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Zu der Zeit gab es noch keine KB A7er-Reihe und die Nex-7 war das Spitzenmodell. Dieses Gefüge hat sich mit Einführung der A7 verschoben und es wäre in der Tat gewagt eine APS-C anzubieten, die sich preislich mit KB überschneidet. Viel eher könnte es bei sinkenden Sensorpreisen einmal eine Einstiegs-KB geben, die preislich auf dem heutigen A6000 liegt

 

wieso nicht eine A77 II oder D7200 oder 7D II ohne Spiegel?

 

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Bei der A6000 komme ich auf ein Einstellrad. Neben dem Moduswahlrad. Das Menurad auf der Rückseite ist für mich zur Einstellung von Belichtungsparametern ergonomisch eher ungeeignet...

Das Rad auf der Rückseite ist fantastisch, 5 drehfunktionen in einem zugriff ohne umsetzen des Daumens. Besser geht es nicht.

Zudem eine deutlich schnellere Menübedienung, ebenfalls ohne umsetzen.

 

Also wenn ich wählen müsste 2 Räder oben oder eins oben+Rückseite, dann auf jeden Fall zweites..

Ergonomisch gute Kameras..

Kann man vor allem gut in der Hand halten, ohne Verrenkungen das Objektiv wechseln, bedienen können ohne zweite Hand bzw. ohne angst zu haben das sie dabei runterfällt, oder einschalten während dem hochschwenken..

 

Sony kann sich ja bei Olympus gerne mal bei den verwendeten Materialien umsehen, aber bitte bitte bei nichts was mit dem Wort Ergonomie zu tun hat..

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Von der Bedienung her gefallen mir am besten solche Boliden wie Nikon D3 und D4 oder Canon 1D und 5D. Da gefallen mir vorallem die kleinen "Joysticks" zur Verschiebung des Fokuspunkts sehr gut. Auch die Fuji X-T1 mit ihren vielen Möglichkeiten des Direktzugriffs auf Funktionen sind bei hohen Ansprüchen an manuelle Bedienbarkeit ist eine schönere Kamera.

 

Aber Leute, die a6000 und Ihr Vorgänger bedienen eine andere Klientel. Deswegen werden die nicht mit Bedienelementen überladen. Und deswegen hab ich die auch gekauft: Weil sie so schön klein, leicht, übersichtlich und leistungsfähig ist. Ansonsten käme mir noch am ehesten so ein Mft- oder Fuji-Topmodell ins Haus.

 

Klar zog das Thema "Profiwerkzeug" in der Vergangenheit immer, Beispiele gibt es genug von Rollei über Hasselblad bis Canikon (ca. 80% der entsprechenden Profikameras werden von Amateuren gekauft). Aber mit der A7 hat man vielen potentiellen "Profi-Kamera-aber-dann-nur-hobbymäßig-einsetzen-Käufern" doch ne ganz nette Alternative an die Hand gegeben. Jetzt versucht man natürlich das Ganze als Profiwerkzeug zu verkaufen, was marketingmäßig natürlich auf der Hand liegt.

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Von der Bedienung her gefallen mir am besten solche Boliden wie Nikon D3 und D4 oder Canon 1D und 5D. Da gefallen mir vorallem die kleinen "Joysticks" zur Verschiebung des Fokuspunkts sehr gut.  ...

 

Aber Leute, die a6000 und Ihr Vorgänger bedienen eine andere Klientel. Deswegen werden die nicht mit Bedienelementen überladen.

 

Ich habe selbst eine EOS 5DIII und eine a6000.

Eines ist für mich klar: Die 5DIII liegt einfach gut in der Hand. Aber: es ist ein verdammt großes Trumm Kamera und die Objektive dazu ebenfalls.

 

Da ich das ganze aber nicht  mehr tragen will, kommt mehr und mehr die a6000 zum Einsatz.

beispiel: Bei meiner letzten ganztägigen Fototuor durch den Tiergarten in Nürnberg war die 5D  im Fotorucksack geblieben und ich hatte nur die a6000 mit dem Sony 70-200/4 benutzt. Bis auf ein eine handvoll Aufnahmen bei denen ich das Tamron 150-600 an der a6000 hatte.

 

Der Joystick zur verschiebung des Fokuspunkt ist gut, abr an der a6000 fast ähnlich gut gelöst. Ein Druck auf den Knopf im Rad und dann mit dem Rad den Punkt verschieben. Ist jetzt nicht wirklich viel aufwändiger.

Und zum Überladen der Bedienelemente.

Die freie Belegbarkeit der Knöpfe an der a6000 finde ich besser gelöst als an der 5DIII.

 

Aber das wichtigste für mich ist: Die kleine Sony nehme ich eher mit als die große Kamera. Da nehme ich ein paar gefühlte Unstimmigkeiten gerne in Kauf.

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Mich würde jetzt aber schon interessieren, welche Verbesserungen ihr (die nur schwer auf einen Nachfolger warten können) gegenüber der a6000 erhofft. Oder braucht ihr nur wieder ein neues Spielzeug? :-)

 

Ich hätte gerne die drei Räder wieder .. diesmal aber individuell belegbar

 

 

Dann hätte ich gern alle Funktionen, die im Moment nur in JPG gehen, auch in der normalen JPG + RAW Einstellung aktiv (wobei das RAW ruhig ein normales RAW sein könnte) und ich hätte gerne eine Software, mit der ich das RAW entwickeln kann und dabei diese Funktionen anwenden kann (Rich BW zB .. aus drei Bildern ein sattes SW Bild)

 

Dann fehlt mir eine in-camera RAW Konvertierung und ein schneller zupackender S-AF.

 

einen etwas längeren Griff, der ein bisschen stärker ausgeprägt ist, würde ich auch nicht ablehnen ;) ... ich nehme aber auch ein Zusatzteil, das man irgendwie (bitte nicht über das Stativgewinde) an der Kamera befestigen kann.

 

Touchscreen (ich gebe nicht auf .. auch wenns wohl hoffnungslos ist)

 

Eine besser verarbeitete "Belederung", die nicht nach einiger Zeit abgeht ...

 

Ein vernünftig gehärtetes Display, das auch nach Jahren noch wie neu aussieht und nicht als wäre es kurz in den Kochtopf gelegt worden.

 

Alle wichtigen Knöpfe ... frei belegbar

 

Wassserwaage!

 

Einen weiteren Einblick ins Okular, so dass ich auch mit Brille die Ränder sehe, ohne den Okulargummi abziehen zu müssen

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Also sollte es auf der Oberseite 3 Einstellräder geben? Das würde dann nicht mehr auf den Body passen.

 

 

2 würden reichen, da hinten noch eins ist ... aber wo Du es sagst, eigentlich wäre bei den beiden ,hinten .. oben, liegenden Rädchen noch vorne, eingelassen im Gehäuse ein Platz für ein vorderes Rad.

 

Korrektur

Blende oder Zeit

ISO

 

ich finde die Idee, dafür 3 Räder zu nutzen nicht schlecht.

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Irgendwann kommt ganz sicher eine neue APS-C mit E-Mount von Sony. Ob es dann ein Nachfolger der NEX-7 ist oder ein Nachfolger der A6000, kann jeder für sich entscheiden. Es muss einfach eine Kamera in der Qualität der NEX-7 sein (ok, das Leder/Gummi muss besser halten), mit dem neuen Autofokus, Touchscreen und natürlich der Wasserwage :-)

 

 

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N'Abend,

 

ich melde mich auch mal wieder - schließlich warte ich auch schon länger auf den Thronfolger der APS-C-Serie...

 

Erstens kann ich den Wunsch nach KB-Sensor überhaupt nicht nachvollziehen - gibt doch schon genug A7er. ICH habe APS-C gewählt, und möchte gerne meine Linsen weiter verwenden. Will ich umsteigen, dann kaufe ich mir halt KB...

 

Kompakt soll es für mich bleiben. Ehrer noch kompakter, als größer. Auch hier gilt da A7 Argument. Der Umstieg von A77 war ausschlißlich der Größe geschuldet.

 

Ein Rädchen mehr kann nie schaden...

 

Touchscreen hatte ich nicht, und wüßte auch nicht genau, wie das mit einem Sucher harmoniert... Brauche ich nicht.

 

Video ist mir Latte. Aber ok, wenn 4k geht.

 

IBIS hätte ich gewollt, bevor ich mir die teuren, aber lichtschwachen Linsen kaufte...

 

ICH wünsche mir mehr High-ISO. Schließlich sind die E-Mount-Objektive nicht gerade für ihre Lichtstärke berühmt...

 

Kosten darf es aber nicht soooo viel mehr - sonst bin ich direkt beim KB, oder bleibe bei meiner A6k.

 

Ach ja: Ein 1650F28 wäre toll. Ohne G oder Z, aber in der Qualität meines 1650P wäre super.

 

Gruß, Heiko

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Also ich hätte auch gerne einen höherwertigen A6000/Nex7-Nachfolger. Als Zweitkamera fand ich die A6000 super. Jetzt habe ich mich aber endgültig von meiner klassischen Spiegelreflex-Ausrüstung (Nikon) getrennt. Damit die Sony dieses vollständig ersetzen kann, hätte ich gerne ein spritzwasserfestes Gehäuse, Wasserwaage, Touchdisplay und elektronischen/lautlosen Verschluss.

Kurzzeitig habe ich auch über eine A7II nachgedacht. Aber eigentlich möchte ich nicht zum KB wechseln, da die Fotografie für mich reines Hobby ist. Nicht nur, dass der Body teurer ist, als eine APS-C-Kamera. Bei den Objektiven muss man noch mal deutlich mehr investieren.

 

Insofern MUSS eine hochwertige E-Mount-APS-C-Kamera her! Ob sie dann A6100 oder A7000 heißt ist mir egal. ;-) Kommt die nicht, würde ich mir evtl. die GX8 kaufen. Die hat wirklich alles, was ich gerne hätte. Nur leider einen etwas kleineren Sensor.

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Wieviel bist du bereit dafür zu bezahlen?

So viel wie der neue Body Wert ist ;-)

 

Im Ernst: je nachdem was alles drin steckt, bis zu 1500 CHF / EUR

 

Auch ich möchte nicht umsteigen auf KB. Erstens wegen der Kompaktheit und zweitens wegen den bestehenden Linsen die nicht gerade billig waren...

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hätte ich gerne ein spritzwasserfestes Gehäuse

Bringt extrem viel ohne spritzwasserfeste Objektive      :rolleyes:

 

Im Ernst: je nachdem was alles drin steckt, bis zu 1500 CHF / EUR

Das dürfte auch ein realistischer Preis sein, nachdem was hier alles für Wünsche genannt wurden. Aber viele werden sich dann sagen, dass sie gleich auf Vollformat umsteigen können. Klar dort sind die Objektive teurer aber mal ehrlich: bei vielen bleibts doch bei einem oder zwei Objektiven.

bearbeitet von Gast
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Wieviel bist du bereit dafür zu bezahlen?

 

 

ich würde sagen, soviel wie wir für di NEX 7 bezahlt haben

 

 

 

Da Sony ja leider bei den neuen Kameras beweist, dass sie ein Rad ab haben, was Preisgestaltung betrifft, wird sie vermutlich jede Menge 4K Tricks haben und 2000 Euro kosten ... nachdem schon eine RX100IV übrer 1100.- Euro kostet.

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Ja die Preisgestaltung von Sony ist zurzeit sehr, sehr ambitioniert. Bei der A7RII mag das funktionieren und auch gerechtfertigt sein. Ob das bei der RX100IV und der RX10II auch funktioniert, werden wir sicher auch noch erfahren. Ich finde beide zu teuer. Aber es gibt ja noch die Vorgängermodelle.

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Na ja,

 

ich habe die Preissteigerungen gerade auch beim Fahrradkauf für meine Tochter erlebt. Da eröhen sie den Preis für das alte Modell (!) um bis zu 20% ! Grund ist der Einkauf der asiatischen Waren mit dem gesunkenen EUR.

 

Dann kann man ja froh sein, wenn man wenigstens mehr Leistung für mehr Geld erhielte...

 

Gruss, Heiko

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-Tele, Tele, Tele....alles über 200mm. zBsp. ein 300 F4.0 fände ich ein super Kompromiss aus Größe und Bildqualität. (siehe Nikon) Dazu noch ein 1.4x TC. 

Dann aber bitte  ein 300/4 für APS-C und nicht für KB

Ich wünschte mir auch ein 70-200/4 speziell für APS-C

Und warum: Das könnte kleiner gebaut werden als für KB und käme, aus meiner Warte gesehen, dem Sinn eines kompakten APS-C System näher.

 

Wenn wir am Wünschen sind: Ich wünschte mir noch Telekonverter für Sony APS-C (1,4 und 2)

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Was genau fehlt dir denn bei den Objektiven?

Na, eben sprtzwasserfeste Objektive, wenn es dann auch einen entsprechenden Body gibt. Und ansonsten fehlt es zum Beispiel an Objektiven im Telebereich. Mehr als das 55-210mm gibt es für das Sony-E-Mount ja nicht. Das ist z.B. für Wildlife etwas wenig. 

Wenig Auswahl gibt es auch an Poträt-Festbrennweiten. Ein erschwingliches Makro wäre auch nett. Also im Vergleich zu Canon, Nikon und MFT finde ich die Objektivauswahl beim Sony-Emount durchaus noch ausbaufähig. ;-)

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