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Der ganze Titel ist Nonsens. Investment? Es gibt kaum eine schlechtere Geldanlage als den Kauf einer Kamera. Durch die rasche Modellfolge ist der Wertverfall enorm. Selbst ein PKW mit Gebrauchsspuren bringt nach etlichen Jahren mehr Prozent vom Anschaffungspreis.

 

Das ist mit jedem Investment so, das man tätigt, und bei dem die obskuren Objekte der Begierde alleine durchs Rumliegen nicht ihren Wert steigern. Es ist wie mit dem Beton: "Es kommt darauf an, was man daraus macht!" Gebe ich Geld aus und habe danach hinreichend Freude, war es das Investment wert, egal, was die Gerätschaften nach einiger Zeit noch auf dem Markt erzielen. Sollte ich sogar damit selbst Geld verdient haben, umso besser. Dann fragt man kaum mehr nach der anfänglichen Investition. Ich hatte es ja oben schon gesagt: wer ein System hauptsächlich nach dem erzielbaren Wiederverkaufswert und nach dem Marktanteil oder Firmenzustand des Herstellers auswählt, hat die Fotografie anscheinend eher weniger im Fokus als den Fotoapparat. Gibt's auch - für solche Protagonisten waren aber die vergangenen Analogzeiten in der Tat besser - ich habe noch die Retina meines Vaters, mit der könnte ich höhere Preise erzielen als z.B. mit meiner "alten" E-520.

 

Nichtsdestotrotz (ich wiederhole mich): der Wertverfall hat sich verlangsamt, ich habe kürzlich meine E-5 gegen eine E-M1 "kostenneutral" ausgetauscht - das wäre vor einigen Jahren noch nicht möglich gewesen. Wenn man überlegt, dass für eine E-5 derzeit zwischen 600 und 800 EUR erzielt werden, ist das beachtlich. Nach 5 Jahren 70% bis 80% des Neupreises - das ist nahezu traumhaft. Gut, hier kommt der Umstand dazu, dass die E-5 das letzte DSLR-Modell war und daher die Nachfrage noch etwas höher ist, alls wenn ein echter DSLR Nachfolger im Regal stünde. Trotzdem denke ich, dass man hier einen gewissen Trend sieht.

 

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Es gibt kaum eine schlechtere Geldanlage als den Kauf einer Kamera. Durch die rasche Modellfolge ist der Wertverfall enorm.

 

Da sollte man sich bei Gehäusen zurückhalten und lieber in hochwertige Objektive investieren, am besten in manuelle. Und dann sollte man sein System danach auswählen, dass die meisten manuellen Objektive anbietet (oder besser: wo man am meisten Geld in Objektive stecken kann) :cool:

 

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Der ganze Titel ist Nonsens. Investment? Es gibt kaum eine schlechtere Geldanlage als den Kauf einer Kamera. Durch die rasche Modellfolge ist der Wertverfall enorm. Selbst ein PKW mit Gebrauchsspuren bringt nach etlichen Jahren mehr Prozent vom Anschaffungspreis.

 

Viele haben immer wieder Probleme das Wort "Investment" in diesem Kontext nicht als eine Geldanlage zu sehen, sondern als ein Risiko, dass die Kamera-Marke, hier im speziellen Falle ein Sensor-Format mit eigenen Bajonett, sehr schnell vom Markt verschwindet. Da es auch vor Musicdriver schon viele gab, die MFT immer wieder totgeredet haben (man beachte den Glaskugel-Thread) kam der Gedanke für diesen Thread auf. Lies einfach mal den ersten Beitrag, bevor du in deiner leider bekannten Art rum meckerst ....

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... sondern als ein Risiko, dass die Kamera-Marke, hier im speziellen Falle ein Sensor-Format mit eigenen Bajonett, sehr schnell vom Markt verschwindet. ....

 

Richtig. Nur ist dieses Risiko doch eher zu vernachlässigen ... Was würde denn einem Worst-Case-Szenario passieren? Gut, der Hersteller macht den Abgang, Kameras und Objektive sind noch eine Zeit zu haben ... und wenn nicht mehr, ja was ist dann? Versagt die Kamera sofort ihren Dienst, weil sie nicht mehr "nach Hause" telefonieren kann? Ok, man wird bei notwednigen Neuanschaffungen etwas tiefer in die Tasche greifen müssen, das wird aber erst dann nötig sein, wenn das eigene Equipment defekt ist oder den gestellten Anforderungen nicht mehr genügt. Das wird aber einige Zeit dauern, in der man das Geld, dass man sonst für's "eigene System" ausgegeben hätte, beiseite legen kann um dann bei Bedarf dieses in einen Neuanfang zu stecken. Den einzigen Knackpunkt, denn ich sehe, sind die Objektive. Da man aber davon ausgehen kann, dass gerade diese am Gebrauchtmakrt gefragt sein werden, wird man da auch die Verluste minimieren können. Sprich: das Risiko wird immer herbeigeredet, es existiert aber gar nicht wirklich. Man sollte das System nutzen, das man sich am besten leisten und mit dem man am besten arbeiten kann. Alles andere ist sinnlose Kaffeesatzleserei.

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Richtig. Nur ist dieses Risiko doch eher zu vernachlässigen ... Was würde denn einem Worst-Case-Szenario passieren? Gut, der Hersteller macht den Abgang, Kameras und Objektive sind noch eine Zeit zu haben ... und wenn nicht mehr, ja was ist dann?

ich lebe schon jetzt mit dem Risiko, dass mein Lieblingsgehaeuse im µ4/3 System nicht mehr produziert wird. was tun, wenn es mal den Dienst versagt? beim kauf eines anderen bodies einen kompromiss eingehen? durch ein betagtes gebrauchtexemplar ersetzen? jetzt schon prophylaktisch einen identischen zweitbody kaufen?

Oder doch einfach unbeschwert weiterknipsen? ;-)

 

maui

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ich lebe schon jetzt mit dem Risiko, dass mein Lieblingsgehaeuse im µ4/3 System nicht mehr produziert wird. was tun, wenn es mal den Dienst versagt? beim kauf eines anderen bodies einen kompromiss eingehen? durch ein betagtes gebrauchtexemplar ersetzen? jetzt schon prophylaktisch einen identischen zweitbody kaufen?

Oder doch einfach unbeschwert weiterknipsen? ;-)

 

maui

Ich sehe es genau anders herum: genau diese von Dir beklagte Möglichkeit/Wahrscheinlichkeit, das weiterhin neue mft-Gehäuse/Bodies/Kameras rauskommen, mit weiterentwickelten Sensoren und Features- genau das sichert doch das Weiterleben des mft-Systems und die in mft-Objektive getätigten Investitionen.

 

Es ist aber nicht so, das ich Deinen Gedanken nicht verstehe. Im Gegenteil, mein "Lieblingsbody" ist nach wie vor die E-P5, ich habe mir noch eine zweite neu dazugekauft.

bearbeitet von RayM
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Der ganze Titel ist Nonsens. Investment? Es gibt kaum eine schlechtere Geldanlage als den Kauf einer Kamera. Durch die rasche Modellfolge ist der Wertverfall enorm. Selbst ein PKW mit Gebrauchsspuren bringt nach etlichen Jahren mehr Prozent vom Anschaffungspreis.

 

Und wieviel Geld hat man früher als einigermaßen fleißiger Fotograf in ein paar Jahren in Filme und Entwicklungs-/Laborkosten gesteckt?

 

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Ach komm, Du hattest doch immer noch keine in der Hand ;)

Doch hatte ich (... hatte ein Dutzend unterschiedlicher Kameras in einen großen Markt verglichen).

Der AF der Olympus ist wirklich sehr schnell, und die Drehknöpfe sehr wertig und gut zu benutzen.

Trotzdem liegt mit die a6000 besser in der Hand und der Vorteil der etwas stärkeren Kompaktheit der Olympus ist aus meiner sich nicht ausschlaggebend, da nur noch ein wenig kompakter als die a6000.

Die Olympus wirkt aber auch nicht besser/wertiger als eine a6000 wenn man beide mal kurz hintereinander in der Hand hält (habe es im Vergleich s.o. ausprobiert). Da ist sogar die Sony leicht im Vorteil.

 

Weit mehr heben sich sie KB Sonys von anderen KB Kameras ab - die anderen Wettbewerber sind deutlich klobiger und schwerer.

Insbesondere die erste a7 Mark 1 ist für das KB Format wirklich kompakt und sehr leicht. Da gibt es weit und breit nichts annähernd vergleichbares, außer der Mark II, die jedoch etwas mehr Gewicht zugelegt hat.

 

Um es auf einen Nenner zu bringen.

M4/3 wären für mich kein Umstiegsgrund nur weil diese ein wenig kompakter als APS-C ausfallen.

Dann gehe ich eine Stufe höher auf die a7.

Vielleicht ist ja hier im Forum einer bekannt der von APS-C (Systemkamera) nach m4/3 migriert war, viele können es aber nicht sein.

Von APS-C nach KB sind jedoch recht viele gewandert, bzw. nutzen beides, wie man an einigen Signaturen sehen kann.

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...M4/3 wären für mich kein Umstiegsgrund nur weil diese ein wenig kompakter als APS-C ausfallen.

Dann gehe ich eine Stufe höher auf die a7.

Vielleicht ist ja hier im Forum einer bekannt der von APS-C (Systemkamera) nach m4/3 migriert war, viele können es aber nicht sein.

Von APS-C nach KB sind jedoch recht viele gewandert, bzw. nutzen beides, wie man an einigen Signaturen sehen kann.

Ich habe mir die A7 zugelegt, weil ich Altgals endlich wieder im nativen Bildwinkel (va WW) nutzen wollte. Von der BQ her finde ich APS-C absolut (für mich ausreichend) und ich nutze auch weiterhin APS-C für die "normale" Fotografie und mit AF-Objektiven. Mit dieser Lösung kann ich wohl sehr lange leben...

Aber da hat jede/r seine/ihre persönlichen Gründe und Anforderungen. Man kann das nie verallgemeinern...und sollte froh sein, dass man die Wahl hat was Sensorgrößen und die daraus resultierenden spezifischen Eigenschaften (BQ/Kompaktheit etc) anbelangt. One size fits all wäre für mich in der Fotografie ein Horror

bearbeitet von Viewfinder
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Doch hatte ich (... hatte ein Dutzend unterschiedlicher Kameras in einen großen Markt verglichen).

Der AF der Olympus ist wirklich sehr schnell, und die Drehknöpfe sehr wertig und gut zu benutzen.

Trotzdem liegt mit die a6000 besser in der Hand und der Vorteil der etwas stärkeren Kompaktheit der Olympus ist aus meiner sich nicht ausschlaggebend, da nur noch ein wenig kompakter als die a6000.

Die Olympus wirkt aber auch nicht besser/wertiger als eine a6000 wenn man beide mal kurz hintereinander in der Hand hält (habe es im Vergleich s.o. ausprobiert). Da ist sogar die Sony leicht im Vorteil.

 

Weit mehr heben sich sie KB Sonys von anderen KB Kameras ab - die anderen Wettbewerber sind deutlich klobiger und schwerer.

Insbesondere die erste a7 Mark 1 ist für das KB Format wirklich kompakt und sehr leicht. Da gibt es weit und breit nichts annähernd vergleichbares, außer der Mark II, die jedoch etwas mehr Gewicht zugelegt hat.

 

Um es auf einen Nenner zu bringen.

M4/3 wären für mich kein Umstiegsgrund nur weil diese ein wenig kompakter als APS-C ausfallen.

Dann gehe ich eine Stufe höher auf die a7.

Vielleicht ist ja hier im Forum einer bekannt der von APS-C (Systemkamera) nach m4/3 migriert war, viele können es aber nicht sein.

Von APS-C nach KB sind jedoch recht viele gewandert, bzw. nutzen beides, wie man an einigen Signaturen sehen kann.

 

Na, dann schaffe Dir mal die ersten nativen FE Objektive an, dann ist es mit der Kompaktheit auch am Ende, sofern Du Dich nicht auf die beiden FE Festbrennweiten nahe der Normalbrennweite beschränkst.

 

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Na, dann schaffe Dir mal die ersten nativen FE Objektive an, dann ist es mit der Kompaktheit auch am Ende, sofern Du Dich nicht auf die beiden FE Festbrennweiten nahe der Normalbrennweite beschränkst.

 

 

Pssst ... ich hätte gerne gesehen, wie er selbst drauf kommt. :D

 

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Vielleicht ist ja hier im Forum einer bekannt der von APS-C (Systemkamera) nach m4/3 migriert war, viele können es aber nicht sein.

Von APS-C nach KB sind jedoch recht viele gewandert, bzw. nutzen beides, wie man an einigen Signaturen sehen kann.

 

Es gibt hin und wieder einen Wechsler von Sony APS-C zu MFT, wenn das Objektivangebot von Sony APS-C nicht passt und die Nutzer aus Kosten- und Größengründe keine KB-Objektive nutzen möchten.

Es gibt übrigens auch eine Reihe Nutzer, die MFT und KB parallel nutzen, MFT mit nativen Objektiven und zum Adaptieren alter Objektive eine A7(ii).

 

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Es gibt übrigens auch eine Reihe Nutzer, die MFT und KB parallel nutzen, MFT mit nativen Objektiven und zum Adaptieren alter Objektive eine A7(ii).

Bei mir geht das sehr gut parallel. Dabei zeichnet sich als Arbeitsteilung ab, daß ich MFT für Reise und "einfach so unterwegs" einsetze, überwiegend mit Zooms, die einen weiten Brennweitenbereich abdecken. GX7, 7-14 und 14-140 bietet für den Alltag einen unvergleichlichen Volumen/Gewichts/Leistungsfaktor. Da kommt noch eine Verlängerung nach oben dazu, und so wie es jetzt aussieht, eher das gute alte 100-300 als das nur wenig (wenn überhaupt) bessere neue 100-400. Insgesamt gibt das ein Paket mit hervorragendem Preis/Leistungsverhältnis.

 

Für die nicht so häufigen Fälle, wo mir diese Leistung in der Bildqualität, (Dynamik und Auflösung) nicht reicht, kommt dann die A7-II dran, mit Festbrennweiten, gerne auch etwas lichtstärker, aber dafür nur kürzere Brennweiten. Oder Altglas - aber da auch nicht über ein 200mm/2.8 hinaus. Theater oder andere Events, bei denen ich mehr bräuchte, stehen bei mir nicht auf der Speisekarte. Und Zoms für KB, die wirklich mehr Qualität bringen als die für MFT, sind mir zu groß, zu schwer und zu teuer. 

 

Das sind zwei Schienen, die sich perfekt ergänzen, ohne miteinander unfriedlich zu konkurrieren - einen Voll-Umstieg auf KB kann ich mir nicht vorstellen. Und für APS-C ist für mich zwischen diesen beiden Schienen nun wirklich kein Platz mehr.

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Doch hatte ich (... hatte ein Dutzend unterschiedlicher Kameras in einen großen Markt verglichen).

Der AF der Olympus ist wirklich sehr schnell, und die Drehknöpfe sehr wertig und gut zu benutzen.

Trotzdem liegt mit die a6000 besser in der Hand und der Vorteil der etwas stärkeren Kompaktheit der Olympus ist aus meiner sich nicht ausschlaggebend, da nur noch ein wenig kompakter als die a6000.

Die Olympus wirkt aber auch nicht besser/wertiger als eine a6000 wenn man beide mal kurz hintereinander in der Hand hält (habe es im Vergleich s.o. ausprobiert). Da ist sogar die Sony leicht im Vorteil.

 

Weit mehr heben sich sie KB Sonys von anderen KB Kameras ab - die anderen Wettbewerber sind deutlich klobiger und schwerer.

Insbesondere die erste a7 Mark 1 ist für das KB Format wirklich kompakt und sehr leicht. Da gibt es weit und breit nichts annähernd vergleichbares, außer der Mark II, die jedoch etwas mehr Gewicht zugelegt hat.

 

Um es auf einen Nenner zu bringen.

M4/3 wären für mich kein Umstiegsgrund nur weil diese ein wenig kompakter als APS-C ausfallen.

Dann gehe ich eine Stufe höher auf die a7.

Vielleicht ist ja hier im Forum einer bekannt der von APS-C (Systemkamera) nach m4/3 migriert war, viele können es aber nicht sein.

Von APS-C nach KB sind jedoch recht viele gewandert, bzw. nutzen beides, wie man an einigen Signaturen sehen kann.

Mal eine einzige Frage, @musicdiver :

 

Deine Thesen haben alle hier in Tread bisher gelesen - fast alle haben die hinterfragt weil sie bisher nur verwirren - nur beantwortest Du keine einzige Frage dazu - liegt vielleicht daran, dass Du es nicht sehen kannst - deshalb mal hier in Groooß:

 

Kannst Du das nicht, hast Du keine Argumente oder traust Du Dich nicht die Fragen zu Deinen wirren Thesen zu beantworten ????

 

Die Fragen findest Du

 

HIER - und - HIER - und - HIER

 

:rolleyes:

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Aus Zeitmangel und weil mir einige TT einfach unsympathisch vorkommen, muss ich einfach ein paar Leute hier ignorieren.

Du redest ja auch nicht mit jedem in der Straßenbahn, nur weil er mit Dir mitfährt.

Sorry, Dich muss ich leider auch ignorieren. Bitte nicht persönlich nehmen.

bearbeitet von Musicdiver
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Aus Zeitmangel und weil mir einige TT einfach unsympathisch vorkommen, muss ich einfach ein paar Leute hier ignorieren.

Du redest ja auch nicht mit jedem in der Straßenbahn, nur weil er mit Dir mitfährt.

Sorry, Dich muss ich leider auch ignorieren. Bitte nicht persönlich nehmen.

 

Falls du dich nicht gerne mit dir selbst unterhältst könnte es bald sehr langweilig hier für dich werden. :D

 

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Aus Zeitmangel und weil mir einige TT einfach unsympathisch vorkommen, muss ich einfach ein paar Leute hier ignorieren.

Du redest ja auch nicht mit jedem in der Straßenbahn, nur weil er mit Dir mitfährt.

Sorry, Dich muss ich leider auch ignorieren. Bitte nicht persönlich nehmen.

 

Sehr amüsant ... allenfalls substanzlos...

 

Na dann werte ich das als eine klare Flucht vor Deinen eigenen Thesen, die insgesamt aufzeigen, dass Du keinerlei Ahnung hast von den Grundlagen der Fotografie, denn wer mal abgesehen von den anderen peinlichen Thesen behauptet, dass teure Objektive gegenüber billigen dann stürzende Linien verhindern, dem ist wirklich gut daran gelegen alle zu ignorieren, die auch nur ansatzweise das Mindeste von den Zusammenhängen in der Fotografie begreifen.

 

Fachlichen Blödsinn schreiben, sich vor Antworten drücken und anschließend alle Fakten ignoriere ist nur noch peinlich, und ich wette, ich sehe das nicht allein so ...

 

:rolleyes:

bearbeitet von Lumixburschi
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Aus Zeitmangel und weil mir einige TT einfach unsympathisch vorkommen, muss ich einfach ein paar Leute hier ignorieren.

Du redest ja auch nicht mit jedem in der Straßenbahn, nur weil er mit Dir mitfährt.

Sorry, Dich muss ich leider auch ignorieren. Bitte nicht persönlich nehmen.

Ein Ignorieren muss man immer persönlich nehmen. Es hier auch noch öffentlich zu machen, empfinde ich als besonders schlechten Stil.

 

Die Ignorierfunktion nutze ich überhaupt nicht. Kontroverse Diskussionen muss man schon auch aushalten können.

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finde den Fehler!

 

Ist schon geil, wenn Meinungsumfragen, die wahrscheinlich nie getätigt wurden und mit Sicherheit nie quantifiziert wurden, mit einer Genauigkeit bis auf die Nachkommastelle angegeben werden. Manchen Leuten ist echt nichts zu peinlich.

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Leicht OT: unabhängig vom grundsätzlichen Thema ist es ein allgemeines Phänomen in sehr vielen Foren, dass Threads nach einigen Beiträgen zum Thema dann irgendwann auf die Metaebene wechseln und man nur noch darüber diskutiert, wie man diskutiert, das Thema an sich ist völlig aus dem Fokus geraten. So auch in diesem Forum - ich frage mich nur: Muss das sein? und: Was bitte bringt einem das? Wäre fast einen eigenen Thread wert ...

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Ein Ignorieren muss man immer persönlich nehmen. Es hier auch noch öffentlich zu machen, empfinde ich als besonders schlechten Stil.

 

Die Ignorierfunktion nutze ich überhaupt nicht. Kontroverse Diskussionen muss man schon auch aushalten können.

 

Wenn, ein TT so aufdringlich und beleidigend daherkommt, und es nicht versteht wenn man Ihn nicht antworten möchte, dann muss dieser es "mal aushalten" und Dich zu zitieren.

 

Hallo, schau Dir mal an mit welchen Großbuchstaben er sich aufdrängt.

Bitte etwas objektiv bleiben ;-)

 

Und am besten wieder zum Thema.

 

->

Zu der A7r Mark 1 kann man auch sehr leichte native Objektive montieren.

Das Standard 28-70 ist beispielsweise nicht so schwer für ein KB Format. Es gibt aber auch Festbrennweiten mit 180 g Gewicht. Das mit den rund 450 g der A7r ist konkurrenzlos leicht für eine KB Kamera.

Ich hollte aber gar nicht KB mit m4/3 vergleich, hatte nur darauf hingewiesen, dass es sich mehr von den "anderen" "KB" Hertellern gewichtsmäßig abhebt, als m4/3 versus APS-C.

Dem Mehrgewinn (Gewicht) bei m4/3 sehe ich als sehr klein gegenüber APS-C.

bearbeitet von Musicdiver
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