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Kamerasysteme in der Praxis ihrer Nutzer - Diskussionsthread


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das steht ausser Frage...ein zoom hat auch den vorteil, daß man verschiedene brennweiten ohne objektivwechsel zur verfügung hat. wobei mir ein befreundeter fotograf ganz dringend nahegelegt hat mir unbedingt eine festbrennweite zu kaufen. so würde ich viel schneller und intensiver das komponieren eines bildes erlernen...ist das mit dem zoom nun ein vorteil oder nur eine eigenschaft?

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Nach der Logik mit auffressen von unten (der ich nicht folge) fällt mFT als erstes zum Opfer, KB wäre das zukunftsicherste System.

 

...

 

... aber genau das stimmt!

 

Also schon die Logik "Auffressen von unten", der Du, warum auch immer nicht folgen willst.

 

Fressen die Smartphones nicht die Kompakt-Kameras auf? Gibt es die überhaupt noch???

 

Viele MFT-ler haben das verstanden. Es ist ein (ewiger) Übergang, auch wenn es weh tut (auch mir), die kleineren Sensoren werden in Zukunft das Rennen machen.

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das ist eine Tatsache.

Der kleine KB Sensor (Kleinbild!) hat das Mittelformat abgelöst.

Miniaturisierung ist geradezu ein Kennzeichen elektronischer Geräte. bei vielen von uns hat mft KB ersetzt. bei manchen 1zoll schon mft.

das wird schon so weitergehen

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das ist eine Tatsache.

Der kleine KB Sensor (Kleinbild!) hat das Mittelformat abgelöst.

Miniaturisierung ist geradezu ein Kennzeichen elektronischer Geräte. bei vielen von uns hat mft KB ersetzt. bei manchen 1zoll schon mft.

das wird schon so weitergehen

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das ist eine Tatsache.

Der kleine KB Sensor (Kleinbild!) hat das Mittelformat abgelöst.

Miniaturisierung ist geradezu ein Kennzeichen elektronischer Geräte. bei vielen von uns hat mft KB ersetzt. bei manchen 1zoll schon mft.

das wird schon so weitergehen

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Ob und welche Sensorgrößen welche ersetzen werden, hatten wir schon im unrühmlichen Glaskugelthread. Auch da wurden wir nicht einig. Ich bin davon überzeugt, dass wir auch weiterhin die Vielfalt haben werden, die es heute gibt. Weil die Anforderungen so vielfältig sind.

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das ist eine Tatsache.

Der kleine KB Sensor (Kleinbild!) hat das Mittelformat abgelöst.

Miniaturisierung ist geradezu ein Kennzeichen elektronischer Geräte. bei vielen von uns hat mft KB ersetzt. bei manchen 1zoll schon mft.

das wird schon so weitergehen

Zunächst ein Blick zurück:

Rollfilm hatte so allmählich die Plattenkameras abgelöst bzw. in bestimmte professionelle Nischen gedrängt

und die Welt war begeistert, als mit der ersten Leica ein kleines handliches Gerät zur Verfügung stand.

Bis dahin war das einwandfrei der Trend zur Miniaturisierung (auch ohne Elektronik)

 

Von da an wurden die Kameras aber wieder größer, immer größer und schwerer, obwohl sich am Bildformat nichts änderte. Niemand regte sich darüber auf, ob 24x36 oder 6x6 oder sonst was, das richtige Format war. Im Vordergrund stand die optische Abbildungsleistung.

 

Schwerer und voluminöser wurden die Kameras durch die gehobenen Ansprüche an Komfort und Automatisierung, und da kann inzwischen die Miniaturisierung der elektronischen Komponenten wieder in einem bescheidenen Umfang Erleichterung bringen.

 

Das ändert aber nichts an der Physik der optischen Gesetze. Hinsichtlich optischer Abbildung ist mFT nun mal nicht KB, und KB nicht Mittelformat, etc. Da ändert auch eine noch so miniaturisierte Elektronik nichts.

 

Die Diskussion darüber, welchem Sensorformat die Zukunft gehören wird, hat eines übersehen: nämlich auf welchem Medium in welcher Größe das fertige Bild betrachtet werden soll. Die Monitore werden immer größer und vermutlich auch feiner in der Auflösung. Noch können da die Smartphones  mithalten und werden sicherlich auch in Zukunft bis Tabletgröße marktbestimmend sein. Was aber wenn die großen Monitore mal mehr als nur 4k haben werden? Da kommen dann sicher wieder andere Sehgewohnheiten ins Spiel, die vermutlich wieder größere Aufnahmeformate verlangen.

 

Ich wage zu sagen, dass in den nächsten 10 Jahren weder mFT, APS-C noch KB tot sein werden.

bearbeitet von joachimeh
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ja, das mit den Ausgabemedien ist ein Argument.

 

dann sagen wir es so:

der Versuch, mit kleineren Geräten dieselben fotografischen Bedürfnisse zu befriedigen, wird auch weiterhin unternommen werden.

Alles andere wäre bei Elektronik verwunderlich.

Wie weit das gelingt, werden wir sehen.

Aber dass es gar nicht gelingt, glaube ich nicht.

Kleine Geräte/Sensoren werden einen weiteren Marktanteil erobern.

Ob dabei nun die größeren Geräte aussterben und welche zuerst usw., bleibt Spekulation.

Aber es ist ja auch spannend. Die Vorstellung zB, mit einem smartphonegroßen Teil mal Fotos zu machen, die der heutigen KB-Qualität entsprechen, ist doch verlockend. Optik hin oder her, da mögen noch ganz andere Techniken kommen ...

 

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In nicht allzu ferner Zukunft wird man per Software freistellen können, KB-Kameras werden trotzdem gekauft werden.

http://www.alienskin.com/exposure/

 

Mit alienskin geht das schon seit ein paar Jahren. Man kann das bokeh bestimmter Objektive simulieren, z.B. Canons 85/1,2.

Wie Du schon sagst, KB Kameras wurden seitdem dennoch gekauft. :-)

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Ich kann auch mit NIk und Adobe Bildbereiche verschwimmen lassen..

 

mit den Lytro Kameras geht es schon seit Jahren, dass man die Schärfeebene nach der Aufnahmen festlegt.

 

Mich reizt das alles nicht so, weil ich meine, dass zu dem Hobby auch irgendwo noch ein überlegtes Handeln bei der Aufnahme gehört. Mich befriedigen meine Bilder am meisten, wenn sie mir schon bei der Aufnahme, ohne große Nachbearbeitung gelingen.

Ich lese auch die begeisterten Beiträge, wie sehr man große Auflösungen croppen könne, immer mit etwas zwiespältigen Gefühlen. Okay, man sollte begradigen können, vielleicht auch ein wenig wegschneiden, aber grundsätzlich davon auszugehen, dass man einfach losknipsen kann, weil die Datei genügend groß ist, sich anschließend den passenden Bildausschnitt zu wählen.. ich weiß nicht... für mich hat das nicht mehr soviel mit bewusstem Fotografieren zu tun.

bearbeitet von Karen
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In nicht allzu ferner Zukunft wird man per Software freistellen können, KB-Kameras werden trotzdem gekauft werden.

Was hat Software Bearbeitung mit Abbildungseigenschaft eines Objektivs zu tun? Nichts!

 

Ein Objektiv mit 20mm BW bildet die Proportionen eines Gegenstandes unabhängig vom Sensorformat ab (das gilt für alle BW). Nur der Bildausschnitt, der mit einer bestimmten BW aufgenommen wird, wird durch das Sensorformat bestimmt. Freistellen kann man auf verschiedene Arten (z.B. auch per Software).

 

Mir ist aber keine Software bekannt, die Proportionen im Bild verändern kann, und das macht den Unterschied.

 

Wenn ich ein Landschaft mit z.B. mit 20mm BW fotografiere, erhalte ich mit KB ein Bild von 864mm² Fläche. Um ein Bild gleicher Größe und gleichem Bildeindruck mittels mFT mit 20mm BW zu erhalten brauche ich mindestens 4 Aufnahmen (à 221mm² Fläche), diese dann als Panorama zusammenzufügen. Mache ich die mFT Aufnahme mit einen 10mm Objektiv, ergibt dies zwar denselben Bildausschnitt, aber mit einem (wenn auch geringfügig) anderen Bildeindruck, von den Details mal ganz abgesehen.

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... weil?

 

 

weil das eine ein Bild ist, dass andere mag sein, was es will, ein gemachtes Bild wird es nicht werden.

Synthetisch eben.

Im Zeitalter der digitaler Bildbearbeitung drängt sich natürlich die Frage auf, was nicht synthetisch sei .....

 

Nach meiner Wahrnehmung scheint aber eben an dem Punkt die Grenze für die meisten erreicht zu sein.

Für mich, was allerdings vollkommen unerheblich ist, ist sie noch viel früher erreicht.

In meinen Augen liegt der Schwerpunkt der heutigen Fotografie ohnehin viel zu sehr im Bereich der digitalen kreativen Bearbeitung.

So mancher macht so aus Scheiße Gold. Bei der Betrachtung von Vorher / Nachher -Bildern bin ich immer wieder beeindruckt.

Sagen, wo die tatsächlich brauchbaren Ansätze für eine Grenze liegen sollten, kann  ich aber auch nicht.

 

LG

 

foxfriedo

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weil das eine ein Bild ist, dass andere mag sein, was es will, ein gemachtes Bild wird es nicht werden.

Synthetisch eben.

Im Zeitalter der digitaler Bildbearbeitung drängt sich natürlich die Frage auf, was nicht synthetisch sei .....

 

Nach meiner Wahrnehmung scheint aber eben an dem Punkt die Grenze für die meisten erreicht zu sein.

Für mich, was allerdings vollkommen unerheblich ist, ist sie noch viel früher erreicht.

In meinen Augen liegt der Schwerpunkt der heutigen Fotografie ohnehin viel zu sehr im Bereich der digitalen kreativen Bearbeitung.

So mancher macht so aus Scheiße Gold. Bei der Betrachtung von Vorher / Nachher -Bildern bin ich immer wieder beeindruckt.

Sagen, wo die tatsächlich brauchbaren Ansätze für eine Grenze liegen sollten, kann  ich aber auch nicht.

 

LG

 

foxfriedo

Sowohl das eine wie das andere ist ein synthetisches Bild. Das war schon zu analogen Zeiten so, und daran hat sich nur geändert, dass die Entwicklung eines digitalen Fotos keine Chemie mehr braucht und jedem zugänglich ist.

 

Bearbeitung fängt zwangsläufig schon in der Kamera an (wenn z.B. optische Fehler per Software in der Kamera korrigiert werden), ist bei JPG ooc    selbstverständlich und beeinflusst auch die RAWs (die sogenannten Rohdaten). Selbst wenn dann keinerlei EBV mehr benutzt wird, macht schon der Monitor mit dem Foto, was er will, liefert also im Ergebnis ein synthetisches Bild. Ebenso jeder Drucker und jeder Ausbelichter im Labor.

 

Was die Kreativität angeht, da magst Du Recht haben. Vieles was an Kreativität bei der Aufnahme fehlt, glauben manche durch Kreativität bei der Nachbearbeitung kaschieren zu können. Aber ist das nicht menschlich? Warum wohl schminken sich Frauen und tragen schicke Kleider? Warum wohl sind auch Männer (wenigstens die meisten) keine Neandertaler mehr?

 

bearbeitet von joachimeh
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Naja, keine Neandertaler mehr ....

Sagst Du.

Ich denke, Du verstehst mich schon.

Mit synthetisch ist natürlich der aufgezeichnete Lichteinfall gemeint. Es gibt ja schon unterschiede zwischen Aufnahme und gemaltem Bild.

Und zum Punkt menschlich, ist nicht alles, was wir richtig schlecht machen, all zu menschlich?

In einigen Bereichen dieser Welt ist das Täuschen über Tatsachen gar nicht gern gesehen.

Ob und wie weit es bei der Fotografie sein soll, ich habe keine Ahnung.

 

LG

 

foxfriedo

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... aber genau das stimmt!

 

Also schon die Logik "Auffressen von unten", der Du, warum auch immer nicht folgen willst.

 

Fressen die Smartphones nicht die Kompakt-Kameras auf? Gibt es die überhaupt noch???

 

Viele MFT-ler haben das verstanden. Es ist ein (ewiger) Übergang, auch wenn es weh tut (auch mir), die kleineren Sensoren werden in Zukunft das Rennen machen.

 

Das mit den Niedergang der Kompakten stimmt, ich wäre aber sehr vorsichtig, das auf Wechselobjektivsysteme zu übertragen. Wer nur einen großen Zoombereich abdecken möchte, wird in Zukunft wahrscheinlich verstärkt auf Kameras wie die FZ1000 setzen. Wer jetzt auf Wechselobjektivsysteme setzt, um spezialisierte Objektive zu haben, wird das auch weiterhin machen. Ich werde nicht müde, die Freistellung zu erwähnen. In wie weit die in Zukunft simuliert werden kann (bevorzugt kameraintern), bin ich gespannt.

 

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Was die Kreativität angeht, da magst Du Recht haben. Vieles was an Kreativität bei der Aufnahme fehlt, glauben manche durch Kreativität bei der Nachbearbeitung kaschieren zu können. Aber ist das nicht menschlich? Warum wohl schminken sich Frauen und tragen schicke Kleider? Warum wohl sind auch Männer (wenigstens die meisten) keine Neandertaler mehr?

Das ist aber nur einer von mehreren möglichen Fällen. Gar nicht so selten nehme ich schon bei der Aufnahme gedanklich vorweg, was ich später bei der EBV "manipulieren" möchte:  Ungünstige, aber vom Ort erzwungene Perspektive, ein störendes Verkehrsschild, Teil eines Fahrzeugs, das kreationswidrig in einen Bildteil eingefahren ist ... Manchmal nehme ich ein Bild auch ganz gezielt als Fünferbracket auf, um später ein HDR daraus zu machen - und oft genug sehe ich dann später am Bildschirm, daß ich den Effekt, auf den ich aus war, nicht erzielen konnte, und werfe es dann weg.

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Das ist aber nur einer von mehreren möglichen Fällen. Gar nicht so selten nehme ich schon bei der Aufnahme gedanklich vorweg, was ich später bei der EBV "manipulieren" möchte:  Ungünstige, aber vom Ort erzwungene Perspektive, ein störendes Verkehrsschild, Teil eines Fahrzeugs, das kreationswidrig in einen Bildteil eingefahren ist ... Manchmal nehme ich ein Bild auch ganz gezielt als Fünferbracket auf, um später ein HDR daraus zu machen - und oft genug sehe ich dann später am Bildschirm, daß ich den Effekt, auf den ich aus war, nicht erzielen konnte, und werfe es dann weg.

Genau das verstehe ich unter kreativem Einsatz von Werkzeugen. Um eine Bildidee umzusetzen, ist jedes Mittel recht. Selbst wenn es um Dokumentation von Tatsachen geht, wird möglichst alles ausgefiltert, was dem entgegensteht, was zum Ausdruck kommen soll.

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Mir geht schon das zu weit, da mag aber auch jeder seinen Rahmen selbst stecken.

Und ganz ehrlich, wäre es für meine Bilder nicht herausgeschmissenes Geld, ich würde nur analog fotografieren und im Lobor stehen. Daran habe ich echte Freude.

Gelegentlich mache ich es ja auch .....

 

foxfriedo

bearbeitet von foxfriedo
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Mir geht schon das zu weit, da mag aber auch jeder seinen Rahmen selbst stecken.

Und ganz ehrlich, wäre es für meine Bilder nicht herausgeschmissenes Geld, ich würde nur analog fotografieren und im Lobor stehen. Daran habe ich echte Freude.

Gelegentlich mache ich es ja auch .....

 

foxfriedo

 

Deine hier gezeigten Bilder unterstreichen Dein Können und Deine Freude an Deiner Arbeitsweise. Da gibt es nichts zu meckern. Dein Weg ist aber keineswegs die allein selig machende Methode.

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Ja und Danke für die Blumen. Ich hatte gehofft, dass Dir klar gewesen wäre, dass ich nie in Anspruch nehmen wollte, eine selig machende Methode oder Anschaung haben zu wollen. Es ist einfach nur meine Betrachtung, bei der ich ja selbst nicht besonders klar erkenne, was wohl am Ende wegweisend sein könnte oder sollte.

Ist doch alles gut, wie es ist.

 

LG

 

foxfriedo

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Wenn ich ein Landschaft mit z.B. mit 20mm BW fotografiere, erhalte ich mit KB ein Bild von 864mm² Fläche. Um ein Bild gleicher Größe und gleichem Bildeindruck mittels mFT mit 20mm BW zu erhalten brauche ich mindestens 4 Aufnahmen (à 221mm² Fläche), diese dann als Panorama zusammenzufügen. Mache ich die mFT Aufnahme mit einen 10mm Objektiv, ergibt dies zwar denselben Bildausschnitt, aber mit einem (wenn auch geringfügig) anderen Bildeindruck, von den Details mal ganz abgesehen.

Ich will eure Diskussion nicht stören, aber als kurzer Einwurf eine Frage von einem Anfänger, der noch nie mit KB fotografiert hat.

 

Viele empfehlen für Landschaftsaufnahmen KB wegen des besonderen Bildeindrucks. Im Prinzip heißt das dann aber, dass ich mit einem gut geschossenen Panorama an MFT eine ähnliche/gleiche Bildwirkung erziele? Oder ist der Anspruch utopisch?

Also jetzt unabhängig von Rauschverhalten, Freistellung usw...

 

Ich frage, da mir die Nacharbeitung ohnehin Spaß macht, deshalb hätte ich mit dem aufwändigen Stitchen kein Problem und das würde mir MFT echt aufwerten.

Danke! :)

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