate A2 sollte die Größe des Bildes schon reichen.

Für wen? Für meinen Epson 3800 A2 Drucker reicht meine 20 mpx m4/3 Kamera durchaus. Sollen nun Fotoamateure ein Mittelformat Kamera kaufen? Man weiß ja nie, wozu das Bild mal benötigt wird.

bearbeitet von tgutgu
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Bilder machen sie beide und die meisten werden sowieso nur auf SP angesehen. Wofür also MFT, ist schwerer, teurer und wenn man die Kamera braucht, hat man sie nicht mit.

Wenn ich meine Kamera brauche, habe ich sie auch mit. Immer. Wenn ich sie nicht dabei habe, vermisse ich sie auch nicht.

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Gast Südtiroler

Wenn ich meine Kamera brauche, habe ich sie auch mit. Immer. Wenn ich sie nicht dabei habe, vermisse ich sie auch nicht.

 

Es gibt 7 Milliarden Menschen auf der Welt, warum nimmst du an, dass dein Verhalten repräsentativ wäre?

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Woher kommst Du zu der Annahme, dass ich mein „Verhalten“ als repräsentativ erachte?

 

Ich finde es halt gut, soviel Distanz zur Fotografie zu haben, dass man sie nicht ständig und überall betreiben muss. Auf ein verpasstes Motiv verzichte ich auch mal sehr gerne.

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Es gibt 7 Milliarden Menschen auf der Welt, warum nimmst du an, dass dein Verhalten repräsentativ wäre?

 

Selbst verallgemeinern und andern vorwerfen, sie verallgemeinern.

 

ThreeD macht es nicht mehr, trittst Du in seine Fußstapfen?

bearbeitet von Kleinkram
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Nochmal zu diesen vor einiger zeit geposteten Bildern:

 

 

So gering ist der Unterschied zwischen einem Sensor mit 6 mm Diagonale und APS-C, wenn man nicht einen Crop, sondern jeweils das ganze Bild in der hier darstellbaren Größe ansieht.

--> Bilder unten: 1. Sony H1 von 2005 und 2. Sony a6300 von 2016 (ursprünglich 5 MP und 24 MP).

 

Solange man alle Bilder nur am Monitor oder Fernseher ansieht, kann ich gut verstehen, dass der ungefähr 2 1/2 mal geringere Unterschied zwischen Vollformat und APS-C und auch der zu mFT für die nicht professionelle Fotografie oft als marginal und von selten sichtbarer Auswirkung bezeichnet wird. Wenn die mFT Kameras deutlich leichter gewesen wären, als die a6300, hätte mir eine solche für meine Zwecke auf jeden Fall auch gereicht. Bei Weitergabe von Bildern in der Verwandtschaft und gelegentlichen Veröffentlichung von Bildern in Foren wäre in meinem Fall der Unterschied wohl sehr selten erkennbar. Aber das Gewicht, auch im Vergleich mit zwei Objektiven, war mit ein entscheidendes Argument, so dass ich nach wie vor mit der Wahl der a6300 zufrieden bin (nur über die a6500 denke ich immer wieder nach).

 

29729180eg.jpg
 
29729184zq.jpg

 

 

 

Ich habe diese gerade zufällig nochmal betrachtet, diesmal am Computer, und finde den Qualitätsunterschied beträchtlich.

Beim ersten ist nichts so wirklich scharf und im Himmel sieht man ein Rauschen.

 

Allerdings: Der Vergleich von 2 verschiedenen Motiven ist allerdings begrenzt aussagekräftig. Allein andere Temperaturen machen schon einen grossen Unterschied (Dunst), dann Uhrzeit (Lichtverhältnisse) usw. Ich habe ja auch Bilder mit der gleichen Kamera und dem gleichen Bild, die ebensogrosse  Unterschiede aufweisen.
 

bearbeitet von benmao
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Bilder sollten eigentlich medienunabhängig vom Fotografen gemacht und weitergegeben werden, da sich jeder die Profile für die Ausgabe selbst einbetten kann. Vom Web bis Katalog oder Plakate A2 sollte die Größe des Bildes schon reichen.

Aus welchem Kompendium hast du das? Das ist echt witzig! Sowas wie „medienunabhängig“ gibt es realistisch gar nicht. Das hat sich auch wieder nur so ein Fritze ausgedacht. Sobald du den Auslöser drückst nimmst du in RGB und somit für Monitore auf... aber lassen wir das ruhig so stehen. Medienunabhängig... das klingt schon richtig gut!

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Gast Südtiroler

Aus welchem Kompendium hast du das? Das ist echt witzig! Sowas wie „medienunabhängig“ gibt es realistisch gar nicht. Das hat sich auch wieder nur so ein Fritze ausgedacht. Sobald du den Auslöser drückst nimmst du in RGB und somit für Monitore auf... aber lassen wir das ruhig so stehen. Medienunabhängig... das klingt schon richtig gut!

 

 

Natürlich gibt es medienunabhängig, für was hat Fogra sonst die Profile für die jeweilige Ausgabe entwickelt?

Aber wenn meinst Fogra ist ein Fritze, soll es halt so sein. 

Es gibt genügend, welche den Bildern Profile einbetten, welche sie im Internet gefunden haben, weil sie annehmen, dem Dienstleister damit etwas Gutes zu tun.

Tun sie aber nicht zwingend, da z.B. die Fograprofile nur bedingt brauchbar sind.

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Da ich meiner Frau heute bei erkältungsbedingter Bettruhe Gesellschaft leiste, finde ich gerade Zeit die große Objektivreihe von Krolop & Gerst zu schauen. Dort referiert ein weltweit anerkannter Experte nicht nur zum Thema Objektive. Leider ist der Moderator etwas nervig ;)

 

Im folgenden Video ab 13:10 starten und zuhören was der Herr sagt.

 

 

Über die ganze Videoreihe hinwegt betont er im Übrigen immer wieder, dass man weder Objektive noch Sensoren für sich betrachten kann.

 

Ich dachte mir, das passt hier ganz gut rein :)

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Letztlich entsprechen die Feststellungen von Herrn Uschold dem hier diskutierten: Gewisse Einschränkungen bzgl. des Sensors nimmt man in Kauf, und kann bzgl. Abbildungsleistung, Preis, Gewicht und Größe wieder etwas gewinnen. Die übliche Abwägung der Anforderungen und das Setzen von Prioritäten.

 

Sollte m4/3 tatsächlich mal eingestellt werden, sehe ich erstmal kein System, das *meine* Anforderungen so gut erfüllen würde wie dieses. Ob ich dann bei KB landen würde, bezweifele ich. Alternativen gibt es nur wenige bis keine. (Bei Fuji müsste ich die andere Bedienphilosophie in Kauf nehmen, was ich mir noch am ehesten vorstellen könnte).

bearbeitet von tgutgu
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Gast Südtiroler

Ist der Experte tgutgu?

Wenn ich ihn richtig verstanden habe sagt er, dass die Münchner alle nur BMW fahren, weil sie Dacia nicht kennen oder so ähnlich hat er es wohl gemeint.

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