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Kamerasysteme in der Praxis ihrer Nutzer - Diskussionsthread


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Hey, nigthi, was geht? Dichter?

 

@acahaya

 

Was lange währt, wird gut!?

 

Toller Artikel mit tollen Bild Beispielen! Deine Beschreibungen zu deiner minolta-, nikon- und ft-vergangenheit sind sehr informativ und lassen den Leser gut nachvollziehen, warum du heute mit mft glücklich bist.

 

Irgendwo schriebst du sinngemäß: die Nikon 810 war etwas besser, aber für das, was du machst, ist mft mehr als ausreichend. Das sehe ich für mich ebenso. Meine a6000 bietet mir im Moment viel mehr Möglichkeiten, als ich im Moment nutzen kann. Ich habe in 2 Wochen Urlaub kein einziges timelapse gemacht, obwohl die Kamera das gut implementiert hat. Ich hatte andere prios (Doppelkopf spielen ;-))

 

Bevor ich nicht mal die grenzen der a6000 ausnutze, kann ich also bezüglich besserer Kameras die füsse still halten. Der Flaschenhals ist bei mir Zeit und Kreativität.

 

Apropos: deine studio-bilder sind fast immer sehr beeindruckend. Ist das schon Kunst? ;-))

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@acahaya:

 

"Ich nutze/nutzte derzeit folgende FT Objektive via gedichtetem MMF3 Adapter an der E-M1:

  • 50-200/2.8-2.5:
    Funktioniert selbst mit EC-14 Konverter auch bei C-AF mindestens ebenso gut wie an der E-5 DSLR. Mit dem EC-20 wie an der E-5 nur bei S-AF wirklich zu gebrauchen, da aber OK. Beispielbild unten."

D.h. Du hast dann mit dem EC 20 ein 400mft / 800 KB Objektiv?! Mit Lichtstärke 4-4.8?

Wenn die BQ dabei gut ist, wäre das ja eine Alternative zum angekündigten 100-400, sogar lichtstärker.

Oder gibt es da einen Haken?

Es ist deutlich größer, nehme ich an, aber das würde mich nicht stören.

 

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  • 50-200/2.8-3.5:

    Funktioniert selbst mit EC-14 Konverter auch bei C-AF mindestens ebenso gut wie an der E-5 DSLR. Mit dem EC-20 wie an der E-5 nur bei S-AF wirklich zu gebrauchen, da aber OK. Beispielbild unten."

D.h. Du hast dann mit dem EC 20 ein 400mft / 800 KB Objektiv?! Mit Lichtstärke 4-4.8?

 ein 100-400/5,6-7 ... das man für gute Bildqualität noch mindestens 1 Blende abblenden muss, besser 2.

 

Sprich: kauf Dir das bald erscheinende 100-400 .... oder die Budgetlösung: 75-300 und ein kleiner Crop.

bearbeitet von nightstalker
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

gute Wahl!!

besser Fotos von der Bretagne mit der A6000 als Fotos vom Vorgarten mit der A7!

Nicht unbedingt - zwar locken die exotischen, weil unbekannten Motive, ich reise auch gerne nach Norwegen und nach Kreta.

 

Andererseits kann man fotogene Lokalitäten in der Nähe des Wohnortes zu allen Jahres- und Tageszeiten und bei jedem Wetter wiederholt aufsuchen, womit man die Wahrscheinlichkeit für den goldenen Schuss erheblich erhöht. Siehe die Weiherfotos von Phillip Reeve.

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Nicht unbedingt - zwar locken die exotischen, weil unbekannten Motive, ich reise auch gerne nach Norwegen und nach Kreta.

 

Andererseits kann man fotogene Lokalitäten in der Nähe des Wohnortes zu allen Jahres- und Tageszeiten und bei jedem Wetter wiederholt aufsuchen, womit man die Wahrscheinlichkeit für den goldenen Schuss erheblich erhöht. Siehe die Weiherfotos von Phillip Reeve.

Ich würde sicherlich auch nicht auf einen Urlaub verzichten um Kamerazeug zu kaufen, insofern stimme ich der Aussage schon zu.

 

Einen Ort gut zu kennen ist aber in der Tat sehr viel wert, ich finds immer wieder faszinierend wie unterschiedlich der selbe kleine Weiher daher kommen kann. Das hätte ich ohne die Fotografie nie entdeckt. 

 

7482090880_ce07cb6a72_b.jpg

 

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Grüße,

Phillip

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 ein 100-400/5,6-7 ... das man für gute Bildqualität noch mindestens 1 Blende abblenden muss, besser 2.

 

Sprich: kauf Dir das bald erscheinende 100-400 .... oder die Budgetlösung: 75-300 und ein kleiner Crop.

 

ja, klar, 2 Blenden!

dann wird es langsam dunkel.

danke!

 

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Das sehe ich genauso. Gerade auf Reisen ist es mMn. wichtiger ein Backup Gehäuse aus dem gleichen System mitzuführen (das kann auch im Hotel oder Bus bleiben) als zwei Systeme um andere Bildwirkung oder Bildqualität zu erzielen.

 

Ich sehe die Systemcharakteristika für die meisten meiner Motivsituationen auch nicht so unterschiedlich, dass ich im Moment mehrere tausend Euro in ein zweites oder neues System investieren würde. Gegenüber dem, was ich noch vor wenigen Jahren produziert habe, ist die technische Bildqualität, die aus jedem aktuellen Kamerasystem herauskommt heute so gut, dass man für die weiteren 5% unverhältnismäßig viel investieren müsste.

 

 

Man muss vor allem eines sehen: Wenn einmal ein gewisses technisches Niveau erreicht ist, was heute bei fast allen Kameras mit 1" Sensoren der Fall ist, kommt es primär noch auf die Funktionalität, Ergonomie, Portabilität, Wetterfestigkeit und Vielseitigkeit eines Systems an - nicht mehr auf die Sensorgrösse.

 

Die Kamera darf einem nicht im Weg stehen, wenn es auf die Einsatzbereitschaft im entscheidenden Augenblick am richtigen Ort ankommt. Dann kann sich, etwas Talent vorausgesetzt, Kreativität entwickeln, können originelle, schöne und interessante Bilder entstehen, weil die Kamera nur noch den verlängerten Teil von Auge und Hand darstellt.

 

Das heisst nicht, dass grösserformatige Systeme ausgedient hätten. Wenn ich zum Beispiel zweimal pro Woche im Zoo fotografieren möchte, würde ich vielleicht eine KB-Canikon mit ein paar lichtstarken Objektiven längerer Brennweite ab Stativ einsetzen. Und als Porträtfotograf im Studio wohl eine 5D MkIII mit 85/1.4 Objektiv. Und wenn ich häufig in der Blauen Stunde in Wald und Flur unterwegs wäre, würde ich wohl, Donnerwetter noch mal, tatsächlich zu einer A7* greifen. Vor allem letzteres hat allerdings mit meiner Lebensrealtiät recht wenig zu tun    ;)   

bearbeitet von Markus B.
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Nicht unbedingt - zwar locken die exotischen, weil unbekannten Motive, ich reise auch gerne nach Norwegen und nach Kreta.

 

Andererseits kann man fotogene Lokalitäten in der Nähe des Wohnortes zu allen Jahres- und Tageszeiten und bei jedem Wetter wiederholt aufsuchen, womit man die Wahrscheinlichkeit für den goldenen Schuss erheblich erhöht. Siehe die Weiherfotos von Phillip Reeve.

 

Ja und Nein.

 

Ich wohne an der Ostsee. Seit Jahrzehnten. Die Aufnahme eines Sonnenuntergangs, des bekannten Strandes, der Fischerkutter etc. ist für mich und mein Umfeld nicht mehr sooo spannend, wie für den Binnenländer-Gast, der die See mit anderen Augen wahrnimmt.

 

Daher ziehe ich es vor, viel zu Reisen. Dabei habe ich etwa zur Hälfte Orte auf dem Plan, wo ich schon häufig war (Dolomiten, Mittelmeerküste) und zur anderen Hälfte entdecke ich Neues. Dabei unternehme ich aktuell Reisen, von denen ich befürchte, dass ich sie mit 70+ nicht mehr so gern bereisen werde. Umgekehrt hebe ich mir Locations auf, die ich später (in der Rentenzeit) noch entspannt erreisen kann, ohne Strapazen zu empfinden. Zu diesen gehört für mich Mitteleuropa.

 

Der Kauf einer neuen Kamera wäre für mich nur dann sinnvoll, wenn dafür nicht Reisen geopfert werden müssen. Das mag bei anderen Leuten anders sein.

 

Zu Deinem Einwurf, dass man vor Ort auch mal zur "richtigen" Zeit am Spot sein könne, gebe ich Dir natürlich Recht. Auch in den Dolomiten könnte ich nachts auf das Grödner-Joch fahren und von dort Langzeitbelichtungen machen (wo dann Autos mit ihren Lichtern die Pass-Straße ausleuchten). Habe ich aber auch dieses Jahr wieder nicht gemacht. War jetzt das 6. mal in den Dolomiten und habe mich nie aufraffen können. Irgendwie sagt mir das wohl, dass ich im Urlaub nur nebenbei fotografieren möchte. Ich scheue den letzten Aufwand für das aussergewöhnliche Foto.

 

Bevor ich mir z.B. eine A7rII kaufe, um gewöhnliche Fotos in noch höherer Qualität "gewöhnlich" abzubilden, wäre es sinnvoller, mit der vorhandenen Kamera und einem Stativ zur blauen Stunde auf einen Paß zu fahren und von dort den Sternenhimmel vor der Bergkulisse einzufangen. Bei ISO 100 und Stativ ist die a6000 hier schon super und schwer zu übertreffen.

 

Ich weiß aber sehr wohl die Bilder derer zu schätzen, die solche Aktionen machen. User Char (DSLR-Forum) übernachtet z.B. oben auf den Gipfeln und macht von dort oben atemberaubende Aufnahmen (mit einer D800). Da lohnt dann auch der Kauf der Spitzentechnik. Das sehe ich sofort ein. Bei einem user wie mir ist das eher Perlen vor die Säue werfen.

 

;-))

 

EDIT:

 

habe gerade mal zwei Bilder, wo man m.E. gut sieht, dass man in Normalansicht nicht immer erkennen kann, ob das Bild scharf ist und wie scharf es ist. Solange also die Auflösungsreserven erst in 100%-Crops sichtbar werden, brauche ich keine höhere Auflösung. Ich kann meine aktuell erzielte Auflösung nur mittels Crop sichtbar machen. Ich will aber nicht neben das Vollbild einen Crop platzieren, um zu zeigen, was sich im Detail verbirgt. Wozu benötige ich dann also 36 oder 42 MP, wenn schon 24 MP verborgen bleiben??

 

Leicht gecropptes Original. Ist das Auge scharf?

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Ja, es ist scharf. Aber in Normalansicht kann man das nur erahnen. Man sieht dort nicht, dass das Foto sogar die Facetten des Auges darstellt. (100% Crop)

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bearbeitet von noreflex
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acahaya, wieder eine Frage an Dich:

 

"Olympus 12-40/2.8:
...

Leider auch schwer und es stellt sich wie alle Oly Objektive mit manuellem Fokusring beim Ausschalten nicht auf uendlich."

 

wofür ist das wichtig, dass sich das Ding beim Ausschalten auf unendlich stellt?

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Wenn Du nachts z.B. den Sternenhimmel oder die BMW-Welt o.ä. fotografierst und alle Lichtquellen zu klein sind, um darauf vernünftig manuell scharf stellen zu können, dann hat Oly eine nützliche funktion eingebaut, mit der man das Objektiv beim Ausschalten der Kamera auf Unendlich setzen kann. Das ist eigentlich als transportsicherung gedacht, hilft aber auch beim Fotografieren, wenn man auf unendlich fokussieren möchte. das objektiv aber keine Skala hat oder es zu dunkel ist, um zu erkennen, ob man jetzt wirklich auf unendlich steht. Man stellt einfach auf MF, schaltet die Kamera aus und wieder an ... und schon passt der Fokus - sofern nichts dejustiert ist.

Leider wird diese praktische Funktion weder von den Ft Objektiven mit Ultraschall Antrieb (12-60, 50-200II) unterstützt, noch von den mFT Objektiven mit verschiebbarem Fokusring, wie dem 12/2, 17/1.8 und 12-40/2.8.

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Wenn Du nachts z.B. den Sternenhimmel oder die BMW-Welt o.ä. fotografierst und alle Lichtquellen zu klein sind, um darauf vernünftig manuell scharf stellen zu können, dann hat Oly eine nützliche funktion eingebaut, mit der man das Objektiv beim Ausschalten der Kamera auf Unendlich setzen kann. Das ist eigentlich als transportsicherung gedacht, hilft aber auch beim Fotografieren, wenn man auf unendlich fokussieren möchte. das objektiv aber keine Skala hat oder es zu dunkel ist, um zu erkennen, ob man jetzt wirklich auf unendlich steht. Man stellt einfach auf MF, schaltet die Kamera aus und wieder an ... und schon passt der Fokus - sofern nichts dejustiert ist.

Leider wird diese praktische Funktion weder von den Ft Objektiven mit Ultraschall Antrieb (12-60, 50-200II) unterstützt, noch von den mFT Objektiven mit verschiebbarem Fokusring, wie dem 12/2, 17/1.8 und 12-40/2.8.

 

nie gehört ...

danke!

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@tgutgu, kirschm

 

Ich bin radikaler als viele hier: ich fahre seit Jahren in tollste Gegenden (Dubai, Karibik, Schottland, ...) und nehme nur eine (EINE!) Kamera mit. Kein Back up. Keine Reserve. Nix. :ph34r:

 

Mache ich seit Ewigkeiten so. Die einmal mitgeführte Reserve (Bridge HX20v) habe ich sogar mal einen Urlaub lang bevorzugt verwendet und ärgere mich heute noch, dass ich nicht die DSLR genommen habe.

 

Warum benötige ich kein Back up? Ich habe in 20 Jahren keine Kamera vor Ort kaputt bekommen. Und wenn dieser Fall eintreten sollte: dann gehe ich in einen Laden und kaufe eine Ersatzkamera. Der Sicherheitskauf zuvor, um immer einen Ersatz zu haben, scheint mir die teurere Strategie. Ich nehme hier ja den Ernstfall bereits als gegeben an und kaufe die Kamera, um sie nur für den Fall der Fälle mitzuführen. Sie kostet Geld und liegt gelangweilt im Gepäck herum, in der Hoffnung, dass Kamera Nummer 1 mal einen Schlaganfall oder zumindest mal eine Grippe bekommt. ;)

 

Im Gegensatz zu einer "Back up"-Kamera sehe ich den Einsatz als Zweitgehäuse als durchaus sinnvoll, aber eben auch teuer an: eine Kamera bekommt das SWW, eine Kamera eine FB/Normal-/Tele-Zoom. Und dieses Zweitgehäuse wäre natürlich dann auch ein "back up" (nebennutzen).

 

Billiger ist es aber, nur eine Kamera zu kaufen, diese 2..5 Jahre intensiv zu nutzen und dann in 5 Jahren eine nächste Generation zu kaufen. Hat man zwei, drei oder vier Gehäuse, müsste man ja in 5 Jahren so ziemlich alle Gehäuse updaten, oder? Ich würde in einem Urlaub in den USA z.B. nicht meine uralte 350d (8MP) aus 2006 einsetzen, sondern lieber in den Laden gehen und eine neuere a6000 oder etwas derartiges kaufen...

 

 

Stimmt schon, unter bestimmten Voraussetzungen (wenn Neukauf dafür anstünde).

 

Wenn man aber erst mit den PEN-s fotografiert hat, und man ist dann auf die O-MD-s umgestiegen, dann kann man die PEN als Backup und/oder als kleine und unauffällige Cam für bestimmte Situationen (z. B. abends im Lokal) im Urlaub mitnehmen.

 

Die "alten" Kameras bringen nicht mehr viel, wenn man sie verkauft, so haben sie ggf. noch einen Nutzen... und können zusätzlich sogar noch richtig Spaß machen :-)

Und das werden sie!

 

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Wenn man aber erst mit den PEN-s fotografiert hat, und man ist dann auf die O-MD-s umgestiegen, dann kann man die PEN als Backup und/oder als kleine und unauffällige Cam für bestimmte Situationen (z. B. abends im Lokal) im Urlaub mitnehmen.

 

 

so mache ich das auch: EM 10 + EPL 5 ist eine gute Kombi.

spart das Objektivwechseln, wenn man beide dabei hat.

und die EPL 5 alleine ist für die vielzitierte Jackentasche und als backup.

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Sehr guter und anschaulicher Bericht, hat Spaß gemacht zu lesen. 

Interessant dass du trotz wirklich guter Bilder an die A7 denkst :D

 

Das liegt tatsächlich an diesen Sternenhimmel-Bildern, die ich momentan sehr spannend finde. Da muss man mit der ISO rauf, weil man nicht sehr lange Belichten kann und in diesem Fall wäre eine Kamera, die mir auf 16Mpix runter gerechnet weniger Rauschen und mehr "Milchstraßenrauskitzelpotential" bei ISO 3200-6400 bietet schon praktisch. Daher spiele ich mit dem Gedanken, mir dafür vielleicht eine A7 zu holen. Ist aber noch nicht konkret, ich werde mir erst mal eine leihen und rumprobieren, wie ich damit klar komme. Und wenn sich Safari oder Namibia wider Erwarten noch dieses Jahr realisieren lassen sollte, wird höchstens noch ein mFT Tele gekauft :D

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Das liegt tatsächlich an diesen Sternenhimmel-Bildern, die ich momentan sehr spannend finde. Da muss man mit der ISO rauf, weil man nicht sehr lange Belichten kann und in diesem Fall wäre eine Kamera, die mir auf 16Mpix runter gerechnet weniger Rauschen und mehr "Milchstraßenrauskitzelpotential" bei ISO 3200-6400 bietet schon praktisch. Daher spiele ich mit dem Gedanken, mir dafür vielleicht eine A7 zu holen. Ist aber noch nicht konkret, ich werde mir erst mal eine leihen und rumprobieren, wie ich damit klar komme. Und wenn sich Safari oder Namibia wider Erwarten noch dieses Jahr realisieren lassen sollte, wird höchstens noch ein mFT Tele gekauft :D

 

Hallo acahaya,

 

ein super Bericht den ich mit großem Interesse gelesen habe. Dein Resümee das man nicht das

letzte Quäntchen an Technik braucht deckt sich auch mit meiner Einstellung.

Deine Studiobilder sind für mich Kunst diese Ideen und Kreativität habe ich nicht.

Bei mir reicht es vielleicht zum soliden Handwerk damit kann ich gut leben.

 

Was Fotos vom Sternenhimmel angeht bringe ich mal eine sogenannte Nachführung ins Spiel.

http://www.astroshop.de/fotomontierung/omegon-montierung-sightron-nano-tracker/p,43760?utm_medium=cpc&utm_term=43760&utm_campaign=1508&utm_source=froogle&gclid=CP6N6oSls8cCFUHJtAodV70GMA&utm_content=

Damit kann man trotz niedriger ISO länger belichten .

 

Herzliche Grüße Roberto

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