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ist eine mft-Kamera ein Risiko-Investment?


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.... Es gibt aber auch Festbrennweiten mit 180 g Gewicht. ..

 

es gibt auch Festbrennweiten mit 130gr bzw 160gr für KB bei den "Spiegelbewerten Mitbewerbern"....ich seh da jetzt keinen Vorteil FE, eher einen Nachteil bei "objektivem Gewicht"

 

 

Es ist halt dumm wenn man mal mit "Fakten" aufwartet und diese dann post wendend um die Ohren geballert bekommt

 

P.S. ich hab kein Problem wenn du mich wg der Faktenlage auch auf ignoriern packst, du hast davon aber nix.. ich halte mich für eigentlich sehr verträglich und wenn du mit mir nicht klar kommst wirst du hier bald "alleine" kommunizieren

bearbeitet von tjobbe
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Leicht OT: unabhängig vom grundsätzlichen Thema ist es ein allgemeines Phänomen in sehr vielen Foren, dass Threads nach einigen Beiträgen zum Thema dann irgendwann auf die Metaebene wechseln und man nur noch darüber diskutiert, wie man diskutiert, das Thema an sich ist völlig aus dem Fokus geraten. So auch in diesem Forum - ich frage mich nur: Muss das sein? und: Was bitte bringt einem das? Wäre fast einen eigenen Thread wert ...

 

 

vermutlich, weil sachlich die Luft raus ist :)

 

schreibt ja auch keiner mehr was dazu.

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vermutlich, weil sachlich die Luft raus ist :)

 

schreibt ja auch keiner mehr was dazu.

Streiereien um Begriffe sind selten sachlich.

Eine Kamera ist in den seltensten Fällen ein Investment. Ausnahmen gibt es: So zum Beispiel diese Leica, die mal für einen 7 stelligen Betrag versteigert wurde.

Bei den versammelten Herstellern dieser Tage fällt mir da aber nichts ein, was Wertsteigernd sein könnte.

Vielleicht gibts ja irgendwann den Hinweis auf zwei M 5en mit der gleichen Seriennummer, die statt Kreuzschlitz mit Torxschrauben montiert wurden. Diese würden dann in 46 Jahren in einer Versteigerung durch einen Liebhaber "zusammengeführt". Der Kauf des fehlenden Exemplars hat ihn 1000 Dollar gekostet, die nach drei Währungsreformen der Kaufkraft von 5623,17 Euro im Jahre 2016 entsprechen.

Die Kamera hat der Neffe von seinem Onkel geschenkt bekommen. Der hatte damals dieses Exemplar für 315,- Euro in Ebay geschossen, weil er irgendwas brauchte.

Kein Mensch konnte damals den wahren Wert erahnen. Der Neffe hat davon Wind bekommen, als in einem Fotoforum genau dieses Gerücht diskutiert wurde und hatte die Oly aus dem Karton geholt und siehe da: Sie ist es .....

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Streiereien um Begriffe sind selten sachlich.

Eine Kamera ist in den seltensten Fällen ein Investment.

 

;) Man kann die Erbsenzählmaschine auch mal unangetastet lassen und den tatsächlich falschen Begriff "Investement" freundlich lächend in "Investition" umdeuten, weil dies aus dem Kontext doch klar hervorgeht. Nachdem man diese mentale Höchstleistung vollbracht hat, ist eine Diskussion zur Sache durchaus möglich. :cool: Obwohl Dein Investment-Beispiel einen gewissen Charme aufweist ...

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es gibt auch Festbrennweiten mit 130gr bzw 160gr für KB bei den "Spiegelbewerten Mitbewerbern"....ich seh da jetzt keinen Vorteil FE, eher einen Nachteil bei "objektivem Gewicht"

 

 

Es ist halt dumm wenn man mal mit "Fakten" aufwartet und diese dann post wendend um die Ohren geballert bekommt

 

P.S. ich hab kein Problem wenn du mich wg der Faktenlage auch auf ignoriern packst, du hast davon aber nix.. ich halte mich für eigentlich sehr verträglich und wenn du mit mir nicht klar kommst wirst du hier bald "alleine" kommunizieren

 

Zunächt war das eine Randbemerkung, es geht hier im Thread um m4/3.

Und hier sehe ich keine gr. Vorteile zu APS-C.

 

Informiere Dich bitte bevor Du was schreibst, und ballern mußt Du hier schon mal garnichts.

Selbst das Sony Kit 28-70 ist für KB nicht schwer.

Insbesondere Zeiss entwickelt viele Objektive deutlich leichter und kompakter für E-Mount. Schau mal z.B. was die Zeiss Loxia oder Batis wiegen.

Vergleich mal die E-Mount mit den schweren Objektiven von Nikon/Canon.

Zum zweiten ! : Bei KB ist bei Sony eine größere Gewichtersparnis zum Wettbewerb als es m4/3 versus APS-C hat.

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Vergleich mal die E-Mount mit den schweren Objektiven von Nikon/Canon.

 

 

Hmmm, OK:

 

 

http://camerasize.com/compact/#380.305,624.395,ha,t

 

 

http://camerasize.com/compact/#380.9,624.512,ha,t

 

 

http://camerasize.com/compact/#380.287,624.508,ha,t

 

 

http://camerasize.com/compact/#380.294,624.392,ha,t

 

 

am besten gefällt mir der Vergleich hier:

 

 

http://camerasize.com/compact/#380.295,624.516,ha,t

 

Canons Premium Riesenkeule 1,2/85 gegen das fast schon winzige Sony 1,4/85 :D

 

 

 

OK, ich habe verstanden, will ich ein winziges System, kaufe ich eine Sony A7(x) und keine mFT mehr, weil die Bodygrösse ja entscheidend ist

 

http://camerasize.com/compact/#624.516,482.93,ha,t

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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;) Man kann die Erbsenzählmaschine auch mal unangetastet lassen und den tatsächlich falschen Begriff "Investement" freundlich lächend in "Investition" umdeuten, weil dies aus dem Kontext doch klar hervorgeht. Nachdem man diese mentale Höchstleistung vollbracht hat, ist eine Diskussion zur Sache durchaus möglich. :cool: Obwohl Dein Investment-Beispiel einen gewissen Charme aufweist ...

gibs zu. Du hast dir die Schrauben an deiner Kamera angesehen!?

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Gast User73706

Boah! Diese ewigen Kindergarten meine Kamera ist größer und kleiner als Deine und dann noch zwischen unterschiedlichen Sensorgrössen und Systemen langweilt dermaßen.

 

Dabei werden auch immer etliche Details und Eigenschaften weggelassen, ob das Auflösung, DR, ISO-Fähigkeit, IBIS, Aktualität ist (vielleicht lieber ein Sigma 50 1.4 gegen ein 55 1.8 antreten lassen, ah nee, ist ja ne Blende weniger) usw.

 

Diese Vergleiche bringen überhaupt nichts weil jedes System seine Vor- und Nachteile hat die nicht 1:1 gegenüber gestellt werden können.

 

Und weiterhin bringt es auch nichts den anderen davon überzeugen zu wollen, was richtig oder falsch ist, weil auch hier jeder seine eigene Wahrheit hat und seine Vorlieben.

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am besten gefällt mir der Vergleich hier:

 

 

http://camerasize.com/compact/#380.295,624.516,ha,t

 

Canons Premium Riesenkeule 1,2/85 gegen das fast schon winzige Sony 1,4/85 :D

 

Ja, das FE 85/1.4 ist ein ganz schönes "Viech" (hoher Qualität). Wobei, bei Wahl der A7 (gibt's eine noch leichtere KB DSLR als die 6D?), in diesem Beispiel 1,3 kg spiegellos gegen 1,8 kg verspiegelt stehen. Hier ist also durchaus ein gewichtsseitiger Unterschied gegeben, auch wenn die schieren Abmessungen vielleicht anderes vermuten ließen. Aber f/1.4 vs f/1.2 ist halt auch nicht ganz fair ...

Auch bei einigen anderen Kombis (zB Body & jeweiliges 50/1.8) spart man spiegellos zwar kaum Größe, aber wenigstens ein paar hundert Gramm Gewicht. Zumindest solange man nicht zu viele Objektive einpackt, denn dann kann's wiederum leicht ins Gegenteil umschlagen. ;)

 

 

Am besten ist aber immer noch das (jaja, etwas am "Thema" vorbei - aber wir sind eh schon lang OT):

http://camerasize.com/compact/#380.368,638,ha,t

 

Wo ist nun die verspiegelte, auch nur irgendwie vergleichbare, KB-Alternative...? ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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...

 

Diese Vergleiche bringen überhaupt nichts weil jedes System seine Vor- und Nachteile hat die nicht 1:1 gegenüber gestellt werden können.

.

 

 

wenn wir bei "Vorlieben " bleiben ist das Thema auch schnell durch und wir werden da auch wenig Reibungspunkte bekommen, wenn wir mit Gramm und Zentimeter argumentieren wird es eben um den letzten Millimeter gehen.

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Boah! Diese ewigen Kindergarten meine Kamera ist größer und kleiner als Deine und dann noch zwischen unterschiedlichen Sensorgrössen und Systemen langweilt dermaßen.

 

Dabei werden auch immer etliche Details und Eigenschaften weggelassen, ob das Auflösung, DR, ISO-Fähigkeit, IBIS, Aktualität ist (vielleicht lieber ein Sigma 50 1.4 gegen ein 55 1.8 antreten lassen, ah nee, ist ja ne Blende weniger) usw.

 

 

 

Na, ich habe doch nur belegt, was der Kollege behauptet hatte ... Canon ist viel grösser und schwerer als Sony ... wer das jetzt nicht sieht, hat den falschen Blickwinkel.

 

 

Alle anderen Faktoren sollen informierten Menschen bekannt sein und müssen nicht weiter erwähnt werden.

 

 

 

 

 

P.S. dass ich diese Grössendiskussionen (zu denen auch Sensorgrössen gehören) blöd finde, ist hoffentlich klar, oder?

 

Ich habe mir mal vorgenommen, dass ich immer, wenn mir wieder einer erzählt, dass mein Sensor zu klein ist, ich auf den nächsten Ausflug eine Nummer kleiner mitnehme ... ich fürchte, ich muss nächstens mit dem Smartphone losziehen, weil ich sonst keine mehr habe, die noch  kleiner als 1:1,7 ist.

 

Vielleicht muss ich mir ein anderes Spiel ausdenken ...

bearbeitet von nightstalker
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Gast User73706

Canon ist immer schwerer, wenn man gleiches mit gleichem vergleicht (was fast nicht möglich ist, weil es eben unterschiedliche Parameter gibt die nicht in beiden Kameras gleich sind). Geht man auf die nackten Zahlen, allein weil der Body immer schwerer ist und wenn man die A7 erste Linie nimmt dann nochmal 150 Gramm schwerer ist. Dh. wenn ich anstatt meines normalerweise benutzen FD 85 1.2 L das EF 85 1.2 L II an meiner A7 benutze, ist diese ingesamt (inklusive MBIII) immer leichter als die 5D MKIII plus 85 1.2 L meiner Freundin.

bearbeitet von ThreeD
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... (gibt's eine noch leichtere KB DSLR als die 6D?).

 

die Nikon DF sollte ein paar Gramm weniger auf die Waage bringen als die 6D aber auch die D610 liegen alle so zwischen 700 und 760gr 

 

@3D:  der aktuelle "Disput"  ist ausgelöst durch den "Objektiv-Vergleich" und das bemerken, wie toll und leicht FE Objektive sind, nicht wie toll und leicht eine A7 sein kann (was sich ja durchaus auch mal von einem Vorteil in eine Nachteil verkehren kann, speziell wenn man zusehr am material spart)

bearbeitet von tjobbe
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Ich habe mir mal vorgenommen, dass ich immer, wenn mir wieder einer erzählt, dass mein Sensor zu klein ist, ich auf den nächsten Ausflug eine Nummer kleiner mitnehme ... ich fürchte, ich muss nächstens mit dem Smartphone losziehen, weil ich sonst keine mehr habe, die noch  kleiner als 1:1,7 ist.

 

Vielleicht muss ich mir ein anderes Spiel ausdenken ...

 

Du fotografierst doch schon seit gefühlt hundert Jahren. Geh nächstes Mal in die andere Richtung, nimm einfach eine Großformat-Filmkamera mit und all diese Haarspaltereien um Sensorgrößen wirken sehr schnell nochmals gehörig lächerlicher ...

 

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Alle anderen Faktoren sollen informierten Menschen bekannt sein und müssen nicht weiter erwähnt werden.

 

Ja, stimmt, das Problem liegt auch nicht in den Informierten, die genau wissen was sie schreiben, das Problem liegt bei den Diskutanten, die mit massivem Unwissen irgendwelche Eingebungen hier hinterlassen und nicht ansatzweise erst mal diesen Senf erklären können oder wollen um gleich den nächsten Thesen zu frönen...

Ich hab ja kein Problem wenn man mit Argumenten und Fakten hier mitmacht, aber tatsächlich verdrehte Physik hier zum Besten zu geben und anschließend auch noch ohne die allernötigsten Grundlagenkenntnis die Fakten wegschweigen, das halte ich für völlig sinnfreies Rumtrollen... und genau sowas mach (nicht nur diese) Diskussionen kaputt.

Ein typisches Verhalten, was man in der soziologischen Forschung nach dem Kindergarten nur noch sehr sehr vereinzelt beobachtet.

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die Nikon DF sollte ein paar Gramm weniger auf die Waage bringen als die 6D aber auch die D610 liegen alle so zwischen 700 und 760gr

 

Stimmt, die Df hatte ich fast vergessen - ist laut camerasize.com nochmal 5 g leichter (D610 aber deutlich drüber). ;)

Vorausgesetzt deren Werte passen wirklich überall und sind nicht von irgendwo her übernommene Mischungen aus +/- Akku, Karten, etc.

Für solche Quartettspiele sind minutiöseste Unterschiede von dramatischer Wichtigkeit ...

bearbeitet von flyingrooster
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Man kann die Erbsenzählmaschine auch mal unangetastet lassen und den tatsächlich falschen Begriff "Investement" freundlich lächend in "Investition" umdeuten, weil dies aus dem Kontext doch klar hervorgeht...

 

Was ist der Unterschied zwischen Investition und Investment? Gleicher lateinischer Begriff (für Bekleidung), einmal in englischer und einmal in deutscher Schreibweise. Und jedes Mal in gleicher Weise falsch gebraucht, wenn es um Kameras als Gegenstand eines Hobbys geht

:rolleyes:

 

Warum nicht unter Small Talk das Thema "Ist ein Gourmet-Dinner eine Investition in die Zukunft?"     :lol:

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Was ist der Unterschied zwischen Investition und Investment? Gleicher lateinischer Begriff (für Bekleidung), einmal in englischer und einmal in deutscher Schreibweise. Und jedes Mal in gleicher Weise falsch gebraucht, wenn es um Kameras als Gegenstand eines Hobbys geht

 

Grundsätzlich könnte das ja stimmen, aber Sprache lebt nun einmal, und bei "Investition" denken die meisten an einen finanziellen Einsatz zum Erwerb einer nutzbaren Sache - hier Kameras, Objektive - die durch den Gebrauch eine wie auch immer zu bemessende Wertsteigerung mit sich bringt. Wohingegen man beim "Investment" - das Lehnwort aus dem angelsächsischenRaum ist deutlich neuer - in der Regel an finanziellen Einsatz zum Erwerb von Wertpapieren aller Art denkt, deren alleiniger Zweck es ist, eine Rendite abzuwerfen. Einen interessanten Diskurs dazu findet man hier (www.bwl24.net). Wenn schon Erbsenzählen, dann bitte richtig ... ;)

 

Edit: Nebenbei - wenn ich durch ein Gourmet-Dinner der Frau meines Herzens näher komme, ist das ganz klar eine sogar sehr sinnvolle Investition in die Zukunft. :cool: ... SCNR

bearbeitet von Gast
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Der Übergang ist fließend und unberechenbar. Und auch die Motivation ist schwierig.

Kaufe ich eine Kamera als Investition, oder zum Investment.

Manche Investition wird später durch Glück zum Investment. Anders herum eher nicht....

Bei solchen Gütern wie einer Kamera kann also durchaus mit Glück irgendwann analog meinem o.a. Beispiel aus einer Investition ein Investment werden.

Aber da spielen wohl andere Faktoren eine Rolle. Bei Massengütern unterschiedlichem Formats sind es Alleinstellungsmerkmale, die das Rennen entscheiden.

Die Sensorgröße ist hierbei erkennbar irrelevant.

 

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Ich investiere ja bisweilen auch. Und ich betreibe auch investment.

Das Herangehen ist fundamental unterschiedlich.

Ich suche eine Kamera, die spezielle Eigenschaften hat. Ein Werkzeug, gern auch Repräsentant einer Marke.

Wenn die Features einer Oly besser zum Lastenheft passen, als eine Canikon, dann ist die Oly eine gute Investition. Und zwar eine bessere, als Canikon.

Investment. Welche Kamera kaufe ich billig und habe sofort oder erkennbar mittelfristig eine Wertsteigerung.

Ich kaufe eine Citroen 2cv aus den 50/60ern für zweifünf ein. Stecke fünf rein, und schwupps ist das fünfzehn wert. Und die Tendenz geht stabil weiter hoch.

Wo ist die Ente bei den Kameras?

Ich kann natürlich auch negatives Investment betreiben. Das ist dann der Kamerakauf klassischer Natur.

​Ich kaufe eine Oly oder Canikon. Diese wird grundsätzlich an Wert verlieren. Auf jeden Fall ist dies aber dann am Ende ein positives Investment für die Aktionäre des Herstellers.

Eine Investition kann also ein Investment sein. Meist aber nicht bei einer Person ;)

 

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Vielleicht ist mit "Investment" auch nur eine sich lohnende Anschaffung gemeint. Ich entscheide mich für ein System je nach Entwicklungsstand, dass es sich in eine Richtung weiter entwickelt, die meinen Interessen entspricht. Dass die Produkte gepflegt werden (Firmware Updates) und Kundenfeedback berücksichtigt wird. Dass Lücken im Objektivportfolio gefüllt werden.

 

Der schlimmste Fall ist halt dann, wenn ein Hersteller "mein" System einstellt, die Weiterentwicklung stoppt und eben nicht die Weiterentwicklungen und Ergänzungen auf den Markt kommen, auf die ich gesetzt habe.

 

Als m4/3 auf den Markt kam, bin ich Anfang 2009 diesbzgl. schon ein gewisses Risiko eingegangen. Allerdings wurde das P 7-14mm schon sehr früh auf den Markt gebracht, es war mein drittes m4/3 Objektiv. Der Risikofall ist dann nicht eingetreten. Heute ist eigentlich alles da, was ich brauche, eher mehr als das. Insofern ist das System auch kein Risiko mehr, es hat meine Erwartungen voll erfüllt.

 

Ich rechne schon damit, dass die E-M1II noch einige offene Wünsche erfüllen wird, so dass diese Anschaffung wahrscheinlich ist. Dann bleibt die alte E-M1 das Backup Gehäuse. Wenn dann in drei Jahren, also etwa 2020 die E-M1II abgelöst wird, hätte ich 11 Jahre mit m4/3 fotografiert. Das wäre schon doppelt so lange wie mit Canon DSLR.

 

Wo war da nochmal das Risiko?

bearbeitet von tgutgu
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Insbesondere Zeiss entwickelt viele Objektive deutlich leichter und kompakter für E-Mount. Schau mal z.B. was die Zeiss Loxia oder Batis wiegen.

Vergleich mal die E-Mount mit den schweren Objektiven von Nikon/Canon.

 

Ja und Zeiss ist natürlich deutlich leichter als die schweren Canon-Objektive. Man kann Canon viel vorhalten, mache ich auch gerne, aber den Blödsinn hast du völlig frei erfunden. Wie wäre es wenn du selber mal den Vergleich machst, den du anderen vorschlägst anstatt irgendwelche Erkenntnisse vom Grund des Bierglases zu zitieren.

 

Loxia 2/35: 340g

Canon EF 35/2: 335g

 

Loxia 2/50 manuell: 320

Canon EF 50/1.4: 290g

Canon EF 50/1.8: 160g

 

Loxis 2.8/21: 394g

Canon EF 20/2.8: 405g

 

Loxia natürlich manuell und alle Canon-Linsen mit AF und das 35er sogar mit IS.

Diese abartig schweren Canon-Dinger kann wirklich keiner tragen, der Zeiss gewohnt ist.

Und Batis erst mal.

 

Batis 2/25: 334g

Canon EF 24/2.8: 280g

 

Batis 1.8/85: 475g

Canon EF 85/1.8: 425g

 

 

bearbeitet von ceving
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