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Wird das noch was mit Sonys neuer "Edel-APS-C"?


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Als Besitzer einer NEX7 freue ich mich nach 4 Jahren und gut 15k Clicks über ein neues Modell.

An der 6000 hat mich der schnelle AF gelockt, die fehlende Wasserwage und das billige Gehäuse aber immer wieder abgeschreckt.

Auch hat mir der Sucher nicht zugesagt. Eine Funktion wie das Livebulb von Olympus hätte ich mir gewünscht, egal, muss ich halt weiter rechnen.

Werde sie mir auf jeden Fall in 2016 noch zulegen. Freue mich schon auf die ersten Tests.

 

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Was muss mit jemandem passiert sein, damit er gerne TAUSEND Euro für ein Smartphone von Apple zahlt??...  :eek:

 

Stell dir vor, ich habe sogar eine Iwatch.

Weil ich die gut finde und finde die Produkte von Apple super, also who cares.

Bin auch nicht der einzigste auf dieser Welt, der diese Preise gerne zahlt, gibt sogar welche, die stehen Tagelang dafür an um so eine Summe auf den Tresen zu legen um solche Produkte kaufen zu können.

Da können viele Firmen nur Träumen von. 

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Stell dir vor, ich habe sogar eine Iwatch.

Weil ich die gut finde und finde die Produkte von Apple super, also who cares.

Bin auch nicht der einzigste auf dieser Welt, der diese Preise gerne zahlt, gibt sogar welche, die stehen Tagelang dafür an um so eine Summe auf den Tresen zu legen um solche Produkte kaufen zu können.

Da können viele Firmen nur Träumen von. 

 

Bei der Iwatch kann ich das noch etwas besser nachvollziehen, zumal es - soweit ich weiß - keine Alternative dazu gibt. Wenn man also ganz einfach Lust auf sowas wie diese Iwatch hat, dann holt man die sich eben. Bei einem 1000 Euro teuren Smartphone dagegen klingelt bei mir so eine Art Alarmton, der drauf hinweist, ob das Großhirn vielleicht dabei ist, die Kontrolle zu verlieren...

 

1000 Euro reichen ja auch für ein anderes gutes Smartphone UND eine Sony a6000...  :D (+ noch ein T-Shirt, aber nicht eins von H....ster...)

 

(Wie dem auch sei, solange du deine überteuerten Smartphones nicht mit MEINEN Euros bezahlst, ist's ja ok...)

bearbeitet von cosmovisione
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Sondern?  

 

Solltest du doch wissen dass das Ding Apple Watch heisst. Iwatch durfte sie nicht heissen weil sonst der Swatch Konzern geklagt  hätte, welche bereits "iSwatch" geschützt hatten.

 

Gruss von einem der von iPhone auf Sony Xperia umgestiegen ist  und viel Geld gespart hat. Und das ist erst noch wasserdicht.

bearbeitet von Gast
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Ist das diese deutsche Kleinkariertheit?

 

Ich bin schon mal kein Deutscher, und wenn ich mich so anschaue, sehe ich nichts Kariertes. Es muss also was anderes sein. Vielleicht sowas wie ein klarer Kopf, Gelassenheit und Zwanglosigkeit?

 

- - - - -

 

Kommen wir aber besser nicht vom Thread-Thema ab, sonst funkt hier gleich jemand dazwischen und mault, wir sollen sein Postfach auf seinem Smartphone (aus Weißgold) doch bitte nicht mit diesem Off-Topic-Zeug zumüllen...

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Gast Foto(an)fänger

Können wir vielleicht wieder zurück zum Thema und den Kindergarten einstellen?

Genau... :-)

 

Da jetzt kein neues und kompaktes Kit Zoom mit der a6300 rausgekommen ist, kann ich ja nun guten Gewissens endlich das SELP18105 bestellen.

...mal sehen ob dieses 5e Objektiv noch Platz hat im Rucksack....

...ah jo -> APS-C ist halt doch super :-)

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Also wenn ich hier manche reden höre frage ich mich warum Sie nicht gleich eine Canon 5D Mark3 oder eine A7 R2 oder ein anderes High-End-Top- Produkt kaufen.

 

Für mich stellt die A6000 bzw. A6300 immer noch einsteigerklasse dar, ich habe Jahrelang mit einer Nex F3 fotografiert und war zufrieden, bin nur auf die A6000 umgestiegen weil ich die F3 schon so lange hatte und weil ich die Wifi funktion vermisst habe ... sonst hat mich an der F3 eigentlich wenig gestört.

 

Wäre ich im Profi berreich unterwegs (und manche die hier mitdiskutieren scheinen anscheinend im Profi berreich unterwegs zu sein) hätte ich wohl auch 2-3 Cams, dadrunter eine A6000 als B Cam oder so ...

 

Irgendwer sagte es bereits, derjenige der hinter der Kamera steht macht die Fotos ... ist denke ich die wichtigste Aussage.

 

Grüße

Kevin

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also meine Nex-5N stammt aus 2012 und wurde als "Arbeitsgerät" eher robust behandelt.

So langsam wird ein Nachfolger immer interessanter, Display zeigt je nach Anstellwinkel

Aussetzer und die Antireflexbeschichtung ist weitgehend weg..

 

Da kommt mir die A6300 schon zupass, klar einen Touchscreen würde ich schon behalten wollen,

aber ok.....dafür bekomme ich viele neu Features die ich vorher nicht hatte. Erhoffe mir wieder eine

sehr schöne "Anfassqualität", da hat mir die A6000 nicht zugesagt (ist zwar kein technischer Mangel,

aber das Auge isst ja auch mit - grins).

 

Denke auch, daß die A6300 noch dieses Jahr zu mir finden wird.

Kann alle Objektive weiterverwenden und habe die Möglichkeit mich (technisch) zu verbessern.

 

Mag ja dann auch Anreiz sein, wieder mehr, intensiver und bedachter zu fotografieren - und darum

geht es doch eigentlich und nicht um nickelige Diskussionen zu irgendwelchen Details .

 

@KevinlB : dein letzter Satz sagt mehr als dutzende der vorangegangenen Posts 

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Also wenn ich hier manche reden höre frage ich mich warum Sie nicht gleich eine Canon 5D Mark3 oder eine A7 R2 oder ein anderes High-End-Top- Produkt kaufen.

 

Für mich stellt die A6000 bzw. A6300 immer noch einsteigerklasse dar,

 

Ob jetzt eine Kamera zur Einsteiger, Fortgeschrittenen, Profi- oder sonstwas Klasse gehört ist meiner Meinung eher Marketing. 

 

Wenn ich mir fotografisches Equipment kaufe dann ist es das mit dem ich meine Bedürfnisse befriedigen kann. Da ist es egal ob es Profi, Einsteiger oder was weiß ich  Klasse ist.

 

Manchem hilft so eine Einteilung natürlich auf für sein Ego ;-)

 

Du hast eine 5DIII mit der A6000 angesprochen.

ich habe selbst beide Kameras. Die 5DIII blieb in 2015 zu ca. 90% meiner Fotoausflüge zu Hause. Die 5DIII ist keineswegs der Hightech Überflieger. 

Der größte Unterschied ist: KB Format zu APS-C Format!

 

Die 5DIII war bei mir im Einsaz wenn ich den Silentmode gebraucht habe (In der Kirche beispielsweise)

da macht die A6000 ganz einfach zu viel Lärm.

Bei der AF Performance hat jede der beiden Kameras ihre Vor- und Nachteile.

Da die 5DIII größenmäßig viel größer als die A6000 ist können die Knöpfe dort besser untergebracht werden.

 

Allerdings ist mir die 5DIII für Wanderungen, Städtetouren, kürzere Zoobesuche einfach zu groß und zu schwer. 

Die A6000 kann in vielen Dingen einfach punkten:

Belichtungskorrektur im M-Modus und Auto-ISO. Das geht wunderbar mit der A6000, das kann Canon immer noch nicht vernünftig.

Klappdisplay - ich liebe es!

 

 

Und wie war das mit den Akkulaufzeiten?

Da ich öfter Actionserien fotografiere ist mir eine hohe fps wichtig. Unglücklicherweise schaltet die 5DIII bei halbem Akkustand auf 3B/s zurück. Das heißt für mich: Auch bei der 5DIII muss ich Reserveakkus mitnehmen und daran denken rechtzeitig zu wechseln.

 

Es gibt viele Gründe für oder gegen eines der beiden Modellen.

 

Für mich sehe ich es so: Sony hat bei der A6300 bei den Punkten nachgebessert, die für mich Bedeutung haben:

Silent Mode, (hoffentlich rauschfreierer Sensor), AF System, und die bereits bekannten Punkte.

Mir ist eine A6300 ihren Preis durchaus wert.

 

Schau ich mich mal beispielsweise im mir bekannten Canon Lager um. Was kostet eine 7DII?  Wenn man versucht die zusätzlichen Features rauszurechnen, dann ist der preis der A6300 nicht mehr zu groß. 

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Ob jetzt eine Kamera zur Einsteiger, Fortgeschrittenen, Profi- oder sonstwas Klasse gehört ist meiner Meinung eher Marketing. 

 

Wenn ich mir fotografisches Equipment kaufe dann ist es das mit dem ich meine Bedürfnisse befriedigen kann. Da ist es egal ob es Profi, Einsteiger oder was weiß ich  Klasse ist.

 

Manchem hilft so eine Einteilung natürlich auf für sein Ego ;-)

 

Du hast eine 5DIII mit der A6000 angesprochen.

ich habe selbst beide Kameras. Die 5DIII blieb in 2015 zu ca. 90% meiner Fotoausflüge zu Hause. Die 5DIII ist keineswegs der Hightech Überflieger. 

Der größte Unterschied ist: KB Format zu APS-C Format!

 

Die 5DIII war bei mir im Einsaz wenn ich den Silentmode gebraucht habe (In der Kirche beispielsweise)

da macht die A6000 ganz einfach zu viel Lärm.

Bei der AF Performance hat jede der beiden Kameras ihre Vor- und Nachteile.

Da die 5DIII größenmäßig viel größer als die A6000 ist können die Knöpfe dort besser untergebracht werden.

 

Allerdings ist mir die 5DIII für Wanderungen, Städtetouren, kürzere Zoobesuche einfach zu groß und zu schwer. 

Die A6000 kann in vielen Dingen einfach punkten:

Belichtungskorrektur im M-Modus und Auto-ISO. Das geht wunderbar mit der A6000, das kann Canon immer noch nicht vernünftig.

Klappdisplay - ich liebe es!

 

 

Und wie war das mit den Akkulaufzeiten?

Da ich öfter Actionserien fotografiere ist mir eine hohe fps wichtig. Unglücklicherweise schaltet die 5DIII bei halbem Akkustand auf 3B/s zurück. Das heißt für mich: Auch bei der 5DIII muss ich Reserveakkus mitnehmen und daran denken rechtzeitig zu wechseln.

 

Es gibt viele Gründe für oder gegen eines der beiden Modellen.

 

Für mich sehe ich es so: Sony hat bei der A6300 bei den Punkten nachgebessert, die für mich Bedeutung haben:

Silent Mode, (hoffentlich rauschfreierer Sensor), AF System, und die bereits bekannten Punkte.

Mir ist eine A6300 ihren Preis durchaus wert.

 

Schau ich mich mal beispielsweise im mir bekannten Canon Lager um. Was kostet eine 7DII?  Wenn man versucht die zusätzlichen Features rauszurechnen, dann ist der preis der A6300 nicht mehr zu groß. 

 

Dass die a6300 moderate, aber durchaus sinnvolle Verbesserungen zur a6000 aufweist, ist unbestritten. Aber jetzt mal ehrlich: Wie erklärst Du Dir den von 649.-EUR auf 1249.-EUR gestiegenen empfohlenen VK? Selbst wenn man den schwachen Euro berücksichtigt, der bei Neuerscheinungen entsprechend berücksichtigt wird, ist die a6300 auf keinem technisch anspruchsvolleren Level als die a6000 vor zwei Jahren (verglichen mit dem Marktumfeld). Für eine simple technische Evolution den doppelten Preis aufzurufen (gut anderthalbfach in Dollar), finde ich schon etwas dreist!

 

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 Aber jetzt mal ehrlich: Wie erklärst Du Dir den von 649.-EUR auf 1249.-EUR gestiegenen empfohlenen VK? Selbst wenn man den schwachen Euro berücksichtigt, der bei Neuerscheinungen entsprechend berücksichtigt wird, ist die a6300 auf keinem technisch anspruchsvolleren Level als die a6000 vor zwei Jahren (verglichen mit dem Marktumfeld). Für eine simple technische Evolution den doppelten Preis aufzurufen (gut anderthalbfach in Dollar), finde ich schon etwas dreist!

 

 

Nachfrage und Änderung der Preis-Strategie bei Sony.

 

Die A6000 scheint sehr gut gegangen zu sein bei dem Preis. Das wird Sony gemerkt haben. Aus ihrer Sicht vielleicht sogar zu gut, wenn die Marge bei der A6000 sehr klein war. Schau in den letzten Geschäftsbericht von Sony. Sie haben deutlich weniger Kamera verkauft, aber ihr Gewinn ist signifikant angestiegen. Alle Nachfolgemodelle sind deutlich teurer (auch durch den IBIS), aber zum Teil so viel deutlich teurer (A7RII), dass das nicht nur durch die bessere Technik erklärt werden kann. Sony hat mit der A6000 und A7 für sich Märkte eröffnet/erweitert und nun, wo sie zunehmend im Markt etabliert sind, wird die Marge abgeschöpft.

 

Bei der A6300 ist das Verhältnis in der Tat extrem, weil die Neuerungen moderat sind (wenn man eher fotografieren will, der 4K-Filmmodus ist für Filmer wohl ein Killerfeature), aber letztendlich ist es das Preisniveau, was die meisten Hersteller für ihr State-of-art-Modell bei APSC oder MFT aufrufen. Ich teile die Meinung einiger hier, dass die A6000 wohl einfach zu günstig war (auch aus der Sicht von Sony).

 

bearbeitet von cyco
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Für eine simple technische Evolution den doppelten Preis aufzurufen (gut anderthalbfach in Dollar), finde ich schon etwas dreist!

 

Ich sehe keinen nennenswerten Aufschlag:

 

Nex-7 : 1200€

A6300: 1250€

 

edit: Wenn man die Dollar Entwicklung mit einrechnet ist sie sogar ein gutes stück günstiger geworden ;)

bearbeitet von NEX-5togo
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Dass die a6300 moderate, aber durchaus sinnvolle Verbesserungen zur a6000 aufweist, ist unbestritten. Aber jetzt mal ehrlich: Wie erklärst Du Dir den von 649.-EUR auf 1249.-EUR gestiegenen empfohlenen VK? Selbst wenn man den schwachen Euro berücksichtigt, der bei Neuerscheinungen entsprechend berücksichtigt wird, ist die a6300 auf keinem technisch anspruchsvolleren Level als die a6000 vor zwei Jahren (verglichen mit dem Marktumfeld). Für eine simple technische Evolution den doppelten Preis aufzurufen (gut anderthalbfach in Dollar), finde ich schon etwas dreist!

 

 

Damit muss man halt leben, wenn es ausgerechnet im Fotobereich unbedingt Sony sein muss. Es gibt ja Alternativen (auch mit 4k).

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Ich sehe keinen nennenswerten Aufschlag:

 

Nex-7 : 1200€

A6300: 1250€

 

edit: Wenn man die Dollar Entwicklung mit einrechnet ist sie sogar ein gutes stück günstiger geworden ;)

 

Wurde die A6300 als Nachfolgerin der NEX7 von Sony so benannt? Und ist es schon gesichert, dass die A6000 als zweite Linie bestehen bleibt? Ich habe dazu noch nichts richtig konkretes gefunden.

 

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Dass die a6300 moderate, aber durchaus sinnvolle Verbesserungen zur a6000 aufweist, ist unbestritten. Aber jetzt mal ehrlich: Wie erklärst Du Dir den von 649.-EUR auf 1249.-EUR gestiegenen empfohlenen VK? 

 

Ich kann dir natürlich nicht erklären wie Sony die Preise gestaltet, das weiß nur Sony selbst und auch dort werden, so wie es üblich ist, die Preise nicht im ganzen Konzern diskutiert sondern von Marketing, Sales, wem auch immer auf Grund bestimmter Kriterien die auch nur Sony kennt gesetzt.

 

Insofern kann ich dir keine Erklärung geben.

Wenn ich mir das gesamte Umfeld ansehe, dann gibt es für mich ein anderes Bild als wenn ich nur den Preissprung von a6000 auf a6300 betrachte.

 

Die Nex-7 kam zu ihrer Einführung mit einem UVP von ca. 1.200 € heraus - der Preisrahmen in dem auch jetzt die A6300 liegt. 

Achtung jetzt kommt eine reine Vermutung, Hypothese, Idee von mir die nichts mit der Realität zu tun haben kann:

Ich kann mir vorstellen, dass die A6000 so positioniert wurde, dass sie für den Markt mehr als nur attraktiv ist. Frei nach dem Motto: gewinne den Kunden durch das Gehäuse damit er auch entsprechendes Zubehör wie Objektive kauft. Anschließend wird das Nachfolgemodell auf den mehr oder minder vergleichbaren Marktwert gehoben. 

An den Sonyobjektiven kann man es durchaus beobachten. ich habe halt nur den vergleich zwischen Sony und Canon: Durchaus vergleichbare Objektive wie das 70-20/4 sind bei beiden Herstellern in ähnlichen Preisrahmen. 

 

Und bei den Gehäusepreisen: Die APS-C Spitzenmodelle lagen jahrelang um die ca. 1.200€ bei der Markteinführung. Ich habe damals die EOS 20D, die EOS 40D und die EOS 7D auch zu diesen Preisen gekauft. Canon und Nikon verschieben allerdings mittlerweile die Preise ihrer APS-C Flaggschiffe  in Regionen ab  1.600€ ( eher noch mehr).

Betrachtet man den genannten Preis der A6300 in diesem Context, dann ist dieser Preis verstehenswert (für mich). Die A6000 war eigentlich für den markt zu billig - wieder im vergleich zur Einführung der Nex7 gesehen.

 

Aber, ich schrieb es, der letzte Absatz ist eine reine Mutmassung - Sony lässt sich, wie alle anderen Firmen nicht in ihre Preisgestaltung schauen.

Letztendlich wird ein bestimmter Preis  auch nicht auf kurze Sicht, sondern an Hand einer Roadmap gesetzt. 

 

 

Aber letztendlich führt es immer wieder zu der Frage: Wie viel ist es einem persönlich wert?

Es wird ja die A6000 und die A6300 parallel geben. Damit ist doch für jeden das passende Modell dabei. oder?

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Ich finde die Neuerungen der A6300 nicht moderat, sondern schon signifikant. Ob man sie persönlich braucht, ist ein anderes Thema. Jedenfalls rechtfertigen sie zumindest teilweise den hohen Preis. Wer auf diese Features Wert legt, wird gerne den hohen Preis bezahlen. Alle anderen nicht, die greifen dann z.B. zur A6000, die ja ebenfalls eine klasse Kamera ist. Den Preis reguliert also letztendlich der Markt.

 

Ich finde es äußerst lustig zu lesen, wie die eine Fraktion behauptet, die neuen Features braucht kein Mensch und die Kamera ist viel zu teuer. Während die andere Fraktion rumjammert, dass ein paar heiß ersehnte Spezialfeatures fehlen und man enttäuscht ist. Features übrigens, welche die Kamera noch teuerer machen würden.

 

Ich amüsiere mich köstlich. :-)

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