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Die Sony A7II ist ein Jahr auf dem Markt. Völlig klar, dass diese anfangs billiger als die X-T2 ist.

 

Es ging mir nicht um einen theoretischen Exkurs, sondern um das, was der Kunde aktuell an der Ladentheke vorfindet - denn danach entscheidet er sich und nicht danach, was eine A7II zur Markteinführung mal gekostet hätte. Aber auch da war die A7II nur 100€ teurer, als die X-T2. Wenn man sich die schlechten Fuji Absatzzahlen mal anschaut, ist so eine Preisgestaltung vielleicht nicht die beste Idee. Ich hoffe Olympus macht nicht den gleichen Fehler.

bearbeitet von dapeda
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Das einzige, was bei einer A7xx größer ist, ist der Sensor, rein technologisch betrachtet. Dessen Mehrpreis ist es, was eine KB-DSLM gegenüber kleineren Formaten mehr kosten dürfte. Macht man sie handlich, hat man mehr Platz für die Elektronik, was technisch und preislich von Vorteil ist. Soweit das, was die Kamerabodys betrifft. Miniaturisierte Kleinode waren schon immer teurer. Das ist aber nur EIN Teil das Systems.

Bei den Objektiven sieht das ganz anders aus, wenn da, wo KB drauf steht, auch die BQ von KB drin sein soll.

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Es ging mir nicht um einen theoretischen Exkurs, sondern um das, was der Kunde aktuell an der Ladentheke vorfindet - denn danach entscheidet er sich und nicht danach, was eine A7II zur Markteinführung mal gekostet hätte. Aber auch da war die A7II nur 100€ teurer, als die X-T2. Wenn man sich die schlechten Fuji Absatzzahlen mal anschaut, ist so eine Preisgestaltung vielleicht nicht die beste Idee. Ich hoffe Olympus macht nicht den gleichen Fehler.

 

Ich glaube kaum, dass ein Kunde, der das Bedienkonzept der X-T2 vorzieht, sich an den 200 € mehr stören wird, zumal es ggf. mit dem Händler auch noch Verhandlungsspielraum gibt. Die A7II hat jedenfalls nicht per se ein besseres Preis-Leistungsverhältnis als eine X-T2 zum Einführungspreis. Das gleiche würde auch für eine 1700 € teuere E-M1II gelten. Das ist aber alles nicht Thema hier.

 

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Das ist aber alles nicht Thema hier.

 

stimmt, die akkus sind hier das thema!

 

also: weder mit fetteren akkus noch mit akku-doppelpacks wird der mft grundgedanke befördert, denn das macht die cam größer und schwerer!

 

folglich hoffe ich inständig, das der den gerüchten zufolge neue akku der m2 abwärtskompatibel bleibt und z.b. auch in der penf verwendet werden kann, bzw. auch die alten em1 akkus in der m2 weiterverwendet werden können, selbst wenn sie eine kürzere laufzeit haben sollten

 

so schlecht sind die alten akkus nämlich gar nicht, wenn man das chimpen abschaltet und nicht minutenlang an der bildkomposition herumfeilt und sich nicht in den menüs verzettelt, dann ist eine akkuladung gut für mehr als 1000 bilder, und hält einen ganzen fototag durch

 

eigentlich ist es längst überfällig, daß man sich auf einen herstellerübergreifenden standard für li-ion akkus einigt, und die teile auch zwischen den kameramodellen verschiedener hersteller austauschbar werden!

funktioniert doch auch bei taschenlampen und dergl., und früher klappte das sogar schon mal prima bei blitzen und batteriegriffen für die guten analogen fotoapparate!

 

 

bearbeitet von Gast
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stimmt, die akkus sind hier das thema!

 

also: weder mit fetteren akkus noch mit akku-doppelpacks wird der mft grundgedanke befördert, denn das macht die cam größer und schwerer!

 

Darum ja der Batteriegriff. Wenn man viel Akkuleistung braucht kommen die zusätzlichen Akkus in den anschraubbaren Batteriegriff und wenn es klein und rank bleiben soll, dann ohne BG. Gefällt mir bei meiner E-M5 immer noch sehr gut das Konzept.

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stimmt, die akkus sind hier das thema!

 

also: weder mit fetteren akkus noch mit akku-doppelpacks wird der mft grundgedanke befördert, denn das macht die cam größer und schwerer!

 

Ich halte allerdings eine Gehäuseminimierung um jeden Preis nicht für den Grundgedanken von µFT. Aus meiner Sicht ist die Gehäusegröße der E-M1 fast optimal. Mit der angeschraubten RRS-Arca-Schiene liegt die Kamera imho perfekt in der Hand. Wenn man also unter Beibehalt der Gehäusegröße mehr Platz für den Akku findet, stört das doch den "Grundgedanken von µFT" in keiner Weise! Und falls der neue Batteriegriff (wenn denn einer kommen sollte) zwei Akkus fasst, ist doch auch nicht verwerflich, man muss ihn schließlich nicht montieren.

 

Btw.: Weiß eigentlich jemand, was sich in der Griffwulst der E-M1 befindet? Ich vermute, die ist im Wesentlichen hohl und leer.

 

Gruß

 

Hans

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stimmt, die akkus sind hier das thema!

 

also: weder mit fetteren akkus noch mit akku-doppelpacks wird der mft grundgedanke befördert, denn das macht die cam größer und schwerer!

 

folglich hoffe ich inständig, das der den gerüchten zufolge neue akku der m2 abwärtskompatibel bleibt und z.b. auch in der penf verwendet werden kann, bzw. auch die alten em1 akkus in der m2 weiterverwendet werden können, selbst wenn sie eine kürzere laufzeit haben sollten

 

so schlecht sind die alten akkus nämlich gar nicht, wenn man das chimpen abschaltet und nicht minutenlang an der bildkomposition herumfeilt und sich nicht in den menüs verzettelt, dann ist eine akkuladung gut für mehr als 1000 bilder, und hält einen ganzen fototag durch

 

eigentlich ist es längst überfällig, daß man sich auf einen herstellerübergreifenden standard für li-ion akkus einigt, und die teile auch zwischen den kameramodellen verschiedener hersteller austauschbar werden!

funktioniert doch auch bei taschenlampen und dergl., und früher klappte das sogar schon mal prima bei blitzen und batteriegriffen für die guten analogen fotoapparate!

 

Deine 1000 Bilder sind aber nur mit einem sehr hohen Anteil an Serienbildern möglich. Im normalen Einzelbilder Fotoalltag ist zwischen 300 und 450 Bildern Schluss.

 

Ansonsten gibt es keine Anhaltspunkte, dass die Kamera wesentlich größer wird. Gegen einen etwas größeren Griff, in den auch ein Akku mit höherer Kapazität reinpasst, hätte ich nichts.

 

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mehr kapazität heißt bei vergleichbarer technologie mehr volumen und damit mehr gewicht

zwei akkus im gepäck sind ja an sich fast schon pflicht, irgendein mist kann immer passieren, akku in der cam leergelutscht vergessen, das teil geht irgendwann auch mal einfach so kaputt, etc pp

 

und bei den griffen ist mir immer wieder die höhe derselben unzureichend, ich war erstaunt wie gut ich die a7rii mit dem zusatzgriff halten kann, das teil schmiegt sich meiner hand an als sei es eine maßanfertigung, eine wahre offenbarung wenn man dagegen den griff der leica sl oder gar den ecg4 der penf vergleicht

 

die größe kann ich ja noch verschmerzen, aber das gewicht wird bei mir durch zunehmendes alter immer mehr zum entscheidenden kriterium

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  • 3 weeks later...

Im Vergleich zur Sony A7 II ist die Akkuleistung der bisherigen Olympus-Modelle, E-M1 und E-M5II, schon weitaus besser. Ich habe ja alle drei Kameras im regelmäßigen Gebrauch.

 

Wenn die E-M1 II durch einen stärkeren Akku größer werden sollte, dann fände ich das nicht sinnvoll, dann lieber die bisherige Handgriff-Lösung mit einem Zusatzakku im Griff.

 

Der Clou (passend zu mFT-Konzept) wäre entweder ein leistungsstärkerer Akku mit den gleichen Abmessungen wie bisher oder eine stromsparendere Elektronik in der Kamera, die die Akkulaufzeit verlängern würde.

 

Ich würde definitiv keine mFT-Kamera kaufen, die größer als eine E-M1 wäre.

 

 

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Im Vergleich zur Sony A7 II ist die Akkuleistung der bisherigen Olympus-Modelle, E-M1 und E-M5II, schon weitaus besser. Ich habe ja alle drei Kameras im regelmäßigen Gebrauch.

 

Wenn die E-M1 II durch einen stärkeren Akku größer werden sollte, dann fände ich das nicht sinnvoll, dann lieber die bisherige Handgriff-Lösung mit einem Zusatzakku im Griff.

 

Der Clou (passend zu mFT-Konzept) wäre entweder ein leistungsstärkerer Akku mit den gleichen Abmessungen wie bisher oder eine stromsparendere Elektronik in der Kamera, die die Akkulaufzeit verlängern würde.

 

Ich würde definitiv keine mFT-Kamera kaufen, die größer als eine E-M1 wäre.

 

Für mich wäre bei der E-M1II noch "Luft" für einen etwas größeren Griff, der noch Raum für einen Akku mit größerer Kapazität läßt.

 

Die Kamera sollte noch in meine Mirrorless Mover 20 passen. Das bedeutet: nicht höher als E-M1 plus RSS BOEM1 Bodenplatte, nicht breiter als aktuelle E-M1 und nicht viel tiefer. Wichtig ist vor allem die Höhe, da würde es bei meinen Taschen, die ich bevorzuge, sonst eng werden.

 

Mehr Betriebszeit / Bilder pro Ladung wird ja ohnehin auf zwei Wegen erreicht: strom sparendere Komponenten / Energiemanagement und höhere Batteriekapazität.

 

bearbeitet von tgutgu
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Der Clou (passend zu mFT-Konzept) wäre entweder ein leistungsstärkerer Akku mit den gleichen Abmessungen wie bisher oder eine stromsparendere Elektronik in der Kamera, die die Akkulaufzeit verlängern würde.

 

Das wäre das erstrebenswerteste Ziel. Man hat ja schon bei den DSLRs gemerkt, dass die Hersteller mti der Zeit neue Ideen umgesetzt haben und in Sachen Akkulaufzeit ihre Hausaufgaben gemacht haben (zumindest ein Großteil). Wenn ich denke, dass meine E-5 erst ab ca. 600 Bildern mal auf den Akku aufmerksam machte (ohne dass der leer war) und ich noch die Bilder/Akkuladungs-Quoten der Vorgänger im Hinterkopf hatte, sollte bei den Spiegellosen noch einiges an Luft nach oben sein. Aber wie das so ist bei Neuentwicklungen - der Hauptfokus steht auf Funktionalität und Zuverlässigkeit, danach kommt das Fine-Tuning ...

 

bearbeitet von Gast
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Ich hätte auch nichts gegen einen etwas größeren Griff, schon wegen des Handlings. So sicher und gleichzeitig komfortabel wie davor die E-30 kann ich die jetzige E-M1 trotz meiner vergleichsweise kleinen Hände nicht halten, bei weitem nicht; dafür ist das Griffstück einfach zu klein.

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  • 3 weeks later...

Ein klein wenig an Neuigkeiten gibt es wieder. Bei den Rumors wird über ein modernisiertes Menu bei Olympus berichtet. Optisch etwas moderner und zusätzlich ein Custom-Menu. Vor allem aber zeigt das Foto dort das Menü auf einem Klapp-Monitor, nicht auf einem schwenkbaren. Ich finde das prima!

 

Gruß

 

Hans

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Was ein Bohei um ein paar Icons und eine neue Schrift ... sagt doch noch gar nichts aus ...  ;) Apple hat's mit iOS vorgemacht, Android ist nachgezogen, danach kam Windows 10 und OS X dran, und nun bekommen die Kameras wieder ein "flat gui" - möglichst noch monochrom. Wir bemerken: in Sachen Ergonomie und GUI Design sind Kamerahersteller nicht gerade die Avantgarde ...  :cool:

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Mit dem Menü hatte ich bislang keine Probleme, lieber würde ich die individuelle Sichtbarkeit der im EVF/Display eingeblendeten Icons konfigurieren können.

 

Benennbare MySets nehm ich aber sehr gerne — insbesondere seitdem sie dem Moduswahlrad zugewiesen werden können.

 

Bin wirklich schon gespannt auf die neue E-M1.

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Der gezeigte Menüausschnitt ist inhaltlich und strukturell vollkommen identisch mit dem aktuellen Menü der E-M1, mit der einen Ausnahme, dass der "Lever" hinter dem Wort "Dial" fehlt, und mit dem rein optischen Unterschied, dass ein paar Symbole, die sich im E-M1-Menü finden (z.B. für "Sequence" und "Beep"), hier augeschrieben sind. Und dann ist da noch das 'C' oben links, und was bei der E-M1 "Custom Menu" hieß, heißt hier anscheinend "Advanced Menu".

 

Für mich sieht das mehr nach einer Test-Firmware aus als nach etwas fertigem, Neuem. Sollte es die im 43rumors-Artikel genannten Neuerungen geben, wäre das natürlich schön.

 

Dass es sich bei der Kamera um die E-M1 II handelt, bezweifle ich übrigens; jedes sichtbare Detail, Formen, Ecken, Kanten, Buttons, Display, wirklich alles entspricht bis ins Kleinste zu 100% der guten alten E-M1. (Von mir aus könnte die Nachfolgerin einer Kamera wie der E-M1 auch mal im unveränderten Gehäuse kommen, wenn sie dadurch günstiger werden könnte, aber das wäre für Olympus das erste Mal und sowas ist bisher in der Branche auch gänzlich unüblich...)

 

Grüße,

Robert

bearbeitet von Rob. S.
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(....) ein Custom-Menu. Vor allem aber zeigt das Foto dort das Menü auf einem Klapp-Monitor, nicht auf einem schwenkbaren. Ich finde das prima!

Gruß

Hans

  

(...) (Von mir aus könnte die Nachfolgerin einer Kamera wie der E-M1 auch mal im unveränderten Gehäuse kommen, wenn sie dadurch günstiger werden könnte, aber das wäre für Olympus das erste Mal und sowas ist bisher in der Branche auch gänzlich unüblich...)Grüße,Robert

Das Klappdisplay lassen fände ich sehr gut. Habe noch zwei mit der verdrehten Schwenkeritis und finde das immer noch unpraktisch.

 

Und ja, sie sollten das Gehäuse lassen wie es ist. Was noch wirkliche Innovationen wären, spielt sich sowieso im Inneren ab.

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Moin

Das Bild zeigt nach meiner Meinung eine E-M1 (I). Also ein Erlkönig, wo neue Technik in einer alten Karosserie getestet wird.

Die E-M1 II wird aber wohl ein Klapp-/Schwenkdisplay erhalten, dafür aber keinen Accessory port mehr besitzen.....

Beides Gründe die neue Kamera nicht zu kaufen, wenn nicht noch große innere Werte oder Innovationen kommen.

bearbeitet von fdr
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Bei all dem Zeug was ich habe und nicht voll ausnutzen kann, warte ich sowieso noch 1 Jahr ab (mindestens). Den Accessory port brauche ich zwar nicht, aber wenn sie ein Schwenkdisplay einbauen, dann überlege ich mir das erst recht noch einmal. Außerden ist es ja auch kein Fehler, die zweite Generation der neuesten Innovationen abzuwarten und sie dann in einem günstigeren und kleineren Gehäuse zu kaufen. Als Arbeitspferd taugt die E-M1-"I" noch lange.

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Für mich wäre ein Schwenkdisplay, das mir nun mal objektiv mehr Freiheitsgrade in der Kamerahaltung verschafft, die ich mit den letzten DLSR-Modellen (E-30, E-620) auch regelmäßig genutzt habe und deren Fehlen für mich eine spürbare Einschränkung meiner fotografischen Möglichkeiten bedeutet, ein Kaufgrund; wieder nur ein bloßes Klappdisplay wäre ein klares Minus.

 

Andererseits würde weder das eine noch das andere für sich genommen mich zum Kauf bewegen resp. zum Verzicht. Und angesichts dessen, was mit der E-M1 schon vorhanden ist, ist das Bedürfnis, gleich wieder unmittelbar nach Verfügbarkeit zu einer noch besseren Kamera zu wechseln, bei mir auch generell nicht mehr gegeben. Nichtsdestotrotz will ich mir sie mal genau anschauen, sobald sie da ist...

 

Was die ewige Diskussion um die Display-Beweglichkeit betrifft, könnte sich Olympus aber vielleicht auch mal die Sony A77 anschauen. Die Variante käme allen entgegen – es kann ohne Schwenken geklappt werden, aber trotzdem auch herausgeschwenkt und gedreht. Ist natürlich mechanisch ein bisschen mehr Aufwand und macht die Kamera womöglich auch nochmal einen halben Millimeter dicker...

 

Mit dem Wegfall des Accessory Ports kann ich persönlich leben; habe ihn bisher außer zum Blitzen nicht genutzt, und dafür gibt's ja mehr als genug Alternativen (und einen neuen Kontakt im Blitzschuh zur Spannungsversorgung).

bearbeitet von Rob. S.
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Der Verlust des Accessory Ports würde jedoch bedeuten, dass ich den VF-4 an der E-M1II nicht mehr nutzen kann. Ich ihn für Makro-Aufnahmen häufig an der E-M1 verwendet. Warum sollte er weggelassen werden? Das klappbare Display kann den Sucher für mich nicht ersetzen (Lesebrillenträger).

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... Warum sollte er weggelassen werden? ...

 

Kostet, nimmt Platz weg, kaum einer nutzt ihn und - außer vielleicht dem Aufstecksucher - das dafür angebotene Zubehör. Das mag auch daran liegen, dass es außer den Suchern kein wirklich vernünftiges Zubehör gibt, das die Vorteile des AP herausstellt, aber Olympus fällt dazu seit Jahren schon nichts mehr ein und deshalb ... - Hersteller und Käufer haben sich - von "Einzelschicksalen" abgesehen - gegen den AP entschieden.

bearbeitet von kalokeri
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