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Sehr spannend ist die sog. Pre-Burst-Funktion z.B. für abhebende Vögel. Da wird die letzte Sekunde vor (!) Betätigen des Auslösers + eine Sekunde danach per 6K gepuffert (S. 117 Handbuch)

 

Wenn du die GX80 hast, kannst du das gleich ausprobieren. Die kann das auch. Das war von Anfang an Teil des 4k-Foto-Modus. Meiner Ansicht nach der wichtigste Teil. Ansonsten erhöht sich durch 4k bzw. 6k ja nur die Serienbildgeschwindigkeit auf Kosten der Qualität. Für mich gibt es wenige Situationen wo ich statt 10 Bildern pro Sekunde dringend 30 brauche.

 

Die EM1-II ist genau in diesem Bereich übrigens besser. Da nennt sich das Pro-Capture und es werden bis zu 14 RAW-Bilder gepuffert und vor dem Auslösen gespeichert. Außerdem kann die EM1-II bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde in RAW aufnehmen.

 

 

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Wenn du die GX80 hast, kannst du das gleich ausprobieren. Die kann das auch. Das war von Anfang an Teil des 4k-Foto-Modus. Meiner Ansicht nach der wichtigste Teil. Ansonsten erhöht sich durch 4k bzw. 6k ja nur die Serienbildgeschwindigkeit auf Kosten der Qualität. Für mich gibt es wenige Situationen wo ich statt 10 Bildern pro Sekunde dringend 30 brauche.

 

Die EM1-II ist genau in diesem Bereich übrigens besser. Da nennt sich das Pro-Capture und es werden bis zu 14 RAW-Bilder gepuffert und vor dem Auslösen gespeichert. Außerdem kann die EM1-II bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde in RAW aufnehmen.

 

Ich nutze die preburst Funktion relativ häufig für die Vogelfotografie und die 30 4K-Fotos waren der Grund für den Kauf der GX8.

für mich sind die 14 Bilder der EM 1.2 gerade der Schwachpunkt.

Wenn es wirklich darauf ankommt, die entscheidende Bewegung festzuhalten, sind 14 Bilder nicht viel.

Entweder decke ich damit nur 1/4 Sekunde engmaschig ab (wenn 60 fps eingestellt sind) oder ich habe "große" Lücken, wenn es 14 fps sind. Da hilft mir auch das RAW nicht.

Mit 30 oder 60 Bildern ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass ich genau das Bild auf der Karte habe, das ich festhalten wollte.

und bei 30 Bildern mit 18 MP reicht mir die Qualität wahrscheinlich aus.

Aber so hat eben jeder seine speziellen Vorlieben.

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Außerdem kann die EM1-II bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde in RAW aufnehmen.

Nur mit AF-S, also quasi für viele Serienbilder nicht zu gebrauchen...und auch nur mit e-Shutter.

Bei AF-C, RAW und mechanischem Verschluss sind es 10 FPS.

 

Pro Capture funktioniert übrigens nur mit Olympus-Objektiven.

bearbeitet von embe71
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Interessante Diskusssion. Besonders interessant, dass gerade dieser Punkt etwa bei der Diskussion um Stärken und Schwächen anderswo (US und GB) überhaupt keine Rolle gespielt hat. 

Für mich trifft ebenfalls eher das gegenteil ein: gerade mit langen brennweiten ist eine gute Balance zwischen Gehäuse und Objektiv enorm wichtig. Ich habe unter anderem mein 100-400 wieder verkauft, weil mir dadurch die GX8 viel zu front-lastig wurde

 

Und die wachsende Gehäusegröße dürfte für die inzwischen körperlich hoch gewachsene neue Generation sowieso keine Rolle spielen

 

LG

 

CF

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Danke schön!   Und nochwas: sehe ich es richtig, dass man bei Fotografieren mit 4- oder 6K keine Dunkelphase mehr hat, da es ja im Grunde Video ist? Also beim BIF (zu deutsch: Vögeln....) die kerlchen immer im Bild behält???

 

Es gibt natürlich zahlreiche Möglichkeiten für den potenziellen Einsatz von 6K: Sport/Leichtathletik: Start eines Rennens etc. Das Problem, wie ich es sehe ist halt die totale Bilderflut. Wenn man ein 100 Meter Rennen durchgehend mit 6K macht sind das allein schon über 300 Bilder. Eventuell muss man da mit zwei unterschiedlich eingestellten Kameras mit blitzschnellem Wechsel arbeiten

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Übrigens: was die Qualität der 4K-Bilder angeht, sehen die Dinger zumindest "anders" aus. ich habe während einer Hauptprobe am hiesigen ernst-deutsch-theater mal getestet. war halt auch noch Kunstlicht. Und da sagen die Bilder doch etwas plakativer aus durch die interne JPG-Umwandlung. Aber wie immer stellt sich die Frage nicht, wenn es um Sein oder Nicht-Sein geht. Also um Bild-oder-kein-Bild!!!

 

CF

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...Das Problem, wie ich es sehe ist halt die totale Bilderflut. Wenn man ein 100 Meter Rennen durchgehend mit 6K macht sind das allein schon über 300 Bilder. 

 

Daher nimmt man ja wie von atur beschrieben den Daumen oder Finger und fährt in dem aufgezeichneten Clip vor und zurück. Bilder, die einem gefallen, speichert man. Das können aus der Sequenz auch mehrere sein. Man wird beim 100m-Lauf insbesondere den Einlauf und die dynamische Pose des Siegers suchen. Das sind dann vielleicht nur 20-30 Bilder. Und davon nimmt man sich 5 und speichert sie.

 

Das ist mit der Geste am Display smooth und eingängig. 

 

Besser, als mit LR durch 300 Bilder zu scrollen!

 

Auf der anderen Seite hätte ich nichts dagegen, auch RAW zu nehmen. Wahrscheinlich ist aber, dass man entweder RAW und kleine Sequenz (14B) oder eben JPG und große Sequenz wählen muss. Da würde ich analog Atur auch zu letzterer Option tendieren. Sportler und Vögel etc. fotografiert man doch eher bei gutem Licht, so dass die Notwendigkeit von RAW bei diesen Sequenz-Bildern zurücktritt.

 

Ich kann aber auch den verstehen, der lieber 14 RAW nimmt. Kommt halt auf die eigenen Vorlieben an.

bearbeitet von noreflex
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Danke schön!   Und nochwas: sehe ich es richtig, dass man bei Fotografieren mit 4- oder 6K keine Dunkelphase mehr hat, da es ja im Grunde Video ist? Also beim BIF (zu deutsch: Vögeln....) die kerlchen immer im Bild behält???

 

Es gibt natürlich zahlreiche Möglichkeiten für den potenziellen Einsatz von 6K: Sport/Leichtathletik: Start eines Rennens etc. Das Problem, wie ich es sehe ist halt die totale Bilderflut. Wenn man ein 100 Meter Rennen durchgehend mit 6K macht sind das allein schon über 300 Bilder. Eventuell muss man da mit zwei unterschiedlich eingestellten Kameras mit blitzschnellem Wechsel arbeiten

 

ich würde das mit preburst für den Start und/oder Zieleinlauf verwenden und ansonsten normale Fotos machen.

durchgehendes Video und dann Fotos extrahieren geht auch, da kannst Du die fps einstellen, 24 oder 50 glaube ich.

 

Dunkelphase: beim preburst stellt sich die Frage nicht. Du drückst einmal ab und es wird die Sekunde vor und die Sekunde nach dem Auslösen gespeichert in einem Zug, ohne nochmal zu fokussieren. Da arbeitet die Kamera (GX8) schon ganz ordentlich (ca. 80 Bilder) und die Anzeige hängt einen Augenblick. Aber da Du eh in der Zeit keine weiteren Fotos aufnehmen kannst, ist das auch schon egal.

 

Störender ist, dass die Fokussierung vor dem Auslösen "videoartig" erfolgt, also nicht sofort, sondern mit etwas Zeitverzug scharf gestellt wird. Wenn sich der Vogel vor dem Abflug viel bewegt, ist das manchmal zu langsam

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Sehr spannend ist die sog. Pre-Burst-Funktion z.B. für abhebende Vögel. Da wird die letzte Sekunde vor (!) Betätigen des Auslösers + eine Sekunde danach per 6K gepuffert (S. 117 Handbuch)

 

Ein Video-Container, der die Bildausgabe letztlich auf JPEG beschränkt, ist dafür aber nicht erforderlich - siehe Pro Capture von Olympus. Das lässt sich auch einstellen, wieviele Aufnahme vorher und nachher gemacht werden sollen.

 

Unterschiedliche Ansätze, welche die Präferenz zu dem einen oder anderen Produkt beeinflussen können.

 

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Es gibt natürlich zahlreiche Möglichkeiten für den potenziellen Einsatz von 6K: Sport/Leichtathletik: Start eines Rennens etc. Das Problem, wie ich es sehe ist halt die totale Bilderflut. Wenn man ein 100 Meter Rennen durchgehend mit 6K macht sind das allein schon über 300 Bilder. Eventuell muss man da mit zwei unterschiedlich eingestellten Kameras mit blitzschnellem Wechsel arbeiten

 

So was macht aber niemand um alle 300 Bilder nachher zu zeigen.

 

Wenn aber z.B. bei einem wichtigen Hürdenlauf das Bild dabei ist wo man optimal sehen kann, wie der Favorit zum Sturz kommt, ist die Kamera damit vermutlich bereits dicke bezahlt.

 

Ich mache öfter solche Serien in normalen Situationen wie Gruppen von Leuten, weil ich nachher durch die Bilder durch-klicke und dann ist meistens sofort klar bei welchem die Gesichtsausdrücke besser passen und alles stimmt. Dafür reichen aber auch 5-10 Bilder pro Sekunde. Ich mache meisten noch ein oder zwei Bilder mit mechanischem Verschluss hinterher, damit die Leute nicht merken, dass ich vorher schon 20 oder 30 mit elektronischem Verschluss durchgejagt habe.

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Interessante Diskusssion. Besonders interessant, dass gerade dieser Punkt etwa bei der Diskussion um Stärken und Schwächen anderswo (US und GB) überhaupt keine Rolle gespielt hat. 

Für mich trifft ebenfalls eher das gegenteil ein: gerade mit langen brennweiten ist eine gute Balance zwischen Gehäuse und Objektiv enorm wichtig. Ich habe unter anderem mein 100-400 wieder verkauft, weil mir dadurch die GX8 viel zu front-lastig wurde

 

Und die wachsende Gehäusegröße dürfte für die inzwischen körperlich hoch gewachsene neue Generation sowieso keine Rolle spielen

 

LG

 

CF

 

Ich kenne meine Fototaschen und weiß, was da noch reinpasst. Bei der GH5 Größe wird es da defintiv schwierig (ThinkTankPhoto Digital Holster 10). Die nächst größere entsprechende Tasche ist dann schon wieder viel zu groß. Eine DSLR bekomme ich da natürlich erst recht nicht rein. Mit persönlicher Körpergröße hat das alles nichts zu tun, sondern eher damit, was anfängt z.B. beim Radfahren am Gürtel hinderlich zu sein.

 

Die GH5 überschreitet da (für mich) einfach gewisse Grenzen.

bearbeitet von tgutgu
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Ich kenne meine Fototaschen und weiß, was da noch reinpasst. Bei der GH5 Größe wird es da defintiv schwierig (ThinkTankPhoto Digital Holster 10). Die nächst größere entsprechende Tasche ist dann schon wieder viel zu groß. Eine DSLR bekomme ich da natürlich erst recht nicht rein. Mit persönlicher Körpergröße hat das alles nichts zu tun, sondern eher damit, was anfängt z.B. beim Radfahren am Gürtel hinderlich zu sein.

 

Die GH5 überschreitet da (für mich) einfach gewisse Grenzen.

 

Bei mir ist oft die Lenkertasche am Fahrrad der begrenzende Faktor. Ganz früher hatte ich da eine Nikon F90 mit 28-70/3,5-4,5 drin. Viel mehr ging nicht. Heute ist es die GH3 mit den drei großen Objektiven von 7-100mm, die da rein passen. Mit der GH5 sollte das auch gehen wobei ich eventuell häufiger nur das 7-14 und das 12-60 nehme. Damit wäre dann sogar noch Gewicht gespart. Die langen Brennweiten nutze ich ohnehin seltener.

 

Mir wäre eine etwas kleine, leichtere GH5 allerdings auch lieber. Deshalb habe ich auch längere Zeit mit der G81 geliebäugelt. Am Ende hat die GH5 aber doch zu viele exklusive Features. Da muss ich jetzt durch.

 

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Es gibt natürlich zahlreiche Möglichkeiten für den potenziellen Einsatz von 6K: Sport/Leichtathletik: Start eines Rennens etc. Das Problem, wie ich es sehe ist halt die totale Bilderflut. Wenn man ein 100 Meter Rennen durchgehend mit 6K macht sind das allein schon über 300 Bilder. Eventuell muss man da mit zwei unterschiedlich eingestellten Kameras mit blitzschnellem Wechsel arbeiten

Gerade bei 4K oder 6k Foto Modus hast du keine Bilderflut sondern nur eine MP4 Datei. Die interessanten Einzelbilder extrahierst du aus dieser Datei. Du kannst direkt am Monitor der Kamera auswählen, die Kamera über HDMI an den Fernseher anschließen und auswählen oder bequem am PC. Das geht sogar mit dem kostenlosen VLC-Player sehr gut.

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ich kann Euch sagen, dass die GH5 sich hervorragend mit meinem 100-400 verträgt. In meine Tasche passt die Kamera + angeflanschtem Objektive gut rein, sie verbraucht in der Tasche kaum mehr Platz als die G70 mit dem 100-400. Ich konnte das bereits ausprobieren.

 

Karlo

 

 

Ist das das Geständnis, ein Pre-Production-Modell entwendet zu haben?   :eek: 

Manche tun auch alles, um die Kamera schnell zu bekommen.  ;)

bearbeitet von Prosecutor
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wie kommt Ihr auf so etwas?

 

Habe die Kamera halt kurz ausprobieren können und hatte mein 100-400 dabei. Da es mich interessiert hat, wie die Kombi in der Hand liegt, habe ich es angeflanscht.

 

Eigentlich wollte ich damit sagen, dass die Kamera mit einem größeren Objektiv sehr gut in der Hand liegt.

 

Karlo

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Sehe ich trotz nicht so großer Hände exakt genauso. Jahrelang hatte ich die GH3, die praktisch perfekt in der Hand lag, wobei aber der Ringfinger schon ein wenig zu sehr ans Gehäuse stieß (deshalb ist an dieser Stelle der Gummierung auch etwas Abrieb zu erkennen). Das müsste mit der GH5 nun wirklich perfekt passen. Die GX80 hält sich schon deutlich weniger bequem, wird aber als Zweitbody, z.B. für unauffällige Street-Fotos B),  bleiben.

Die Größe der GH5 zu kritisieren, ist deshalb m. E. geradezu absurd.

 

Beim Gewicht wird sich auch nicht viel ändern - 2 Tafeln Schokolade kann ich auch gerade noch stemmen. Gegenüber der GH4 sind es übrigens nur 160 g Mehrgewicht. Wie bereits gesagt: entscheidend ist das System-Gesamtgewicht, und das bleibt leicht, weil ich mir ein 100-400, das wirklich MFT konterkariert, nicht antun werde, sondern das 100-300II, und dann reden wir von einem Gesamtgewicht von 1.245 Gramm für die Vogeljagd bei KB-Äquivalenz von 600mm. Derartige Kompaktheit möchte ich von einem anderen System bei vergleichbarer Leistungsfähigkeit und Ergonomie erstmal sehen...

 

 

Schon mal die Sony RX10 III angesehen? Die hat auch umgerechnet 600mm Brennweite und wiegt nochmal 200g weniger und ist sogar bei längster Brennweite um eine Blende lichtstärker.

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Schon mal die Sony RX10 III angesehen? Die hat auch umgerechnet 600mm Brennweite und wiegt nochmal 200g weniger und ist sogar bei längster Brennweite um eine Blende lichtstärker.

Die mit dem trägen Autofokus und einem deutlichen Schärfeabfall im Telebereich [so die CHIP]? Lichtstärker ist sie auch bei max. Brennweite nicht, weil der MFT-Sensor doppelt so groß ist der 1". Mit dem Dual-IS der GH5 kann sie auch nicht mithalten. Unter vergleichbarer Leistungsfähigkeit verstehe ich was anderes.

bearbeitet von Prosecutor
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Die mit dem trägen Autofokus und einem deutlichen Schärfeabfall im Telebereich [so die CHIP]? Lichtstärker ist sie auch bei max. Brennweite nicht, weil der MFT-Sensor doppelt so groß ist der 1". Mit dem Dual-IS der GH5 kann sie auch nicht mithalten. Unter vergleichbarer Leistungsfähigkeit verstehe ich was anderes.

 

 

Ich finde den Vorschlag o.k.

Hier wird ja auch immer mit Vollformat argumentiert, dass da ein 600mm Objektiv viel größer ist als ein "vergleichbares" MFT Objektiv. 

 

(Sensorgrößenunterschied zwischen 1" und MFT ist wesentlich geringer als zwischen MFT und Vollformat)

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Ich bezweifele, dass die Sony bei max. Brennweite überhaupt so kompakt ist wie eine GH5 mit dem 100-300.

 

http://camerasize.com/compact/#672,698.629,ha,t

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bearbeitet von Prosecutor
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