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Neue PEN F mit Sony-Chip?


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Was würde wohl passieren, wenn ein Hersteller (z.B. Olympus) einfach mal die Schatzkammer der eigenen Entwicklungen komplett in das letzte Modell einbauen würde.

 

 

dann würde er sie OMD EM5 nennen .... und sie wäre auch im vierten Jahr ihres Zyklus' noch konkurrenzfähig zu aktuellen Modellen.

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Und was ist mittelmäßige Bildqualität? Ich finde die BQ meiner E-M1 mit dem O 2.8/12-40mm hervorragend. Die PEN F wird diesbzgl. nicht schlechter sein. Oder sind für gute Bildqualität heute schon mindestens 42 mpx und 14 EV Dynamik erforderlich?

 

Ich glaub wir alle drehen etwas am Rad - die Bildqualität moderner Kameras sind nun alles andere als Mittelmäßig .. und ich glaub schon lange.

 

Klar sind die Ansprüche undterschiedlich und klar geht der Fortschritt weiter, aber im Ernst - moderne Hobby-Kameras (die die meisten hier im Forum nutzen) machen bessere Fotos, als die Profikameras (KB) von vor 5 Jahren.

 

Im Parallelthread werden sogar (verzeiht mir das Wort "sogar" - nur meine Meinung :) Smartphones als vollwertige Kameras angesehen. Also kann eine Pen F nun wirklich nichts mittelmäßiges an Qualität bieten.

 

Und wenn sie einem nicht gefällt, werden es viele andere Tatsachen eher sein, als die reine Bildqualität, z. B. Ergonomie, Preis, falscher Hersteller etc.

 

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Mittelmäßige Bildqualität ist doch unabhängig von dem gesamten Niveau, mittelmäßig

ist die Bildqualität einer Kamera-Objektiv-Kombination, deren Bildqualität eben in der Mitte *)

der aktuellen Kameras liegt. Ihr wollt doch nicht sagen, dass es keine Unterschiede mehr gibt. :rolleyes:

 

*) Wie stelle ich die Mittelmäßigkeit fest?

Iich liste also alle Kameras nach ihren Qualitätsparametern geordnet auf, so gering die Unterschiede auch

sind und die in der Mitte ist auf jeden Fall mittelmäßig.

 

bearbeitet von Berlin
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Hallooo... richtig lesen! Ich habe bewusst von OLYMPUS gesprochen.

 

Was das jetzt schon wieder mit der A7II zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Ich vergleiche die Pen höchstens mit Fuji APS-C und da sehe ich halt einen vergleichbaren Body um 699,00€ und Portrait-Festbrennweiten mit F1.2 und F1.4. Dafür aber weniger Spielereien...

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dann würde er sie OMD EM5 nennen .... und sie wäre auch im vierten Jahr ihres Zyklus' noch konkurrenzfähig zu aktuellen Modellen.

 

Das ist aber meiner Ansicht nach auch ein Problem von Olympus:

Für mich hat keine der danach auf den Markt gekommenen Kameras etwas gebracht, dass ich über 1000,-- für die nächste ausgeben würde. Neuere sind etwas ergonomischer - gut, ich komme mit der E-M5 gut zurecht. Der Sucher ist teilweise besser, ich kann auch durch den der E-M5 gut erkennen. Sie haben ein paar neue Features, deswegen habe ich mir vor einem Jahr noch die kleine E-PL7 als Zweitkamera dazugekauft. Nach anfänglichen Spielereien verwende ich kaum eines davon. Ft-Objektive habe ich nicht. Und ob die Pen-F etwas Neues hat, was ich dann wirklich dauerhaft brauchen könnte, weiß ich auch nicht. Antishock 0sek finde ich sinnvoll, aber ich bin nicht sonderlich shuttershockgeplagt.

 

So einen Wow-Effekt, dass eine der neueren Kameras etwas hat, was ich gut brauchen könnte und was die E-M5 nicht kann.das hat sich noch bei keiner eingestellt und ich vermute, dass ich nicht die Einzige bin, der es so geht. Ich bin mit der Bildqualität zufrieden und halte sie nicht für mittelmäßig, aber wenn sich da etwas Entscheidendes täte, wäre das für mich das beste Argument für eine neue.

 

Die E-M5 kann und hat alles, was ich zum Fotografieren brauche - warum viel Geld für eine neue ausgeben, die keine bessere BQ hat?

bearbeitet von Karen
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Das kann man als Problem von Olympus sehen. Ich sehe es nicht als ein solches.

Einen Wow-Effekt wird es für Realisten auch nicht mehr geben, bei keinem System. Die Auflösung befindet sich schon in dem Bereich, der optisch erreicht werden kann (oder man bezahlt wahrhaft astronomische Preise und kann nur Blendenöffnungen größer als 4 nutzen, weil sonst alles in der physikalisch unvermeidbaren Beugung untergeht). Alles, was sich außer Blende, Zeit und Empfindlichkeit einstellen lässt, ist im Grunde nur technische Spielerei, die aber sehr nützlich sein kann. In Kameras höhere Auflösung bezahlbar zu bauen ist technisch kein Problem. Denn entwickelt wird dafür praktisch nichts neu; das ist nur das Anwenden von schon vorher für eine ganze Menge andere Zwecke entwickelte Technologie. Auch die Sensorentwicklung und -Fertigung nutzt nichts bahnbrechend Neues, es wird lediglich vorhandene Technik dafür hergenommen. Die Integrationsdichte ist auch vergleichsweise niedrig. Deshalb können auch Firmen wie Fuji, Nikon oder Olympus Sensoren nach ihren Vorgaben fertigen lassen. Neue Fertigungstechnik wird speziell dafür nicht erfunden. Es hat nur werbewirksam manchmal den Anschein, aber von all den tollen Technologien, von denen man in den letzten Jahren immer wieder liest, ist noch keine bei uns Usern angekommen. Es macht sich aber gut, davon zu reden. Auch was die Eingangsdynamik betrifft, ist praktisch Schluss, denn erstens kann mehr nicht wiedergegeben werden (wer riskiert vor dem Monitor, der das könnte, den Verlußt des Augenlichts?) und zweitens sieht es besch... flau aus, wenn man 20 EV Dynamik (die man mit speziellen Sensoren in der Überwachungstechnik schon erreicht) in ein noch ohne Augenschaden zu betrachtendes Bild quetscht.

 

Was aber nicht so ohne Weiteres geht ist Optik zu bauen, die auch bei großen Öffnungen auflösungsmäßig mit der Elektronik mitkommt, dabei keine Farbfehler, keine Verzeichnung und keine Bildfeldwölbung hat, keine Flares erzeugt und dabei noch in jeder Hinsicht "tragbar" ist. DA ist noch eine Menge Potenzial drin. Der Haken ist eben, dass das auch sehr viel mehr Entwicklungszeit und -Kosten verursacht als das bischen neueste Halbleitertechnologie zu nutzen und das will unsere Geiz-ist-geil-Gesellschaft nicht bezahlen.

 

Der langen Rede kurzer Sinn: DEN Wow-Effekt wird es nicht mehr geben, weil wir mit der Nutzung des sichtbaren Lichts physikalisch praktisch am Ende sind.

bearbeitet von wolfgang_r
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Was es nicht der Chef von IBM, der vor ich glaube 30 Jahren gesagt hat "Kein Mensch braucht Personalcomputer" und Bill Gates der noch in seiner DOS Anfangszeit postulierte "Niemand braucht mehr als 500 kB". 

 

Das waren nun zwei wirkliche Kenner der jeweiligen Materie.

 

Ich wäre bei solch pauschalen Äußerungen sehr vorsichtig. Kenne mich natürlich auch nicht so in der Phototechnik aus.

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Das kann man als Problem von Olympus sehen. Ich sehe es nicht als ein solches.

....

 

Der langen Rede kurzer Sinn: DEN Wow-Effekt wird es nicht mehr geben, weil wir mit der Nutzung des sichtbaren Lichts physikalisch praktisch am Ende sind.

 

Na, wirtschaftlich ist das wahrscheinlich schon ein Problem von Olympus, wenn sie im Februar 2012 - die E-M5 geht also ins fünfte Jahr - eine Kamera gebracht haben, die so gut war, dass danach, in den Augen vieler Nutzer, nichts Wesentliches mehr dazu gekommen ist.

Die User kann das freuen, sie können ihr Geld in Objektive statt in den Neukauf von Kameras stecken. Die sind bei mir aber oft von Panasonic, während ich bei den Cams bei Olympus bleiben möchte. Und irgendwann ist man doch auch da hinreichend ausgestattet.

bearbeitet von Karen
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Was es nicht der Chef von IBM, der vor ich glaube 30 Jahren gesagt hat "Kein Mensch braucht Personalcomputer" und Bill Gates der noch in seiner DOS Anfangszeit postulierte "Niemand braucht mehr als 500 kB". 

 

Das waren nun zwei wirkliche Kenner der jeweiligen Materie.

 

Ich wäre bei solch pauschalen Äußerungen sehr vorsichtig. Kenne mich natürlich auch nicht so in der Phototechnik aus.

 

 

Willst Du mehr Dynamik einfangen und mehr Auflösung realisieren, dann musst Du dich außerhalb der Atmosphäre positionieren und gegebenenfalls mit kürzeren Wellenlängen als dem sichtbaren Licht arbeiten. Dann wirds aber mit der Farbdarstellung schwierig. In unserer Lufthülle und mit sichtbarem Licht sind eben die Möglichkeiten begrenzt.

Höhere Auflösung ist auf Umwegen möglich:

http://www.leica-microsystems.com/products/super-resolution-microscopes/details/product/leica-sr-gsd-3d/

Das hat aber mit unserer Bilderzeugung zwecks "Bild" nichts mehr zu tun.

bearbeitet von wolfgang_r
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Der langen Rede kurzer Sinn: DEN Wow-Effekt wird es nicht mehr geben, weil wir mit der Nutzung des sichtbaren Lichts physikalisch praktisch am Ende sind.

Bei der Bildqualität habe ich auch keine Wünsche mehr offen. Aber ein global Shutter oder ein gekrümmter/sphärischer/asphärischer Sensor mit nem Satz abgestimmter Objektive - das wär schon was.
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Bei der Bildqualität habe ich auch keine Wünsche mehr offen. Aber ein global Shutter oder ein gekrümmter/sphärischer/asphärischer Sensor mit nem Satz abgestimmter Objektive - das wär schon was.

 

Das würde die aktuellen Probleme mit Bildfeldwolbung und Verzeichnung und CA auch nicht lösen, sondern nur auf eine gekrümmte Oberfläche verlagern. Es müssten ja wieder alle Objektive für diese spezielle Krümmung gerechnet werden. Wer das für den Massenmarkt anfängt wird damit nicht glücklich, wage ich zu behaupten.

Für spezielle Anwendungen (Spezialkameras mit einem optimierten Objektiv oder für das Objektiv zurechgebogenem Sensor beispielsweise oder für Handys mit einem festen Objektiv) kann das kommen, aber nicht für Ottonormalfotograf mit Wechselobjektiven. Für die Astronomie baut man lieber segmentierte und verstellbare Spiegel.

bearbeitet von wolfgang_r
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m4/3 und keine lichtstarken Portraitbrennweiten? Mir fallen gleich zwei ein: P 1.2/42.5mm und O 1.8/45mm. Selbst das O 1.8/75mm ist für Portraits nicht unbedingt schlecht, wenn genügend Abstand möglich ist.

 

Tatsächlich gibt es nur ein einziges lichtstarkes Porträtobjektiv im mFT-System, nämlich das Nocticron.

 

Alles andere ist "nur" 1,8, was alleine bei dem 75er mZuiko eine ausreichend große Öffnung ist, wenn man mehr als einen Stecknadelkopf freistellen will - um es einmal sehr überspitzt zu formulieren. Tatsächlich ist das 1,8/45 für Aufnahmen von menschlichen Köpfen ganz okay, aber schon bei einem ganzen Oberkörper im Bild sieht man im Vergleich zum Nocticron oder zum Fujinon 1,2/56 deutlich die Grenzen des Freistellens.

 

Du wirst einwenden, dass übertriebenes Freistellen eine Mode ist und mancher das überhaupt nicht will. In der Tat, man muss nicht freistellen, aber manchmal ist es gestalterisch gewünscht und dann sieht Olympus ziemlich alt aus. Da geht schlicht nichts.

 

Das wird sich wohl im weiteren Verlauf des Jahres ändern, wenn - wie die Gerüchte nahelegen - endlich auch Olympus Objektive mit Lichtstärken unter 1,8 vorstellen wird.

 

(Und damit gebe ich zurück zur Diskussion über die PEN-F, bei der ich mit längeren Abstand zu dem ersten Ausprobieren immer mehr das Gefühl habe, dass dieses dämliche Rad auf der Vorderseite für mich (!) das "no-go" sein könnte.)

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Mittelmäßige Bildqualität ist doch unabhängig von dem gesamten Niveau, mittelmäßig

ist die Bildqualität einer Kamera-Objektiv-Kombination, deren Bildqualität eben in der Mitte *)

der aktuellen Kameras liegt. Ihr wollt doch nicht sagen, dass es keine Unterschiede mehr gibt. :rolleyes:

 

*) Wie stelle ich die Mittelmäßigkeit fest?

Iich liste also alle Kameras nach ihren Qualitätsparametern geordnet auf, so gering die Unterschiede auch

sind und die in der Mitte ist auf jeden Fall mittelmäßig.

Sehe ich nicht so. Der Qualitätsbegriff "mittelmäßig" ist umgangssprachlich eine Abwertung und meint, dass man ein Produkt nicht empfehlen kann.

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Sehe ich nicht so. Der Qualitätsbegriff "mittelmäßig" ist umgangssprachlich eine Abwertung und meint, dass man ein Produkt nicht empfehlen kann.

 

Sehe ich nicht so, mittelmässig in der Fotografie ist besser als 95% aller Personen zum fotografieren benutzen... 95% fotografieren also mit schlechterem als mittelmässigem Equipment... insofern ist mittelmässig gar nicht so 'mittelmässig'...

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Na, wirtschaftlich ist das wahrscheinlich schon ein Problem von Olympus, wenn sie im Februar 2012 - die E-M5 geht also ins fünfte Jahr - eine Kamera gebracht haben, die so gut war, dass danach, in den Augen vieler Nutzer, nichts Wesentliches mehr dazu gekommen ist.

Die User kann das freuen, sie können ihr Geld in Objektive statt in den Neukauf von Kameras stecken. Die sind bei mir aber oft von Panasonic, während ich bei den Cams bei Olympus bleiben möchte. Und irgendwann ist man doch auch da hinreichend ausgestattet.

Dagegen spricht, dass sich die E-M5 Nachfolger auch nicht schlecht verkaufen.

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... oder ein gekrümmter/sphärischer/asphärischer Sensor mit nem Satz abgestimmter Objektive - das wär schon was.

 

Die Flötenminox hatte in den ersten A und B eine gekrümmte Filmauflage, die durch die geschickte Konstruktion von Walter Zapp Ende der 30er gut herstellbar war.

 

Mit einem besseren Objektiv haben sie darauf verzichtet, es brachte keinen Vorteil mehr.

 

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Mittelmäßige Bildqualität ist doch unabhängig von dem gesamten Niveau, mittelmäßig

ist die Bildqualität einer Kamera-Objektiv-Kombination, deren Bildqualität eben in der Mitte *)

der aktuellen Kameras liegt. Ihr wollt doch nicht sagen, dass es keine Unterschiede mehr gibt. :rolleyes:

 

*) Wie stelle ich die Mittelmäßigkeit fest?

Iich liste also alle Kameras nach ihren Qualitätsparametern geordnet auf, so gering die Unterschiede auch

sind und die in der Mitte ist auf jeden Fall mittelmäßig.

 

Dir ist aber schon klar, dass dieser Begriff in der allgemeinen Sprache eine abwertende Bedeutung hat und nicht als der mathematischer Begriff verwendet wird.

Die breite Masse würde zudem deine Beschreibung dem "Durchschnitt" zuorden, und eben nicht der "Mittelmäßigkeit".

 

Außerdem hat wohl keiner, der je in einem Forum etwas als "mittelmäßig" bezeichnet hat, tatsächlich einen Wissenschaftlichen Test durchgeführt.

 

Die Mittelmäßigkeit nach deiner Definition bedarf zudem diverser Kriterien - Welche Kameras beziehst du denn in deine Auflistung?

 

Wenn ich mir alle Digitalkameras von Anbeginn der Entwicklung ansehe, so sind die modernen DSLMs definitiv kein Durchschnitt, sondern hochwertige Apparatur mit sehr guter Bildqualität.

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Das kann man als Problem von Olympus sehen. Ich sehe es nicht als ein solches.

Einen Wow-Effekt wird es für Realisten auch nicht mehr geben, bei keinem System.

 

Bei den Kameras, wie wir sie kennen, glaube ich auch nicht. Der nächste wirkliche WOW-Effekt für mich wäre eine Holographie-Kamera, die kein flaches Bild erzeugt, sondern tatsächlich ein Stück Umgebung ablichtet und die wir in einem Projektor ansehen könnten (mir sind die physikalischen Probleme durchaus bewusst, verdeckte Objekte usw. Aber dafür wirds ne Lösung geben :) )

 

Das wäre meine Vision ;)

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Na, wirtschaftlich ist das wahrscheinlich schon ein Problem von Olympus, wenn sie im Februar 2012 - die E-M5 geht also ins fünfte Jahr - eine Kamera gebracht haben, die so gut war, dass danach, in den Augen vieler Nutzer, nichts Wesentliches mehr dazu gekommen ist.

Die User kann das freuen, sie können ihr Geld in Objektive statt in den Neukauf von Kameras stecken. Die sind bei mir aber oft von Panasonic, während ich bei den Cams bei Olympus bleiben möchte. Und irgendwann ist man doch auch da hinreichend ausgestattet.

 

Sie haben aber durch diese Kamera auch Aufmerksamkeit und viel Anerkennung bekommen. Viele haben sich die Systeme genauer angesehen und sind umgestiegen.

Ich glaube schon, dass die auch positive Synergieeffekte erzeugt hat.

 

Ich hatte damals meine E-PL3, die war noch recht neu und die M5 für mich zu teuer, ich habe auch erst angefangen zu fotographieren.

 

Als ich dann reif wurde, ist es die E-M1 geworden. Hätte ich vorher die M5 gekauft, hätte ich sie nicht geholt.

 

Aktuell sehe ich auch keinen Grund dafür, mir etwas neues zu besorgen, die Kamera kann mehr, als ich imstande bin auszureizen. Vielleicht wird es mal die E-M1 Mark 2,3 oder 4 :)

 

Aber der Zyklus ist ja asynchron, andere steigen früher um oder später, Kameras werden verkauft werden.

 

Der Kapitalismus verlangt ja Wachstum und Gewinnmaximierung ... ob dieses Ziel dauerhaft im gesättigten Markt möglich ist, glaube ich nicht ... aber ein status quo kann gehalten werden, wenn man keine groben Fehler macht.

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Welche Kameras beziehst du denn in deine Auflistung?

 

 

 

Es wurde behauptet es gibt keine mittelmäßigen Kameras, ich würde also alle "nicht"

mittelmäßigen Kameras untersuchen. Der Durchschnitt ist es natürlich nicht, es gibt keine

reale Kamera, die Durchschnitt ist, da es nur eine statistische Rechengröße ist.

Abe die mittlere Kamera gibt es natürlich und das ist eben die mittelmäßige Kamera. :D

bearbeitet von Berlin
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