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Was spricht genau jetzt für eine Anschaffung einer DSLR?


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..

So, genug "Sprengstoff" für heute produziert ...  :P, ich erwarte Eure Proteste :rolleyes: .

 

Ach wo, wenn es Dich glücklich macht, ist alles bestens! ;)

 

Ich spiele seit meiner Kindheit Tischtennis. In diesem Bereich sind die KB-DSLR immer noch ohne Konkurrenz, wenn man große Bilder machen will (groß in der Ausgabe).

 

Alles, was zählt, sind: hohe ISO (3200, 6400, 12800) und möglichst viel Freistellung. Man will hinter dem Tischtennisspieler nicht die Zuschauer und ihre Zahnspangen oder Kleidung erkennen. Man möchte den Spieler und seine Action sehen, nichts darüber hinaus.

 

Das sind Bereiche, wo eine 5dIII mit 200/1,8 oder 135/2 ohne Konkurrenz im spiegellosen Segment ist.

 

Aber wenn man die Bilder nur für das Web macht, kommen einige DSLM wieder zum Zuge. Denn auch mit ISO3200 kann man gute Bilder mit 1600er Auflösung machen. Man muss dann Festbrennweiten (Freistellung!) nehmen und croppen. Für 1600er Bilder reichts dann. Aber wenn man die etwas größer ausgeben wollte, wird es übel...

 

Neben TT gibt es noch einige andere Sportarten, wie Volleyball, Handball etc., wo DSLR sehr gute Optionen bieten. Auch im Fußball-Stadion gibt es deswegen fast nur KB mit 70-200/2,8, 300/2,8 etc. Freistellung und Rauschen sind hier wieder das Thema. Neben dem CAF.

 

Aber abgesehen vom Sport sehe ich kaum noch Themen, wo die DSLM nicht mithalten können. Mittlerweile kann die A7rII im Bereich Landschaft, die GH4 bei Video, die A7s bei Lowlight, die E-M1 bei Features usw. Benchmarks setzen, wo sich viele DSLR schwer tun.

 

Es gibt aber immer noch gute Gründe für DSLR: wenn man eine bestimmte Bildqualität benötigt und deshalb Festbrennweiten und lichtstarke Teles braucht, dann gibt es z.B. für Canon (Nikon bin ich nicht so im Bilde) aktuell eine Vielzahl an lichtstarken Festbrennweiten und Tele-Zooms, die meistens einiges preiswerter sind als ihre DSLM-Alternativen, sofern es überhaupt welche in dieser Lichtstärke gibt.

 

Nachteil: die Ausrüstung ist dann idR etwas oder viel schwerer (je nachdem, ob man sich nur 2-3 Optiken oder einen ganzen Sack zulegt) und auch voluminöser.

 

Ich beurteile Fotos nicht danach, mit welchem Gerät sie entstanden sind, sondern, ob sie mir gefallen. Insofern ist die Unterhaltung über DSLR oder DSLM nur ein Zeitvertreib.

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Prima. Noreflex bringt jetzt die Pro-Aspekte für DSLR, sachlich und mit Beispielen. Auch das kann man für sich bewerten, ob man das braucht.

So lässt sich doch ein System finden, das zu einem passt. Geht also auch ohne Systemverteufelung, Markenbashing und Lobhudelei für das eigene System.   :)

bearbeitet von Johnboy
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Hallo zusammen,

 

um die Eingangsfrage im Threadtitel zu beantworten:

 

Ich sehe schon ein Sucherbild, bevor die Kamera eingeschaltet ist.

 

 

NB.: immer wieder dieses entweder - oder. Ich halte die DSLM für eine gute Ergänzung zu einem DSLR System...

Wenn man nur mit DSLM glücklich werden will, kommt man um die Kamerabodies > 1500 Euro nicht drumrum.

 

Gruß von

Axel

bearbeitet von FritzG
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Auch wenn ein Großteil der Probleme durch die praktische Anwendung und die Unwissenheit der Fotografen verursacht ist, trägt sicherlich auch die telezentrische Objektivkonstruktion der Systemkameras dazu bei. Mein Nikon-Redaktionskollege gibt jedenfalls unumwunden zu, dass seine Objektive, die vielfach teuerer waren als meine µFT, nicht dieses Qualitätsniveau erreichen.

 

Die gut Schärfe, Klarheit und gleimäßige Abbildungsleistung über die ganze Bildfläche einiger, auch günstiger mFT-Objektive hat mich definitiv beeindruckt (der telezentrische Strahlengang gilt für mFT, nicht aber z.B. für Sony DSLM).

 

Auf der anderen Seite kann es unter Umständen zu anderen Problemen kommen bei mFT, noreflex kann schon ein Lied dazu singen und ich hab's auch mal getestet:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116018-zwiebelringe-um-lichtquellen/?p=1347300

 

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Prima. Noreflex bringt jetzt die Pro-Aspekte für DSLR, sachlich und mit Beispielen.(...)

Die Aufzählung beinhaltet zwar eher Argumente für ein größeres Bildformat (Freistellung etc.) aber richtig, gerade Tischtennis ist eine extrem schnelle Sportart bei der die Anzeigeverzögerung im Sucher schon eine Rolle spielt. Also ein klares Plus für DSLR.

 

 

(...)

Ich beurteile Fotos nicht danach, mit welchem Gerät sie entstanden sind, sondern, ob sie mir gefallen. Insofern ist die Unterhaltung über DSLR oder DSLM nur ein Zeitvertreib.

Gut formuliert, damit könnte der Thread schließen!

 

Aber nicht ohne auch ein paar Tischtennisbilder mit einer DSLM zu zeigen:

 

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Lumix GX7 mit Oly 1,8/75 mm

 

OK, ist unsere Seniorenabteilung. Aber die eignet sich besonders zum Üben.

Im Grunde hat man als Fotograf das gleiche Problem wie der Spieler: Man muss die Bewegung des Balles antizipieren und vorhalten. Umbestritten, hier hat man mit einem optischen Sucher deutliche Vorteile aber mit der Zeit klappt es auch mit der Spiegelosen ganz gut! Ich brauche deswegen kein zweites System.

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@softride

 

schöne Bilder!

 

Hier verlinke ich mal ein Bild von einer Seite von Erik Thomas (ertho), der auch eine DSLM hat und hier im Forum aktiv ist.

 

Erik fotografiert National und International TT-Events u.a. mit Canon KB und z.B. dem 200/1,8. Oft bei ISO 6400..ISO 8000.

 

http://tischtennis.good-photos.de/picture.php?/6167/category/155

 

Man kann dann schon erkennen, dass diese Fotos erheblich besser aussehen, als was ich mit einer 50d und dem 70-200/2,8 oder einer a6000 mit 50/1,8 hinbekomme.

 

 

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Ich knipse gelegentlich auch bei Amateursportlern. Schneller C-AF und ISO 12800 geht halt im Moment nur mit 5D oder sowas.

 

 

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Die Bilder habe ich gerade schnell von Facebook runtergeladen. Die sind also stark komprimiert.

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(...)

Hier verlinke ich mal ein Bild von einer Seite von Erik Thomas (ertho), der auch eine DSLM hat und hier im Forum aktiv ist.

 

Erik fotografiert National und International TT-Events u.a. mit Canon KB und z.B. dem 200/1,8. Oft bei ISO 6400..ISO 8000.

 

http://tischtennis.good-photos.de/picture.php?/6167/category/155

 

Man kann dann schon erkennen, dass diese Fotos erheblich besser aussehen, als was ich mit einer 50d und dem 70-200/2,8 oder einer a6000 mit 50/1,8 hinbekomme.

 

Das sind natürlich ganz tolle Bilder, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Geschwindigkeits-Anforderungen im Leistungssport nochmal wesentlich höher sind. Die tolle Freistellung dürfte hauptsächlich auf das 200/1,8er Objektiv zurück zu führen sein (in Kombination mit dem KB-Format). Diese Anmutung bekommst Du natürlich nicht mit einem 50er Normalobjektiv hin und auch bei einem 2,8er-Zoom musst Du Abstriche machen.

 

Die Faszination der Bilder beruht m.M.n. aber hauptsächlich darauf, dass er jeweils den perfekten Moment erwischt hat. Unabhängig davon, dass die verzögerungsfreie Sucheranzeige und der schnelle AF-C hier sehr hilfreich sind, halte ich die Kenntnis der Sportart und die vorrausschauende Reaktion aber für die entscheidenden Kriterien.

 

Wir haben ja schon weiter oben darüber Einigkeit erzielt, dass es derzeit für den Bereich der Sportfotografie immer noch die besseren Ausrüstungen im DSLR-Bereich gibt. Ich halte das aber nicht für ein Naturgesetz. Wie der zarte Ansatz des Post-Focus-Prinzips zeigt, sind da zukünftig sicher auch interessante Lösungen zu erwarten denn das Problem der verzögerten Sucheranzeige entsteht ja dadurch, das zum Zeitpunkt der Aufnahme die Anzeige aus der Vergangenheit verworfen und ein neues Bild mit dem Verschluss erzeugt wird. Würde man konsequent das im Sucher gesehene Bild aufzeichnen, wäre halt die etwas verzögerte Darstellung "life", so wie beim Digitalfernsehen. Technisch gesehen erfordert das weitere Verbesserungen bei der Rechenleistung und der Schreib-Lesegeschwindigleit. Also Kriterien, die sich sowieso fortwährend verbessern. Der Flaschenhals dürfte zunächst die Auslesegeschwindigkeit des Sensors bleiben, insbesondere bei größeren Formaten (Stichwort Global-Shutter).

 

Um zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Außer zur Fotografie von schnell bewegten Motiven und in sehr heller Umgebung sehe ich eigentlich keinen eindeutigen Vorteil für einen optischen Sucher. Denn hauptsächlich um den Sucher geht es hier ja. Den Aufwand des Klappspiegels muss man ja nur deshalb treiben und er bremst ja zusätzlich aus.

Der Geschwindigkeitsvorteil des Phasen-AFs relativiert sich zunehmend durch flankierende Maßnahmen bei den Spiegellosen und ist praktisch nur noch bei den echten "Sportboliden" vorhanden. Ich könnte mir vorstellen, bei entsprechendem Aufwand (auch im Verkaufspreis!) ließen sich auch deutlich schneller fokussierende Systemkameras bauen (von der entsprechenden Eignung der Objektive mal abgesehen).

 

Wenn heute noch DSLR, dann müssen es auch die "besseren" sein! Nur dadurch, dass ein Klappspiegel verbaut ist, wird nichts besser.

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Nur dadurch, dass ein Klappspiegel verbaut ist, wird nichts besser.

 

Was wohl bleiben wird ist, dass man für Sport einen großen Sensor braucht. Es sei denn, die Sehgewohnheiten verändern sich hin zu durchgehend scharf samt Hintergrund.

Ich selbst bin da etwas oldstyle und habe bisher aus mFT-Zooms noch kein Sportbild gesehen, was mir richtig gefällt.

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Ich habe für mich noch keinen Grund gefunden, warum ich keine DSLR kaufen sollte.  B)

 

Ich habe zu Analogzeiten schon mit Spiegelreflex fotografiert… :D

 

Dafür sprechen für mich:

 

 - tolle Haptik, klarer Sucher, entspanntes Fotografieren.

- Breites Objektivangebot, günstige Preise.

- Verwendung von vorhandenen Canon EF Objektiven ohne Kompromiss

 

 

Meine Canon EOS 60D ist immer noch gut, aber der Reiz nach der EOS 80D ist schon Groß…, auch könnte ich mir vorstellen mein leichtes Sigma 18-250mm Objektiv mit einer EOS 100D zu ergänzen… ;)

 

Für die Zukunft habe ich einige Objektivwünsche, und dazu gehört die neue Tamron SP Serie (vor allem die Festbrenneiten).  :rolleyes:

 

Mit Altglas und DSLM habe ich mich ausgiebig ausgetobt (passt wunderbar zusammen), meine zukünftigen (und natürlich die jetzigen) Objektive sollen in vollem Umfang mit der Kamera funktionieren (bin des Adaptierens manchmal müde…), und das läuft in meinem Fall auf DSLR hinaus.

 

DSLM sehe ich weiterhin als Ergänzung für was auch immer… , eigentlich haben alle Systeme bei mir ihre Daseinsberechtigung. ;):)

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Ich bin ja ein 'Redundanz-Bequemlicher'... d.h. ich habe an jeder Stelle die gleichen Dinge mehrfach vorhanden:

 

o auf jedem Tisch und jeder Wohnung (zuhause, Eltern, Freundin) die Brillen, die ich brauche

o Ladegeräte überall

o in jedem Auto, Motorrad etc. ein eigenes Navi, anstatt eines immer von Vehikel zu Vehikel zu schleppen

o usw.

 

Wäre mein Foto-Hobby noch ausgeprägter, dann hätte ich bestimmt immer eine DSLR dort, wo gilt:

o ich muss nichts tragen, also zuhause oder permanent im Auto

o die DSLR bietet mehr und ist gleichzeitig billiger als eine Nicht-DSLR

 

... 'Redundanz-Bequemlichkeit' kostet halt...

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Was wohl bleiben wird ist, dass man für Sport einen großen Sensor braucht.(...)

Den großen Sensor gibt es ja mittlerweile auch ohne Spiegel. Sony A7..., Leica SL, ... Hat eine Phase-One eigentlich einen Spiegel?

Das hat meiner Meinung nach nicht notwendiger Weise miteinander zu tun.

 

 

Ich habe für mich noch keinen Grund gefunden, warum ich keine DSLR kaufen sollte. (...)

Das war ja auch nicht die Absicht dieses Threads. Hier geht es darum, warum man sie unbedingt kaufen sollte. Außer Sport und heller Umgebung fällt mir da nichts ein.

 

Ich war auch des Adaptierens müde und habe alle Leica-R-Objektive verkauft nachdem ich mich vergewissert hatte, dass z.B. mein Lumix 100-300 mm schärfere und kontrastreichere Bilder lieferte als das Vario Elmar 70-200. Auch das Macro-Elmarit 2,8/45 mm toppte das gleichnamige 60er. Vom AF-Komfort ganz zu schweigen. Zugegeben, manchmal fehlt mir die bessere Freistellung aber ansonsten fühle ich mich bei µFT ganz wohl. Die Freistellung könnte ich mittlerweile ja auch spiegellos bekommen. Die Situationen, bei denen es mit einer DSLR besser ginge, werden weniger.

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Das war ja auch nicht die Absicht dieses Threads. Hier geht es darum, warum man sie unbedingt kaufen sollte. Außer Sport und heller Umgebung fällt mir da nichts ein.

 

 

Das was hinter dem Sucher abläuft ist manchmal komplexer als die Freistellung bei der Sportfotografie.

 

Konkretes Beispiel: Ich habe mich in das Tamron SP 35mm F/1.8 Di VC USD verguckt.

 

Dieses Objektiv passt gut zu meiner Art der Fotografie. Da ich nicht so gut in der Anwendung von Bildbearbeitung bin, sollte die Objektiv-Kamerakombination bei DXO Pro hinterlegt sein.

 

So, welche Kamera soll ich für dieses Objektiv Kaufen?

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Warum auch immer Du Dich "verguggt" hast, wenn es dieses Objektiv sein soll, dann brauchst Du eine Nikon oder Canon KB-Format!

Obwohl ich der Meinung bin, dass heute nicht mehr sehr viel für eine DSLR spricht, so spricht ja trotzdem auch nicht mehr als das Übliche (siehe weiter oben) dagegen.

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Warum auch immer Du Dich "verguggt" hast, wenn es dieses Objektiv sein soll, dann brauchst Du eine Nikon oder Canon KB-Format!

Obwohl ich der Meinung bin, dass heute nicht mehr sehr viel für eine DSLR spricht, so spricht ja trotzdem auch nicht mehr als das Übliche (siehe weiter oben) dagegen.

 

 

Das Objektiv würde ich mit APS-C  benutzen. Für Vollformat würde ich eher zum SP 45mm greifen…

Der Traidautor wollte in Beitrag #10 auch wissen ob er etwas übersehen hat…

Es gibt noch mehr gründe die für DSLR sprechen, die gerne übersehen oder nicht wahr genommen werden, zB. soziale Aspekte: Siehe Beitrag #6079

https://www.systemkamera-forum.de/topic/110262-wie-canikon-die-zukunft-verschlafen/page-304

 

Der Traidautor wollte auch wissen warum man bei DSLR bleibt… vielleicht kann man sich einfach kein Zweitsystem neben DSLR leisten, oder sich überhaubt kein wechsel leisten… Gründe,Gründe, Gründe...

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Konkretes Beispiel: Ich habe mich in das Tamron SP 35mm F/1.8 Di VC USD verguckt.

 

Dieses Objektiv passt gut zu meiner Art der Fotografie. Da ich nicht so gut in der Anwendung von Bildbearbeitung bin, sollte die Objektiv-Kamerakombination bei DXO Pro hinterlegt sein.

 

So, welche Kamera soll ich für dieses Objektiv Kaufen?

 

Dein Beispiel zeigt, wieviele (gute) Gründe es für den Kauf eines Kameratyps gibt.

 

Das Neueste zu kaufen, wie hier gelegentlich propagiert wird, ist für den sinnvoll, dessen Hobby es ist, das Neueste zu besitzen. Die anderen gucken nach dem Passenden.

 

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Hier geht es darum, warum man sie unbedingt kaufen sollte. Außer Sport und heller Umgebung fällt mir da nichts ein.

 

Das ist ja gar nicht wenig: Helle Umgebung habe ich häufig, und der Sucher meiner ansonsten geliebten A7 verdirbt mir dabei doch öfter den Spaß. (Ich weiß - es geht schon auch besser, jedoch leider nicht bei Sony). Manchmal habe ich darum auch schon wieder über eine Rückkehr zur DSLR nachgedacht.

bearbeitet von leicanik
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