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Safari - welche kompakte Ausrüstung?


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Wenn alles in einen Rucksack passen soll, das Fotografieren nicht an erster Stelle steht ... dann würde ich die FZ1000 wegen Tele und Flexibilität mitnehmen und entweder die Nex oder die A7 mit SWW und wenigstens einem lichtstarken Objektiv für abends. Die FZ1000 ist für die Game Drives, Makros, Reisealltag ... und die Nex/A7 eben für alle Situationen, in denen Du es weitwinkliger brauchst oder in denen wenig Licht da ist. Dadurch bist Du flexibel und brauchst tagsüber keine Objektive zu wechseln. Voraussetzung ist, dass 2 verschiedene Akkusätze und Ladegeräte für Dich OK sind. Alternativ nimmst Du zur nicht ganz kleinen FZ1000 eine unauffällige, kleine weiwinkligere Edelkompakte mit, dann bist Du ganz leicht unterwegs und trotzdem gut aufgestellt.

 

Grundsätzlich hat man auf Safaris nie genug Brennweite und - außer mit Suppenzoom - auch oft die falsche Brennweite drauf. Die meisten Tiere sind leider nicht gewillt, einen Objektivwechsel abzuwarten und sie bewegen sich oft absichtlich so, dass der AF gefordert ist, es ist oft staubig, das Licht ist entweder schön aber nicht sehr stark (Dämmerung, Blaue Stunde, Sonnenauf- und Untergang) oder aber häßlich und grell mit starken Schatten (tagsüber). Man muss sowieso immer Kompromisse machen. So gesehen bist Du da mit einer FZ1000 mit gutem AF, 4K Video, 400mm KB und ausreichender Bildqualität für Safari schon gut und tragbar aufgestellt. Wenn Du grade die Gepardenfamilie auf einem 50m entfernten Hügel aufnimmst und plötzlich ein Elefant neben dem Auto steht, dann nimmst Du dafür einfach schnell die nex/A7/WW-Knipse und hast keinerlei Stress wegen Objektivwechsel.

 

Für Gegenden, in denen es "nicht so socher" ist, fände ich übrigens eine unauffällige kleine Knipse, die zur Not auch wegkommen kann, auch nicht schlecht.

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Eure Hinweise auf das Weitwinkel sehe ich auch so. Acahaya trifft es genau, was ich mir dazu überlegt hatte. Ich würde tagsüber bzw. für Tiere und Landschaft die Bridge nehmen und für schwaches Licht und immer, wenn es unaufdringlich sein soll (Menschen, Ortschaften), die NEX mit kurzem Zoom und lichtstarker FB. Bei letzterer dachte ich an mein 1,8/35, beim Zoom eigentlich an das 16-50. Normalerweise gehe ich nicht so gerne unter 24mm KB, vielleicht würde ja dann auch für gelegentlichen Einsatz ein ECU am 16er reichen?

 

In Bezug auf die kleine Knipse, die zur Not auch wegkommen darf, müsste ich halt die NEX opfern, oder aber die gute alte LX3 aus dem Schrank holen ... Nur, 3 Kameras mit unterschiedlichen Akkus möchte ich nicht mitnehmen. Überhaupt, die Akkus: Klar, gleiche Akkus wären schön, aber leider geht die RX10 ja nur bis 200mm KB, sonst wäre mir die natürlich zusammen mit der NEX am liebsten gewesen. So muss ich halt mit zweierlei Akkus leben.

 

Chris, wenn du recht hättest und mir 200mm an der NEX reichen würden, wäre das natürlich super. Ich lese halt oft, dass es nicht reicht.

 

Sowieso denke ich inzwischen, dass ich mich zu vorschnell von mFT verabschiedet habe. Da wäre jetzt alles klar. Ärgerlich, dass Sony es nicht schafft, für das NEX-System noch was mit 300mm rauszubringen. Als Altglas-Halter finde ich sie prima, als System ist mFT wesentlich vielseitiger. Aber ich will jetzt hier keine Systemdiskussion reinbringen, muss nur mal kurz meinen Frust über meine kurzsichtige Entscheidung damals loswerden ...

bearbeitet von leicanik
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Hallo Reinhard,

 

viele der besten Tiersichtungen werden in den Morgen- oder Abendstunden gemacht, also bei eher schlechtem Licht. Deswegen sollte der Sensor bis mindestens ISO 1600 noch brauchbare Ergebnisse liefern können. Bedeutet für mich, dass ich keine Bridge mit einem kleineren Sensor nehmen würde (als 1)

Hängt aber auch noch davon ab, wo Du genau bist und ob Du alleine fährst oder in Gruppe. Bei alleine kannst Du Dir aussuchen, wann Du fährst, in der Gruppe nicht.

Du kannst auch mit weniger Brennweite gute Tieraufnahmen machen, allerdings nicht alles fotografieren. Es gibt auch unzählige kleinere Tiere, z.B. Vögel, da kann man nie genug Brennweite haben.

Mein erster Gedanke wäre, mir das Objektiv mit der längsten Brennweite für die NEX gebraucht zu besorgen, dass es original, sprich mit AF gibt. Sollte das nur bis 200mm gehen, halte ich das für zu kurz. Dann würde ich tatsächlich die Option einer gebrauchten mFT mit 100-300 überlegen.

 

Noch etwas: es könnte sein, dass Du danach eine lange Telebrennweite häufiger brauchst, weil Du so etwas noch einmal machen möchest.

 

Gruß Karlo

 

 

 

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Gab es nicht auch die Randbedingung, möglichst preiswert hinzukommen?

Je nachdem wie wichtig das ist, frage ich, welchen Vorteil die FZ 1000 ggü. der vorhandenen NEX mit 55-210 oder 18-200 haben sollte?

315 Mm KB gecropped am APS NEX Sensor auf 400mm KB ergibt bestimmt keine schlechtere Bildqualität als der 1 Zoll Sensor mit 400mm KB. In jedem Fall wäre ein solcher crop bei einer NEX absolut gesehen von untadeliger Qualität. Soviel cropped jeder schon mal, ohne dass die Qualität leidet. Leocanik kann es ja einfach mal mit seiner cam ausprobieren, ob die Qualität gut genug ist. Damit muss man ja nicht bis zur Safari warten. ;-)

Ausserdem ist die NEX gerade frühmorgens oder abends mit besserer Bildqualität gesegnet als jeder 1 Zoll Sensor. Wenn es auf Farbquali bei leichtem Aufhellen der Schatten ankommt, beispielsweise.

 

Gegen die FZ 1000 spricht, dass mit ihr ein gar nicht so kleines Gehäuse zusätzlich mitgeschleppt werden muss, das auch noch die Reisekasse mit 600-700€ belastet. Plus weitere 2 Akkus (man möchte ja nicht auf der Ausfahrt ohne Saft dastehen) plus Ladegerät.

 

Da fände ich einen zusätzlichen NEX body (auch gebraucht) mit Weitwinkel montiert noch sinnvoller. Halten beide NEXen durch, muss das Objektiv nicht gewechselt werden, geht eine kaputt, dann hast Du einen Ersatzbody.

 

Würde es die Randbedingung des Budgets nicht geben, würde ich beim Gepäck ein Auge zudrücken und eine mFT mit 100-300 oder 100-400 zusätzlich kaufen. Die EM10ii zum Beispiel. Da hast Du dann im Telebereich Top Qualität eine größere Reichweite.

 

Ich bin kein Feind der 1 Zöller, aber ungeachtet von Tests mit auffällig guten Ergebnissen bleibt 1 Zoll doch ein Zoll.

Ohne nachgeschaut zu haben, ob die DXO Tests meine Aussage bestätigen. Test mit subjektiver Einschätzung von 1- Personen Unternehmen sollte man immer doppelchecken, wenn Sie zu aussergewöhnlichen Aussagen führen.

 

Hier gibt es auch Leute, die Unterschiede in DXO Punktezahlen gut in praxisnahe Begriffe übersetzen können. DXO hat halt den Vorteil, dass die Tests unemotional und herstellerneutral durchgeführt werden.

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Wann nächstes Jahr fährst Du denn? Jetzt vor Weihnachten können nochmal neue NEX Objektive rauskommen und im ersten Quartal 2016 wäre eine weitere übliche Zeit für Neuerscheinungen. Es ist nicht gänzlich unwahrscheinlich, dass da auchmal ein längeres Teleobjektiv für die NEX rauskommt.

 

Mit LAE4 wäre das 70-300 G recht gut. Ich meine, dazu gibt es auch bereits eine zweite Version. k.A., ob das einen Stabi hat. Auf jeden Fall würde das eine größere Nummer, also eher ein no go in Deiner Situation.

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Hallo m.c.reloaded, danke auch für deine Überlegungen. Du hast recht: Ich hatte als erstes über ein zweites Sonygehäuse nachgedacht, das wäre dann wohl die A6000, mit der ich auch den schnelleren AF gewinnen würde. Vorteile bezüglich Akkus und Ersatzbody liegen ja auf der Hand. Der Haken aus meiner Sicht: Sowohl das 18-200 als auch das 55-210 sind leider ziemlich lichtschwach. Ein Teil des Sensorvorteils bei schwachem Licht geht also direkt wieder flöten. Es wäre natürlich noch zu vergleichen, ob die Sony mit f:6,3 und entsprechend höherer ISO trotzdem noch bessere Ergebnisse bringt als die FZ1000 mit f:4,0 und niedrigerer ISO. Allerdings habe ich inzwischen auch registriert, dass ich mich ursprünglich etwas von den 2,8 Anfangsblende der FZ1000 habe täuschen lassen. Die aber hält sie ja nur kurz durch und geht dann auf 4,0. Also ist der Lichtstärkenvorteil nicht so riesig, wie es zunächst scheint.

 

Bliebe noch zu prüfen, was passiert, wenn 400mm KB nicht reichen: Ist die A6000 mit dem 55-210 auf 600mm KB gecropt besser oder schlechter, als die FZ1000 auf 600mm KB? Wobei ich gerade merke, dass ich ja bisher auch immer nur von meiner NEX-6 ausgegangen bin. Ich müsste also auch noch klären, inwieweit die A6000 mir beim croppen Vorteile gegenüber der NEX-6 bringen würde - schließlich hat sie ja eine höhere Auflösung. Sollte sich der 600mm Crop einer A6000 mit 18-200 als annähernd genauso gut herausstellen, wie der 600mm Crop der FZ1000, dann würde ich die NEX-6 + A6000 - Lösung vorziehen. Guter Tipp !

 

Und natürlich hast du recht: Ich muss jetzt  nichts überstürzen und kann noch abwarten, ob nicht noch etwas kommt. (Leider habe ich da bei Sony APS-C da gerade wenig Hoffnung). Meine Tochter ist leider an die Ferien gebunden, und mir sind 2 Wochen eigentlich zu kurz. Auch wenn andere Zeiten wohl grünere Landschaften bescheren würden, müssten wir uns also bei mehr als 2 Wochen notgedrungen auf die Sommerferien einlassen.

bearbeitet von leicanik
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@leicanik

 

Ich nutze die a6000 mit 55-210 und hatte vorher die Nex6. Das Crop-Potential ist rechnerisch ermittelbar. Wenn Du von 24MP auf 16MP reduzierst, hast Du eine Brennweitenverlängerung von 22%. Also wird aus dem 55-210 an der a6000 nach Crop auf 16mp ein 256mm-Objektiv (vom Bildwinkel) und auf KB umgerechnet: 385mm.

 

Das sollte qualitativ mit einer 400mm-Aufnahme aus der fz1000 mithalten. Ich habe eine Sony Rx10 zum Vergleich gehabt und habe da keinen Wechsel- oder Ergänzungsreiz verspürt. An der a6000 kann ich bei Bedarf eine 35/1,8 bei ISO 6400 noch gut nutzen oder eine 10-18 anschnallen. Das geht weder bei der fz1000 noch bei einer rx10. 

 

Die FZ1000 bei hellem Licht ist sicherlich eine gute Ergänzung. Ob sie bei Dämmerung oder im Morgengrauen auch noch gute Qualität liefert???

 

Neben der FZ1000 würde ich auch noch diese Kamera als staub- und spritzwassergeschützte 24-600mm KB-Äquiv. Kamera ins Kalkül ziehen:

 

canon g3x.

 

Nachteil: kein Sucher (kann man zukaufen). Vorteil: 600mm KB. Klein, leicht, staubgeschützt.

 

Obwohl auch mich diese Bridge-Kameras reizen, würde ich momentan nach wie vor eine a6000 mit diversen Optiken vorziehen. Für eine Safari würde ich eher einen zweiten Nex-Body mit einer zweiten Optik bestücken und die anderen Objektive im Rucksack/Slingback mitführen: also a6000 mit 55-210 und eine nex/a6000 mit 16-50 oder abends mit dem 35/1,8 oder 50/1,8.

 

Leider war ich noch nicht selbst auf einer Safari, um aus Erfahrung reden zu können. Ich weiß aber, dass viele Tier-Freunde mit dem 100-400 an einer Canon unterwegs sind. Und da kann meine a6000 mit 55-210 ganz gut mithalten. Ich habe zum Vergleich die 50d und das 100-400 sowie das 70-200/2,8 und einen 1,5er Kenko-Konverter. Die Canon-Kombi ist mir mittlerweile zur reinen Zoo-Kamera verkommen, weil ich auf Reisen nur noch mit dem a6000-Rucksack losziehe (ein Lowepro-slingback).

 

lieben Gruß

 

bearbeitet von noreflex
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@leicanik

Vorschlag meinerseits. Lass mal die theoretischen Vergleichsbetrachtungen außen vor, gehe in den Garten oder auf die Straße und mache mit Deinen beiden Zooms am langen Ende ein paar Vergleichsaufnahmen, die Du dann am Rechner auf 400 mm und 600 mm cropst.

Und dann bewerte für Dich selbst, wie Du diese Qualität ABSOLUT bewertest. Findest Du sie gut oder störend schlecht? Im ersten Fall ist es egal, wie gut eine andere Kamera ist, im zweiten Fall weißt Du, Du brauchst etwas anderes.

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Ich habe jetzt nicht alles im einzelnen gelesen, aber Altglas und Adaptieren (ohne Stabi) würde ich schonmal streichen. Wenn man im Jeep unterwegs ist gibt es eigentlich keine Möglichkeit zu stabilisieren.

 

Ansonsten habe ich mir vor meiner Südafrika Reise genauso den Kopf zerbrochen wie Du, habe mir alles mögliche zusammengestellt und bin schlussendlich mit dem SEL-55210 losgezogen..

 

Und was soll ich sagen, die erste Stunde Safari habe ich mir gedacht ich bräuchte etwas mehr Brennweite. Das legt sich aber schnell wenn man mit der Zeit merkt das die wirklich interessanten Tiere die sind welche direkt in unmittelbarer nähe des Jeeps vorbeirennen, und da ist man dann plötzlich nur noch im mittleren Bereich des SEL-55210 unterwegs.

 

Und da hätte ich mich dann mit einem 75-300 eher geärgert das es mit 150mm KB untenrum zu unflexibel ist..

 

Das ganze schaut natürlich in der großen steppe vielleicht etwas anders aus, wo genau gehts denn hin?

 

In diesem Sinne..

 

8568678613_df29e81e81_b.jpgDSC01950 by NexPictureBox, auf Flickr

 

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O.k., m.c.reloaded, hast recht: Irgendwann grübelt man sich viel zu sehr ins Theoretische. Ich werde mal mit dem Vorhandenen croppen und dann schauen. 

Und danke, NEX-5togo, für deine Erfahrungswerte. Das klingt ja wiederum beruhigend. Das würde mir natürlich sehr gefallen, einfach mit zwei Sonys loszuziehen. Dafür hätte ich auch später zuhause mehr Verwendung.

Tja, das Ziel steht noch nicht 100% fest, sieht aber gerade so aus, als würde es Botswana werden (nur dass ich etwas geschockt war, was da eine geführte 3-4-Tage Safari so kostet ...)

bearbeitet von leicanik
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Botswana! Toll, war ich noch nicht, eben wg der Preise... Ist aber eher die "atypische" Safari, weil weniger Savanne dafür mehr Wald?

 

Tja, eben wegen der Preise steht das auch noch nicht richtig fest. Meine Tochter hatte halt schon mal bisschen vorsortiert, unter ein paar Vorbedingungen: Nicht Namibia (kennt sie schon), nicht Südafrika (da zieht es sie nicht so hin), einigermaßen sicher (ich habe kein Interesse, Boko Haram und Konsorten die Hände zu schütteln), und natürlich sollten Landschaft und Tierwelt interessant sein. Von Wald habe ich bezüglich Botswana noch nichts gelesen, Stichworte waren eher Kalahari, Okavangodelta und Chobe-Nationalpark, außerdem böte sich evtl. eine Stippvisite jenseits der Landesgrenze bei den Victoriafällen an. Es gibt also viel zu sehen, vermutlich ist die Zeit eigentlich zu kurz. Vorhin haben wir nochmal wegen der Reisezeit gestöbert, vielleicht kommen auch die Osterferien in Frage, da wäre es halt grüner und wärmer, dafür nasser ...

bearbeitet von leicanik
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Reinhard,

bei den Reisezielen brauchst Du wirklich einen möglichst großen Brennweitenbereich, außer Du machst Panos.

Die Bridges haben auf Safari halt den Riesenvorteil, dass Du eben nicht wechseln musst. Gut, das hättest Du beim 18-200 auch. Aber die FZ1000 hat halt zusätzlich noch einen richtig guten AF, Makro an Bord und Video. Unterschätz das nicht. Und eine APS-C Kamera hätttest du ja eh noch mit dabei.

Was das Licht und den Sensor angeht: Klar ist größer da besser, aber wenn dann solltest Du Dir tatsächich eine A6000 überlegen, da kommt der AF dann auch mit sich bewegenden Tieren klar. Ich halte in dem Fall AF für wichtiger als Sensorgröße und Brennweite für besser als Croppen (man kann einfach besser zielen).

Wenn es tatsächlich Richtng Botswana, Sambia, Victoria Fälle gehen sollte, google mal nach einem Schweizer, der Bootstouren auf dem Sambesi organisiert und nach dem deutschen, der mit einem zwei-sitzigen Ultralight Flieger über die Victoria Fälle fliegt. Für so ein Erlebnis würde ich glaube ich auf eine neue Kamera verzichten.

 

Alternativ und falls "Ostafrika" auch in Frage käme, würde ich Euch empfehlen, Euch von Sunworld eine Tour durch Kenia und oder Tansania zusammenstellen zu lassen. Grade Kenia bietet mit dem Rift Valley, der Mara, dem Viktoria See, den Bergen (Mount Kenya) und den Wüstenregionen sehr viel Abwechslung und Tansania ist mit der Serengeti und Ngorongoro irgendwie das klassische Afrika schlechthin.

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Danke auch dir, Noreflex, für deine Tipps und Überlegungen (deinen Beitrag hatte ich zunächst versehentlich "überblättert"). Die Kombi aus NEX-6 und A6000 hätte zweifellos was für sich.

 

Und mit der Canon G3X hatte ich auch sofort geliebäugelt: 1-Zoll-Sensor, 24-600mm, abgedichtet - das klang wie für meinen Zweck maßgeschneidert. Zudem sieht sie schön unauffällig und kompakt aus und liegt mir gut in der Hand. Allerdings, als ich im Laden abwechselnd mit ihr und der FZ1000 herumspielte, stellte sich leider schnell heraus, dass ich mit dem Canon-AF deutlich schlechter zurechtkam. Zum einen schien er mir spürbar langsamer, besonders bei bewegten Objekten hatte ich viel Ausschuss, zum anderen konnte ich über das Display bei langen Brennweiten deutlich schlechter anvisieren oder gar verfolgen. Letzteres würde sich natürlich mit dem Zukauf des Aufstecksuchers erledigen. An dem missfällt mir der saftige Aufpreis und dass die Kamera mit montiertem Sucher relativ hakelig zu verstauen ist. Gut gefällt mir allerdings, dass er eine sehr gute Qualität haben soll und dass man ihn nach oben kippen könnte, diese "Hasselblad-Haltung" finde ich super. Aber schnellerer AF für bewegte Motive ist halt gerade bei Tieren sicher nicht zu verachten. Außerdem hat mich noch eine Sache an der Canon gestört: Sie schließt sehr früh (schon bei niedrigen Brennweiten) die Blende und wäre dann u.U. bei schlechteren Lichtverhältnissen doch schnell am Ende der Sensorleistungsfähigkeit. Bei 400mm hat die FZ1000 eine ganze Blende Vorsprung.

bearbeitet von leicanik
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@Acahaya : Danke, Sabine, für den Link und dass du mich nochmal an das wirklich beeindruckend rasante AF-Tempo und die Vielseitigkeit der FZ1000 erinnerst. Gäbe es nur die NEX-6, wäre das alleine schon ein Kaufgrund. Wie gut die A6000 da wirklich ist, muss ich noch rauskriegen. Sie wird ja oft für einen schnellen AF gelobt. Ich habe da noch so meine Zweifel: Einerseits erschien sie mir beim Ausprobieren im Laden zwar schneller als meine NEX, andererseits aber kam sie mir kürzlich bei bewegten Motiven dann auch nicht gerade schnell vor. Vielleicht war das Testexemplar aber auch verstellt. Glücklicherweise besitzt ein Freund die A6000, so dass ich mir die mal leihen und dann richtig mit dem Tele ausprobieren kann. Ich vermute allerdings, dass die FZ1000 sie mit ihrer neuen AF-Technologie doch deutlich übertrifft. Panasonic hat da einfach einen deutlichen Vorsprung,

 

Zum Reiseziel: Tja, Kenia dachte ich ja ursprünglich auch. Leider gibt es da in letzter Zeit ernsthafte Warnungen vor Anschlägen. Das Auswärtige Amt rät von Reisen in diverse Landesteile derzeit nachdrücklich ab. Al Shabaab lässt grüßen :angry:

bearbeitet von leicanik
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Du musst an der A6000 unbedingt Deine Objektive ausprobieren, denn die AF Geschwindigkeit wird wie bei anderen Herstellern auch von Objektiv zu Objektiv unterschiedlich gut sein.

 

Was Kenia angeht: Ja. leider. Mich peersönlich würde es nicht grundsätzlich abhalten, ich kann aber verstehen, dass da Bedenken aufkommen und die Küste und küstennahe Parks sowie alles in der Nähe der Somalischen Grenze würde ich derzeit auch meiden, d.h. Meru, Samburu, Tsavo ... derzeit lieber nicht. Ihr könntet aber nach Nairobi fliegen (KLM, SWISS), von dort mit dem Jeep direkt in die Mara fahren (schöne Strecke aber Rüttelpiste), dann Masai Mara, rüber nach Tansania, Lukuba Island im Viktoria See, Nord-Serengeti, Zentral Serengeti, Ngorongoro, Arusha bzw. dort die ehemalige Ranch von Hardy Krüger oder was anderes in der Nähe vom Kili, Amboseli und zurück nach Nairobi. Das wäre viel Landschaft, viele Tiere, wenig Städte und die Menschen, die man halt unterwegs so trifft.

Alternativ mit KLM nach Tansania fliegen und dort die klassische Runde Lake Manyara, Tarangire, Ngorongoro, Serengeti, (wenn möglich unbedingt Lukuba Island im Viktoria See), Arusha machen, danach vielleicht nocch 3-4 Tage Sansibar. Wird dann aber nicht viel günstiger als Botswana, Sambia und co., denn Tansania ist deutlich teurer als Kenia.

Sunworld bietet auch Tansania an, wir waren dort auch mal mit Leopard Tours unterwegs, die waren auch sehr gut.

Naja und dann gäbe es da noch noch "meinen Traum", nämlich Berggorillas in Uganda oder Ruanda. Ist aber auch riskant.

 

Zum Einlesen, falls du ein gebrauchtes Papierexemplar ergattern kannst:

 

Dangerous Beauty - Life and Death in Africa: True Stories From a Safari Guide

von Mark C. Ross

bearbeitet von acahaya
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..Sie wird ja oft für einen schnellen AF gelobt. Ich habe da noch so meine Zweifel: Einerseits erschien sie mir beim Ausprobieren im Laden zwar schneller als meine NEX, andererseits aber kam sie mir kürzlich bei bewegten Motiven dann auch nicht gerade schnell vor. Vielleicht war das Testexemplar aber auch verstellt. ...

 

@leicanik

 

Der AF der a6000 muss auch erlernt werden. Ich habe und hatte einigen Ausschuss, weil man erst mal herausfinden muss, mit welcher Tracking-Methode man am besten bewegte Objekte verfolgen kann. Es ist ein Unterschied, ob man ein Auto, einen Radfahrer, einen Windhund oder z.B. Spieler beim Basketball oder ein Tier in einer Menge von Tieren verfolgen will. Woher weiß der AF, welches "mein" Motiv ist? Was macht der AF, wenn andere Motive die Sichtachse kreuzen: springt er zum nächstgelegenen Motiv oder verweilt er beim ursprünglichen Motiv?

 

Es gibt da z.B.:

 

  • AF-Verfolgung mit Gesichtserkennung (selten gut, weil das Gesicht nicht immer zur Kamera schaut)
  • AF-Verfolgung mit Multi-AF-Feld (also das große AF-Feld)
  • AF-Verfolgung mit AF-Lock (ein Objekt wird mittig angepeilt und der AF gestartet, dann setzt er einen Rahmen auf sein Zielobjekt und verfolgt es, sofern er es kann)
  • AF-Verfolgung mit mittlerem AF-Feld
  • usw.

 

Ich habe beim Basketball und beim Polo mal probiert, wie das geht. Es setzt einiges Üben voraus. Aber auch eine Canon-DSLR oder eine FZ1000 weiß nicht, ob nun die Giraffe/Löwe wichtiger ist, als der Busch oder der Kamera-Freund im Vordergrund.

 

Man muss dem AF schon irgendwie anzeigen, was das Objekt der Begierde ist. Das ist bei einzelnen Motiven vor fernem Hintergrund für viele Kameras kein Problem. Schon meine 350d konnte einzelne Fußballer mit AFC verfolgen!

 

Probleme gibt es erst, wenn das Motiv von anderen Motiven zeitweise verdeckt wird (Phasen-AF) oder wenn kontrastreichere Motive dem eigentlichen Motiv die Show stehlen (Kontrast-AF). Das sind die Beispiele, wo der AF nicht auf dem Motiv verweilt, sondern sich unerwartet für kontrastreiche Bildbereiche im Vorher- oder Hintergrund interessiert.

 

Mein angelesener Kenntnis-Stand ist der, dass das 70-200/4 mit der a6000 sehr gut harmoniert. User Hakoon hat hier m.E. gute Bilder vom Motorsport gezeigt.

 

Mit dem 55-210 ist es auch möglich, aber laut berichten der 70-200/4-Besitzer ist es langsamer.

 

Hier habe ich mal ein paar Serien mit dem 55-210 vom Basketball gemacht:

 

https://www.flickr.com/gp/15511012@N05/38FuSr (27 Bilder einer Serie)

 

19698947786_da2518b5d9_h.jpg

 

Und hier ein paar Serien vom Polo (55 Bilder von verschiedenen Serien)

 

https://flic.kr/s/aHskczwUvY

 

17771220643_5e906ac004_h.jpg

 

Ich habe gestern mal FLICKR nach der g3x und der FZ1000 durchsucht. Mir haben die Bilder der g3x besser gefallen: detaillierter. Warum auch immer. Von der FZ1000 habe ich keine Safari- und kaum Tierbilder gefunden. Schade. Mich hätte der Hintergrund (Bokeh) interessiert und die Detailauflösung auch bei ISO 400 oder ISO 800. Wenig Material.

 

Ich selbst würde beide Kameras verschmähen. Habe gestern die Bilder von diesem user auf FLICKR auch in Groß bewundert: tolle Tieraufnahmen (leider Zoo). https://flic.kr/s/aHskfpm2JE

 

Die Aufnahmen, die Matthias mit der a6000 + 70-200/4 macht, haben eine sehr hohe Qualität. Ich habe auch andere Galerien z.B. von MFT und 100-300 gesehen. Auch top. Wenn ich dann Flickr nach FZ1000-Bildern oder G3x-Bildern durchsuche, finde ich schon deutliche Unterschiede insbesondere in den Details und dem Bokeh. Das ist aber meine subjektive Meinung und mein eigener Anspruch. Nicht repräsentativ.

 

Da Du aber die A7 hast (und damit sicherlich auch einen etwas höheren Anspruch an die Qualität der Bilder), würde ich an Deiner Stelle auch mal so eine Flickr-Suchtour nach Deinen angedachten Optiken und Kameras machen. Ich habe nur nach wirklich schönen Bildern gesucht und diese (sofern möglich) in Groß angesehen. Das bildet ungemein und ist für mich mindestens so informativ wie die Erfahrungen der hier versammelten Gemeinde. Acahaya war ja nun selbst oft auf Safari und hat da sicherlich mehr Erfahrung, was gut funktioniert. Vielleicht kann sie Dir mal ein paar Links ihrer Bilder zeigen. Dann könnte man anhand der Exils vielleicht die bevorzugten Brennweiten erkennen.

bearbeitet von noreflex
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Nachschlag:

 

ein Leguan in freier Wildbahn bei bestem Wetter: Sonnenschein, blauer Himmel, Karibik. Die Tiere lagen auf den Bäumen herum und liessen sich dort fotografieren. Allerdings unter dem Blätterdach benötigte ich ISO 1250 bei 1/400s. Vielleicht hätte ich auch mit 1/200s hinkommen können (ISO 800). Wer weiß, die Viecher haben sich halt auch bewegt.

 

210mm, F8.

 

13662512373_ce8c4a0838_h.jpg

 

Zum Vergleich mal ein Bild von Matthias: Auch ein Leguan mit ISO 200 und einer 70-200/4 Optik (Zoo, Nürnberg) 171mm, F5,6 und ISO 200 bei 1/320s.

 

20894550769_9949b42e2c_h.jpgGrüner Leguan (green iguana) by Matthias M., auf Flickr

 

Wenn man sich mal die Farben und den Hintergrund ansieht, dann muss man bei den Bridges schon gute Situationen vorfinden, wo der Hintergrund dann auch so weich wirkt. Das ist sicherlich nicht einfach...

 

(beide Bilder sind in Flickr auch in voller Größe zu sehen)

bearbeitet von noreflex
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Noch mal ein Gedanke: habe in Flickr nach Gruppen gesucht und dann "Kenia" eingegeben. Dann fand ich diesen User mit einer 5dII und sehr schönen Bildern. So weit ich beim ersten Sichten gesehen habe, hat er wohl ein 300/4 an der 5d eingesetzt.

 

Hier seine schönen Bilder: https://flic.kr/s/aHsjwj6bca

 

Das wäre an der a6000 mit dem 55-210 auch erreicht. Oder eine mft mit 100-300. Gx7 z.B.?

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Die Frage war ja - zu Recht - nach kompakter Ausrüstung. Da muss man dann auch ein paar Abstriche zgl. der Bildqualität machen. Andererseits gibt es hier im Forum mit z.B. Vaio einen hervorragenden Naturfotografen, der mit der FZ1000 fotografiert. So gesehen macht es vielleicht Sinn hier im Forum nach Beispielbildern zu suchen.

Was die Canon angeht: bei den Brennweiten ist dann der Aufstecksucher aber Pflicht, sonst wird das nichts.

 

Ansonsten kann ich nur das wiederholen, was schon Fritz Pölking gepredig hat: Man hat nie genug Brennweite. Man hat immer die falsche Festbrennweite drauf. Bis das Objektiv gewechselt ist, ist das Viech weg und man hat statt dessen Staub am Sensor. Daher mit mindestens 2, besser 3 Kameras auf den Game Drive. Stativ im Safari Jeep funktioniert nicht, Einbein ist auch schwierig, insbesondere wenn der Motor läuft, was oft der fall ist. Tiere wann immer möglich auf Augenhöhe fotografieren, mit Ausnahme von Giraffen und Elefanten bedeutet das: Nicht vom Dach aus, sondern mit Sand- oder Bohnensack aus dem offenen Fenster. Das wiederum geht mit "handlichen" Objektiven wesentlich einfacher, nur reicht dann bei Kb die Brennweite wieder nicht .... :D

 

Ferner muss man bedenken, dass die Fotografen, die mit riesen Dachstativen und gaaaaanz großen weissen und schwarzen Tüten nterwegs sind, ziemlich viel fürs Übergepäck zahlen und / oder gleich lange Strecken mit dem Auto auf afrkanischen Rüttelpisten anfahren, statt zu fliegen. Auf den meisten Inlandsflügen hatten wir 15 kg Gepäcklimit. Inklusive Handgepäck. Übergepäck wird nicht nur mit Gold aufgewogen, sondern musste auch noch vorher angekündigt werden. Deshalb fahren wir u.a. so gerne mit Sunworld. Dein Fahrer holt Dich vom Flughafen ab, läd Dein Gepäck in Deinen Jeep und bringt Dich damit zum Inlandsflughafen, wo Du mit 15 kg Fotoausrüstung, Zahnbürste und 1 mal Wäsche zum Wechseln in einen Buschflieger steigst und 1 Stunde später in der Mara bist. Dein Fahrer mit Deinem Jeep und deinem Gepäck kommt dann ein paar Stunden später an, bis dahin hattest Du mit dem Ersatzfahrer aus dem Camp schon den ersten Game Drive.

 

Reinhard muss selbst wissen, wo er die Prioritäten setzt. A7, Nex und 55-210, A7, A6000 und 55-210, A7, A6000 und längers Tele, A7 und FZ1000, Nex und FZ1000, A7/Nex und eine mFT mit 100-300 .... egal wie er sich entscheidet, es wird immer Vor- und Nachteile geben. Ich persönlich würde nicht unter 400mm KB bleiben wollen ;)

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Hallo,

 

das

 

 

Uebrigens wird AF überbewertet, meistens sind die Viecher ruhig und rennen nicht auf dich zu...viel wichtiger Stabilisierter Sucher (bei langen Brennweiten...) und ein AF der zwischen Grashalmen und Leo unterscheiden kann...

 

sehe ich nicht ganz so. Meistens ist man von den Eindrücken nahezu erschlagen. Da ist man froh, wenn man sich nicht auch noch um die Scharfstellung kümmern muss.

Am Anfang ist man meistens so zappelig, dass man da schon mal was Falsches an der Kamera eingestellt haben kann, legt sich dann mit der Zeit.

 

Grundsätzlich würde ich erst die Entscheidung treffen, wohin und dann die Ausrüstung erweitern oder anpassen.

 

Gruß Karlo

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Was den AF angeht, kommt es drauf an. Viele Tiere bewegen sich nicht, wenig und/oder langsam, wenn man aber das Glück hat, eine Jagd mit anzusehen, dann ist man froh, wenn der AF gut funktioniert, weil das dann nun mal die spektakulärsten Blder sind. Fliegende Vögel gibt es auch jede Menge.

 

Andererseits muss man sich als Fotograf auf Safari aber eh immer mal wieder dazu zwingen, das Ganze nur mit den Augen zu genießen und mal keine Fotos oder Videos zu machen ;)

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Andererseits muss man sich als Fotograf auf Safari aber eh immer mal wieder dazu zwingen, das Ganze nur mit den Augen zu genießen und mal keine Fotos oder Videos zu machen ;)

Diese Aussage/Erkenntnis finde ich gut, meine aber, dass dies auch für viele Situationen "hier bei uns" zutrifft. - Diese "Gelassenheit" sollte man haben (oder sich erarbeiten).

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Falls es noch nicht gesagt wurde. Es ist auch sinnvoll, die vorhandene Ausrüstung mal in der Praxis ran zu lassen und nicht knapp vor der Reise nach etwas noch besseren zu suchen. Man möchte doch auch nicht umsonst soviel Geld ausgegeben haben. Und wenn der Kamera dadurch mal das eine oder andere Bild entgeht, ist es auch nicht so dramatisch, denn man hat es ja mit seinem Auge und Gehirn gesehen.

 

Ansonsten könnte man noch grundsätzlich den Ansatz fahren, für die alltäglichen Motive zuhause das handy zu nehmen und vor einer seltenen Reise das passende equipment gebraucht zu kaufen, um es nachher mit relativ kleinem Verlust wieder zu verkaufen.

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