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Erste Kamera


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Hallo,


ich bin neu der Welt der Fotografie und würde mir gerne meine erste 'professionelle' Kamera zulegen - hier brauche ich eure Hilfe.
 
Budget
Inklusive Objektiven ca. 2000 EUR
Lust & Zeit zur Einarbeitung vorhanden 😉
 
Was ich Fotografieren will

  1. Tieraufnahmen - Ich werde Ende des Jahres ca. 6 Wochen in Afrika auf Safari unterwegs sein
  2. Snapshots - Urlaubsmomente: Essen Fotografieren, bisschen Landschaft, Straßen-Szenen und alles wo ich bisher mein Smartphone verwende (Galaxy S21 Ultra) 
  3. Videos - keine Professionellen, aber einfach um die Option zu haben von den Safari Ausflügen auch ein paar kurze Urlaubsclips (kein Vlog!) zusammen zu schneide
  4. Portraits - Familienfotos/Kinderfotos vom typ 'Momentanaufnahmen' aus dem Alltag, weniger wirkliche shootings.

Ich liebe Freistellung / Bokeh Effekt

Meine Gedanken
ASP-C (günstig / leicht)
Tele-Objektiv (>300mm) für Safari,
Festbrennweite 35mm 1.8f für portraits
Zoom Objektiv (z.b.18mm-70mm) als allrounder
 
Aktuelle Tendenzen:
 
Canon
Canon R10 inkl. Kit RF-S 18-45MM F4.5-6.3 IS STM - 1100 EUR
Canon RF 100-400mm f5.6-8 IS USM - 699 EUR
CANON RF 35MM F1.8 MACRO IS STM - 515 EUR
========
2314 EUR
 
Sony
Sony Alpha 6400 inkl Kit E PZ 16 – 50 mm F3.5 – 5.6 OSS - 990 EUR Sony E 70-350mm f/4,5-6,3 G OSS - 699 EUR Sony E 35 mm F1,8 OSS - 349 EUR
========
1938 EUR
 
Nikon
Z50 inkl Kit NIKKOR Z DX 16–50 mm 1:3,5–6,3 VR - 1029 EUR
NIKKOR Z DX 50–250 mm 1:4,5–6,3 VR - 399 EUR
NIKKOR Z 40 mm 1:2 - 277 EUR
========
1705 EUR
 
Alles grobe Preise basierend auf idealo; gebraucht lassen sich sicherlich ein paar Objektive nochmal günstiger bekommen
 
Offene Fragen
 

  1. Es scheint mir als sind nur die Kit Objektive (sowohl Sony als auch Canon) 'speziell für ASP-C gemacht' - alle anderen primär für die Vollformat Kameras. Kann ich diese trotzdem bedenkenlos nutzen und muss außer dem Crop-Factor etwas beachten? 
  2. Gibt es sowas wie 'ASP-C' Objektive überhaupt und woran erkenne ich diese / was ist der Unterschied?
  3. Für portrait-fotos innen+außen: 50mm oder 35mm (aufgrund des Crop Factors bei ASP-R sind es am Ende ja ca. 50mm)?
  4. Wäre ein der invest in ein besseres Zoom-objektiv (z.B. https://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/sel1655g) empfehlenswert alternativ zu Kit objektiv + Festbrennweite 35mm?
  5. Taugen die Zoom-Kit-Objektive (bekommt man ja für 100EUR - 200EUR mehr dazu) etwas oder dann doch lieber nur auf 'bessere objektive' und z.B. alles durch festbrennweiten (z.b. 18mm + 35mm + 50mm) abdecken?
  6. Mit ca. 500 EUR mehr bekommt man schon 'ältere'  Vollformat (Sony alpha 7 II) oder für 1000 EUR mehr neue einstiger Vollformat (Sony alpha 7 III, Nikon Z5) - wäre es diese Differenz eurer Meinung nach wirklich Wert?
  7. Was wäre eure Wahl / Empfehlung

Freue mich auf Rückmeldung.

Gruß,
Sebastian

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Willkommen im Forum,
 

vor 12 Stunden schrieb sebastian1992:

Es scheint mir als sind nur die Kit Objektive (sowohl Sony als auch Canon) 'speziell für ASP-C gemacht' - alle anderen primär für die Vollformat Kameras. Kann ich diese trotzdem bedenkenlos nutzen und muss außer dem Crop-Factor etwas beachten? 

APS-C-Objektive müssen nur einen kleineren Bereich "ausleuchten". Deswegen können sie oft "kleiner" als FF-Objektive mit gleicher "absoluten" Brennweite konstruiert werden.( Mal ganz abgesehen natürlich vom Crop-Faktor.) Ein FF-Objektiv sollte auch für APS-C taugen, nicht jedoch umgekehrt. Zumindest Sony stellt aber einige APS-C-Objektive her.

 

vor 12 Stunden schrieb sebastian1992:

Für portrait-fotos innen+außen: 50mm oder 35mm (aufgrund des Crop Factors bei ASP-R sind es am Ende ja ca. 50mm)?

Für Portrait wird gerne 70-100mm im FF genutzt. im APS-C würde daher das 50mm passen.

vor 12 Stunden schrieb sebastian1992:

Wäre ein der invest in ein besseres Zoom-objektiv (z.B. https://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/sel1655g) empfehlenswert alternativ zu Kit objektiv + Festbrennweite 35mm?

Der Bokeh-Effekt, also die geringere Schärfentiefe hängt neben der absoluten Brennweite von der Blende ab. Festbrennweiten bieten offenere Blenden und können daher eine geringere Schärfentiefe erzeugen. Für dunkle Lichtverhältnisse und bewegte Objekte möchtest Du zudem ebenfalls lichtstarke Objektive. Eine Bildstabilisierung kann bei Dunkelheit nur bei statischen Objekten die fehlende Lichtstärke kompensieren.  Lichtstarke Zooms sind exorbitant teurer.

vor 12 Stunden schrieb sebastian1992:

Mit ca. 500 EUR mehr bekommt man schon 'ältere'  Vollformat (Sony alpha 7 II) oder für 1000 EUR mehr neue einstiger Vollformat (Sony alpha 7 III, Nikon Z5) - wäre es diese Differenz eurer Meinung nach wirklich Wert?

Für Tierfotografie benötigst du lange Brennweiten. Da ist der Crop-Faktor einer APS-C oder MFT-Kamera sehr hilfreich. Natürlich kannst Du auch digital vergrößern und manche FF schalten beim Benutzen eines APS-C automatisch auf einen kleineren Sensorbereich. Allerdings verringert sich die Pixelzahl quadratisch zum Cropfaktor. Und dafür ist die Auflösung der günstigeren FF dann doch etwas knapp.
Eine geringe Schärfentiefe (Bokeh!) ist allerdings von der absoluten Brennweite und nicht vom Bildwinkel abhängig. D.h., wenn Du bei einer APS-C mit 50mm fotografierst, entspricht das in etwa 80mm am FF vom Bildwinkel. Das 80mm Objektiv hat , bei gleicher Blende aber eine geringere Schärfentiefe und damit ein potentiell "deutlicheres" Bokeh. Ob das aber gut aussieht, hängt nicht nur von der Schärfentief sondern auch von konkreten Objektiv ab ;)
Potentiell sind gößere Sensoren bei gleicher Pixelzahl und gleicher Sensor-Generation bei höheren ISO rauschärmer.
 

vor 13 Stunden schrieb sebastian1992:

Was wäre eure Wahl / Empfehlung

Für Safari wäre eine MFT ev. sogar noch netter wegen noch höheren Crop-Faktor (und damit besserem Gewicht und damit Handling bei zB. Freihand-Fotografie). Olympus zertifizier einen Teil seiner Produkte neuerdings sogar nach IPI bezüglich Staub- und Wasserfestigkeit.
Für Portraits eine Mittelformat 😜
Im Ernst: der Unterschied der Kameraformate ist weniger wichtig, als das Handling. Am besten ausborgen. Und zusammenrechnen, was später alles zusammen kostet und wiegt.
Also Universalobjektiv 24-ca.70..120 (in FF), Portrait-Festbrennweite, Weitwinkel, Starkes Tele für Safari.
Und ev, noch ein unauffälliges 35mm oder 40mm FB  (in(FF) für Schnappschüsse. (Aber erst, wenn Du auf Grund der Benutzung des Universalobjektives weißt, welche Brennweite Dir zusagt.)

 

 

 


 

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Hallo,

Zu Sony:
Das 70-350 ist nur für APS-C, bei Sony heißen die Vollformatobjektive immer mit FE im Namen und die APS-C mit SEL. Port#tbrennwiet ist klassich bei KB-Format 85mm , bei APS-C also rund 50mm. Für Sony wäre meine Empfehung das Sigma 56/1.4. Das Kit PZ16-50 ist o.k. und kostet im Kit kaum was, damit kann die Sony in die Jackentasche und ich würde es deshalb mitkaufen. Als besseres, noch kompaktes  Standardobjektiv käme später das Sigma 18-50/f2.8 in Frage oder wnen es größer sein darf das Tamron 17-70/2.8. Das Sigma hat keinen Bildstabi im Objektiv, deshalb wäre eine A6600 dazu besser wie auch zu etlichen Festbrennweiten, die auch oft keinen Stabi im Objektiv haben. Dazu hat die A6600 einen besseren Griff und größeren Akku, ist derzeit aber kaum lieferbar.  Zur A6400 würde ich daher eher das Tamron mit Stabi nehmen. Eine A7 II würde ich wegen dem schwächeren Autofokus nicht mehr kaufen, eine A7 III sprengt das Budget deultlich.

Canon und Nikon kenne ich zu wenig, daher kommentiere ich das nicht.

Ich werfe noch die Panasonic G9 mit dem Leica 12-60/2.8-4.0 für rund 1.500 € (Amazon UK) + Panasonic 100-400 (auch rund 1.600 € und super für Safari) neu oder Panasonic 100-300 (550 €) und als Porträtlinse das Panasonic 42.571.7 oder auch das Sigam 56/1.4 ins Rennen. Ich habe die G91, die von der Bildqaulität nicht nachtsteht,  aber deren AF-Möglichkeiten fallen speziell für Tierfotografie gegenüber der G9  deutlich ab.

bearbeitet von haru
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vor 14 Stunden schrieb sebastian1992:

Inklusive Objektiven ca. 2000 EUR

Willkommen!

Ich habe mit einer ähnlichen Fragestellung vor einigen Jahren auch als Neuling angefangen. Damals mit Mft - eben weil ich auf Safari gehen wollte. Da hatte ich Glück damit, weil grad im Telebereich Mft sehr gut und günstig ist. Ebenso aufgrund des Cropfaktors halt immer mit einem Blickwinkel unterwegs bist, der 600-800mm einer KB Kamera entspricht. Bei Tieren wären mir nämlich (nach mehreren Safaris) 300 mm (KB equivalent) zu wenig.

Mittlerweile fahre ich zweigleisig und benutze Mft fast nur noch für Telefotografie und alles andere eine A7iii. Ich hatte vor zwei Jahren den gleichen Gedanken und bin dort eingestiegen, weil sie so günstig war. Leider sind Objektive dann aber nicht grad billig bei Sony (aber sehr gut).

Da ich mit der Tierfotografie doch einen etwas extremen Bereich auch häufig benutze, bringt mir ein Kompromiss wie es APS darstellt wenig. Das mag für jemand der weniger häufig in zwei so extrem unterschiedlichen Fotogenre unterwegs ist ganz anders ausschauen.

vor 14 Stunden schrieb sebastian1992:

professionelle

Das ist dann eine Sony A1

😇

 

bearbeitet von wasabi65
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Ich äußere mich mal zu Deinem Sony-APS-C Paket. Vermutlich sind die Ergebnisse aus Canon und Nikon ähnlich.

Wenn Du aufs Geld achten willst, dann bist Du mit Deinem a6400-Gedanken m.E. goldrichtig. Wenn Geld keine Rolle (mehr) spielen sollte: A7IV.

Ich habe sowohl die a6400 als auch die a6600. Letztere besitzt einen Stabi im Gehäuse, womit meine Festbrennweiten, die keinen OSS haben, auch stabilisiert sind. Das ist mehr für Video relevant, da man sonst ein regelmäßiges Zittern in den Video-Clips sehen würde. Aber auch für Fotos nicht übel, wenn die Kamera stabilisiert ist.

Ich denke, das Set 16-50, 70-350 und 35/1,8 ist schon top. Das 35er ist universeller, weil es auch indoor etwas weiter im Bildwinkel ist, als z.B. das 50/1,8 Sony oder das 56/1,4 Sigma, die eher für Porträts spezialisiert sind. Letztere sind aber schon zu eng, um z.B. indoor etwas mehr Hintergrund in die Porträts von Familie/Freunden zu bekommen.

Für Safari würde ich ggf. noch ein 150-600 oder dergleichen ausleihen oder kaufen und anschließend ggf. verkaufen. Kosten ca. 1.000 EUR Einkauf - 800 EUR Verkauf = 200 EUR. Für einen Safari-Urlaub kein riesen Betrag. Aber die Brennweite wird ggf. nützlich sein.

Wärmstens könnte ich noch das Sigma 16/1,4 empfehlen. Ich nutze es für Familie, Innenräume, Sternenhimmel, Lebensmittel/Restaurant etc. Tack-scharf und lichtstark. Aber auch etwas größer als die üblichen Optiken.

Wenn 2.000 EUR Deine Schmerzgrenze ist, nimm das von Dir genannte Set, damit kommt man schon sehr weit! 😉

PS: Reisebilder von mir mit Sony a6400/a6600 findest Du im Unterforum Reisen... (dort schreibe ich idr auch die verwendeten Optiken auf, mit welchen ich die Bilder gemacht habe)

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Hallo Sebastian,

nach meiner Erfahrung mit KB + MFT würde ich APS-C nicht favorisieren, wenn man langfristig Fotografie/Videografie als Hobby betreiben möchte. Eine Strategie mit 2 Cams ist für eine Safari (egal auf welchem Erdteil) immer interessant.

Neben der Ausrüstung ist die EBV ein wichtiger Bestandteil. Sigma baut in der Regel top Objektive mit langsamen Autofokus. Für besten Fokus sollte man immer Objektive des Cameraherstellers in Betracht ziehen.

Tipp:

mit KB und einem erstklassigen Objektiv beginnen. Für Afrika eine G9 + 100-400 mm.

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vor 9 Minuten schrieb sardinien:

Eine Strategie mit 2 Cams ist für eine Safari (egal auf welchem Erdteil) immer interessant.

Tipp: ... Für Afrika eine G9 + 100-400 mm.

Ich habe zu meiner G90 eine GM1, GM5 und Olympus PL-7 und bin oft mit zwei Gehäuse unterwegs. Eine E-PL7 bekommst Du gebraucht für rund 150 € Auf der Kleinen ist dann meistens das Oly 9-18. Die GM1 nutze ich nicht mehr, da sie weder Sucher noch Klappdispaly hat, auf eiens von beiden kann ich verzichten, aber nicht auf beides, wenn es her hell ist. Ich habe auch noch eine GX80, aber die ist mir dann als Zweitgehäuse zu groß, wäre aber als backup auf Safari auch eine Überlegung.

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wenn freistellen / Bokeh so elementar ist würde ich gleich mit KB einsteigen..........nicht, dass es mit APS nicht ginge....je grösser der Sensor um so einfacher lässt sich das bewerkstelligen und bei wenig Licht hast etwas mehr Reserve....

zusätzlich

wird dann die Ausrüstung mit KB halt schnell mal grösser, schwerer , kostenallfälliger....

 

tja........fotografieren ist gerne ein Kompromiss....

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Die zwei konkreten Anforderungen, "Safari" und "Bokeh", weisen ja in sehr unterschiedliche Richtungen.

Ich würde jetzt die Safari priorisieren und dafür eine Sony RX10 (oder eine Panasonic FZ1000II) kaufen. Kein Gefummel mit Objektivwechsel (und Staub), alle Brennweiten immer an der Kamera für das Tier in der Ferne, das Tier, das plötzlich direkt am Auto ist oder die Mitreisende neben mir. Und dann basierend auf den gewonnen Erfahrungen den weiteren Einstieg in die Fotografie vornehmen.

Wenn APS-C, dann Sony oder Fuji. Die Objektivauswahl bei Nikon und Canon ist einfach nicht ausreichend. Bei Fuji bin ich nicht auf aktuellem Stand. Bei Sony für Safari das 70-350, das hat dann etwas weniger Brennweite als die RX10 (525 vs 600), dafür kann man besser Bilder "ausschneiden". Beim Kitobjektiv würde ich schauen, ob das 18-135 nicht mehr Sinn macht. Oder eines der neuen von SIgma oder Tamron. Und beim Porträtobjektiv kannst du warten, bis du weißt, welche Brennweite du möchtest (35, 50, oder 85).

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Hallo Sebastian,

ich finde, du hast dir schon sehr viel Vernünftiges überlegt. Du schreibst zwar von "professioneller" Kamera, deine Ansprüche sind aber eher dem Hobbybereich zuzuordnen. Daher muss es nicht sofort die allerbeste, größte.... Kamera sein. Diesbezüglich finde ich die Überlegungen bezüglich der Canon R 10 sehr gut. Canon liefert angeblich einen Adapter für alte Canon-Objektive dazu. Das macht die Sache bezüglich Teleobjektive günstiger.

Wie schon jemand erwähnt hat: Kompromisse muss man eingehen. Street, Safari und Bokeh, das sind unterschiedliche Dinge. Das Handling ist einer der wichtigsten Aspekte überhaupt und auch die Überlegung, wieviel man im Endeffekt mitschleppen will und bezahlen will. Daher würde ich von Vollformat eher abraten und die Geräte vorher anschauen und in die Hand nehmen. Denn, wenn ich einen uralt Spruch strapazieren darf: die beste Kamera ist die, die man dabei hat.

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Hallo,

als Einsteiger sollte man sich bewusst sein, dass man Ergebnisse der alten Hasen nicht auf Anhieb erreicht. D.h. auch mit der besten Kamera wird man anfangs in den allermeisten Fällen keine Fotos für die Wand sondern dokumentarische Fotos fürs Fotobuch etc. erhalten. Wichtig ist daher, vorher zu üben und nicht mit einer neuen Kamera auf Safari zu gehen.

Zur Freistellung noch ein Wort: KB/Vollformat braucht man, wenn man extrem freistellen will. d.h. die Schärfeebene reicht von der Nasenspitze bis zu den Augen und schon das Ohr wird leicht unscharf. Dazu mus man aber genau arbeiten und braucht Übung, damit die Schärfeebene genau dort sitzt wo sie sein soll, das Modell muss dazu in der Regel posieren. Für eine Freistellung des Kopfes reicht auch mFT mit einem Porträtobjektiv mit Lichtstärke 1.7 , bei APS-C mit Blende 2.8. Das ist für eine Gelegenheitsfotograf wie mich die Freistellung, die ich noch gut genug beherrsche.

Ein Kamera mit Kit und einem Tele für die Safari zu kaufen und im Weitwinkelbereich ein gutes Smartphone zu nehmen (gibt hier ein Thema zu Iphone 13 / 13 mini, ich habe das 13 seit ein paar Tagen selbst und im Weitwinkelbereich macht es wirklich brauchbare Fotos) und wenn dir das Spaß macht später weitere Objektive zu kaufen wäre ein sinnvoller Ansatz, bei dem Du dich am Anfang auf die Teleaufnahmen konzentrieren kannst. 

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Vielen, vielen Dank für euer wundervolles Feedback. Ich bin überwältigt von eurer Hilfsbereitschaft.
Ich fasse mal ein paar Dinge zusammen:

  • ASP-C setup habe ich klare Abstriche zu machen (kein perfektes Bokeh) gegenüber KB. Aber als Anfänger muss ich sowieso erstmal lernen! Auch mit einer KB würde ich nicht direkt super tolle Fotos schießen.
  • Der 2-Kamera Ansatz MFT + Vollformat klingt zwar spanned, aber ist mir für den Einstieg zu komplex. Ich will mich erstmal auf eine Kamera einlassen.
  • Eine Hybridkamera schließe ich leider für mich aus - mir gefällt der Gedanke mit Hilfe von Wechselobjektiven mich in verschiedene Bereiche 'weiter entwickeln' zu können
  • KB ist für mich erstmal vom Tisch - das würde den Preis (auch bei den objektiven) einfach nochmal deutlich erhöhen, und ich denke als Anfänger muss es nicht gleich invest von mehreren tausend Euro sein. Wenn ich in 2 Jahren das Limit der ASP-C kenne und Umsteige - auch in Ordnung!
  • Keine hier scheint bei der (neuen) Canon R10 oder auch bei Nikon "yeah!" gerufen zu haben. Wohl nicht sehr prominent. Bzw. (Canon) keine guten ASP-C objetikve?
  • Es scheint mir als liege ich mit der Sony 6400 Option zumindest nicht komplett falsch
  • Bin noch über Fujifilm X-S10  gestoßen und sehe gegenüber der Sony viele Vorteile (USB-C, FHD 240p, IBIS!) und nur wenig Nachteile (Autofokus tracking) - leider 2 Monate Lieferzeit & ich finde keine so passenden Einsteiger Objektive (ggf. XF 18-55mm f2.8-4 + XF 70-300mm F4-5.6?)
  • Die Entscheidung für eine Festbrennweite zögere ich auf jeden Fall hinaus. Erstmal mit nem Kit objektiv rumspielen oder günstigen Zoom, ausprobieren und mich ran tastet was ich denn tatsächlich will.

Nächster Schritt für mich ist mal zu einem Fachhändler vor Ort zu gehen und die Kameras in die Hand zu nehmen - wie fühlen sie sich an? Liegt sie gut in den Händen? Mag ich ein schwenk-display oder lieber zum ausklappen? Die Sony 6400 scheint mir fast ein bisschen zu klein; aber das muss ich sehen. 

Tendenz geht grad zur X-S10 oder Sony 6400. Ich denke total falsch liege ich damit nicht - und wichtiger ist erstmal auch das Handwerk zu lernen. Denn egal wie ich mich entscheide - ich glaube ich werde einfach sehr viel ausprobieren & testen müssen bevor mir wirklich gute Aufnahmen gelingen.

Werde euch auf dem laufenden halten.

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vor einer Stunde schrieb sebastian1992:

Tendenz geht grad zur X-S10 oder Sony 6400. Ich denke total falsch liege ich damit nicht - und wichtiger ist erstmal auch das Handwerk zu lernen. Denn egal wie ich mich entscheide - ich glaube ich werde einfach sehr viel ausprobieren & testen müssen bevor mir wirklich gute Aufnahmen gelingen.

Sehr gut zusammengefast, wobei du den Bereich Bildbearbeitung auch berücksichtigen solltest um noch mehr aus den Fotos heraus zu holen.

Mit der X-S10 bekommst du ein super Preis Leistungsverhältnis und gerade im Set mit dem XF18-55 kommst du für den Anfang schon sehr weit. Das wird zwar als Kit Objektiv bezeichnet und ja auch so mit geliefert, aber es ist ein vollwertiges Zoom mit super Bildqualität. Einzeln neu würde ich es aber nicht kaufen da ist es zu teuer, gebraucht immer zu bekommen ähnlich teuer wie im Set als Neuware.

Von der reinen Bildqualität nimmt sich die A6400 nichts zu Fuji APS-C was ich hier so im Forum sehe. Der Fuji Unterschied besteht hauptsächlich in den Möglichkeiten mit sogenannten  Filmsimulationen reine JPEG Bilder auf zu nehmen (in RAW dann in der Bildbearbeitung mit dem passenden Programm natürlich auch) und die Blende am Objektiv direkt einstellen zu können. Je nach Modell weiterhin auch noch die Zeit und immer direkt die Belichtungskorrektur. 

Das waren für mich die Hauptgründe neben dem Preis und den nur für APS-C gerechten Objektiven Fuji zu benutzen. Ich benutze zur Zeit die X-E4 mit verschiedenen Objektiven.

Hier mal eine gute Zusammenfassung zu Fuji: 

Hier Informationen zu den Filmsimulationen Teil eins, die aus einer vierteiligen Reihe besteht:

https://martinziaja.de/fujifilm-filmsimulationen-1/

Wichtig ist wie du schon festgestellt hast, dir muß die Bedienung und das Händling zusagen, deshalb kommst du um ein in die Hand nehmen nicht herum. Grundsätzlich machen alle Kameras heute keine schlechten Bilder mehr und APS-C ist ein guter Kompromiss nach deine Anforderungen. Ich habe auch mit MFT schöne Bilder gemacht, aber hier hat mir eben die Bedienung nicht so zu gesagt und die sehr guten lichtstarken Objektive kosten auch.

Informiere dich vielseitig und sollte Fuji wirklich dein Interesse geweckt haben, es  gibt ein Forum nur für Fuji: https://www.fuji-x-forum.de

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Hallo,

zur A6400 gibt es einen Griff, ich hatte einen von JJC, aktuell gibt es z.B. einen Holzgriff von Smallrigg. Wenn die Bedienung sonst passt kann man da leicht eine Verbesserung erzielen.

Bokeh ist mehr als nur Freistellung durch geringen Schärfentiefe. Viele Zoms haben ein eher unruhiges Bokeh, Fetsbrennweiten dagegen meistens ein cremigeres. Ausnahemn gibt es aber auch. In der Anlage zwei Bilder aufgenommen mit mFT und dem Leica 12-60/2.8-4.0 bei 48mm bzw. 60mm und Blende 5.6. Blende 5.6 statt möglicher 4.0, da ich den ganzen Blütenstand scharf haben wollte. Das Leica hat für ein Zoom ein recht cremiges Bokeh, aber wie man sieht ist es auch vom Hintegrund abhängig, das zwiet wirkt viel unruhiger, weil häöhere kontrsate vorhanden sind und der Abstand Blüte Hintergrund kleiner ist. Das Sony 70-350 übrigens auch, wäre bei mir daher an deien A6xxx gesetzt. Es hilft auf flickr Bilder der obejetive anzusehen und zu vergleichen.

Je länger die Brennweite, desto geringer ist der Bidlwinkel und umso weniegr vom hinetrgudn kommt drauf. Das hilft unruhige oder vielfarbige Muster im Hintergund zu vermeiden. Daher bevorzuge ich für Porträts eher längere Brennweiten. Ich hatte das 70-300G von Sony, das optisch sehr ähnlich wie das SEL 70-350 abbildet und habe viele Porträts zwischen 80 und 100mm damit gemacht.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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gar Listenpreis mässig wäre die sony 6600 mit dem brennweitenmässigen Allrounder (18-135)  gerade noch in deinem Budget......weil , wenn sony APS dann nur mit IBIS...........(ok gilt für mich dem Wackeldackel vom Dienst 😁)..eine Festbrennweite mit f1.8 kannnst dir dann auf Weihnachten wünschen / schenken lassen...😁

https://www.sony.de/electronics/wechselobjektivkameras/ilce-6600

den sony Augenfocus / Augenerkennung (mit Echtzeittracking) möchte ich nicht mehr missen...ok den an meiner a7c ist wohl schon wieder nen Ticken zackiger...

und sonst hier einen interessanten link

https://camerasize.com/compact/#864,809,831,ha,l

bzw. für mit Linsen

https://camerasize.com/compact/#809,831,864,858,ha,t

und

Brennweitenunterschied zwischen APS und KB  (FX ist KB)

https://www.nikon.ch/de_CH/learn_explore/nikkor_lens_simulator.page

 

sowie mein absoluter Liebling für alles andere nebst dem rein  apparatetechnischen

https://www.andreashurni.ch/index2.html

 

 

 

 

 

bearbeitet von potz
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und ja ich als sonyaner.....😇😇

 

diese ist zwar etwas auf Video getrimmt aber Focus+technisch bzw. bereits wieder 3 jahre jünger

 

https://www.sony.de/electronics/wechselobjektivkameras/zv-e10#product_details_default

https://www.digitalkamera.de/Kamera/Sony/ZV-E10.aspx

(oben rechts das Feld "vergleichen mit" )

bearbeitet von potz
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so sehr ich die A6600 auch mag, bildet sich bei mir ein kleines Unwohlsein, wenn man als Anfänger gleich so in die Vollen geht ... ich meine, ein halbes Jahr um Fotografie zu erlernen, zu verstehen, was man wie mit den ganzen Objektiven macht und dann noch ohne Vorkenntnisse?

Ich nehme einfach mal an, Dir gehts um die Ergebnisse, also empfehle ich Dir, was ich für hilfreich und sinnvoll halte ... wohlgemerkt, keine Billiglösung und keine minderwertige Lösung!

Fang mit einer 1 Zoll Bridge an, eine Panasonic FZ1000 II oder (noch eine Stufe besser im AF und mit längerer Brennweite) eine Sony RX10 IV, sollten sowohl von Transport, als auch vom Ergebnis mehr bringen, als eine zusammengeschusterte Ausrüstung, bei der Du nicht verstehst, weshalb sie so zusammengestellt ist

Diese Kamera kann man bei Gelegenheit immer noch mit einer Systemkamera ergänzen, das superteuere Tele spart man sich dabei, weil zB die Sony 600mm Kleinbildbildwinkel abbildet ... und das in beeindruckender Qualität

Bokeh bekommt man über die langen Brennweiten, Freistellung ist weit komplexer, als es in den meisten Beiträgen im Internet dargestellt wird (und die Freistellung gibts auch nicht nur über geringe Schä#rfentiefe)

 

Nahaufnahmen gehen auch ganz gut, wobei man für mehr Abbildungsmasstab mit einem Achromaten nachhelfen kann ... oder man macht halt einen Ausschnitt

RX10 IV

 

Panasonic FZ1000

Tiere kann ich nur aus dem Tierpark bieten, aber wenn Du im Forum kuckst, kannst Du Leicaniks Safari mit der Panasonic FZ1000 finden ... ich finde, die Ergebnisse sprechen für sich

 

Dämmerung Freihand, geht auch mit der RX10 IV

auch wenn man näher ranzoomen will

 

OK, genug der Werbung ;) letztendlich musst Du mit der Ausrüstung zufrieden und glücklich sein, also wähle weise ...

bearbeitet von nightstalker
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vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

so sehr ich die A6600 auch mag, bildet sich bei mir ein kleines Unwohlsein, wenn man als Anfänger gleich so in die Vollen geht ... ich meine, ein halbes Jahr um Fotografie zu erlernen, zu verstehen, was man wie mit den ganzen Objektiven macht und dann noch ohne Vorkenntnisse?

Ich nehme einfach mal an, Dir gehts um, die Ergebnisse, also empfehle ich Dir, was ich für hilfreich und sinnvoll halte ... wohlgemerkt, keine Billiglösung und keine minderwertige Lösung!

Fang mit einer 1 Zoll Bridge an, eine Panasonic FZ1000 II oder (noch eine Stufe besser im AF und mit längerer Brennweite) eine Sony RX10 IV, sollten sowohl von Transport, als auch vom Ergebnis mehr bringen, als eine zusammengeschusterte Ausrüstung, bei der Du nicht verstehst, weshalb sie so zusammengestellt ist

Diese Kamera kann man bei Gelegenheit immer noch mit einer Systemkamera ergänzen, das superteuere Tele spart man sich dabei, weil zB die Sony 600mm Kleinbildbildwinkel abbildet ... und das in beeindruckender Qualität

Bokeh bekommt man über die langen Brennweiten, Freistellung ist weit komplexer, als es in den meisten Beiträgen im Internet dargestellt wird (und die Freistellung gibts auch nicht nur über geringe Schä#rfentiefe)

 

Nahaufnahmen gehen auch ganz gut, wobei man für mehr Abbildungsmasstab mit einem Achromaten nachhelfen kann ... oder man macht halt einen Ausschnitt

RX10 IV

 

Panasonic FZ1000

Tiere kann ich nur aus dem Tierpark bieten, aber wenn Du im Forum kuckst, kannst Du Leicaniks Safari mit der Panasonic FZ1000 finden ... ich finde, die Ergebnisse sprechen für sich

 

Dämmerung Freihand, geht auch mit der RX10 IV

auch wenn man näher ranzoomen will

 

OK, genug der Werbung ;) letztendlich musst Du mit der Ausrüstung zufrieden und glücklich sein, also wähle weise ...

Das sind alles gut gemeinte Ratschläge aus der Praxis; aber damit überzeugst du keinen, der wie jemand , der gerade seinen KfZ Führerschein machen will und gleich einen Boliden als erstes Auto anvisiert. 

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vor einer Stunde schrieb joachimeh:

einen Boliden als erstes Auto

- wobei die "Unfälle" bei dem Safari-Urlaub dann in verpaßten Fotogelegenheiten liegen, wenn mal wieder das falsche Objektiv an der Kamera montiert ist, was einem Einsteiger in die Safari-Fotografie mangels Erfahrung wahrscheinlich häufig passiert. Ich würde auch zu einer Bridgekamera raten und rechtzeitig vor der Reise den Umgang mit langen Brennweiten üben.

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

so sehr ich die A6600 auch mag, bildet sich bei mir ein kleines Unwohlsein, wenn man als Anfänger gleich so in die Vollen geht ... ich meine, ein halbes Jahr um Fotografie zu erlernen, zu verstehen, was man wie mit den ganzen Objektiven macht und dann noch ohne Vorkenntnisse?

Wie oft habe ich schon in Foren gelesen "Ach, Fotografie zu lernen ist doch kein Hexenwerk, dauert nur ein paar Tage" oder so ähnlich.
Dann frage ich mich jedes Mal, wie doof ich eigentlich sein muss, dass ich Monate gebraucht habe, bis ich zumindest schon mal selber beurteilen konnte, warum eine Aufnahme in die Hose gegangen ist. 
Darum bin ich sehr froh über diesen Beitrag.... 😀

Konkret empfehlen möchte ich nichts - hier haben schon Leute, die mehr Ahnung haben als ich, sehr viele gute Ratschläge gegeben. Mein erster spontaner Gedanke war auch das mFT-System aufgrund der bezahl- und tragbaren sehr langen Telebrennweiten und der Möglichkeit, das System bei Bedarf auch mal sehr klein, leicht und unauffällig halten zu können (Stichwort Schnappschüsse, Reisen mit Kindern, Straßen-Szenen....). Auch schönes Bokeh ist bei mFT mit den entsprechenden Objektiven möglich, nur beim Wunsch nach extremer Freistellung von Ganzkörperportraits, bei dem der Hintergrund schon fast nicht mehr erkennbar ist, wird es schwierig.

Wobei ich auch den Gedanke an eine gute Bridge durchaus nachvollziehen kann... 

bearbeitet von MissC
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vor 1 Stunde schrieb MissC:

Wie oft habe ich schon in Foren gelesen "Ach, Fotografie zu lernen ist doch kein Hexenwerk, dauert nur ein paar Tage" oder so ähnlich.

…ich war in der Vor-Handy-Zeit mit einer damaligen Bridge (eher SuperZoom) Sony DSC H1 in Tanzania…Als wir uns entschlossen haben unserem Afrikavirus wieder etwas Auslauf zu gönnen, war klar, dass eine Sytemkamera her muss. Damals EM10 mit O75-300. Kein Problem mit ein paar Wochen Vorlaufzeit. Natürlich ohne den Anspruch auf National Geographic Cover Fotos. Einfach mit P und jpg plus raw gemacht und gut ist. Abgesehen von der Brennweite sind Safaris eigentlich sehr einfach zu fotografieren. Wenn man einen guten Fahrer und Glück hat…

bearbeitet von wasabi65
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@wasabi65
Habe auch mit einer Superzoom-Bridge angefangen und ein Jahr lang gründlich geübt und Erfahrung gesammelt.  Beim Umstieg auf DSLR hatte ich schon gewisse Vorkenntnisse, da ging es auch schneller. Natürlich wird sich manch einer leichter tun mit der Materie und nicht so lange brauchen wie ich, und ich vermute der TO gehört dazu. Schon die Art seiner Fragen lässt erkennen, dass er sich bereits sehr intensiv mit dem Thema befasst hat. Genügend Zeit und Bereitschaft zum gründlichen Einarbeiten scheint vorhanden zu sein. Von daher bin ich in diesem Fall optimistisch dass das klappen kann. Die Regel ist das aber bei absoluten Anfängern nicht unbedingt...😉

bearbeitet von MissC
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