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vor 2 Stunden schrieb Dozen:

Totgesagte leben länger!

Aber nicht ewig. Die Totengesänge begannen um etwa 1980, als Nikon ankündigte, dass die neu angekündigte F3 die F2 ablösen solle und letztere nicht weiter produziert werden würde. Das war das Ende von Nikon, denn kein ernsthafter Fotograf würde einer Kamera vertrauen, welche von einer Batterie abhängig wäre und ohne solche nur 1/90 sec mechanische Notzeit hätte. Wir erinnern uns: Die F3 war 22 Jahre lang am Markt, länger als jede andere Nikon. Seither ist keine andere Marke so oft gestorben wie Nikon.

Irgendwann aber wird es soweit sein. Es werden wohl keine neuen Kameras mehr entwickelt. Vielleicht noch der eine oder andere Zusatzbuchstabe zu bestehenden Modellen. Ein S oder X oder II oder was auch immer. Auch bei den Objektiven werden die Abkündigungen die Neuvorstellungen deutlich übertreffen. Man kann nicht auf ewig vier Kamera- und vier Objektivlinien fahren. F in FX und DX plus Z in FX und DX, das ist nicht zu stemmen. Speziell wenn das F System so aggressiv tot geredet wird, wie das schon seit einigen Jahren Tradition ist. In gewissen Foren wird ja jede Ankündigung, welche das F System betrifft, wütend verbellt. Das wird natürlich Leute, welche noch glauben, was im Internet geschrieben wird, nicht gerade ermutigen, dem System die Treue zu halten.

Daraus aber eine Art Flucht aus dem System zu konstruieren ist reines Clickbaiting. Nikon könnte seine Anwender gar nicht von heute auf morgen über Bord werfen. Zumindest nicht so leicht wie andere das gemacht haben. Canon genau so wenig. Und die haben neben EF und EF-S auch noch M geordnet herunter zu fahren. Und im Gegensatz zu Diesel und Benzin kursieren auch noch keine Jahreszahlen, ab welchen der Spiegel verboten sein wird.

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Ewiges Leben ist niemandem gegeben,nicht einmal dem "Ewigem Eis" wie man mittlerweile weiß.

Wie oft wurde  der Tod von MFT vorausgesagt,das geht ja überhaupt schon seit Bestehen dieses Systems.

Ich würde die Spiegelreflexen schon vermissen,obwohl ich zur Zeit keine wirklich nutze,sehrwohl aber besitze.Das ist dem Umstand zu verdanken,daß ich mich mehr aufs Filmen konzentriert habe.Aber für Foto liebe ich die Klapperdinger mit dem klaren Sucher.

 

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Es ist ja witzig, bei welchen Gelegenheiten die Veteranen wieder zu Ehren kommen. Ich hatte zu Weihnachten einen Heizungsleitungsbruch und wollte den Wasserschaden dokumentieren. An den nassen Fleck an der Decke des Waschraumes sind beide Olympüsse gescheitert. Keine Chance im Halbdunkel dem Autofokus ein Ziel zu geben und manuelle Fokussierung scheiterte daran, dass im Sucher kaum etwas zu erkennen war. Ich hätte nach Entfernungsskala fokussieren oder ein Fokus Bracketing machen können, aber es gab ja noch genügend DSLRs. Damit war es kein Problem.

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Wieso "totgesagt" ? Da steht doch, dass Nikon diese Info selbst mitgeteilt hat. Ist vermutlich eine gelangweilte Reaktion auf einen uninspirierten Artikel eines gelangweilten Journalisten...

e:  "Sommerloch" wäre wohl das, was man hier dazu sagt. Einfach um über irgendwas zu schreiben, was entweder niemandem weh tut oder niemanden ernsthaft interessiert oder schon länger bekannt ist...

 

bearbeitet von rostafrei
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vor 2 Stunden schrieb rostafrei:

Da steht doch, dass Nikon diese Info selbst mitgeteilt hat.

Ich habe den faz.net Artikel nicht gelesen, weil ich deren Bedingungen nicht mag, aber ich nehme an das die Quelle der Artikel von Nikkei ist, wie er von nikonrumors.com zitiert wird. Dort steht unter der Überschrift

"Report: Nikon to stop making DSLR cameras, withdraws from SLR development after 60 years of history"

eben dieses und die Reaktion von Nikon wird zitiert mit

"This media article is only speculation and Nikon has made no announcement in this regards. Nikon is continuing the production, sales and service of digital SLR. Nikon appreciate your continuous support.”

Heißt im Klartext:

  • Nikkei: Nikon stellt die Entwicklung und Produktion von DSLR ein.
  • Nikon: Wir werden weiterhin SLRs produzieren, verkaufen und Serviceleistungen erbringen.

Wenn Nikon klar stellt "This article is only speculation", dann heißt das "Das ist keine offizielle Nikon Mitteilung", aber es heißt nicht "Das ist nicht richtig". Spekulationen können auch zutreffen. Nikon behauptet nicht, dass in die Weiterentwicklung des Systems noch viel investiert wird. Das hat auch niemand erwartet. Sie stellen aber klar, dass bestehende Modelle noch produziert und verkauft werden (solange Nachfrage besteht) und dass weiterhin Reparaturen und Wartungen durchgeführt werden (solange die Anzahl der Bestandskunden dies rechtfertigt). Texte in Klammern sind keine Originalzitate, sondern meine Interpretation dazu.

Unterm Strich also nichts Neues. Die noch verbliebenen DSLR werden weiter hergestellt, wie auch bisher und sie werden irgendwann auslaufen, wie auch bisher. Es wird halt irgendwann keinen Nachfolger mehr innerhalb der DSLR Linie geben.

Ich erinnere in diesem Zusammenhang daran, dass Nikon Kameras für Film und manuell fokussierbare Objektive zwei Jahrzehnte nach Einführung des AF Systems offiziell abgekündigt wurden.

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vor 6 Stunden schrieb tengris:

Unterm Strich also nichts Neues.

Eben. Nur dass Nikon auf einen Artikel reagiert hat, wie alle anderen Hersteller in solchen Fällen normalerweise auch. Selbstverständlich keine Spekukaltion(en) bestätigt, sondern das Augenscheinliche und Bekannte mehr oder weniger euphemistisch umschifft - so wie alle anderen Hersteller das auch machen. Nicht weiterführen bedeutet fast ausnahmslos einstellen. Unterschied zu anderen Sommerlöchern: Es wird nur die nicht mehr auf dem aktuellsten technischen Stand befindliche Technik aufgegeben oder nicht weiterverfolgt, nicht aber eine gesamte Sparte aufgegeben. Wird sinngemäß ebenfalls dort geschrieben: "...um Kräfte/Ressourcen für die spiegellose Kameratechnik zu bündeln..."

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Hallo,

hat jemand die Meldung wirklich gelesen?

Da steht deutlich drin, dass keine Spiegelreflexkameras mehr entwickelt werden und dass Nikon sich auf die spiegellosen Kameras konzentrieren will.

Wieso also tot?

Es geht doch mit der aktuellen Technik weiter.

 

Gruß Henry

 

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vor 2 Stunden schrieb HenryS:

Es geht doch mit der aktuellen Technik weiter.

Natürlich geht es in der aktuellen Technik weiter. Einige Medien machen diese Meldung aber so auf, dass der unbedarfte Leser den Eindruck bekommt, da gehe jetzt der Rollbalken nieder. In den meisten Fällen, in welchen diese Meldungen zitiert werden, geschieht dies auch in so einer Weise.

Nikon "schließt" auch keineswegs "ein Kapitel der Fotogeschichte" sondern höchstes irgendwann die eigene DSLR Linie. So wie sie vorher die vollmechanische SLR, die manuell fokussierbare SLR und die SLR für Film abgekündigt haben. Von Canon gibt es noch keine - tatsächliche oder behauptete - Abkündigung des EF Systems und nach derzeitigem Wissenstand wird die letzte DSLR auf dem Markt wohl eine Pentax sein.

bearbeitet von tengris
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Ja,da gibts neue Technologien,aber diese "alten" ausgereiften werden auch noch viele Jahre ihren Dienst tun.

Unter der wahnwitzigen Bilderflut unserer Tage werden wir als immer mehr oberflächliche Betrachter keinen nennenswerten Ergebnis-Unterschied zwischen ebendiesen Technologien ausmachen können.

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vor 3 Stunden schrieb tengris:

... Von Canon gibt es noch keine - tatsächliche oder behauptete - Abkündigung des EF Systems ...

Hallo zusammen,

vor gut einem halben Jahr war jedoch dies zu lesen: https://www.photografix-magazin.de/canon-keine-neuen-flaggschiff-dslrs-mehr/

Da möge sich jeder selbst seinen Reim darauf machen. Für mich klingt das schon so, als ob Canon seinem EF System - ebenso wie Nikon im F-Bereich - keine Entwicklungsressourcen mehr gönnt. Also ein angekündigtes EF-Sterben auf Raten durch die Konzentration auf den RF mount.

Gruß von

Axel

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Bei Canon passiert das ja schon zum 2.Mal.Von FD auf EF und nun auf RF.Nikon hat wenigstens bis vor Kurzem das F-Bajonett beibehalten.Die Profis mit den High-End Geräten werden es verschmerzen,bekommen doch viele Ihre Ausrüstung gestellt.Die Edel-Amateure beissen in den sauren Apfel und werden bei einem Wechsel aufs neue System wohl einiges Geld liegenlassen, weil für diese "doch so alten Dinger" auf dem Gebrauchtmarkt weniger zu erzielen ist.Aber gut wieder für Unsereinen mit schmaler Geldbörse,so gibts vielleicht das eine oder andere hochwertige Schnäppchen.😁

bearbeitet von Dozen
RF
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vor 12 Stunden schrieb Dozen:

Bei Canon passiert das ja schon zum 2.Mal.Von FD auf EF und nun auf RF.Nikon hat wenigstens bis vor Kurzem das F-Bajonett beibehalten....

Das wird oft so geschrieben, muss aber differenzierter gesehen werden. Durch die Salamitaktik-artige Veränderung der Übertragungselemente des Nikon F Bajonetts (AI-Blendensimulator, Tauglichkeit für Blendenautomatik, Stangenantriebs-AF, erst später interne AF Motoren, Wechel von mechanischer Abblendung zum elektrischen Springblendenbefehl, Wegfall des Blendenrings am Objektiv) stehen die langgedienten Nikon F Nutzer mit modernen Gehäusen unterhalb der Profimodelle oft kaum besser da als die "historischen" Canon (FD) Besitzer. Dagegen sind Canon Objektive mit dem EF Anschluss, der jetzt immerhin auch schon 35 Jahre alt ist, wegen der rein elektischen Kommunikation gut an die neuen RF Modelle adaptierbar.

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Am 13.7.2022 um 22:39 schrieb tengris:

manuelle Fokussierung scheiterte daran, dass im Sucher kaum etwas zu erkennen war. 

Kommt auf die Olympusse an. Ansonsten sind eher die Sucher einer DSLM besser für dunkel geeignet. Da ist dann was bei dir nicht so richtig gelaufen nehme ich an

vor 21 Stunden schrieb Dozen:

Ja,da gibts neue Technologien,aber diese "alten" ausgereiften werden auch noch viele Jahre ihren Dienst tun.

Unter der wahnwitzigen Bilderflut unserer Tage werden wir als immer mehr oberflächliche Betrachter keinen nennenswerten Ergebnis-Unterschied zwischen ebendiesen Technologien ausmachen können.

vor 21 Stunden schrieb Dozen:

 

Was ist das denn für ein Beitrag? Wenn man eine D850 hat.... ja natürlich wird die noch lange funktionieren. Was hat das denn damit zu tun?

Am Bild einen Unterschied sehen??  Das liegt ja wohl eher am z.B. Sensor als daran ob es eine DSLM oder DSLR gemacht hat. Das sollte aber auch klar sein und hat auch eher nichts mit der "Bilderflut" zu tun. Diese kommt auch eher von den Handys und da wird man schon noch erkennen können mit welcher "Technik" sie gemacht wurden. Das hat aber überhaupt nichts mit DSLM und DSLR zu tun sondern mit Systemkamera und Handy.

 

Und "Totgeglaubte leben länger" und "MFT wurde auch schon totgesagt"? Das hat doch auch überhaupt nichts mit dem Thema zu tun. Von Nikon gibt es keine DSLR mehr, Punkt. Laut Nikon. Ob das einem passt oder nicht. Was gibt es denn da zu spekulieren?

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oh sorry 66erLinse,möchte Deine Kreise wirklich nicht stören.Mein Beitrag war also nichts für Dich,aber einer Antwort war er wenigstens wert,dafür möchte ich meinen Dank aussprechen.

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Es ist ja auch nicht neu, dass Nikons Objektiv-Programm nun schon um einige Objektive reduziert wurde:

https://www.photografix-magazin.de/nikon-objektive-bald-nicht-mehr-erhaltlich/

Irgendwann erledigt sich das von selbst, weil es genau wie bei Canon mit dem Ausbau des Line up bei Z sicher weitere Abkündigungen geben wird. Die Bestandskundschaft bekommt aber sicher noch eine Weile eine gute DSLR, wenn man als Ergänzung oder Ersatz eine braucht. 

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vor 5 Stunden schrieb Linse66:

Da ist dann was bei dir nicht so richtig gelaufen nehme ich an

Mittlerweile ist der nasse Fleck einigermaßen trocken, also müssen wir das nicht mehr in epischer Breite diskutieren. Eigentlich war die Durchnässung etwa einen Quadratmeter groß, da klingt "Fleck" etwas zu harmlos. Das Problem war, dass der Übergang zwischen nass und trocken schon mit freiem Auge schwer zu lokalisieren war und dass die Beleuchtung durch die offene Tür unzureichend war. Wurde die Raumbeleuchtung eingeschaltet, welche ja an der selben Decke montiert ist, dann war der Fleck hinter der Lichtquelle und die Kamera wurde geblendet. Schaltete die Kamera das AF Hilfslicht ein, dann war der Fleck durch die frontale Beleuchtung ganz verschwunden. Fokussiert wurde per Display an der Olympus bzw. Winkelsucher an der Nikon, sonst hätte ich mich auf den Boden legen müssen und es heißt ja nicht ohne Grund "Feuchtraum". Also genau das, was man einen "Worst Case" nennt. Eine Option wäre noch gewesen, eine Fliege zu bitten, sich als AF-Target auf die Decke zu setzen oder etwas an die Decke zu heften.

Im Stiegenhaus war es einfacher. Da war es heller und die schwarzen Schimmelflecken gaben dem Autofokus ein eindeutiges Ziel.

P.S.: Ja ha, ich habe ein paar Studioblitze. Damit wäre es möglich gewesen, die Szenerie so zu beleuchten, dass sich auch eine Olympus zurecht gefunden hätte. Aber eigentlich wollte ich ja nur ein Foto für die Versicherung. Also das, was Andere mit dem Handy machen.

bearbeitet von tengris
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vor 2 Stunden schrieb tengris:

P.S.: Ja ha, ich habe ein paar Studioblitze. Damit wäre es möglich gewesen, die Szenerie so zu beleuchten, dass sich auch eine Olympus zurecht gefunden hätte

... oder halt "Taschenlampe" ... zur Not auch als Funktion im Handy ... oder gleich mit dem Handy aufnehmen .... alternativ, für Individualisten: mit Kohle abzeichnen :D 

Aber man sieht, den Praktiker hält nichts auf, wichtig war ja nur, dass ein Bild zustande kam ...

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Am 14.7.2022 um 15:14 schrieb FritzG:

Hallo zusammen,

vor gut einem halben Jahr war jedoch dies zu lesen: https://www.photografix-magazin.de/canon-keine-neuen-flaggschiff-dslrs-mehr/

Da möge sich jeder selbst seinen Reim darauf machen. Für mich klingt das schon so, als ob Canon seinem EF System - ebenso wie Nikon im F-Bereich - keine Entwicklungsressourcen mehr gönnt. Also ein angekündigtes EF-Sterben auf Raten durch die Konzentration auf den RF mount.

Gruß von

Axel

Wenn Sony 100% des finanziellen und personellen Potential in die Entwicklung von DSLM stecken, müssen Nikon und Canon das auch, um nicht abgehängt zu werden.

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vor 16 Stunden schrieb tengris:

Mittlerweile ist der nasse Fleck einigermaßen trocken, also müssen wir das nicht mehr in epischer Breite diskutieren.

...

Damit wäre es möglich gewesen, die Szenerie so zu beleuchten, dass sich auch eine Olympus zurecht gefunden hätte.

Mach dir deswegen keinen Kopf. manche Dinge kann jemand nur nachvollziehen, der ein ähnlich gelagertes Problem zu dokumentieren hatte. Völlig egal, mit welchem Kamerasystem. Für das nächste Mal, was hoffentlich nicht eintreten wird: markiere die Grenzbereiche eines Wasserschadens wenn möglich mit einem gut sichtbaren Bleistift auf hellem oder mit Kreide auf einem dunklen Untergrund. Dann siehst du jeden Tag, ob der Schaden größer wird oder allmählich wieder ein "Normalzustand" durch Abdunstung eintritt. Das kann man dann auch mit Kompaktkamera dokumentieren, sogar mit einer aus dem Discounter 👍

Vorgestern wollte ich abends einen "abgeknickten" Regenbogen nach dem Durchzug isolierter schwerer Schauer aufnehmen, auch mit Oly. Licht im Rücken, dunkle Umgebung um den Bogen, eigentlich alles relativ gut zusammenpassend. Ich weis, dass ich mit jeder Kamera, egal ob MFT, APS-C (DX) oder KB (FX) Probleme bekommen hätte. Manche Vorhaben sind schlicht und ergreifend entweder von Natur aus schwierig bis gar nicht machbar oder nicht zufriedenstellend. Es ist mir zwar gelungen, ohne Nacharbeit wird es aber nichts, egal mit welchem Programm...

Wer noch eine Nikon DSLR der höherwertigen Modellreihen abgreifen kann, sollte sich freuen, wenn es gelingt. Es gibt noch etliche gute Gebrauchte mit wenigen Auslösungen und die werden sicher im Preis nicht mehr großartig fallen. Ich bin jedenfalls froh, dass ich noch  D750 + D500 ergattern konnte und hoffe, dass sie die Auslegung mit 500k Auslösungen schaffen,

bearbeitet von rostafrei
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Der Vorteil der guten DSLM ist ja, sich dank ISO-loser Sensoren das Sucherbild für krasse Situationen so aufhellen zu können, dass man mehr sieht als mit einer DSLR. Nachher kann man sich ein Bild entwickeln, was mit den optimalen JPEG-Settings für RAW-Shooter (aka Suchervorschau) nichts mehr zu tun hat. 

Weil das inzwischen auch mit NIKON ohne Nachteile möglich ist, verlieren die DSLR ihren letzten USP. 

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