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Drei neue Sony E-Mount-APS-C-Weitwinkelobjektive


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Lebenszeichen für das Sony APS-C System – drei neue Weitwinkelobjektive:

  • Sony E PZ 10-20 mm F4 G (849 €)
  • Sony E 15 mm F1.4 G (849 €)
  • Sony E 11 mm F1.8 (599 €)

Alle drei sollen Mitte Juni verfügbar sein.

Objektiv E PZ 10-20 mm F4 G E 15 mm F1.4 G E 11 mm F1.8
Befestigung Sony E-Mount
Format APS-C
Brennweite 10 - 20 mm 15 mm 11 mm
Äquivalente 35mm Brennweite (APS-C) 15–30 mm 22,5 mm 16,5 mm
Linsengruppen / Elemente 8 / 11 12 / 13 11 / 12
Bildwinkel (APS-C) 109°–70° 87° 104°
Maximale Blende (F) 4 1,4 1,8
Minimale Blende (F) 22 16 16
Blendenlamellen 7
Zirkulare Blende Ja
Mindesfokussierabstand 0,20 m (AF)
Weitwinkel: 0,13 m, Tele: 0,17 m (MF)
0,20 m (AF), 0,17 m (MF) 0,15 m (AF), 0,12 m (MF)
Maximale Vergrösserung 0,14 (AF), 0,18 (MF) 0,12 (AF), 0,15 (MF) 0,13 (AF), 0,20 (MF)
Filterdurchmesser 62 mm 55 mm 55 mm
Bildstabilisierung - (im Gehäuse integriert)
Zoomsystem Leistungsstark
Telekonverter-Kompatibilität (1,4x) -
Telekonverter-Kompatibilität (2x) -
Streulichtblendentyp Blütenform, Bajonett
Abmessungen (Ø X L) 69,8 × 55,0 mm 66,6 x 69,5 mm 66 × 57,5 mm
Gewicht 178 g 219 g 181 g

Die offizielle Pressemitteilung:

Sony präsentiert drei neue, herausragende E-Mount-APS-C-Weitwinkelobjektive

Die neuen Weitwinkel-Modelle E PZ 10-20 mm F4 G, E 15 mm F1.4 G und E 11 mm F1.8 bieten Kreativen hervorragende Auflösung und ein kompaktes Format. Die Zahl der nativen Sony E-Mount-Objektive steigt damit auf 70. Berlin, 1. Juni 2022. Sony erweitert erneut sein Objektivsortiment: Mit der Einführung des Power-Zoom-G-Objektivs E PZ 10-20 mm F4 G (Modell SELP1020G), des vielseitigen G-Objektivs E 15 mm F1.4 G (Modell SEL15F14G) und des Ultra-Weitwinkelobjektivs mit Festbrennweite E 11 mm F1.8 (Modell SEL11F18) sind nun insgesamt 70 E-Mount-Objektive verfügbar.

Das erste der neuen Modelle, das E PZ 10-20 mm F4 G mit einer Brennweite von 10-20 mm im APS-C-Format beziehungsweise 15-30 mm äquivalenter 35-mm-Brennweite, ist das weltweit kleinste und leichteste APS-C-Ultra-Weitwinkelobjektiv mit Power-Zoom und konstanter F4-Blende. Die ausgezeichnete Bildqualität der G-Objektive, eine makellose Autofokus (AF)-Leistung und ein vielseitiger Power-Zoom vereinen sich hier in einem kompakten Zoomobjektiv, dessen Länge beim Zoomen konstant bleibt. Das Modell besticht mit starkem visuellen Ausdruck und hervorragender Bedienbarkeit, beim Filmen wie auch Fotografieren.

Das E 15 mm F1.4 G mit einer äquivalenten 35-mm-Brennweite von 22,5 mm ist ein vielseitiges APS-C-Objektiv mit großem kreativem Potenzial, das mit einem wunderschönen F1.4-Bokeh und der hervorragenden Auflösung der G-Objektive aufwartet. Die kompakte und leichte Festbrennweite liefert lebendige Bilder, verfügt über einen ausgezeichneten Autofokus und vielseitige Steuerungsmöglichkeiten und ist mit seiner leichten Bedienbarkeit für Fotos wie auch Videoaufnahmen bestens geeignet.

Das E 11 mm F1.8 mit einer äquivalenten 35-mm-Brennweite von 16,5 mm ist ein APS-C Ultra-Weitwinkel-Prime-Objektiv mit großer Blende. Es bietet eine hervorragende Auflösung bis an den Bildrand, ein atemberaubendes Bokeh und einen schnellen, zuverlässigen Autofokus für ausdrucksstarke Bilder und beeindruckende Selfies. Kompakt und leicht, eignet es sich ideal fürs Vloggen und für Videoaufnahmen unterwegs.

„Jedes einzelne dieser drei neuen Objektive ist fantastisch. So ist mit dem E PZ 10-20 mm F4 G dank unserer langen Erfahrung und unserer umfassenden Kompetenzen in der Objektivkonstruktion ein bemerkenswertes G-Objektiv mit Power-Zoom gelungen, das sich durch exzellente Leistung und Handhabung auszeichnet“, so Yann Salmon Legagneur, Director of Product Marketing, Digital Imaging, Sony Europe. „Das E 15 mm F1.4 G wiederum bietet Kreativen ein wunderschönes Bokeh und eine exzellente Autofokus-Leistung und ist dank seines kompakten Formats und geringen Gewichts bequem handhabbar. Das E 11 mm F1.8 schließlich gewährleistet eine hohe Auflösung und ist so leicht, dass es überall mit dabei sein kann – perfekt für Vlogger.“

E PZ 10-20 mm F4 G: Das kleinste und leichteste Objektiv seiner Klasse – unerreicht mobil und praktisch

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Das E PZ 10-20 mm F4 G ist mit einem Gesamtgewicht von nur 178 Gramm um 20 Prozent leichter als sein Vorgänger (SEL1018) und somit das kleinste1 und leichteste Objektiv seiner Klasse – selbst mit Power-Zoom. Die internen Zoom- und Fokussiermechanismen sorgen überdies dafür, dass sich die Länge beim Zoomen oder Scharfstellen nicht verändert. Da sich der Schwerpunkt des Objektivs nur minimal verschiebt, eignet sich dieses Modell ausgezeichnet für stabile Vlogging-Aufnahmen und fürs Filmen mit Kardangriffen.

Hervorragende Bildqualität und dynamische Perspektiven, wie sie nur ein Ultra-Weitwinkelzoom bieten kann

Das Ultra-Weitwinkel E PZ 10-20 mm F4 G deckt einen Zoombereich von 10-20 mm ab und gewährleistet bei allen Zoomeinstellungen die gleiche hervorragende optische Leistung, von der Bildmitte bis zum Rand. Die drei asphärischen Elemente sind ideal positioniert, um Bildfeldwölbung und Astigmatismus entgegenzuwirken – zwei Probleme, die bei Ultra-Weitwinkelobjektiven häufig auftreten. Der optische Aufbau umfasst auch zwei ED-Glaselemente (Extra-low Dispersion), die chromatische Aberrationen wirksam reduzieren. Ein asphärisches ED-Element trägt zusätzlich zu der hohen Auflösung bis an den Bildrand bei. Die konstante maximale Blendenöffnung von F4 bei allen Brennweiten sorgt für eine gleichbleibende Bildqualität bei Filmaufnahmen und ermöglicht es, auch in der Dämmerung oder in schlecht ausgeleuchteten Innenräumen praktikable Verschlusszeiten zu erzielen.

Die zirkulare Blende und die sorgfältig optimierte sphärische Aberration wirken zusammen, um das typische, natürliche Bokeh der G-Objektive zu erzielen, das die Ausdruckskraft der Bilder steigern kann. Der Mindestabstand beim automatischen Fokussieren beträgt 0,2 Meter bei maximaler 0,14-facher Vergrößerung; der minimale Abstand für den manuellen Fokus 0,13 ~ 0,17 Meter bei maximaler 0,18-facher Vergrößerung.

Vielseitige Ausdrucks- und Steuerungsmöglichkeiten beim Filmen

Das E PZ 10-20 mm F4 G verfügt über ein neues elektronisches Power-Zoom-System, das eine direkt ansprechende, reaktionsschnelle Steuerung und einstellbare Zoomgeschwindigkeit gewährleistet. Selbst die kleinste Drehung des Zoomrings wird präzise erkannt und sofort in einen tatsächlichen Zoomvorgang umgesetzt. Der Zoomhebel bietet hervorragende Steuerungsmöglichkeiten in den verschiedensten Aufnahmesituationen. Da der Power-Zoom Verwacklungen minimiert, gelingen flüssige, stabile Bilder. Zudem lassen sich Tasten an kompatiblen Kameras für eine bequeme Zoomsteuerung zuweisen2. Und dank der stets gleichbleibenden Balance eignet sich das Modell ideal für verwacklungsfreie Vlogging-Aufnahmen sowie fürs Filmen mit Kardangriffen.

Optimierte AF-Leistung beim Fotografieren und Filmen

Mit seiner herausragenden AF-Leistung eröffnet das E PZ 10-20 mm F4 G Fotografen und Videofilmern nie dagewesene kreative Freiheit. Die zwei Linearmotoren für den Fokusantrieb gewährleisten einen schnellen und leisen Autofokus. Zudem bewirkt die interne Fokussierung, dass die Länge des Objektivs beim Fokussieren unverändert bleibt.

Der schnelle, zuverlässige Autofokus kann Motive bei Filmaufnahmen mit hohen Bildraten nahtlos verfolgen und schnelle Motivbewegungen bei Serienbildaufnahmen zuverlässig nachführen. Der Autofokus reduziert das Focus Breathing und minimiert Sichtfeldabweichungen, um gleichmäßige, stabile Filmaufnahmen sicherzustellen.

Mobil, zuverlässig und leicht handhabbar – in jeder Situation

Ausgestattet mit Fokusring, Zoomring und Zoomhebel, gewährleistet das kompakte Power-Zoomobjektiv E PZ 10-20 mm F4 G eine komfortable Steuerung und maximale Vielseitigkeit sowohl bei Film- als auch Fotoaufnahmen. Eine konfigurierbare Fokushaltetaste und ein Fokuswahlschalter wurden sorgfältig integriert, um eine einfache Anpassung an wechselnde Aufnahmebedingungen zu ermöglichen.

Mit 62-mm-Schraubfiltern, beispielsweise variablen ND-Filtern, können die Nutzer ihre kreativen Optionen zusätzlich erweitern. Und bei Außenaufnahmen sorgt das staub- und feuchtigkeitsbeständige3 Design für eine Extraportion Zuverlässigkeit.

E 15 mm F1.4 G: G-Objektiv-Auflösung und ein schönes Bokeh

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Das Modell E 15 mm F1.4 G bietet eine Brennweite von 15 mm (äquivalente 35-mm-Brennweite: 22,5 mm) und beeindruckt mit der hervorragenden Auflösung der G-Objektive. Die drei asphärischen Elemente in dem fortschrittlichen optischen Design kompensieren effektiv Verzeichnungen und sorgen dadurch trotz des Weitwinkels für eine hervorragende Auflösung über den gesamten Bildbereich. Ein ED-Glaselement (Extra-low Dispersion) und ein Super-ED-Glaselement verbessern die chromatische Aberration.

Die große maximale Blendenöffnung von F1.4, die sorgsam optimierte sphärische Aberration und die zirkulare Blende machen es einfach, ein sanftes, künstlerisch wirkendes Hintergrund-Bokeh zu erzeugen. Der Hintergrund kann unscharf gestellt werden, um Motive klar hervorzuheben oder schöne, kreisförmige Bokeh-Effekte bei schwachem Licht zu schaffen.

Dank des Mindestfokussierabstands von 0,17 Metern und der maximalen 0,15-fachen Vergrößerung bei manueller Fokussierung4 lassen sich beeindruckende Nahaufnahmen erzielen, sowohl beim Fotografieren als auch Filmen.

Kompakt und leicht für herausragende Mobilität

Der Einsatz asphärischer Elemente, ein effektives Design, eine große Blendenöffnung und eine hohe Auflösung wurden hier in einem Objektiv realisiert, das lediglich 219 Gramm auf die Waage bringt, einen Durchmesser von nur 66,6 mm hat und 69,5 mm lang ist. Mit seinem kompakten Abmessungen und dem geringen Gewicht eignet sich dieses Weitwinkel-Modell ideal für Aufnahmen von Landschaften, Sternenhimmeln, Gebäuden und Innenräumen sowie zur Verwendung in Situationen, die Beweglichkeit erfordern, beispielsweise beim Sport.

Die interne Fokussierung bewirkt, dass sich die Länge des Objektivs beim Fokussieren nicht verändert, was die Balance und die Handhabung insgesamt verbessert. Die unveränderte Objektivlänge und der gleichbleibende Schwerpunkt machen dieses Modell auch zu einer guten Wahl beim Filmen mit Gimbal.

Eine AF-Leistung, die das Geschwindigkeitspotenzial der Kamera voll ausschöpft

Zwei hochmoderne Linearmotoren sorgen für einen schnellen, präzisen und leisen Autofokus mit AF-Tracking, sowohl bei Fotos als auch bei Filmen. So wird das Geschwindigkeitspotenzial der verwendeten Kamera voll ausgenutzt, und selbst Motive in schneller Bewegung werden präzise scharfgestellt.

Mithilfe der neuesten Objektivtechnologien von Sony reduziert das E 15 mm F1.4 G das Focus Breathing – Sichtfeldabweichungen werden minimiert, um gleichmäßige, stabile Filmaufnahmen zu erzielen. Zudem unterstützt das Objektiv auch die Breathing-Kompensation, mit denen kompatible Gehäuse der Alpha-Serie5 ausgerüstet sind.

Ausgezeichnete Steuerung und Zuverlässigkeit beim Fotografieren und Filmen

Dank der linear ansprechenden manuellen Fokuseinstellung reagiert der Fokusring beim manuellen Fokussieren direkt und linear auf sensible Betätigung. Die Drehung des Fokusrings führt unmittelbar zu einem entsprechenden Fokuswechsel, sodass sofort und präzise scharfgestellt wird.

Trotz seiner kompakten Abmessungen verfügt das E 15 mm F1.4 G über einen Blendenring zur direkten, intuitiven Steuerung. Der Ein/Aus-Schalter für die Blendenstufen lässt den Nutzern die Wahl: Bei EIN erhält der Nutzer bei Betätigung des Blendenrings eine haptische Rückmeldung, die die Blendenstufen fühlbar macht; bei AUS lässt sich der Blendenring sanft, kontinuierlich und leise bewegen. Die letztere Einstellung ermöglicht eine gleichmäßige und stabile Steuerung und ist ideal für Videoaufnahmen, bei denen eine geräuscharme Betätigung wichtig ist.

Für zusätzliche Flexibilität sorgen eine Fokushaltetaste und ein Fokuswahlschalter, mit dem bei Bedarf schnell zwischen AF und MF gewechselt werden kann.

Und nicht zuletzt ist das E 15 mm F1.4 G staub- und feuchtigkeitsgeschützt6 und damit auch für Außeneinsätze unter anspruchsvollen Bedingungen gut gerüstet.

E 11 mm F1.8: Hervorragende Auflösung und ein exquisites Bokeh

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Die Brennweite des E 11 mm F1.8 schafft beste Voraussetzungen für Innenaufnahmen und Bilder, bei denen die Schärfentiefe kreativ genutzt werden soll. Drei asphärische Elemente und drei ED-Glaselemente (Extra-low Dispersion) ermöglichen eine gleichbleibend hohe Auflösung von der Bildmitte bis zum Rand, trotz des 11 mm Weitwinkel (äquivalente 35-mm-Brennweite: 16,5 mm). Die asphärischen Linsen sind präzise positioniert, um Verzeichnungen zu kompensieren und selbst bei Aufnahmen mit großer Blende eine hervorragende Auflösung über das gesamte Bild sicherzustellen. Das ED-Glas verbessert die chromatische Aberration erheblich und reduziert wirksam Farbsäume, die vor allem am Bildrand auftreten können.

Mit seiner großen maximalen Blende von F1.8 macht es dieses Objektiv leicht, ein tiefes Bokeh zu erzielen. Die Nutzer können den Hintergrund unscharf stellen, um sich beim Vloggen deutlich hervorzuheben, oder beeindruckende, kreisförmige Bokeh-Effekte in Nachtaufnahmen mit Ultra-Weitwinkel schaffen. Die präzise optimierte sphärische Aberration und der Mechanismus mit zirkularer Blende tragen ebenfalls zum weichen Bokeh dieses einzigartigen Objektivs bei.

Dank des Mindestfokussierabstands von 0,12 Metern und der maximalen 0,2-fachen Vergrößerung7 lässt sich das E 11 mm F1.8 für beeindruckende Nahaufnahmen nutzen, sowohl beim Fotografieren als auch beim Filmen.

Kompakt und leicht für unterwegs

Das E 11 mm F1.8 ist ein kompaktes, leichtes Objektiv mit einer großen maximalen Blendenöffnung von F1.8. Es wiegt 181 Gramm, hat einen Durchmesser von nur 66 mm und misst 57,5 mm in der Länge. Damit ist es die perfekte Ergänzung für APS-C-Kompaktkameras.

Für Filmaufnahmen optimiert

Zwei hochentwickelte Linearmotoren gewährleisten einen schnellen, präzisen und leisen Autofokus mit AF-Tracking bei Standbild- und Videoaufnahmen. Die Geschwindigkeitsleistung des Kameragehäuses wird maximal ausgeschöpft, um die Schärfe auch bei schnellen Motivbewegungen zuverlässig zu halten.

Die neueste Objektivtechnologie von Sony reduziert das Focus Breathing8 erheblich und minimiert Sichtfeldabweichungen für gleichmäßige, stabile Filmaufnahmen. Darüber hinaus bewirkt die interne Fokussierung, dass sich die Objektivlänge beim Scharfstellen nicht verändert. Das erleichtert die Annäherung an das Motiv und die Arbeit auf engem Raum und eröffnet neue kreative Möglichkeiten.

Mit der Festbrennweite von 11 mm (äquivalente 35-mm-Brennweite: 16,5 mm) macht das E 11 mm F1.8 Vlogging vor einem weiträumigen Hintergrund einfacher denn je. Die kleinen Abmessungen und das geringe Gewicht sorgen für exzellente Mobilität und Handhabbarkeit bei längeren Aufnahmen im Gehen.

Die linear ansprechende manuelle Fokuseinstellung gewährleistet, dass der Fokusring beim manuellen Fokussieren sofort auf feinfühlige Benutzereingaben reagiert und diese unverzüglich und präzise umgesetzt werden.

Hervorragende Steuerung und Verlässlichkeit

Trotz seiner kompakten Abmessungen bietet das Objektiv eine flexible, intuitive Steuerung mit praktischen Elementen wie einer Fokushaltetaste und einem Fokuswahlschalter. Der Fokushaltetaste kann über das Menü der Kamera auch eine andere, benutzerdefinierte Funktion zugewiesen werden. Das staub- und feuchtigkeitsresistente Design9 bietet besondere Zuverlässigkeit auch bei schwierigen Bedingungen im Freien.

Das E 11 mm F1.8 lässt sich zudem mit Frontfiltern bestücken – eine Möglichkeit, die bei Ultra-Weitwinkelobjektiven oft fehlt.

Unverbindliche Preisempfehlungen und Verfügbarkeiten

E PZ 10-20 mm F4 G (SELP1020G) von Sony: 849,00 Euro

E 15 mm F1.4 G (SEL15F14G) von Sony: 849,00 Euro

E 11 mm F1.8 (SEL11F18) von Sony: 599,00 Euro

Verfügbarkeit: ab Mitte Juni 2022

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Das ist ein Zeichen.

Hinzu kommt der neue Sensor in der Fuji X-H2s. So was kommt jetzt ganz sicher auch in einer neuen Kamera von Sony. Für ernsthaft Video in APS-C braucht man gute Weitwinkel, die kaum durch entsprechend Vollformat-Objektive ersetzt werden können.

Die A6400 wird offenbar wieder produziert, sonst könnte man solche Objektive ohnehin kaum rechtfertigen. Ich gehe davon aus, dass die 6400 in Zukunft die Rolle der A6000 übernimmt und die Einstiegskamera wird. Oben drauf kommt dann demnächst was neues mit überragenden Video-Funktionen und da Fuji für September eine Version mit 40MP angekündigt hat dürfte man das auch von Sony erwarten. Ob die dann auch 8k Video kann wird sich zeigen.

Es sieht so aus als würde Sony bald wieder ernsthaft und hochwertig APS-C machen und speziell im Video-Bereich und aus der Hand hat das dann viele Vorteile. Eventuell auch mit einem besseren IBIS, was mit dem kleineren Sensor ja deutlich einfacher ist.

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Ich war zum Anfang auch begeistert. Vor allem wegen Größe, Gewicht und Formfaktor. Die sind erheblich leichter und kleiner als bei KB!

Insofern bleibt der anerkennende Eindruck auch bestehen. 

Dann kamen die "Haben-wollen"-Signale! Sie sehen doch irgendwie schnuggelig aus, oder?

Aber mit etwas Abstand von ein paar Stunden kommt - Gott sei Dank - der "Brauchen wir das?"-Gedanke aus dem Keller. Rettung in letzter Not! 

Das 10-20 hat keinen OSS, mein 10-18 hat ihn. Und: es ist schon da und kostet keine 800 Mäuse.

Das 15/1,4 könnte dem Sigma 16/1,4 das Wasser abgraben. Es ist leichter und kleiner. Aber: Das Sigma ist schon da, kostet weniger als die Hälfte und ob das Sony optisch so gut ist, muss man mal abwarten. Ich fürchte ja! 😉 Für Neueinsteiger sicherlich eine gute Überlegung, wenn auch teurer als das Sigma.

Das 11/1,8 ist fast noch das Interessanteste: super tiny, leicht und lichtstark. Sogar der Preis ist verlockend. Aber auch hier sagt mein 10-18 OSS zu Recht: nimm mich, ich bin schon da, koste kein neues Geld, bin variabler und für Video vielleicht universeller als das 11er. Dennoch: für den einen oder andere Fall eine prima Lösung. Vielleicht das Teil, welches es mal in meine Fototasche schafft. Mal sehen...

😉

Insgesamt gute Zeichen von Sony!

bearbeitet von noreflex
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vor 8 Stunden schrieb noreflex:

Das 10-20 hat keinen OSS

Was eigentlich nicht so ganz verständlich ist, wenn Sony doch vor allem in Richtung Video zielt.
Das ist allerdings sowieso mein Problem: Ich fürchte, Sony richtet seine Neuentwicklungen in erster Linie auf Video aus, was z.T. auf Kosten der Fotofähigkeiten geht und mir als reinem Fotografen eher Nachteile bringt (ausschwenkende Displays, Powerzoom). Ok, im Zusammenhang mit dem neuen 16-35 für Kleinbild hatte ich gelesen, dass das PZ helfe, es so kompakt zu bauen. Angeblich braucht eine mechanische Brennweitenverstellung mehr Platz. Aber fürs Fotografieren finde ich PZ nicht so toll.
(Und mein „brauche ich das? — Gedanke“ erinnert mich an das vorhandene, sehr gute Tamron 11-20/2.8 …)

Das 15er dagegen finde ich interessant, weil es kleiner ist als das 16er Sigma. Bei letzterem haben mich Größe und Gewicht immer vom Kauf abgehalten.

11mm an APS-C finde ich persönlich schon ziemlich weit, damit muss man umgehen können. Mir wäre das für eine FB zu speziell, in dem Bereich ist mir ein Zoom lieber. Astrofotografen werden sich aber vielleicht darüber freuen.

bearbeitet von leicanik
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vor 23 Stunden schrieb beerwish:

Es sieht so aus als würde Sony bald wieder ernsthaft und hochwertig APS-C machen

So was würde ich als Wunschvorstellung bezeichnen. Erstens hatte Fuji den 26MP nun viele Jahre exklusiv für sich, inzwischen hat ihn Pentax vermutlich ähnlich in einer DSLR, weil die Exklusivzeit abgelaufen ist.

Zweitens gibt's die für diese videozentrisch ausgerichteten Objektive ideale Kamera bereits, es ist schlicht die A7IV im Super35 4k60. Für diese Anwendung kann man nun Vlogging-geeignete Objektive bekommen und mit der gleichen Kamera und gutem KB-Glas dann auch noch fotografieren. Ein 40MP-APS-C-Modell würde bei Sony nur Kundschaft von dieser A7 wegziehen und weniger margenstarkes KB-Glas verkaufen.

Vielleicht kommt eine ZV-E20 mit Sensor-Stabi, ansonsten würde ich im Moment aber nicht mit großen Wundern rechnen.

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vor 14 Stunden schrieb outofsightdd:

So was würde ich als Wunschvorstellung bezeichnen. Erstens...

Zweitens gibt's die für diese videozentrisch ausgerichteten Objektive ideale Kamera bereits, es ist schlicht die A7IV im Super35 4k60. 

Nach dem 16-55, 70-350, den jetzt drei neuen APS-C-Objektiven und einer demnächst definitiv erscheinenden neuen APS-C-Topp-Kamera kann kein Zweifel mehr bestehen, dass SONY bei APS-C einen neuen Schwerpunkt setzt, wenngleich sie auch spät aufgewacht sind. Tamron und SIGMA haben den Bedarf mit dem 17-70, 11-20 und hervorragenden 18-50 2,8 früher erkannt. Mag sein, dass es eine A7IV gibt, aber die neue Generation hat weit überwiegend keine Lust mehr, Kamera-Ausrüstungen wie aus den DSLR-80er-Jahren rumzuschleppen, was Größe und Gewicht betrifft. Kleiner hochwertiger Technik gehört die Zukunft im Hobbybereich. Und wir sind hier alle Hobbyisten, Profis haben weder zeit noch Lust, sich in Foren zu tummeln. 😉 

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Echt? Ich hätte ja vermutet, daß die meisten hier berufstätig sind und trotzdem zumindest die Zeit haben hier im Forum...

Die demnächst definitiv vielleicht oder eventuell doch nicht kommende Top-Kamera soll jetzt seit wie viel Jahren erscheinen?

Wurde die Produktion der APS-C Kameras eigentlich wieder aufgenommen?

Die Zukunft gehört den KB-Kameras wie der A7 IV weil die Hersteller damit Geld verdienen ;)

 

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vor 35 Minuten schrieb wuschler:

Wurde die Produktion der APS-C Kameras eigentlich wieder aufgenommen?

Die Produktion der a6400 soll wieder anlaufen.

 

vor 35 Minuten schrieb wuschler:

Die Zukunft gehört den KB-Kameras wie der A7 IV weil die Hersteller damit Geld verdienen ;)

Zumindest liegt die Priorität dort. Was ich aber auch wahrnehme, APS-C ist offenbar zu wichtig, um es fallen zu lassen, das zeigen diverse Neuvorstellungen von Sony und Canon.

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vor 2 Stunden schrieb ReinhardSK:

Nach dem 16-55, 70-350, den jetzt drei neuen APS-C-Objektiven und einer demnächst definitiv erscheinenden neuen APS-C-Topp-Kamera kann kein Zweifel mehr bestehen, dass SONY bei APS-C einen neuen Schwerpunkt setzt, wenngleich sie auch spät aufgewacht sind. Tamron und SIGMA haben den Bedarf mit dem 17-70, 11-20 und hervorragenden 18-50 2,8 früher erkannt.

Naja, zwei der fünf Sonyobjektive sind älter als die von Tamron und Sigma. Also da "von früher erkannt" und "aufgewacht" zu reden, das erscheint mir also etwas unpassend. 

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vor einer Stunde schrieb Isar:

Also da "von früher erkannt" und "aufgewacht" zu reden, das erscheint mir also etwas unpassend. 

SONY ist in der Tat etwas später dran. Sie haben jahrelang versucht, KB zu pushen, das Marketing hat versucht, den Kunden einzureden, dass "ernsthafte" Fotografen KB wählen, mit KB kann man ja mehr verdienen. Dann haben Sie den Wunsch und Trend zu kleinerer leichterer Ausrüstung gespürt, aber immer noch an KB festgehalten, damit sie die teuren KB-Objektive verkaufen können. Der Schuss mit dem Zwischenschritt A7C hat aber nicht recht gezündet, das Teil verkauft sich nicht, irgendwie bringt es auch nicht viel, vor das etwas kleinere Gehäuse wieder die großen KB-Objektive zu schrauben. So eine A7 ist da ausbalancierter. Also ent oder weder. So ein großer Kleinwagen ist ja nichts Halbes und nichts Ganzes. 😉 

Da weiterhin der Bedarf nach kleinerer leichterer Ausrüstung da ist, blieb folgerichtig nur die "Wiederbelebung" von APS-C. Der Zwischenschritt mit dem A7C-Versuch hat unnötig Zeit gekostet.       

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vor 13 Minuten schrieb ReinhardSK:

SONY ist in der Tat etwas später dran. Sie haben jahrelang versucht, KB zu pushen, das Marketing hat versucht, den Kunden einzureden, dass "ernsthafte" Fotografen KB wählen, mit KB kann man ja mehr verdienen. Dann haben Sie den Wunsch und Trend zu kleinerer leichterer Ausrüstung gespürt, aber immer noch an KB festgehalten, damit sie die teuren KB-Objektive verkaufen können. Der Schuss mit dem Zwischenschritt A7C hat aber nicht recht gezündet, das Teil verkauft sich nicht, irgendwie bringt es auch nicht viel, vor das etwas kleinere Gehäuse wieder die großen KB-Objektive zu schrauben. So eine A7 ist da ausbalancierter. Also ent oder weder. So ein großer Kleinwagen ist ja nichts Halbes und nichts Ganzes. 😉 

Da weiterhin der Bedarf nach kleinerer leichterer Ausrüstung da ist, blieb folgerichtig nur die "Wiederbelebung" von APS-C. Der Zwischenschritt mit dem A7C-Versuch hat unnötig Zeit gekostet.       

Habe gestern gerade auf YT bei "Schießstand" einen relativ neuen Beitrag zur Sony A7C gesehen. Darin wird gesagt, dass die A7C ein Verkaufsschlager bzw. sich gut verkauft hat. Ob dies zutreffend ist kann ich nicht beurteilen.

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Bekommt der nicht häufiger Material von SONY zum testen? 😉

Ich habe kürzlich mal drei große Versender mit stationärem Laden/Läden telefonisch nebenbei befragt, hatte ein anderes Thema vorn, die sagten alle, dass der Verkauf schleppend wäre, die Leute würden im Zweifel lieber die A7III kaufen, da hätte man "wenigstens was in der Hand", wenn man große Objektive davor schraubt. Bei 2:50 in diesem Video sieht man hier gut, was damit gemeint war

https://www.youtube.com/watch?v=INdQSZxBBFU&t=1s    

bearbeitet von ReinhardSK
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Spekulatius mal wieder. Ich mag das. Also los:

Ich denke Sony ist ähnlich wie Canon und Nikon hin- und hergerissen ob sie versuchen sollen Vollformat bis runter in den Einsteigerbereich auszuweiten, ob sie mit APS-C als Einstieg weitermachen oder ob es sogar sinnvoll ist APS-C auch als zweite hochwertige Linie auszubauen.

Sony hätte jetzt die Möglichkeit zur folgenden Strategie: Man baut in APS-C eine neue Serie von Kameras mit neuen super schnellen stacked Sensoren, die vor allem auch gut für Video ausgestattet sind. Es könnte eine mit 8k geben die bei Zeitlupe und Lowlight nicht ganz so schnell ist und eine niedrig auflösende, die für alle normale Videoaufnahmen besonders gut geeignet ist. Wegen dem kleineren Sensor hat man die Möglichkeit ein deutlich besseres IBIS zu bauen. Die A7S-III behält die Spitzenposition in Lowlight und mit den großen Objektiven. Die A1 ist sowieso eher als schnelle Fotokamera für Sport und Natur gedacht, kann aber auch 8k. Die sind auch weiterhin hervorragend für Video geeignet wenn man das in Vollformat machen will.

In APS-C braucht man dazu gute Objektive. Vor allem Weitwinkel, die für Video wichtig sind und in Zukunft noch wichtiger werden weil man häufiger OpenGate in 6k oder 8k aufnimmt und genau wie bei Fotos wird dann in der Nachbearbeitung beschnitten. Dazu benötigt man ein weiteres Blickfeld. Die neu vorgestellten Objektive sind da ziemlich ideal weil sie auch noch klein und leicht sind. Genau das was man für Run&Gun Video aus der Hand oder auf dem Gimbal benötigt. Bewegte Kamera, bewegte Objekte, Zeitlupe, schneller AF, leicht und dank hoher Auflösung flexibel um nachträglich aus einer Aufnahme alles von Kino-Breite bis hin zu TikTok hochkant in guter Qualität ausschneiden zu können.

Dass man für Film und Video nicht unbedingt Vollformat braucht kann man sich ansehen wenn man mal einen Blick auf die neue ARRI ALEXA 35 wirft. Super 35 ist etwa APS-C und die Kamera (nur Gehäuse) soll wohl so um $78.000 kosten.

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vor 8 Stunden schrieb ReinhardSK:

einer demnächst definitiv erscheinenden neuen APS-C-Topp-Kamera

An dem Punkt habe ich hektisch nach dem Smiley gesucht und ihn zum Glück am Beitragsende gefunden. 

Es ist eben ein gemeinsames System mit zwei Größen der Sensoren. Manche Nutzer mögen genau das. Aber die Kaufleute bei Sony sehen unter Umständen, wie einzelne Modelle anderen Modellen plötzlich das Wasser abgraben und da ist es blöd, wenn beide von der selben Marke sind und das Modell mit steigendem Absatz das billigere ist. 

Dieses fein auszubalancierende Gleichgewicht kann sich immer mal ändern (neue Nutzer, andere Anwendungen), vielleicht kommt doch noch die große Überraschung als Kamera. Das es sie zwingend braucht, sehe ich gerade nicht. 

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

 Das es sie zwingend braucht, sehe ich gerade nicht. 

Ich verstehe, dass der eine oder andere noch mehr Technik und oder Features in der a6? 00 sehen will, ich eher nicht. Ich denke, dass bereits die a6600 mehr kann, als ich brauche und ich würde ungern ein Feature-Paket bezahlen, welches weit über meinen Bedarf hinaus geht. Ich bin schon eher fortgeschrittener Anwender: ich drehe Videos, ich fotografiere ambitioniert, ich bearbeitet die Bilder. Das machen ja nun bei weitem nicht alle Käufer einer Sony-Aps-c. 

Wer mehr Qualität braucht, findet auch bei Sony im Kb-Regal verschiedene Expansionspfade. 

Wir werden sehen, wie gut sich Fuji  mit der neuen Kamera und deren Preis gegen die KB-Riege bei Canon und Sony schlägt. Ich bin bei dem Preis eher skeptisch. 

Auch eine Sony apsc mit KB-preis wäre aus meiner Sicht ohne ausreichende Nachfrage... 

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vor 13 Minuten schrieb noreflex:

dass der eine oder andere noch mehr Technik und oder Features in der a6? 00 sehen will,

Ich denke eher, dass der ein oder andere lieber einen neuen Sensor in einer aktuellen APS-C Sony sehen möchte als noch mehr Gimmicks.

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vor 37 Minuten schrieb noreflex:

Neuer Sensor wie bei Fuji gern, aber nicht für 2,7 k EUR... 

Der stacked sensor mit 26MP ist eher nicht zum herunter Skalieren in andere Kameras, das wird der 40MP. Aber wenn man parallel 2800€ mit 33MP KB einnehmen will, wäre 40MP in einer APS-C der gleichen Marke zum halben Preis eher ungeschickt.

Also für immer 24MP bei Sony APS-C? 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 45 Minuten schrieb melusine:

Schon der 26MP Sensor von 2018 ist einen Schritt weiter (BSI). Mit Gehäuse drum gibt’s den in der XT3 neu unter 1000 Euro.

Aber hier geht es ja um Sony Objektive.

Ja, aber das meine ich ja mit "reicht mir". Das hat keinen Anspruch auf "dann muss es auch allen anderen reichen". Fuji bewundere ich, seit ich bei Sony bin. Ist quasi die Frau, die ich genommen hätte, wenn ich nicht schon mit Sony im Bett gelegen hätte. Aber auch bei Fuji ist nicht alles Gold. Ihr wisst das und ich habe viele Videos gesehen, wo Leute mit Fuji ihre Probleme haben. Von Würmern bei RAW-Bearbeitung mit LR über fehlenden Stabi (XT3), unzuverlässiger AF bei Objekt-Verfolgung bis hin zu (aus meiner Sicht) höheren Preisen für die Optiken als bei Sony APS-C. Wenn dem Fuji-Freund die XT3 (ohne Stabi) und der AF allemal für normale Bilder reicht, dann sehe ich das von meiner Warte genau so: ich brauche viele der diskutierten Tech-Specs nicht, also schert es mich nicht, wenns fehlt.

vor 39 Minuten schrieb outofsightdd:

Der stacked sensor mit 26MP ist eher nicht zum herunter Skalieren in andere Kameras, das wird der 40MP. Aber wenn man parallel 2800€ mit 33MP KB einnehmen will, wäre 40MP in einer APS-C der gleichen Marke zum halben Preis eher ungeschickt.

Also für immer 24MP bei Sony APS-C? 

Vielleicht!? Man weeeß es ja nu nich, wat in dat Sony-Köpchen drin vorgeht. Aber ich sehe eher die Strategie, das APS-C preislich unterhalb KB rangieren soll und muss. Daher packt man dort eher preiswerte Sensoren rein. Würde man, wie bei Fuji die aktuellsten Dinge verbauen, würden die Preise auf A7III/A7c-Niveau gehen und da sehe ich keinen Markt. Wer das Geld ausgeben will, wird m.E. immer zu KB tendieren. Weil KB einfach mehr Reserven verspricht, als APS-C.

Ich denke, dass Sony die vielen Leute auf dem Schirm hat, die lediglich eine schicke, kleine Kamera wollen mit 1-2 Optiken. Fertig. Und das fängt bei a5000 an und hört momentan bei a6600 auf. Alles deutlich unterhalb von KB. Wer dann noch ein paar Hunderter drauf packt, landet dann bei KB.

Ich bin momentan sehr glücklich mit dem Range-Finder-APS-C. Und sollte Sony die A7c in der nächsten Version mit einem etwas besseren View-Finder versehen, dann wird das mein nächster Schritt sein. Ich finde, dass sich die a6600 und die A7c im Reise-Set ganz gut machen. Ich bin eigentlich nur zu knauserig (wie in all den Jahren zuvor), die Systeme parallel zu halten und altern zu sehen. Bei mir altern im Moment APS-C und MFT vor sich hin. Noch ein System bedeutet halt, dass nach 5 Jahren alle 3 Systeme technisch schon sehr eingestaubt sind.

Die aktuellen Optiken scheinen auf jeden Fall die Ansprüche selbst anspruchsvoller APS-C-Freunde befriedigen zu können. Das ist aus meiner Sicht ein sehr gutes Zeichen, wie sich das bei Sony entwickelt...

bearbeitet von noreflex
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vor 1 Stunde schrieb noreflex:

Daher packt man dort eher preiswerte Sensoren rein. Würde man, wie bei Fuji die aktuellsten Dinge verbauen,

Die Sensorkosten darf man aber nicht überschätzen. Eine X-T30II für UVP 900€ & X-Pro3 für UVP 1900€ teilen den gleichen Sensor & Prozessor. 

Das ist man bei Sony APS-C nur nicht gewohnt, wenn da die ergonomischen Unterschiede aus ein, zwei Tasten zwischen den APS-C-Modellen bestehen. 

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