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Erste Hinweise auf eine E-M1 Mark II zur Photokina


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Was die ewige Diskussion um die Display-Beweglichkeit betrifft, könnte sich Olympus aber vielleicht auch mal die Sony A77 anschauen. Die Variante käme allen entgegen – es kann ohne Schwenken geklappt werden, aber trotzdem auch herausgeschwenkt und gedreht. Ist natürlich mechanisch ein bisschen mehr Aufwand und macht die Kamera womöglich auch nochmal einen halben Millimeter dicker...

Ich verstehe wirklich nicht, daß diese Lösung noch mehr Nachahmer gefunden hat. Im Normalbetrieb hat man ein ordentliches Klappdisplay ohne die von mir als sehr störend empfundenen Nachteile des Schwenkdisplays. Aber wenn es wirklich einmal sinnvoll ist, z.B. bei hochformat vom niedrigen Stativ - kann man auch schwenken. Das marktübliche "entweder - oder" ist einfach nicht nötig.

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Kostet, nimmt Platz weg, kaum einer nutzt ihn und - außer vielleicht dem Aufstecksucher - das dafür angebotene Zubehör. Das mag auch daran liegen, dass es außer den Suchern kein wirklich vernünftiges Zubehör gibt, das die Vorteile des AP herausstellt, aber Olympus fällt dazu seit Jahren schon nichts mehr ein und deshalb ... - Hersteller und Käufer haben sich - von "Einzelschicksalen" abgesehen - gegen den AP entschieden.

 

Nun ja, aber die E-M1 lebt von ihrer Kompaktheit, und dafür gibt es auch den Aufsteckblitz für den "Aufheller zwischendurch", wenn man die großen Blitze eben mal nicht im Fotorucksack rumschleppen möchte. Ohne den "Accessory Port" bräuchte es wenigstens einen solchen Blitz mit Blitzschuh, sonst wäre das ein Rückschritt ... denn man braucht den kleinen Standardblitz öfters, als man mithin denkt.

 

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Dafür hat Olympus eine Lösung. Der mit der E-M5 Mark II mitgelieferte kleine Aufsteckblitz wird auch ohne AP von der Kamera mit Strom versorgt.

 

Eben. Dieser Blitz - und irgendwie auch das DotSight - zeigen, dass Olympus sich inzwischen selbst von dem Port verabschiedet hat. Ich fanz zwar die Möglichkeit des Aufstecksuchers auch sehr gut und nutze auch gern das Makro-Licht, aber künftig wird man wohl bei Olympus OM-D darauf verzichten müssen. Schade, aber kein Weltuntergang.

 

Beim Display würde ich eher die Fuji-Lösung als die Sony-Variante sehen wollen, ein reines Schwenk-Display wie bei der Pen-F fände ich hingegen ärgerlich. Ein Kaufhindernis wäre es aber auch nicht für mich.

 

Gruß

 

Hans

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Klar, der Accessory Port hatte seine Berechtigung für alles, was anders irgendwie nicht anschließbar war, sofern das jemand nutzen wollte... Den Aufstecksucher quasi als "Winkelsucher" nutzen, das kann schon Sinn machen.

 

Andererseits muss man auch ganz klar sagen, dass der Ansatz, mit dem Aufsteck-EVF den Blitzschuh zu blockieren, von Anfang an eine Schnapsidee war, ein Schildbürgerstreich (erstmals verbrochen von Ricoh, soweit ich mich erinnere, und alle machen's nach, bis hin zu Leica...). Für Kameras ohne eingebauten Sucher sowieso, aber auch für die Verwendung als "Zweitsucher" – gerade im Makrobereich nutze ich ausgesprochen gern den Blitz!

 

Insofern find ich's eigentlich sogar gut, dass der Accessory Port wegfällt. Geschickter wäre es natürlich gewesen, hätte sich Olympus vor dem Wegfallenlassen einen Ersatz ausgedacht, der die Nachteile des AP nicht hat...

bearbeitet von Rob. S.
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Nur fällt dann eben das Prinzip des Winkelsuchers weg, was äußerst schade wäre. Ich glaube jedenfalls kaum, dass die E-M1 einen Klappsucher haben wird.

 

Der Accessory Port hat doch - außer dass die Kamera geringfügig höher ist - keine Nachteile. Dass man Winkelsucher und Blitz nicht gleichzeitig nutzen kann, ist eben so, aber dass überhaupt ein Winkelsucher anschließbar ist, ist doch bei den DSLM ein schönes Alleinstellungsmerkmal.

 

Mit Klappsucher und aktueller Technik gibt es ja sonst nur die GX8.

bearbeitet von tgutgu
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Wenn der Buckel an der E-M1 Mark II damit flacher würde wäre das schon ok (würde die Optik m. E. verbessern), zumal ich noch nie einen Winkelsucher benötigt habe und der Blitzschuh für mich ausreichend ist.

 

Aktuelle Technik wird die Mark II doch haben und damit meine ich aktueller als die GX 8, was sonst ...

bearbeitet von Gast
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Nur fällt dann eben das Prinzip des Winkelsuchers weg, was äußerst schade wäre. Ich glaube jedenfalls kaum, dass die E-M1 einen Klappsucher haben wird.

 

Der Accessory Port hat doch - außer dass die Kamera geringfügig höher ist - keine Nachteile. Dass man Winkelsucher und Blitz nicht gleichzeitig nutzen kann, ist eben so, aber dass überhaupt ein Winkelsucher anschließbar ist, ist doch bei den DSLM ein schönes Alleinstellungsmerkmal.

 

Mit Klappsucher und aktueller Technik gibt es ja sonst nur die GX8.

 

es gibt doch winkelsucher zum aufstecken auf das sucherokular!?

 

der nachteil des acessory ports ist die koppelung an den biltzschuh, ist die biltzabdeckung weg, dann versift der offene AP...

und am mini-biltz für den AP muß ich immer erst die komische abdeckkappe für den AP stecker wegfummeln, dann habe ich schon zwei (2) kleinteile, die sich gerne verdünnisieren...

 

aber für bodennahes arbeiten, auch makro, nimmt der gewiefte foto-hobbyist heute doch eher eine app auf seinem smartphone, oder greift gleich zum tablet oder schlepptopp mit der olympus capture software

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Wäre das so einfach, wäre eine E-M1 für den Hersteller ein einziger, riesengroßer Haufen von Nachteilen ;-)

 

Quatsch.

 

Der Aufwand eines AP rechnet sich für Olympus, wenn dazu Zubehör - über den kostenlos beigelegten Blitz hinaus - von den Kunden käuflich erworben wird. Das geschah in der Vergangenheit nicht ausreichend, so dass es sich nicht lohnt, den AP auch in den "Mark II"-Kameras zu verbauen. Ob es auch daran gelegen haben kann, dass das Zubehör für den AP nicht unbedingt der "burner" war, ist in diesem Zusammenhang eine berechtigte, aber letztlich nutzlose Frage.

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es gibt doch winkelsucher zum aufstecken auf das sucherokular!?

 

der nachteil des acessory ports ist die koppelung an den biltzschuh, ist die biltzabdeckung weg, dann versift der offene AP...

und am mini-biltz für den AP muß ich immer erst die komische abdeckkappe für den AP stecker wegfummeln, dann habe ich schon zwei (2) kleinteile, die sich gerne verdünnisieren...

 

aber für bodennahes arbeiten, auch makro, nimmt der gewiefte foto-hobbyist heute doch eher eine app auf seinem smartphone, oder greift gleich zum tablet oder schlepptopp mit der olympus capture software

Ich habe nur zwei Hände. Kamera halten und mit Smartphone App rumhantieren geht nicht.

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Ich habe nur zwei Hände. Kamera halten und mit Smartphone App rumhantieren geht nicht.

 

tja, als ich noch jünger war, so kurz nach der bundeswehr, da habe ich mich noch ohne zaudern flach auf den boden geworfen, und durch den "normalen" sucher geknipst

bald danach kam allerdings ein kleines tischstativ (war von minolta billiger als das baugleiche von leica) und der sport-winkelsucher für die f1neu in meine sammlung

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Dass was ich an meiner (sehr geliebten) PEN-F vermisse, ist eben der AP mit VF4 für Aufnahmen im Makrobereich oder vom halbhohen Stativ. Der Monitor hilft da bei Sonne oft nicht. Dafür werden dann E-P5 oder E-M1 noch lange meine Arbeitstiere bleiben. Ich fände es jedenfalls auch bedauerlich, wenn Oly dieses Feature einstampfen würde.

bearbeitet von hape
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Quatsch.

Soso.

 

Der Aufwand eines AP rechnet sich für Olympus, wenn dazu Zubehör - über den kostenlos beigelegten Blitz hinaus - von den Kunden käuflich erworben wird. Das geschah in der Vergangenheit nicht ausreichend, so dass es sich nicht lohnt, den AP auch in den "Mark II"-Kameras zu verbauen. Ob es auch daran gelegen haben kann, dass das Zubehör für den AP nicht unbedingt der "burner" war, ist in diesem Zusammenhang eine berechtigte, aber letztlich nutzlose Frage.

Wenn Ökonomie so einfach wäre...

 

Wer als Hersteller jedes Detail einer komplexen Ware nur aufgrund seines für sich genommenen Detailprofitpotenzials hin bewerten und diese Bewertung über Dazunehmen oder Weglassen entscheiden lassen würde, der würde niemals eine interessante Kamera zustandebringen. Der könnte gleich zumachen.

 

Eine Kamera ist mehr als nur die Summe ihrer Features, und ihr Gesamtprofitpotenzial ist mehr als nur die Summe aller Detailprofitpotenziale...

bearbeitet von Rob. S.
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Wenn Ökonomie so einfach wäre...

 

Wer als Hersteller jedes Detail einer komplexen Ware nur aufgrund seines für sich genommenen Detailprofitpotenzials hin bewerten und diese Bewertung über Dazunehmen oder Weglassen entscheiden lassen würde, der würde niemals eine interessante Kamera zustandebringen. Der könnte gleich zumachen.

 

Eine Kamera ist mehr als nur die Summe ihrer Features, und ihr Gesamtprofitpotenzial ist mehr als nur die Summe aller Detailprofitpotenziale...

 

Ein Produkt wird mit einem Featureset entwickelt. Bei der Oly war ein Feature der AP. Bei der Entwicklung dieses AP war sicherlich eine Zahl der verkauften AP-Zubehörteile mit geplant, damit sich die höheren Kosten der Kamera lohnen. Wenn sich dieser Verkauf nicht realisiert hat und Oly dafür keinen Markt mehr sieht, dann wird das Ding gestrichen. Dabei wird genau eben das Gesamtprofitpotential (Kamera wird mit Streichung der AP kostengünstiger) und das Detailprofitpotential (AP hat nichts gebracht, weil zu wenig AP-Produkte verkauft wurden) berücksichtigt.

 

Und wer auf alle Fälle zu macht ist der, der eine Kamera immer mit Verlust verkauft. Bis auf Oly, die leisten sich das schon viele Jahre. ;)

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Quatsch.

 

Der Aufwand eines AP rechnet sich für Olympus, wenn dazu Zubehör - über den kostenlos beigelegten Blitz hinaus - von den Kunden käuflich erworben wird. Das geschah in der Vergangenheit nicht ausreichend, so dass es sich nicht lohnt, den AP auch in den "Mark II"-Kameras zu verbauen. Ob es auch daran gelegen haben kann, dass das Zubehör für den AP nicht unbedingt der "burner" war, ist in diesem Zusammenhang eine berechtigte, aber letztlich nutzlose Frage.

 

ich staune immer wieder, mit welcher Sicherheit und Eindeutigkeit hier solche Sachen behauptet werden ...

 

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ich staune immer wieder, mit welcher Sicherheit und Eindeutigkeit hier solche Sachen behauptet werden ...

 

 

Welche anderen Gründen sollte es für das Weglassen des AP sonst geben? Mir fallen nicht viele ein, außer es lohnt sich wirtschaftlich einfach nicht.  Olympus steckt auch dieses Jahr wieder tiefrot in den Zahlen, obwohl es ganz gut angefangen hat. Die werden immer mehr an der Kostenschraube drehen müssen, damit sie den Imaging-Bereich ins Plus bekommen. Da würde ich auch als erstes Dinge streichen, die sich nicht lohnen (und nein, genau wissen tue ich es auch nicht, aber es spricht einiges dafür, dass es so sein könnte).

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Welche anderen Gründen sollte es für das Weglassen des AP sonst geben? Mir fallen nicht viele ein, außer es lohnt sich wirtschaftlich einfach nicht

Es kann durchaus sein, dass es in diesem Fall wesentlich war, das bestreitet ja niemand.

 

Dass aber Ausstattungsmerkmale zwangsläufig auf diese Weise evaluiert würden und der AP zwangsläufig allein deswegen wegfallen musste, was der mir zuvor "Quatsch" unterstellt habende Vorredner behauptet hat, bleibt in seiner vereinfachenden Naivität einfach nur falsch.

 

Lässt sich auch ganz einfach erklären. Ich behaupte nicht, dass es hier so ist, aber: Wenn zwar nicht viele Leute ein Feature auf eine Weise nutzen, dass darüber für den Hersteller signifikanter Zusatzprofit generiert wird, kann das Hauptprodukt, die Kamera, durch den Wegfall des Features an Gesamtattraktivität verlieren und damit den Profit an zentraler Stelle reduzieren.

 

Wie gesagt, es kann und mag so sein, dass solche Überlegungen bei Olympus unter dem Strich zu dem Ergebnis kommen, dass der AP die Mühe nicht wert ist, aber allein nur dessen als gering befundenes Profitpotenzial in Sachen Zubehörverkäufe ist für eine solche Entscheidung ganz sicher nicht hinreichend.

 

Und möglicherweise spielt dabei eben auch die Einsicht eine Rolle, dass ein Universalzubehöranschluss, der den Blitzschuh blockiert, von Anfang an ein Designfehler war...

bearbeitet von Rob. S.
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Welche anderen Gründen sollte es für das Weglassen des AP sonst geben? Mir fallen nicht viele ein, außer es lohnt sich wirtschaftlich einfach nicht.  Olympus steckt auch dieses Jahr wieder tiefrot in den Zahlen, obwohl es ganz gut angefangen hat. Die werden immer mehr an der Kostenschraube drehen müssen, damit sie den Imaging-Bereich ins Plus bekommen. Da würde ich auch als erstes Dinge streichen, die sich nicht lohnen (und nein, genau wissen tue ich es auch nicht, aber es spricht einiges dafür, dass es so sein könnte).

 

Zitat

 

1. "Der Aufwand eines AP rechnet sich für Olympus, wenn dazu Zubehör - über den kostenlos beigelegten Blitz hinaus - von den Kunden käuflich erworben wird."

 

=> er rechnet sich auch dann, wenn der AP ein Kaufargument für die ganze Kamera ist, unabhängig vom Zubehörverkauf.

Ich sage nicht, dass der Zusammenhang oder die internen Überlegungen bei Oly so sind, aber möglich ist es.

 

2. "Das geschah in der Vergangenheit nicht ausreichend, so dass es sich nicht lohnt, den AP auch in den "Mark II"-Kameras zu verbauen."

=> geschah das nicht ausreichend? Gibt es dafür einen Beleg?

was ist "ausreichend"?

Lohnt es sich deswegen nicht, den AP zu verbauen?

Das könnte man nur beurteilen, wenn man die vorhergehenden Aussagen verifizieren könnte.

 

Das mag alles richtig sein, keine Ahnung, aber es mag auch unrichtig sein.

Mir geht es nicht um den Inhalt der Aussage, nur um die (behauptete) Sicherheit, mit der sie getroffen wird.

Solche apodiktischen statements über unbekannte, komplizierte Sachverhalte erstaunen mich einfach, wie gesagt.

 

Aber das ist alles OT, sorry.

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Der AP war für mich das Argument, PENs zu kaufen. 5 Gehäuse und 3 Sucher habe ich noch. Eine PEN F kommt nicht in meine Sammlung und ein paar Funktionen, die ich vermisst habe, werden bald von einer M1 (<600€) abgedeckt werden. Bis ich noch mehr brauche werden wir wissen, was die M1II zu bieten hat. Und vielleicht passt sie dann auch ins Budget.

Und wenn ich bedenke, wie schnell ein britischer Händler in der Bucht 10 VF4 verkauft hat, glaube ich nicht, daß der AP die Verluste bei Olympus sonderlich vergrößert.

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hört doch auf mit dem AP, der ist tot

iirc hat der RW vom oly-werbe-forum mal so nebenbei angemerkt, daß die umsatzzahlen der AP zubehörteile (stecksucher) weit hinter den erwartungen zurückblieben

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Das war schon die Aussage von Olympus zur Begründung, warum er in der E-M5 Mark II nicht mehr eingebaut ist. Sie sagten damals auch, dass er die Herstellung der Kamera verteuere, ohne dass über "Einzelschicksale", die im Makrobereich oder bei anderen singulären Aufnahmen den Aufstecksucher nutzen, hinaus damit irgendein Mehrwert für den Kunden verbunden sei.

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Wenn man AP Zubehör hat, ist es ja wohl legitim von Olympus zu erwarten, dass dieses auch weiter unterstützt wird. Ich hätte es sogar begrüßt, wenn die Schnittstelle abwärtskompatibel modernisiert würde, so dass ggf. ein verbesserter VF-5 herauskommen würde.

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