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Kamerasysteme in der Praxis ihrer Nutzer - Diskussionsthread


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die mangelnde Reaktion auf Deine Frage mit dem Foto liegt nicht an fehlendem Interesse, sondern an der Fragestellung.

Es war klar erkennbar, dass Du eine Reaktion provozieren willst, gegen die Du dann argumentieren möchtest (wie Du ja selber sagt, hattest Du Dir die "Stratgie für die Beantwortung" schon zurechtgelegt).

Ist doch klar, dass keiner Lust hat, zu sagen was er meint um dann vielleicht abgewatscht zu werden.

...

 

Hallo Atur,

 

der Thread war "tot", und das fand ich schade, weil mich das Thema enorm interessiert.

 

Und da habe ich mir gedacht, mach was Unverfängliches und Unerwartetes, ohne Markennennung, damit da wieder Schwung reinkommt.

Es sollte etwas "Übergreifendes" sein. Kamerasysteme! Hier ein unkanntes System aus 1941, mit Sicherheit kein digitales System ;-), also frei von Marken- bzw. Systemanhängern heutiger Tage.

 

"Abwatschen" ist nicht mein Ding, ich mag es konstruktiv. In erster Linie bin ich hier im Forum, um meinen Horizont zu erweitern, dazuzulernen.

Wenn es sein muss, kann ich mich gut wehren, aber dazu gibt es hier keinen Anlaß.

Ich wollte auch gar nicht, dass es mit meinem kleinen Thema weitergeht, sondern mit dem aus der Themenüberschrift insgesamt...

 

Im Übrigen stimme ich mit dem meisten, was Du geschrieben hast, überein...

 

Gruß

Norbert

 

 

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Ich habe bei Dir, 43nobbes, immer arg das Gefühl, dass Du einem etwas beibringen willst und das animiert mich nicht unbedingt dazu, darauf zu reagieren. Warum schreibst Du eigentlich blau mit diesen vielen fetten Zeilen, wenn alle anderen ganz normal schreiben? ... Es verstärkt nur meinen Eindruck, dass Du einfach mit Wucht etwas vermitteln willst und das Fettgedruckte soll dafür sorgen, dass alle das Wesentliche auch mitbekommen.

Mich erreichst Du so nicht.

...

Ich habe den Eindruck, dass sich in diesem Forum schon etliche, mit den Systemen auseinandergestzt haben. Ich persönlich nur begrenzt, weil ich mein System schon lange habe, damit gut zurechtkomme und das auch nicht ständig in Frage stellen will. ... Acahaya hat das, mit dem ich fotografiere, ausführlich und brillant dargestellt.

 

PS: Ich hatte mir, als der Thread startete, vorgenommen, etwas über verschiedene Objektive, die ich habe, zu schreiben. Deinen Beitrag, 43nobbes, nehme ich da jetzt mal als Erinnerung, dass ich das tun wollte ;)

 

Hallo Karen,

 

ich hatte Deine Ausage "Es würde mich freuen, wenn noch mehr Leute in diesem Thread Kameras vorstellen, die nicht Sony, Oly oder Pana heißen :)" als Anlaß genommen, darauf zu reagieren, weil ich ich das genauso sehe. Ich hatte Deinen Wunsch, der auch meiner ist, in völliger Übereinstimmung als Aufhänger für meinen Beitrag verwendet. Und dies offensichtlich nicht in der Einleitung erwähnt, so selbstverständlich war mir die Übereinstimmung. Sorry!

 

Mit der Schriftfarbe "blau" und den fett hervorgehobenen Wörtern möchte ich mich in der Tat abheben von denen, die "ganz normal schreiben". Du willst ja auch keine ganz normalen Fotos machen, sondern welche, die sich abheben. Und in der heute großenteils sehr oberflächlichen Welt, wo vieles nicht richtig gelesen und nur "überflogen" wird, setze ich fette Eyecatcher... damit dort kurz innegehalten und ab dort weitergelesen wird. Das machen ja bekannte Printmagazine seit "Ewigkeiten" so.

 

Ich finde nichts schlimmer, als einen langen, unstrukturierten Text ohne Absätze und Gliederung. Das schreibt sich zwar schneller, für den Leser ist es aber eine Belastung. Und: Nein - ich meine nicht Dich!

 

Ja, Acahaya-s Beitrag ist ein absolutes Highlight... so locker und interessant geschrieben, sowas liest man ausgesprochen selten.

 

Wie gesagt, ich wollte Dich in keiner Weise kritisieren und würde mich sehr freuen, wenn Du Deine verschiedenen Objektive beschreiben würdest.

 

Gruß

Norbert

 

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Bei sachlichen Texten, und um die sollte es sich hier ja handeln, braucht es keinen Eyecatcher. Im Gegenteil vermute ich dann Show über Inhalt, bin sofort abgeneigt und lese den Text nicht.

 

Wer meine Aufmerksamkeit gewinnen will, muss ein bisschen mehr tun als formatieren, das kann meine kleine Nichte auch schon.

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Bei sachlichen Texten, und um die sollte es sich hier ja handeln, braucht es keinen Eyecatcher. Im Gegenteil vermute ich dann Show über Inhalt, bin sofort abgeneigt und lese den Text nicht.

 

Wer meine Aufmerksamkeit gewinnen will, muss ein bisschen mehr tun als formatieren, das kann meine kleine Nichte auch schon.

 

Hast ihn wohl doch gelesen ;-)

 

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Angesichts Phillips Versuch, einmal ernsthaft Systeme zu vergleichen und keine Grabenkriege zwischen Markenfetischisten ausfechten zu lassen, bin ich ein wenig enttäuscht, wie wenig Resonanz in beiden Themenbereichen bisher zustande kam. Und da habe ich gedacht, mach mal was Verrücktes, um wieder Schwung rein zu bringen... leider auch ohne Erfolg.

 

Die mangelnde Resonanz würde ich nicht zuletzt darauf zurückführen, dass das meiste Wesentliche schon gesagt wurde. Diesem Thread würde die 1000. Wiederholung sehr schaden, wie anderen Threads mit Systemkriegen. Daneben brauchen diese Beiträge deutlich mehr Zeit als die üblichen Kurzkommentare.

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Die mangelnde Resonanz würde ich nicht zuletzt darauf zurückführen, dass das meiste Wesentliche schon gesagt wurde. Diesem Thread würde die 1000. Wiederholung sehr schaden, wie anderen Threads mit Systemkriegen. Daneben brauchen diese Beiträge deutlich mehr Zeit als die üblichen Kurzkommentare.

Das ist nun die Frage, wie es mit dem Hauptthread weitergehen soll?

 

So wie es jetzt ist, ist das eine Einführung weniger, sehr kompetenter Leute, die jemand, der sich einen Überblick verschaffen will, gut lesen kann. Das andere Extrem sind manche Threads mit 2000 bis 3000 Posts z.B. zu Objektiven, das zum Pana 100-300 hat 4725 Beisträge. Das liest doch keiner mehr, der sich einen Eindruck verschaffen will.

 

Ich habe noch einmal gelesen, was Phillip in seinem Eingangsbeitrag geschrieben hatte:

 

"Daraus entstand bei mir die Idee einen Thread zu starten, in welchem Nutzer etwas ausführlicher schreiben, wie sie ihre Systeme nutzen, was sie an diesen schätzen und was nicht. Ziel soll es sein verschiedene Perspektiven von Nutzern die ihre eigenen Systeme sehr gut kennen in einem Thread zu sammeln. Der Fokus soll dabei auf den subjektiven Erfahrungen und Fotografie liegen."

 

"Es soll darum gehen einen persönlichen Blick aufs eigene System zu vermitteln, nicht die Sicht anderer Nutzer zu kritisieren. Meine Hoffnung ist so interessierten Ein- und Umsteigern die Möglichkeit zu geben Fotografen zu finden die ähnliche Anforderungen wie sie an ein System haben und so Ideen für ein geeignetes eigenes System zu bekommen."

 

Da können schon noch mehr Beispiele kommen. Ich hatte nach acahayas Beitrag auch das Gefühl, dass jetzt alles zu meinem System gesagt ist. Nobbes43 hatte dann noch gebracht, wie er Fremdobjektive adapiert. Aber wahrscheinlich hat es auch seine Berechtigung zu schreiben, wie man ein System z.B. weit weniger professionell nutzt. Ich habe jedenfalls schon mal Beispielbilder zu meinen Linsen sortiert.. ;)

bearbeitet von Karen
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Natürlich gibt es mehr Nutzer als es Systeme gibt ... insofern ist es logisch, dass sich gewisse Erfahrungen wiederholen.

 

Aber ein und dasselbe System wird von verschiedenen Nutzern auch verschieden genutzt - deshalb sind weitere Beiträge durchaus interessant, sowohl für Fortgeschrittene als auch für Anfänger und Einsteiger.

 

Allerdings ist ein substanzieller Beitrag in diesem an sich wertvollen Thread nicht in 10 Minuten geschrieben ...

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Lieber 43nobbes,

ich finde Dein Engagement, diesen Thread zu beleben sehr lobenswert. Aber auch mir ging es wie meinen Vorschreibern: zu laut, zu provokativ und (Verzeihung) zu platt. Gerade in aktuellen Zeiten lassen mich S/W Bildern von traurig schauenden Kindern nur gähnen. Ein Beispiel ist Sonys Fotowettbewerb, den man scheinbar nur gewinnen kann wenn man in Syrien das Leid möglichst plakativ darstellt und dabei Leib und Leben riskiert hat.

Das ist für mich ein Overload und jeder mit Hirn zwischen den Ohren hat verstanden, dass die Kinder in diesen Konflikten besonders leiden.

Dazu haben schwarz/weiß Darstellungen für mich (bis auf wenige Ausnahmen) immer etwas Melancholisches und drücken dem Bild einen Stempel des Traurigen auf. Klar, 1941 war Farbfotografie noch nicht erfunden(?), aber Bilder aus dieser Zeit wirken auf mich immer ähnlich – ich habe hier auch eine Schublade voll davon.

 

Und dann die „Weisheit“, dass es am Ende auf den Fotografen und den richtigen Moment ankommt??? Ehrlich? (ich glaube, man erkennt hier meine Ironie).

Bis auf ein paar, ich nenne sie mal ganz unpolitisch „technische Extremisten“, weiß hier doch wirklich jeder, dass die teuerste Kamera nix nützt, wenn sie zuhause liegt und letztlich der Fotograf das Bild macht. In einem Foto-Forum will man sich doch ab und zu „prügeln“ und seine Investition verteidigen. Da sieht es in anderen Fachforen auch nicht anders aus.

 

Ich wollte hier übrigens auch einen Beitrag schreiben, aber da ich nur eine langweilige A7 mit einem noch langweiligeren 55er Zeiss habe, war die Gefahr zu langweilen doch sehr groß – zumal ein solcher Beitrag nicht mal eben in 5 Minuten gepostet ist, sondern einiges an Arbeit bzgl. der Bildauswahl und Schreiberei bedeutet.

 

Trotzdem, Foren sind IMHO nicht nur zum kuscheln da, sondern auch, um sich zu reiben. Immerhin hat mich Dein Foto-Posting animiert, hier zu schreiben. :)

Viele Grüße, Jörg

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Lieber 43nobbes,

ich finde Dein Engagement, diesen Thread zu beleben sehr lobenswert. Aber auch mir ging es wie meinen Vorschreibern: zu laut, zu provokativ und (Verzeihung) zu platt. Gerade in aktuellen Zeiten lassen mich S/W Bildern von traurig schauenden Kindern nur gähnen. Ein Beispiel ist Sonys Fotowettbewerb, den man scheinbar nur gewinnen kann wenn man in Syrien das Leid möglichst plakativ darstellt und dabei Leib und Leben riskiert hat.

Das ist für mich ein Overload und jeder mit Hirn zwischen den Ohren hat verstanden, dass die Kinder in diesen Konflikten besonders leiden.

Dazu haben schwarz/weiß Darstellungen für mich (bis auf wenige Ausnahmen) immer etwas Melancholisches und drücken dem Bild einen Stempel des Traurigen auf. Klar, 1941 war Farbfotografie noch nicht erfunden(?), aber Bilder aus dieser Zeit wirken auf mich immer ähnlich – ich habe hier auch eine Schublade voll davon.

...

Ich wollte hier übrigens auch einen Beitrag schreiben, aber da ich nur eine langweilige A7 mit einem noch langweiligeren 55er Zeiss habe, war die Gefahr zu langweilen doch sehr groß – zumal ein solcher Beitrag nicht mal eben in 5 Minuten gepostet ist, sondern einiges an Arbeit bzgl. der Bildauswahl und Schreiberei bedeutet.

 

Trotzdem, Foren sind IMHO nicht nur zum kuscheln da, sondern auch, um sich zu reiben. Immerhin hat mich Dein Foto-Posting animiert, hier zu schreiben. :)

Viele Grüße, Jörg

 

Lieber Jörg,

 

wunderbar, Du willst Dich reiben? OK! POPKORN!

 

Wenn ein Beitrag von Foren-Kolleginnen und -Kollegen als zu laut und zu provokant empfunden wird, könnte es auch(!) an der Standfestigkeit deren eigener Meinung liegen. Ich meine, sie empfinden es so: "Ich halte es nicht aus, dass Du Deine Meinung so deutlich formulierst, weil ich mich das selber nie trauen würde." Warum eigentlich nicht?

 

Das mit dem "platt" stimmt nun wirklich nicht, weil ich keine Verbindung zu "Syrien" beabsichtigt habe und es diese meiner Meinung nach auch nicht gibt. Du bist ja hier auch der erste, der diese "Verbindung" versucht, herzustellen. Nein, ich wollte dieses meiner Meinung nach(!) eindrucksvolle Bild von 1941 (es ist nicht von mir, ich bin erst knappe zwei Jahrzehnte später geboren worden) einfach hier zeigen, weil ich selber davon berührt war, was unter widrigsten technischen Umständen für ausdrucksstarke Bilder möglich sind. Und das natürlich nicht, um zu sagen, dass die Technik unwichtig ist, sondern, um die Technikdiskussion zu relativieren. Diese Diskussion ist OK, hin und wieder ist es aber auch sinnvoll, sich darüber klar zu werden, in welch kleinem Bereich sich die eigenen Gedanken abspielen... und was alles noch für ein ausdruckstarkes Bild eine Rolle spielt.

 

Melancholisch: Na sowas, das kann ich kaum nachvollziehen. Nach Deiner Darstellung hätten sich dann ja 40 Millionen Deutsche bis 1972 vor den Schwaz/Weiß-Fernsehern das Leben nehmen müssen ;-). Weltweit hätte es ein Massensterben gegeben. Landschaftsaufnahmen z.B. in s/w können meiner Meinung nach bedrohlich oder düster wirken, aber eher äußerst selten melancholisch. Das kann meiner Meinung nach nur s/w-Bilder von Menschen betreffen. Und da gibt es auch eine Menge anderer und sehr lebensfroher s/w-Bilder, wenn ich die Aufnahmen der Partys aus den 50-er und 60-er Jahren so ansehe, die vor der Farbfilm-Ära gemacht worden sind :-)

 

Wenn Du nicht die selben fotografischen Neigungen hast, wie Phillip, dann wäre Deine Darstellung, warum Du das A7-System mit einer 55-er Festbrennweite aus dem erstklassigen Hause Zeiss für Deine fotografischen Arbeiten ausgewählt hast, womöglich hier sehr interessant, natürlich bereichert um einige Deine Bilder... auch wenn es mehr als 5 Minuten dauert, sowas zu posten. Das haben andere auch schon hinbekommen.

 

Gruß

Norbert

 

 

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Vorab: Sorry, wenn das manche als OT sehen. Ich verspreche von meiner Seite aus schnellstmöglich BTT zu kommen!!!

 

Guten Morgen Norbert,

 

Danke für Deine Antwort. Reiben? Ja, aber auch nicht immer und überall. Ich lege bei meinen Posts immer viel Wert darauf, dass es sich nur um meine Meinung handelt. So ist mir schon klar, dass es viele SW Bilder mit fröhlicher Grundstimmung gibt (lachende Kinder auf dem Pferdewagen in der Vorkriegszeit, die von Dir genannten Partybilder, etc.). Trotzdem hinterlassen die bei mir immer einen schalen Beigeschmack. Ich bin froh, dass es Farbfotografie gibt und teile die Meinung vieler Streetfotografen überhaupt nicht, dass SW der alleinige Heilsbringer ist und Farben nur ablenken. Bei meinen eigenen SW "Gehversuchen" werde ich immer ganz deprimiert; so weiß ich doch, dass beim Fotografieren die Laune und Stimmung gut war, das Bild aber eher nach Blair Witch Project aussieht  ;) .

Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass Du mit Deinem Posting irgendeinen Syrienbezug gemacht hast - das war ich, da das Bild bei mir diese Assoziation ausgelöst hat - nicht zuletzt wegen der medialen Präsenz dieses Themas.

 

Du möchtest die "Technikdiskussion relativieren"? In einem Forum, welches eine spezielle TECHNISCHE Eigenschaft von Fotoapparaten als zentralen Inhalt hat? Hmmm….  :confused:

Aber letztlich sind Bilder dafür das einzige Mittel. Wenn man bei einem Foto "Wow" sagt oder denkt, und sich nicht fragt, ob das M43 oder KB ist, wenn man nicht über Brennweiten, Gestaltung oder ISO Werte nachdenkt, sondern NUR das Bild wahrnimmt, dann ist die Technikdiskussion hinfällig.

Phillip schafft das sehr häufig, wobei (bitte nicht böse sein) seine Bildgestaltung bei mir auch einen Gewöhnungseffekt bewirkt, der das sensationelle aus seinen Fotos (für mich) etwas herausnimmt. Erst die Bilder seiner Elbsandstein-Tour fand ich wieder richtig gut und überraschend. Den Wald und das Moor in der Nähe seines Hauses kenne ich schon so gut, als ob ich dort schon 100 mal gewesen wäre. Ganz wichtig: ich bin kilometerweit von den fotografischen Fähigkeiten von Phillip entfernt und habe höchste Achtung vor seiner Arbeit!

 

Zuletzt noch die Frage, ob ich auch posten möchte? Ehrlich? Phillip, acahaya, Nightstalker und Du haben die Messlatte schon ganz schön hochgelegt. Dazu sind viele der besten Fotos, die ich habe, Hochzeitsfotos und die möchte ich aus verständlichen Gründen nicht zeigen. Aber ich überlege es mir, auch wenn es sicher nicht das Niveau des bereits gezeigten erreicht. Stay tuned…

 

Viele Grüße, Jörg

 

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Ich wollte hier übrigens auch einen Beitrag schreiben, aber da ich nur eine langweilige A7 mit einem noch langweiligeren 55er Zeiss habe, war die Gefahr zu langweilen doch sehr groß – zumal ein solcher Beitrag nicht mal eben in 5 Minuten gepostet ist, sondern einiges an Arbeit bzgl. der Bildauswahl und Schreiberei bedeutet.

 

 

Na, Du scheinst Dich auf ein Normalobjektiv zu beschränken ... gerade das wäre doch (mit entsprechender Bebilderung) ein schöner Beitrag!

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Also ich fänds super wenn mehr Beiträge von Leuten kämen, die das Hobby Fotografie nicht so intensiv betreiben wie Sabine, Nightstalker oder auch ich. Wir Extremhobbyisten mögen mehr schreiben können und auch fotografisch etwas weiter sein, repräsentativ für die breite Masse dieses Forums sind wir aber sicherlich nicht. Ich fänds deshalb super wenn es mehr Beiträge von Leuten gäbe die noch nicht so lange fotografieren oder einfach weniger Zeit ins Hobby investieren. Mit euch können sich die meisten Leser wahrscheinlich besser identifizieren. Nur Mut :-)

 

Grüße,

Phillip

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Stimmt schon, wobei mein Setup schon größer ist (28-70 Kit, Canon FDn 50/1.4 FDn 28/2.8 und das 55er 1.8).

Hier in München ist es gerade wunderbar sonnig -vielleicht kann ich noch etwas Content sammeln und dann posten....

 

:) und noch ist Wiesn ... immer eine Gelegenheit für Bilder und vor allem in der blauen Stunde Available Light Fotografie.

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Im Bereich der Accessibility-Software wirst Du fündig. Versuchs mal mit Vischek: http://www.vischeck.com/vischeck/

 

Ich glaube, pizzastein hat das eher als Witz gemeint... ;)

 

 

 

Also ich fänds super wenn mehr Beiträge von Leuten kämen, die das Hobby Fotografie nicht so intensiv betreiben wie Sabine, Nightstalker oder auch ich. Wir Extremhobbyisten mögen mehr schreiben können und auch fotografisch etwas weiter sein, repräsentativ für die breite Masse dieses Forums sind wir aber sicherlich nicht. Ich fänds deshalb super wenn es mehr Beiträge von Leuten gäbe die noch nicht so lange fotografieren oder einfach weniger Zeit ins Hobby investieren. Mit euch können sich die meisten Leser wahrscheinlich besser identifizieren. Nur Mut :-)

 

Grüße,

Phillip

 

Danke für die Motivation. ;)

Ich schau mal, ob ich bereits genug Material zusammenkriege und werde dann vielleicht ein bisschen was zusammenkritzeln..

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