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Finde das auch eine gute Möglichkeit, mit dem Thema umzugehen, die Kraft der Ruhe war schon immer das Beste, nur leider lassen wir uns zu oft von Tests verrückt machen. (Und die Hersteller lachen sich was) Und das ist der Schwachpunkt, mit dem Andere den Reibach machen. Also immer langsam, brauchte auch einige Zeit, bis ich meine M1 im Griff hatte. Doch nun ist es so. Die ewigen Systemwechsler, die ihr eigenes Verhalten nicht reflektieren können, sind nun mal die größten Freunde der Hersteller, ansonsten wie oben.

Das von mamuesp angesprochene Steuerung des eigenen Verhaltens ist genau das, worauf es ankommt.

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@mamuesp

Glückwunsch, dass Du immer die für Dich richtigen Entscheidungen getroffen hast...das alleine zählt doch für einen persönlich.

Anmerken möchte ich noch, dass der Kauf von analogem Gebraucht-Geraffel aus meiner Sicht sehr viel weniger Risiko in sich trug als das heute bei den doch sehr komplizierten (Objektive) und empfindlichen (Sensoren) Geräten der Fall ist. Doch solange es "jot jejange" ist, ist ja alles bestens.

Und übrigens: ich habe schon vor Jahrzehnten für mich den altbekannten Slogan umformuliert in "no risk, just fun"    ;)

 
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Klar. Aber auch da gibt es doch echte Schnäppchen wie die A6000 oder auch andere hervorragende Kameras bei denen (gerade im Photokina-Jahr) Ablösungen anstehen und die als Vorgänger günstig zu bekommen sind.

Ich hätte mir in jungen Jahren auch gerne eine Leica oder Contarex gekauft...es hat halt anfangs nur zu einer Praktica gereicht. Und damit hatte ich dann auch jahrelang viel Spaß. Doch selbst damals kam es mir beim Kauf niemals in den Sinn an Wertverlust, Wiederverkauf...oder im Falle DDR-Geraffel an Wiedervereinigung zu denken ;) [emoji38]

 

Dann bin ich wohl doch zu sehr BWLer.. :D

 

Aber mir gehts doch genauso wie dir. Ich konnte mir auch keine EM1 leisten, also tuts auch eine gebrauchte GX7 und ich habe viel Spaß damit. Ich kaufe mir auch nicht ein Objektiv, um es danach gewinnbringend wieder zu verkaufen. Die meisten meiner Objektive habe ich noch.

Aber dadurch habe ich eine ungefähre Sicherheit, um Fehlkäufe abzumindern.

 

Kleines Beispiel: Habe mir vor ein paar Monaten das Panaleica 25mm gegönnt, um mein langsames 20mm abzulösen. Irgendwann ist mir dann aufgefallen, dass ich das Panaleica kaum noch genutzt habe und stattdessen wieder nur das 20mm dabei hatte, es hat mir mehr Spaß gemacht.

 

Grund: Kleinerer Mindestfokussierabstand, weitere Brennweite, Größe und Gewicht

 

Also habe ich es letzte Woche wieder verkauft - zum Einkaufspreis.

 

Hätte ich mir das Panaleica hingegen neu gekauft, hätte ich ein Problem gehabt.

 

 

Wegen Dezentrierung/Schäden: Ich mache keine explizite Qualitätskontrolle bei meinen Objektiven. Das Risiko gehe ich ein. Solange mir eventuelle Probleme nicht im täglichen Gebrauch auffallen, interessieren mich irgendwelche theoretischen Beobachtungen nicht.

Ich will fotografieren, nicht testen.

bearbeitet von Basteloz
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Wegen Dezentrierung/Schäden: Ich mache keine explizite Qualitätskontrolle bei meinen Objektiven. Das Risiko gehe ich ein. Solange mir eventuelle Probleme nicht im täglichen Gebrauch auffallen, interessieren mich irgendwelche theoretischen Beobachtungen nicht.

Ich will fotografieren, nicht testen.

 

Guter, pragmatischer Ansatz. So gehe ich auch vor - solange die Geräte das tun, was ich erwarte und mich die Ergebnisse zufrieden stellen und erfreuen, ist alles bestens. Sollten Probleme vorliegen, sind die nur relevant, wenn sie sich in der erzielten Bildqualität niederschlagen.

 

Was allerdings in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts etwas genervt hat - hier und da stieß man bei den noch nicht ganz ausgereiften aber bezahlbaren Digitalsystemen an die "natürlichen" Grenzen (Speichergeschwindigkeitm AF etc.), so dass ein zeitnahes "Update" nötig war (allein der eigenen Gesundheit wegen ...) - das Ziel war bei mir erst mit der E-5 erreicht, der Umstieg auf die E-M1 hatte andere Gründe. Aber noch nie hatte ich so häufig den Body gewechselt wie zw. 2001 und 2011: E-10 -> E-300 -> E-510 -> E-30 -> E-5. Die E-5 war die erste Kamera, mit der ich rundum zufrieden war. Klar ist, dass durch solche Kunden wie mich die Entwicklung mitfinanziert wurde. Aber für einen extrem Technik affinen Ingenieur gehört das eben auch dazu ...

 

Ach ja: schon 2010 hatte ich mal kurz eine E-PL2 mit externem Sucher, da schien mir aber das spiegellose System noch nicht ganz ausgereift. Aber ich habe damals schon auf etwas wie die E-M1 gewartet, und die darf jetzt bei mir alt werden. Bis eine neue Version erscheint ... :D:cool:

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Man kann jedoch beeinflussen, wie drastisch etwas seinen Wert verliert.

 

Wer klug ist, kauft gebraucht. Hier fällt der größte Wertverlust zu Beginn eines Produktzykluses weg.

 

Bisher habe ich jedes meiner Objektive annähernd zum Einkaufspreis wieder verkauft bekommen. Ich nutze diese zwar intensiv, aber behandle sie danach auch pfleglich.

Wie Thomas schon feststellte: Addiere ich dazu meinen persönlichen Gebrauchswert, mache ich mit jedem Objektiv Gewinn.

 

Fotografie - Eine lohnende Investition. :)

Es gibt durchaus Produkte, die ich nicht gebraucht kaufen würde. Hinzu kommt, dass man nie sicher ist, ob der Verkäufer nicht doch ein Problem verschleiert. Dieses immer vorhandene Risiko vermindert auch den Wert.

 

Ich selbst "mag" Neuware auch grundsätzlich lieber. Ich weiß nicht warum, aber es ist so. Bücher, z.B., leihe ich mir nie aus. Ich kaufe sie immer neu. Das nichts damit zu tun, dass die in Preisbereichen liegen, in denen ich mir keine Sorgen mache.

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.... Dieses immer vorhandene Risiko vermindert auch den Wert...

 

dieses Risiko kann man aber für sich "einpreisen" und damit ermessen bei welchem Preis (nach untern) sich ein Gebrauchtkauf trotz allem lohnen kann

 

Ich selber gebe auch regelmässig Equipment wieder ab und bin bisher gut damit gefahren zum einen den Preis so attraktiv zu machen, dass sich der Käufer diese Frage nicht stellt und ggfls offen mit Problemen umzugehen.

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Sicher. Ich wollte nur sagen, dass es mMn. genau dieses Risiko ist, das den Preis nach unten treibt. Man sollte im Grunde so 200 € für eine Reparatur einkalkulieren und sich dann überlegen, ob sich das Angebot lohnt.

 

Im Grunde mache ich die gleiche Überlegung bei meiner E-M1 im Herbst, wenn ich entscheide, ob ich eine Garantieverlängerung kaufe.

bearbeitet von tgutgu
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...Wegen Dezentrierung/Schäden: Ich mache keine explizite Qualitätskontrolle bei meinen Objektiven. Das Risiko gehe ich ein. Solange mir eventuelle Probleme nicht im täglichen Gebrauch auffallen, interessieren mich irgendwelche theoretischen Beobachtungen nicht.

Ich will fotografieren, nicht testen...

Da gebe ich Dir absolut Recht! Es gibt allerdings schon Schäden, die etwas gravierender sind und sich spätestens bei der Bildbearbeitung als störend herausstellen. Man könnte natürlich auch das umgehen, indem man auf die EBV verzichtet und sich auf jpeg ooc beschränkt. Was für viele im Forum dann zum klassischen Reizthema Nr.2 (nach dem Streit um Sensorgrößen) wird

 

...Kann ja jeder handhaben, wie er möchte...

Davon gehe ich bei allem hier im Forum eh aus. Außerdem wäre es ja schlimm, wenn alle nur noch neues Geraffel kauften, dann wären Kameras/Objektive (nicht nur mFT) ja wirklich ein Extrem-Risiko-Investment mit Null-Restwert beim Neukauf   ;)

bearbeitet von Viewfinder
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Es gibt allerdings schon Schäden, die etwas gravierender sind und sich spätestens bei der Bildbearbeitung als störend herausstellen. Man könnte natürlich auch das umgehen, indem man auf die EBV verzichtet und sich auf jpeg ooc beschränkt. 

 

 

was dann wiederum Schäden sind, die bei der täglichen Nutzung auffallen :)

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was dann wiederum Schäden sind, die bei der täglichen Nutzung auffallen :)

 

Nicht unbedingt. Beispiel: Man legt bei ziemlich offener Blende den Fokuspunkt an den Bildrand (keine wirklich exotische Situation) und stellt dann erst am PC fest, dass genau dieser Bereich nicht richtig scharf ist, weil das Objektiv dezentriert war. Beim Fotografieren bemerkt man so etwas nicht gleich...

Nur ein Beispiel, man könnte beliebige andere finden, wo bei der Nutzung alles OK erscheint und sich ein Fehler erst später herausstellt

 

bearbeitet von Viewfinder
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Kann natürlich passieren. Aber dieses Risiko erkaufe ich mir ganz bewusst über den günstigen Preis.

 

Ernst gemeinte Frage: Wenn du besagten Fehler erst nach einem halben Jahr bei einem neuen Objektiv feststellst, hast du auch Pech gehabt, oder?

Zumindest wurde mir noch nie von irgendeinem Hersteller irgendwas erstattet oder repariert. Allein die Kostenvoranschläge können schon den Kauf eines neuen Produkts rechtfertigen - so schade es auch ist.

 

Lediglich Händler zeigen Kulanz - die sind nach einem halben Jahr aber auch fein raus.

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Ich bin auch sehr für Gebrauchtkauf. Wenn nicht die Hersteller so unverfroren wären. Sie bringen in die neuen Geräte die Features, die ich gebrauchen kann und die in den alten nicht vorhanden sind. Warte ich, bis die Preise fallen, bringen die Hersteller in die neuen.... :D

 

Wie war noch das Thema des Threads? Lebensberatung unter sozialen Aspekten?

 

Basteloz erwartet, das wir für andere (Studenten) denken und uns Jahrzehnte zurückversetzen in eine Zeit, als das Geld gerade für Reißzeug und den Dubbel reichte. Sollen die doch hungern.  :)  :mad:  :D

 

Und picturehunter erläutert uns salbungsvoll Weisheiten, die schon mein Großvater meiner Mutter beigebracht hat. Er hat wohl gerade beim Stöbern in alten Fotoheften ein Lesebuch, 6. Schuljahr, aus den 50ern entdeckt...

bearbeitet von Kleinkram
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Ernst gemeinte Frage: Wenn du besagten Fehler erst nach einem halben Jahr bei einem neuen Objektiv feststellst, hast du auch Pech gehabt, oder?

Zumindest wurde mir noch nie von irgendeinem Hersteller irgendwas erstattet oder repariert.

mir ist an meinem samyang (walimex) fisheye auch erst nach nem knappen jahr aufgefallen, dass die rechte bildhaelfte unschaerfer als die linke ist. also alle damit gemachten bilder begutachtet und festgestellt, dass es bei jedem bild sichtbar ist.

da mir klar war, dass mir im bewusstsein des fehlers kein bild mehr gefallen wird, hab ich es im rahmen der gewaehrleistung an Walser geschickt und ein neues bekommen, welches den fehler nicht mehr aufweist.

mache jetzt zwar immer noch keine schaerfetests nach kauf eines objektivs, aber ein samyang werde ich nur noch offiziell ueber Walser kaufen. :-)

 

maui

 

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Kann natürlich passieren. Aber dieses Risiko erkaufe ich mir ganz bewusst über den günstigen Preis.

 

Ernst gemeinte Frage: Wenn du besagten Fehler erst nach einem halben Jahr bei einem neuen Objektiv feststellst, hast du auch Pech gehabt, oder?

Zumindest wurde mir noch nie von irgendeinem Hersteller irgendwas erstattet oder repariert. Allein die Kostenvoranschläge können schon den Kauf eines neuen Produkts rechtfertigen - so schade es auch ist.

 

Lediglich Händler zeigen Kulanz - die sind nach einem halben Jahr aber auch fein raus.

 

Ich hatte sowohl mit meinen eigenen Kameras als auch früher mit den Kameras der Redaktion, die ich nutzte, eigentlich immer Glück. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals eine Kamera reklamieren musste. Insofern ist das Risiko vielleicht wirklich sehr gering...

 

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Na gut. Dann lass mir doch wenigstens die Vorfreude auf bessere Zeiten!

 

Wenn Du im SKF liest und lernst, kommen bessere Zeiten, wenn

 

Du ein guter Fotograf wirst, dann reichen Dir billige, alte Kameras,

 

Du den Segen der Beschränkung erkennst, dann reicht Dir ein Objektiv für die Städtetour,

 

Dir den heiligen Antonius von Padua zum Vorbild nimmst, dann reicht für die Fischfotos eine Unterwasserkamera,

 

es machst wie ich, denkst, was sind das für Sonderlinge im Forum und Dir die neueste Kamera ohne schlechtes Gewissen kaufen kannst. Bei letzterem gönne ich Dir nicht nur die Vorfreude, sondern auch den Erfolg!

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Und ich hatte noch mehr pech gehabt mit fotokram: die gebrauchte e-pl3 zeigte das pufferelko problem. Dank kauf ueber olympus wurde repariert.

Das vom haendler gebraucht gekaufte 19er sigma war nach dem ersten einschalten auch hinueber. Rueckgabe problemlos.

 

Maui

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Na ja, lieber Kleinkram, das war jetzt aber auch recht salbungsvoll.

Und btw nie vergessen, den kleinen Talisman (Marienbildchen, Hasenpfote, Alraune etc) in die Kameratasche, um Verwacklung, Falschbelichtung und Dezentrierung zu vermeiden. Ähnliche Gegenstände können auch beim Gebrauchtkauf mitgeführt werden, um Fotovampiren den Garaus zu machen

:lol:

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Na ja, lieber Kleinkram, das war jetzt aber auch recht salbungsvoll.

Und btw nie vergessen, den kleinen Talisman (Marienbildchen, Hasenpfote, Alraune etc) in die Kameratasche, um Verwacklung, Falschbelichtung und Dezentrierung zu vermeiden. Ähnliche Gegenstände können auch beim Gebrauchtkauf mitgeführt werden, um Fotovampiren den Garaus zu machen

:lol:

 

 

Mein Vater war auch  so ein Abergläubischer .. der hatte immer sein Talisman-Stativ dabei und schwor Stein und Bein, dass er seitdem kaum noch verwackelte Bilder hätte .... Mann was bin ich froh, dass ich aufgeklärt bin und nicht an sowas glaube!

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Mein Vater war auch  so ein Abergläubischer .. der hatte immer sein Talisman-Stativ dabei und schwor Stein und Bein, dass er seitdem kaum noch verwackelte Bilder hätte .... Mann was bin ich froh, dass ich aufgeklärt bin und nicht an sowas glaube!

 

Also ich packe immer Regenschirm und Sonnenmilch ein, dann gibt's wunderbar diffuses Licht - weder knalle Sonne, noch Regen...

 

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Also ich packe immer Regenschirm und Sonnenmilch ein, dann gibt's wunderbar diffuses Licht - weder knalle Sonne, noch Regen...

 

...verstehe, vor allem wenn man sie behutsam auf die Frontlinse des Objektivs aufträgt! Super Tipp, werde ich jetzt auch mal probieren.

bearbeitet von Viewfinder
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 Wie sieht es aber bei aktuellen Objektiven in bspw. 20 Jahren aus?

 

Da kannst Du alle Objektive wegwerfen, egal ob alt oder neu - in 20 Jahren müssen die hologrammtauglich sein und deswegen werden dann die Frontrezeptorkaskadengläser mit Tiberium beschichtet sein müssen...

 

:)

 

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Das stimmt nicht. Smartphone-Betriebssysteme gab es lange vorher, z. B. von Microsoft und Nokia.

 

Apple hat bei denen abgeguckt, die besten Features übernommen und, das ist das Wesentliche, die Bedienung vernünftig und narrensicher gemacht.

 

Das dazu noch eine hervorragende Hardware  kam, festigt den Erfolg, aber die Idee ist nicht Apple.

 

Wenn C&N in ihren großen Kameras vernünftige el. Sucher verbauen, werden ihnen die Kunden folgen.

 

 

Da verwundert es ein wenig, dass Nokia nach dem  Aufkommen der Smartphones praktisch vom Markt verschwunden ist, und Kleinweich noch nicht mal einen Fuss in der Tür hat.

 

jochen

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