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- Canon 50mm (f1.8) <- war mein erstes lichtstarkes Objektiv, hohe Brennweite stört mich jedoch

- Sigma 70-300mm (f4) <- mein Teleobjektiv

- Tamron 17-50mm (f2.8) <- mein Standardobjektiv

- lichtstarke festbrennweiten gibt's fuer alle systeme in allen moeglichen brennweiten.

- telebereich hoert oft bei ~200 mm auf (bei APS-C), ausser man greift tief in die Tasche.

- lichtstarkes, guenstiges standardzoom faellt mir nur das Fuji 18-55 f/2.8-4 ein.

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Ich habe mir nun mal ein / zwei Berichte und Videos zu der Sony Alpha 6000 angesehen und die scheint ja recht beliebt und gut zu sein. Auch die "kleinen Spielereien" (Sony Apps, Panoramafunktion,...) gefallen mir gut.

 

Nun habt ihr mal zwei Anhaltspunkte was ich momentan besitze bzw auch als Systemkamera im Auge habe.

 

Zu deiner Orientierung hier ein Vergleich deiner derzeitigen Kamera mit der, die du eventuell im Auge hast (Dxomark).

 

Gruß Alfred

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Hallo Patpap1990,

mir ging es vor Jahren ähnlich wie dir, die Spiegelreflex mit den dicken Objektiven wurde mir zu schwer und unhandlich wenn es auf Reisen ging. Irgendwann lag sie nur noch im Schrank und ich war ohne Kamera unterwegs, bis die ersten kleinen Digitalknipsen heraus kamen. Ab da hatte ich eine Olympus mµ (4 Megapixel) in der Tasche, deren Bildqualität nur bei strahlendem Sonnenschein akzeptabel war. Mit den MFT-Kameras kam dann der Spaß an der Fotografie wieder und heute bin ich auf Reisen gerne mit meiner Pana G70 und dem angeflanschten Superzoom 14-140 unterwegs. Egal ob es in die Berge oder Stadt geht, dieses Equipment ist nur eine geringe Belastung bei für meine Anforderungen absolut ausreichender Qualität.

Es gibt Objektive von winzig klein bis groß und schwer (allerdings noch kein Vergleich mit DSLR Objektiven), wobei auch viele der kleinen Kitobjektive erstaunlich gut sind und es nicht immer die Top-Lösung sein muss.

Die Fortschritte die das System in den letzten Jahren gemacht hat sind riesig. Von der GF1, mit der ich gestartet bin und die bei ISO 800 gerade Zeitungsbildqualität erreichte, bis zu den aktuellen Kameras, die selbst bei ISO 3200 noch gute Aufnahmen produzieren, war es ein steiler Aufstieg. Größere Sensoren werden wohl noch lange einen Vorsprung behalten.

Verglichen mit der analogen Fotografie sind mittlerweile wohl fast alle Digitalkameras der gehobenen Klasse besser. Wobei die großen Fotografen von damals beeindruckendes mit den manuellen Möglichkeiten geleistet haben und deren Bilder immer noch Ikonen sind. Viele dieser Bilder würden heute sicher in Foren zerrissen, weil es Bewegungsunschärfe, Rauschen ausgefressene Lichter etc. gibt.

 

Was will ich damit sagen, konzentriere dich auf deine Vorstellungen und Qualitätsansprüche und wähle danach ein neues System aus. Hilfreich ist z.B. zu betrachten was hier an Bildern im Forum eingestellt ist, oder wenn es die bessere Auflösung sein soll, was in Flickr über die Suchfunktionen zu Kameras ausgefiltert werden kann. Es gibt für jeden Spezialfall eine Kamera oder ein System das besser ist, was zählt ist aber doch wie gut das Gesamtpaket nachher deine Vorstellungen wiederspiegelt. Ich bin in den meisten Fällen mit MFT glücklich und zufrieden. In wenigen Fällen wünsche ich mir auch einmal eine Kamera die bessere Lowlight Eigenschaften hat, einen besseren CAF oder eine höhere Auflösung bietet. Aber für die Nachteile (Größe und Gewicht, Preis, Bedienkomfort etc.) die andere System mir bringen, ist es mir keinen Wechsel wert.

bearbeitet von Pentel
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Alles klar.

Folgende Objektive habe ich:

Wenn du das 1 zu 1 bei Sony ersetzen willst wirds schwierig.

 

- Canon 50mm (f1.8) <- war mein erstes lichtstarkes Objektiv, hohe Brennweite stört mich jedoch

Wenns dir zu lang ist bieten sich das Sony SEL35f18 oder das Sigma 1.4/30 an. Kann ich beide aus eigener Erfahrung empfehlen. Aktuell besitze ich das letztere.

 

- Sigma 70-300mm (f4) <- mein Teleobjektiv

Wenns F4 sein soll gibt es eigentlich nur das Sony FE 4/70-200. Ein Vollformatobjektiv. Oder das FE 4.5-5.6/70-300. Ebenfalls ein Vollformatobjektiv. Viel günstiger wäre das SEL55-210. Leider deutlich lichtschwächer mit f6.3 am langen Ende.

 

- Tamron 17-50mm (f2.8) <- mein Standardobjektiv

Gibt es so nicht für Sony. Am nächsten käme noch das Sony SELZ16-70f4 (teuer).

 

Schau noch bei Fujifilm, Olympus und Panasonic. Da gibts lichtstärkere Zooms.

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Mein Tip für Umsteiger bzw. solchen, die noch nicht wissen, wie es weitergeht:

 

 

kauf Dir die A6000 mit Kitobjektiv ... sonst erstmal nichts ... mach Bilder mit beiden Systemen, finde heraus, was Dir besser liegt und entscheide dann, ob die Alpha Zweitkamera wird, oder die Canon verdrängt.

 

 

Rein von der Sensorqualität, hat die Canon keine Chance gegen die Alpha, aber es gibt ja noch andere Kriterien ... zB Objektivpreise ... bei Sony gibt es keine günstigen 2,8er Fremdobjektive a la Tamron 17-50 (das ich übrigens selbst für meine DSLR besitze und sehr schätze)

 

Dafür ist bei den Spiegellosen die Fokussierung flüsterleise und oft präziser als mit DSLRs.

 

 

 

Meine Sony (ich habe den Vorgänger der A6000) habe ich entweder mit dem SEL 18-200 (das meiner Meinung nach beste Superzoom, das man kaufen kann) dabei, oder mit Festbrennweiten.

 

Mit den drei Sigmas für richtig günstiges Geld, hat man eine tolle Qualität und bewegt sich zusammen mit der A6000 noch im gut bezahlbaren Bereich.

 

(gemeint sind 2,8/19, 2,8/30 und 2,8/60mm von Sigma, die es für rund 160.- Euro pro Stück gibt)

 

 

Ich selbst habe noch das 1,8/35 gekauft, weil es stabilisiert ist und merklich lichtstärker.

bearbeitet von nightstalker
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Gibt es hier unter euch Leute, die einen solchen Wechsel getätigt haben?!

ja, nach über 30 jahren slr und dslr verwende ich seit 5 jahren nur noch spiegellose kameras (nikon cx, panasonic und olympus mft, sony kb)

 

Gibt es Vor- und Nachteile von Systemkameras im Vergleich zu DSLR?!

ja und ja, spiegellose kameras haben weniger mechanische bauteile, sind kleiner, leichter, leiser, aber nicht unbedingt billiger

 

zum thema optischer spiegel-prismen-sucher versus elektronischer sucher werden epische diskussionen zwischen den jeweiligen anhängern geführt, dem einen gefällt was dem anderen mißfällt und umgekehrt

 

da hilft nur selber ausprobieren, und sich eine eigene meinung bilden, es gibt da kein richtig oder falsch

 

übrigens: von metabones (smart adapter) und sigma (mc-11) gibt es adapter für canon ef / ef-s optiken mit unterstützung der automatikfunktionen, habe da diverse für meine mft cams und die a7rii

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Hallo Patpap,

 

anders als die von Manchen vermuteten 80 % der Forenteilnehmer bekenne ich: Nein, ich hatte nie eine digitale (!) Spiegelreflexkamera. Aber früher eine analoge.

 

Den Zeitraum, als digitale SLRs bezahlbar, aber spiegellose Systemkameras noch nicht erhältlich waren, habe ich quasi verschlafen- denn ich hatte 2005 erst einmal eine Digitalkamera mit festeingebautem Objektiv angeschafft, und ab Anfang der 2010-er Jahre kamen dann schon die ersten Pen- und G- und NEX-Kameras heraus, was ich eine Zeitlang aufmerksam verfolgte.

 

Ich wunderte mich nämlich schon einige Jahre vorher: Bei Analogkameras war der Spiegelkasten die einzige Möglichkeit, durch das Objektiv zu blicken und nicht daran vorbei. Bei Digitalkameras offensichtlich nicht. Meine Olympus 7070 von 2005 hatte ja auch schon ein Klappdisplay, auf dem ich sah was der Sensor auch sehen würde. Warum gibt es denn eigentlich digitale SLRs, fragte ich mich.

 

Die analoge SLR mit Objektiven war schön, aber ich hatte sie auf Reisen mit und wenn ich "zum Fotografieren" losging, zum täglichen Fotografieren war diese Ausrüstung einfach zu schwer. Obwohl das OM-System damals schon eines der Kompaktesten war.

 

Ich war also als die Pens erschienen richtig froh, nicht schon durch mehrere Objektive auf ein DSLR-System festgelegt zu sein. Denn dadurch steigt die Hürde natürlich.

 

Das mit den Objektiven ist ja auch auf jeden Fall ein Grund, warum ich beide Kameras parallel laufen lassen will.

Solange es nur eine kleine und teure Auswahl an Objektiven für Sony gibt macht es keinen Sinn alles von Canon zu verkaufen.

 

Von daher schau dir die Objektivauswahl bei Sony, Fuji und MFT an und beziehe das als Kriterium mit ein.
 

bearbeitet von Kammermusikfan
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Alles klar.

Folgende Objektive habe ich:

- Canon 18-55mm Kit-Objektiv (f3.5) <- benutze ich nie

- Canon 50mm (f1.8) <- war mein erstes lichtstarkes Objektiv, hohe Brennweite stört mich jedoch

- Sigma 70-300mm (f4) <- mein Teleobjektiv

- Tamron 17-50mm (f2.8) <- mein Standardobjektiv

 

Dass du genau diese Objektive hast, bedeutet ja nicht dass du genau solche Objektive wieder kaufen musst, zwingt dich ja keiner zu!

 

Für MFT, aber auch für Sony und Fuji gibt es sehr gute, lichtstarke und vor Allem kompakte Festbrennweitenobjektive. Man kann damit auch diskreter fotografieren als mit einer langen Tüte.

 

Aber man muss häufiger wechseln. Mir ist das recht so, aber viele Andere bevorzugen deswegen eher lichtstarke Zooms. Da gibt es bei Sony soweit ich weiß nicht so viele, bei Fuji eines oder zwei, die aber glaube ich viel Geld kosten. MFT hat inzwischen lichtstarke Zooms von zwei Anbietern, die bei ihren Anwendern (ich nicht) große Begeisterung auslösen.

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Ich habe die Canon EOS-60D; zusätzlich die Samsung NX300.

 

Während an der 60D das 70-300 L sitzt, begnügt sich die NX300 mit dem Standardzoom 18-55mm, letzteres so scharf, dass ich mein Tamron 17-50/2.8 non IS dafür hergegeben habe. Beide Kams passen gleichzeitig - mit ihren Linsen - in meinen Fotorucksack.

 

Die Farben und der Dynamikumfang der Samsung sind so gut, dass ich keine HDRs mehr in RAW mit der Canon mache.

 

Ein paar Bilder: https://flic.kr/s/aHskkyTmp5

 

Die Schwäche der Spiegellosen liegt in der kurzen Akkureichweite; und sie hat keinen Sucher.

 

D. h. mit einer Sony 6000 (hat Sucher) sowie einem guten Objektiv (also nicht das 16-50) kannst Du glücklich werden.

bearbeitet von Rainer2022
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Ich hatte (und habe noch) eine EOS 5III mit Telezooms, dem EF 100/2,8II und dem 24-105er. Alle anderen Objektive sind verkauft.

Mittlerweile fotografiere ich mit der A6000 und der A6300.

Ach ja, da ist ja das "mangelhafte" Objektivprogramm von Sony. Hmm, ich habe ein paar APS-C Festbrennweiten, das 10-18er, das FE 70-200/4 und das vielgescholtene 16-50er.  Dieses und das 10-18er ist mein Lieblingsobjektiv bei Städtetouren, Reisen, etc.

Da möchte ich keine 5DIII mit zwei Objektiven herumtragen - wirklich nicht mehr.
Das ganz lange Tamron ( 150-600 ) für die EOS wird mit Adapter natürlich an die A6300 gehängt.

und das große Problem mit der Akku Laufzeit. Nun, da habe ich eben einen Reserveakku eingesteckt. Und damit auch kein Problem mehr. 

 

Ich mag das kleine und smarte Sony System.

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Was heißt Unmut? Ich teste ohne Fanboygehabe. Was bleibt, bleibt abzuwarten. Das Rennen ist völlig offen.

 

 

was Dir die Leute zu sagen versuchen, ist, dass nicht Deine Inhalte nerven, sondern die Menge und Frequenz Deiner Postings mit immer gleicher Aussage ....

 

 

oder einfacher ausgedrückt:

 

 

es reicht, wenn man seine Meinung oder Testergebnisse einmal zum Besten gibt ... im Notfall auch mal bis zu dreimal ... aber dann ist es irgendwann gut.

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Wir haben hier derzeit: eine Canon 5d fürs Studio fest verkabelt und auf die Anlage abgestimmt. Vorne drauf eigentlich immer ein Sigma 2,8/28-70.
​Im Studio machen wir Produkt/Fashion.
​Wenn es länger dauert nehme ich die E-M5 und koppele das mit dem Funkauslösern.

In letzter Zeit verschiebt sich das immer mehr, da die Bildergebnisse gleich sind und das Arbeiten erheblich entspannter ist.

weiterhin haben wir eine Canon 700D. Damit geht mein Kollege auf Events und Reportage. Vorne drauf ist ein Sigma 18-250 Suppenzoom. Damit haben wir schon Aufträge für recht bekannte Persönlichkeiten erledigt.

Dann natürlich die E-M5 erste Generation. Damit mache ich alle obige und zusätzlich Sport, speziell Kampfsport, Boxen.

Auch mal ne Modenschau.

Objektive hierfür je nach dem die üblichen Verdächtigen.

Da die M5 jetzt auf 50.000 zugeht habe ich mir gestern eine M1 gekauft. Die sollte Dienstag bei mir eintreffen. Dazu ein BG. Ein 12-60 und einen MMF3 Adapter.

Die Canon 700D kam übrigens als Ersatz für die vorher genutzte 1000D. Die hatte 445.000 Auslösungen ohne Reparaturen gemacht, aber zuletzt den Blitz nicht mehr gehalten, weil der Schuh ausgelutscht war.

Wöchentlich machen wir unter diesen Vorausetzungen 2-5000 Fotos gegen Kohle.

Die Problematik mangelnder Dynamik, Rauschen, AF, Shuttershock, EVF, OVF ist Pillepalle.

Viel wichtiger sind die anderen Unterschiede. Handlingvorteile. Nutzbarer Livewiev, blitzschneller und genauer AF.

Der AFC der M5 ist übrigens beim Boxen genauer, als der der DSLR, die ich darauf probiert habe: Pentax bis zur k3, Nikon 600, bei denen der AFC bei kleinen Entfernungsänderungen überhaupt nicht anspricht.

Den Wechsel zur Spiegellosen würde ich niemals revidieren.

Aber es ist dabei unbedingt wichtig, die geänderte Technik mit geänderten Arbeitsabläufen zu betreiben. Mit den Dingern fotografiert man bisweilen komplett anders. Weil es eben geht....

 

bearbeitet von boxer-harry
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Gibt es hier unter euch Leute, die einen solchen Wechsel getätigt haben?!

Habe von MFT erweitert auf APS-C und erweitert auf KB und um die nächste Frage zu beantworten ....

 

Gibt es Vor- und Nachteile von Systemkameras im Vergleich zu DSLR?!

.... es gibt Vor- und Nachteile sowohl bei Systemkaeras als auch bei DSLR - bei mir heben sich diese Kompromisse in der Fotografie gegeneinander auf und ich setze das so in etwa ein:

  • - Natur/Wildlife - deutlich mehr APS-C und KB-DSLR und wenig MFT-EVIL
  • - Nachtfotografie - zu gleichen Teilen APS-C und KB-DSLR und MFT-EVIL
  • - Landschaftsfotografie - zu gleichen Teilen APS-C und KB-DSLR und MFT-EVIL
  • - Portrait - zu gleichen Teilen APS-C und KB-DSLR und MFT-EVIL
  • - Makro - deutlich mehr MFT-EVIL
  • - Citytouren/Street - deutlich mehr MFT-EVIL
  • - Lightpainting - nur MFT-EVIL
  • - HighIso - nur KB-DSLR
Es kommt also darauf an ob man Kompromisse eingehen will oder nicht, ob man Gewicht akzeptiert oder nicht und es kommt vor allem darauf an, was man Fotografieren will und ob man das Maximum aus der Ausrüstung benötigt oder nicht.

 

Ein Wechsel wäre für mich keine Option weil die Ergänzung der Systeme untereinander wie Zahnräder zu für mich optimalen Ergebnissen führt.

 

;)

bearbeitet von Lumixburschi
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Chris Roche ist von Canon KB auf mFT umgestiegen und hat dazu einen immer wieder aktualisierten Erfahrungsbericht geschrieben. Der Link steht ganz oben auf seiner Webseite.
Er ist u.a. Haus- und Hoffotograf der Kaltenberger Ritterspiele.

http://www.meisterdeslichts.com

bearbeitet von acahaya
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Chris Roche ist von Canon KB auf mFT umgestiegen und hat dazu einen immer wieder aktualisierten Erfahrungsbericht geschrieben. Der Link steht ganz oben auf seiner Webseite.

Er ist u.a. Haus- und Hoffotograf der Kaltenberger Ritterspiele.

 

http://www.meisterdeslichts.com

 

Ein toller Bericht. Bei den Vergleichen bezüglich Freistellung kann man sehr gut erkennen, dass mFT da trotz lichtstarker Objektive im Nachteil ist. Wie praxisrelevant das ist, muss jeder für sich entscheiden.

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Ich hatte mal beim Erwerb der Nex6 einen "kurzen" Bericht verfasst, den ich nach und nach mit weiteren Erfahrungen gefüllt habe:

 

  • Reisen/Architektur
  • Sport
  • Blitzen
  • Makro (mit Raynox)
  • Low Light
  • Landschaft

Dort sind zu allen Themen ausreichend Beispielbilder enthalten.

 

Die Nex6 und die a6000 haben meine 50d fast verdrängt. Ich nehme die 50d manchmal, wenn ich mit dem 70-200/2,8 fotografieren will (Party, Sport). Manchmal brauche ich diese lichtstarke Tele und da habe ich bei Sony kein Gegenstück. Auf unserer letzten Reise (USA, Westküste) haben wir Nex5, Nex6, a6000 und 50d dabei gehabt. Wir hatten aber auch ein Wohnmobil bzw. Leihwagen, wo die schwere Canon-Ausrüstung häufig verblieben ist.

 

Ansonsten sind die Bilder aus den kleinen Sonys in meinen Augen sehr gut und qualitativ nur noch von KB zu übertreffen.

 

 

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Chris Roche ist von Canon KB auf mFT umgestiegen

 

http://www.meisterdeslichts.com

 

Jetzt habe ich das Ding schon so oft durchgesehen, aber immer noch haut es mich regelmässig vom Pferd, was der Mann an Bildern von den Ritterturnieren heimbringt.

 

 

:) ist definitiv ein Bookmark mit Wiedervorlage, so alle 3 Monate, wert,

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Also ich besitze momentan die Canon EOS 750D. Diese möchte ich auch weiterhin behalten und (sozusagen) als "Hauskamera" durchaus auch im Einsatz lassen. Wenn ich gezielt losziehe um Landschaftsaufnahme (...) zu machen, darf diese gerne weiterhin mit. Was mich halt stört ist die enorme Größe und das Gewicht, wenn ich zB nur eine Kamera dabei haben will für den Fall, dass ich etwas zum fotografieren sehe oder wenn ich auf Reisen bin und die große DSLR echt anstrengend ist dabei zu haben.

Trotzdem lege ich natürlich großen Wert auf gute Bilder.

 

Folgende Objektive habe ich:

- Canon 18-55mm Kit-Objektiv (f3.5) <- benutze ich nie

- Canon 50mm (f1.8) <- war mein erstes lichtstarkes Objektiv, hohe Brennweite stört mich jedoch

- Sigma 70-300mm (f4) <- mein Teleobjektiv

- Tamron 17-50mm (f2.8) <- mein Standardobjektiv

Hmmmm - zweites System parallel? Meiner Meinung nach Unfug.

 

Mein Tipp: Behalte, was Du hast, wenn Du WIRKLICH mit der Canon weiter arbeiten möchtest (wogegen nichts, aber auch gar nichts zu sagen ist), aber kauf Dir kein zweites System dazu. Das hat nichts mit Qualität zu tun, denn mit den entsprechenden Objektiven wirst Du aus ner MFT-Cam, aus ner APS-C-Sony oder -Fuji mindestens so gute Bilder herausholen. Leg Dir ne Kompakte mit nem 1-Zöller und einem Objektiv zu, das Deiner Fotografiererei entspricht. Die Bandbreite geht von 24-7X mm mit und ohne Sucher bis zur Superzoom-Bridge - und die Bilder sind in vielen Fällen schlicht und ergreifend erschreckend gut - erst recht und grade als "hey-cool-ich-hab-grad-ne-Cam-dabei"-Kamera. Und: Wenn es nicht gerade eine FZ100 ist, dann ist so eine Cam auch noch (wesentlich) kleiner als eine spiegellose Systemkamera - die dann im Fall des Falles nämlich auch noch zu groß zum Mitnehmen ist!

 

Dazu kommt noch: Die 750D ist noch so frisch, allein für das beim Systemwechsel verbrannte Geld könntest Du Dir die Kompakte kaufen. Vermutlich sogar neu. Außer Du leidest am G.A.S. - dann ist Dir aber so oder so nicht zu helfen ... ;)

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