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Das ganze Herumgeeiere bringt doch nichts: ob KB, APS-C oder Mft, irgendwann entscheidet man sich, ist glücklich und bleibt dabei ohne ständig wieder alles zu hinterfragen. In anderen Worten, für unsere Denglischer: irgendwann muss man sich committen :rolleyes:

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Das ganze Herumgeeiere bringt doch nichts: ob KB, APS-C oder Mft, irgendwann entscheidet man sich, ist glücklich und bleibt dabei ohne ständig wieder alles zu hinterfragen. In anderen Worten, für unsere Denglischer: irgendwann muss man sich committen :rolleyes:

 

So ist es. Systemwechsel möglichst selten und auch nur, wenn es signifikante Paradigmenwechsel gibt, z.B. Manuellfokus -> AF, Analog -> Digital, DSLR -> DSLM. Jedenfalls haben zwei dieser Umbrüche bei mir zu Systemwechseln geführt (nur nicht bei Analog zu Digital).

 

Den einzigen Paradigmenwechsel, den ich innerhalb der nächsten 10 Jahre bei mir erwarte, wäre der von HD nach UHD (was immer dann als Auflösung der Standard ist). Video hat bei mir jedenfalls zu keinem Umdenken geführt.

bearbeitet von tgutgu
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So ist es. Systemwechsel möglichst selten und auch nur, wenn es signifikante Paradigmenwechsel

 

Stimmt - ein guter Aspekt - ich wechsele mein System fast täglich mehrfach, die OM-D liegt ja oft neben der DSLR auf dem Bohnesack :D das ist nur ein Handgriff und das System ist gewechselt ;)

 

:)

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Für die community ist doch eher die key challenge wie das micro-four thirds equipment performt und benchmarkt und wie der long-term outlook des return-of-investment ist. Natürlich innerhalb der base-period des life cycle

:lol:

 

Du bist der Held des Tages    :D   :D

 

Hans

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Für die community ist doch eher die key challenge wie das micro-four thirds equipment performt und benchmarkt und wie der long-term outlook des return-of-investment ist. Natürlich innerhalb der base-period des life cycle

:lol:

Und die customer buying experience ist beim added value aussen vor? Da läuft dein next best offer aber totally ins Leere... bearbeitet von kirschm
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Und die customer buying experience ist beim added value aussen vor? Da läuft dein next best offer aber totally ins Leere...

 

Es dürfte doch bekannt sein, dass die customer buying experience weitgehend von den unique selling points, den brand values sowie den individual perceptions und requirements geprägt wird! Das ist marketing blabber, level one :P:lol:

 

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Was für ein Unfug.

 

Wunschdenken und Realität passen oft nicht so, wie man es gerne hätte.

 

Nimm einfach eine Tabelle, trage die wichtigsten Softwareprodukte ein (Betriebssysteme, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebungen und Datenbanken) und liste auf, wie viele der wirklich wichtigen Produkte in dieser Tabelle von Deutschen stammen. Ich kenne derzeit kein einziges.

 

Das zum Thema "Unfug".

 

 

Hans 

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ähm, ich zitiere mal Wiki:

 

Die SAP SE mit Sitz im baden-württembergischen Walldorf ist der nach Umsatz größte europäische (und außeramerikanische) Softwarehersteller sowie der weltweit viertgrößte.[4]Tätigkeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Software zur Abwicklung sämtlicher Geschäftsprozesse eines Unternehmens wie BuchführungControllingVertriebEinkaufProduktionLagerhaltung und Personalwesen.

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ähm, ich zitiere mal Wiki:

 

Die SAP SE mit Sitz im baden-württembergischen Walldorf ist der nach Umsatz größte europäische (und außeramerikanische) Softwarehersteller sowie der weltweit viertgrößte.[4]Tätigkeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Software zur Abwicklung sämtlicher Geschäftsprozesse eines Unternehmens wie BuchführungControllingVertriebEinkaufProduktionLagerhaltung und Personalwesen.

 

Hatte doch geahnt, dass man bei dem Thema Software an SAP denkt  ;)

 

Das hat wenig mit Software Technologie zu tun, sondern ist vielmehr Anwendungssoftware und steht damit in der Wertschöpfungskette schon nicht mehr an erster Position. 

 

Zudem ist SAP ein mittlerweile recht veralteter Baukasten von Software Modulen, deren Stärken in der Standardisierung von Geschäftsprozessen liegen, die wiederum primär dem Zweck dienen, in großen Unternehmen die Filetstücke zu identifizieren, um den Rest besser verscherbeln zu können. Da dieses Geschäftsmodell perfekt in eine moderne Unternehmenswelt passt, hat man damit tatsächlich eine dicke Marktlücke gefunden - technologisch jedoch, und darauf wollte ich hinaus, ist diese (Anwendungs-) Software allenfalls Mittelmaß.

 

Hans

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(...) - technologisch jedoch, und darauf wollte ich hinaus, ist diese (Anwendungs-) Software allenfalls Mittelmaß.

 

Hans

 

 

SAP ist ein zeitgeschichtlicher Unfall der (überwiegend) kalifornischen Softwareentwicklung... Und das ist nicht mal von mir!

 

Das stimmt allerdings. Den verworrenen Krempel habe ich bei den Kaufleuten und Fertigungsvorbereitern mitbekommen. Mir blieb es zum Glück erspart.

 

Die ehemals deutsche Embedded-Compiler- und Betriebssystemsoftware mit dem Räder und Türen blockierenden Namen hat auch ihre Tücken.

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Nimm einfach eine Tabelle, trage die wichtigsten Softwareprodukte ein (Betriebssysteme, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebungen und Datenbanken) und liste auf, wie viele der wirklich wichtigen Produkte in dieser Tabelle von Deutschen stammen. Ich kenne derzeit kein einziges.

Dir fällt einer der größten Softwarehersteller "SAP" spontan nicht ein? Au weia. Laut Wikipedia der 4. größte weltweit.

Oder was glaubst du werkelt so alles an Embedded Software in diversen Geräten. Woher kommt bloß die Software der vielen Deutschen Automobilhersteller wie Volkswagen, BMW, usw.? :lol:

bearbeitet von Tobias123
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