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D Und das nur, damit ich in 3-4 Jahren feststelle, das Sony ein neues Sensor- Format entwickelt hat und die A7 KB- Serie fallen lässt.

 

...

 

Was ja schon recht lang wäre, die Technik geht weiter und da hält keiner an alten Systemen fest.

Wenn man ehrlich ist ist die 7er Reihe und die a6000 die ersten richtig guten und bezahlbaren Kameras im Digicam Portfolio 

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Vor ca. 2 Jahren war mal zu lesen, dass Sony einen neuen Sensortyp patentieren ließ. Dieser Sensor-Typ soll eine gekrümmte Oberfläche haben, was eine ganz neue, deutlich günstigere Konstruktion von Objektiven mit deutlich weniger Linsenelementen und besserer Abbildungsleistung zulassen soll. Das man mit diesem Sensor-Typ noch keine Kamera gebaut hat, liegt vermutlich daran, dass man erst noch ein paar Jahre lang so richtig Kasse mit der A7 KB-Serie machen möchte. Wer jetzt also sein ganzes Geld in kb-Objektive investiert, sollte sich also nicht wundern, wenn Sony ihn in einigen Jahren im Regen stehen lässt...

 

Ich lasse mich von Sony jedenfalls nicht zu einem Umstieg auf Kleinbild zwingen. Auch nicht, wenn so ein Blödsinn suggeriert wird: APS-C= Einsteiger; KB=erfahrene Superfotografen, auch nicht, wenn immer mal wieder vom immaginären "Kleinbild-Look" die Rede ist.  

 

Wenn Sony meint, dass es sein APS-C System nicht mehr verbessern und pflegen muss, damit alle kb kaufen, bin ich auch wech...

 

 Der gekrümmte Sensor, wenn er kommt, wird nur im Verbund mit einer Brennweite Sinn machen. Wechselobjektive Ade!

Sollte Sony an der APS-C Linie nicht weiter arbeiten, muss man nicht unbedingt wechseln, sofern man nicht unbedingt Video 4K, Wlan, GPS, Touch Screen, Ibis und .. und  ... unbedingt braucht.

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Es ist ja nicht der Preis der A7II der mich abschreckt, sondern eher die extrem teuren Objektive. Würde ich die A7II mit den Festbrennweiten nehmen, die ich benötige, käme ich gleich am Anfang locker auf mindestens 5000-6000 Euro. Und das nur, damit ich in 3-4 Jahren feststelle, das Sony ein neues Sensor- Format entwickelt hat und die A7 KB- Serie fallen lässt.

Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Bei den kleinen Formaten bis MFT, vielleicht auch bis APS-C, mag alles in Fluss sein - aber das KB-Format hat m.E. eine Bestandsgarantie auf unabsehbare Zeit. Es mag neue Formate mit neuen Techniken geben, wie der erwähnte gekrümmte Sensor. Sie werden das alte KB-Format ergänzen, vielleicht sogar an den Rand drängen - aber nicht verdrängen.

 

Frage an die Leute, die was davon verstehen: Wäre der Radius einer eventuellen Sensorkrümmung nicht brennweitenabhängig, um optimale Ergebnisse zu erzielen? Ricoh würde sich freuen.

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Nur ein Sensor mit variabler Krümmung würde für Wechseloptiken Sinn machen und Abwärtskompatibilität gewährleisten...

Und eine Integration von IBIS kann ich mir hierfür jetzt gar nicht vorstellen.

bearbeitet von archi
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Mir macht eher Sorgen, wenn ich hier die Diskussion verfolge. Die meisten hier sind ja keine Anfänger mehr und an anderer Stelle bekräftigen wir uns gegenseitig darin, dass der Fotograf und nicht die Kamera für die Bilder verantwortlich ist.

 

Nun hat Sony meines Wissens nach weder die Klassifizierung von KB=Profis und APS-C = Einsteiger vorgenommen, noch haben sie ein Ende der APS-C-Entwicklung verkündet. Der einzige "reelle" Umstand, der hier Sony angelastet wird, ist der Umstand, dass jetzt mal eine Kamera wie die a6000 für 2 Jahre und ein paar Monate ohne Nachfolger am Markt aushalten muss. Wie schrecklich! Das ist ja schon fast ein Skandal!

 

Und die Objektivpalette von ca. 20 Optiken würde sehr lückenhaft sein...

 

Ja, ja. Mir kommen die Tränen! :cool:

 

Ich gehöre wohl eher zu den Realisten, die sich mit dem Gebotenen ganz gut zurechtfinden. Ich umkreise immer noch "erfolglos" das 70-200/4, das 85/1,8 Batis, das 18-105 als Reise-Allrounder für Foto und Film und und und...

 

Nach dem ich bereits gute 2.500 TEUR in das System gesteckt habe, sind mir die genannten Optiken sehr sympathisch, aber ich müsste mal wieder Geld in die Hand nehmen. Auch 4K stellt so ein Projekt dar (gibt es z.B. in der neuen RX100 IV). Kostet auch wieder Geld.

 

Ich bin für mich schon mehrfach zu dem Schluss gekommen, dass meine aktuellen Objektive schon mehr als genug sind. Meine Fotos werden von neuen Käufen nicht besser und ich stehe daher auf dem Standpunkt, dass die Leute, die hier noch diese und jene Lücke im System beklagen, gern zu Canon, Nikon oder MFT wechseln können. Mich regt dieses Herumkritisieren eher auf. Ich denke beim Lesen oft, man sollte sich lieber seiner fotografischen Entwicklung widmen, Reisen buchen oder sich in EBV üben, statt im Jahresrhytmus Bodies und Optiken zu erwerben, um anschließend in einem anderen Thread über das Downsizing zu diskutieren, weil der MFT- oder APS-C-Rucksack nun immer öfter zu Hause bleibt und man statt dessen mit einer Bridge oder Kompakten unterwegs ist.

 

*Kopfschüttel*

 

Dem Anfänger würde ich die Suche nach der ultimativen Kamera noch verzeihen, da er in der Regel erst später, nach dem er die Erfahrung selbst machen durfte, erkennt, dass ihn der fortgesetzte Technik-Erwerb nicht weitergebracht hat. Aber den Fortgeschrittenen hier, die bereits mit einem halben Dutzend Kameras aufgerüstet haben und mehr als ein Dutzend Optiken besitzen, denen würde ich gern entgegenrufen: "Schämt Ihr Euch gar nicht, hier im Jahres-Rhytmus das Hochrüsten einzufordern, um dann in anderen Threads den kaufwütigen Neueinsteigern genau das Gegenteil ("Nicht die Kamera macht die Bilder") anzuraten"?

 

Aber redet Euch gern weiter in Rage, wie schlimm doch diese fehlende Edel-APS-C für Euer Wohlbefinden und Euren fotografischen Alltag sei. Pffff!

 

Es stünde uns gut zu Gesichte, dem Kaufrausch mit mehr Gelassenheit zu begegnen. Letzendlich feuert Ihr mit Euren jährlichen Appellen die Hersteller auf, die Spirale immer schneller zu drehen, damit wir jährlich ein neues Stück Technik mit einem oder zwei "Schein-Features" mehr kaufen können. Wozu eigentlich? Weil wir das wirklich brauchen?

 

Will aber ansonsten nicht weiter stören... ;)

 

 

bearbeitet von noreflex
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noreflex, ich finde Du bügelst da ein bisschen zu pauschal drüber hinweg. Was möchten wir vorrangig:

- IBIS, um schöne alte manuelle Objektive besser einsetzen zu können. Bekanntlich verschärft der Crop-Faktor das Problem des Verwackelns. Mein schönes, aber sauschweres Tokina 90/2,5 kann ich nur bei sehr viel Licht so ruhig halten, dass verwacklungsfreie Fotos rauspurzeln. Schade!

- BSI-Sensor für mehr Einsatzmöglichkeiten der Kamera bei wenig Licht. Je nach Geschmack verläuft die Grenze der a6000 für annehmbaren Output bei ISO800 bis ISO3200 (für verkleinerte Bilder im Netz).

- KEINE Erhöhung der Auflösung! Selbst 20MPixel wären ausreichend.

 

Jetzt fangen schon die nachrangigen Wünsche an: Besserer Sucher ist immer willkommen, regendicht wäre nice, mancher würde sich über ein Touch-Display freuen, die Fokussiergeschwindigkeit ist (gerade bei wenig Licht) nicht so toll wie Sony behauptet, die Ergonomie könnte noch ein wenig besser sein, ein Rädchen und 2-3 Knöpfchen mehr wären toll, auch an der Haptik mag mancher Purist noch Potenzial sehen.

 

Und bessere Objektive wären natürlich auch nice, das hat aber erst mal nix mit dem Body zu tun. Das beste Zoom, das 16-70/4, ist mehr als umstritten. Für das Geld bekommt man bei mFT besseres Glas!

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Kane009 schrieb am 01 Feb 2016 - 23:09:snapback.png

- Bekanntlich verschärft der Crop-Faktor das Problem des Verwackelns.

???

 

Beim Croppen wird der Winkel, in dem man das Motiv erfasst, verringert - bei Cropfaktor 2 dividiert durch 2. Das bedeutet, daß ein Verwackler Deiner Hand sich doppelt so stark auswirkt.

 

Das ist einer der Punkte, in denen die gemeine "Äquivalenz"-Rechnung völlig zutrifft. : Mit dem Cropfaktor erhöht sich die "äquivalente" Brennweite des 100er-Objektivs auf 170 - und dementsprechend musst Du die Verschlusszeit von mindestens 1/100 auf mindestens 1/170 erhöhen, um halbwegs vor Verwacklung geschützt zu sein.

 

Halbwegs.

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Kane009 schrieb am 01 Feb 2016 - 23:09:snapback.png

- Bekanntlich verschärft der Crop-Faktor das Problem des Verwackelns.

???

 

Na die ganz basische Faustregel gibt Dir (für Vollformat) vor, für unstabilisierte Objektive mindestens den Kehrwert der Brennweite als Verschlusszeit zu wählen, also bei einer 50mm Normalbrennweite eben 1/50s oder kürzer. Wenn ich das gleiche Objektiv an APS-C schnalle, sind 50mm aber 75-80mm, also demzufolge sind 1/80s auszuwählen - oder alternativ ein höherer ISO-Wert.

Klar, wenn ich äquivalente Brennweiten vergleiche, existiert das Problem natürlich nur in sehr abgemilderter Form (geringer Pixel-Pitch bei Halbformat). 

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Beim Croppen wird der Winkel, in dem man das Motiv erfasst, verringert - bei Cropfaktor 2 dividiert durch 2. Das bedeutet, daß ein Verwackler Deiner Hand sich doppelt so stark auswirkt.

 

Das ist einer der Punkte, in denen die gemeine "Äquivalenz"-Rechnung völlig zutrifft. : Mit dem Cropfaktor erhöht sich die "äquivalente" Brennweite des 100er-Objektivs auf 170 - und dementsprechend musst Du die Verschlusszeit von mindestens 1/100 auf mindestens 1/170 erhöhen, um halbwegs vor Verwacklung geschützt zu sein.

.

Das also. Die Faustformel 1/Brennweite.

 

Ich würde das aber nicht als Effekt des Cropfactors beschreiben, da bei gleichem Ausschnitt, also äquivalenter Blende man ja die selbe Verschlusszeit unabhängig von der Sensorgröße benötigt.

 

 

w

Klar, wenn ich äquivalente Brennweiten vergleiche, existiert das Problem natürlich nur in sehr abgemilderter Form (geringer Pixel-Pitch bei Halbformat).

Ich meine, nicht mal in sehr abgemilderter Form sondern absolut identisch. Der Pixelpitch sollte keine Rolle spielen sondern die Anzahl Pixel.

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Man sollte sich halt mal fragen warum man von einem, meiner Meinung nach gutem und innovativen System zu einem Hersteller wie Olympus wechseln will. Habt ihr die Kameras mal in der Hand gehabt ?

- unergonomisch bis sonstwohin aufgrund des fragwürdigen Retrodesigns

- eine verschachtelte und unübersichtliche Menüstruktur

- fummelig wirkende Bedienelemente

- ein kleinerer Sensor

- wenig Linsen zum freistellen

- sehr teure Linsen

 

etc.......

zumindest für mich kam dieses System nie in Frage. Für die Kritiker der wenigen lichtstarken Zooms bei E-Mount: Muss ja auch alles noch "klein und leicht" sein. Und ein lichtstarkes Zoom ist meist alles, nur nicht "klein und leicht". Man kann nicht alles haben. Ich z.b. verzichte ganz bewusst auf ein Zoom (bis auf Telebereich), bin dafür aber auch leicht, klein und lichtstark unterwegs.


Gruß
Alex
 

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Man sollte sich halt mal fragen warum man von einem, meiner Meinung nach gutem und innovativen System zu einem Hersteller wie Olympus wechseln will. Habt ihr die Kameras mal in der Hand gehabt ?

 

- unergonomisch bis sonstwohin aufgrund des fragwürdigen Retrodesigns

- eine verschachtelte und unübersichtliche Menüstruktur

- fummelig wirkende Bedienelemente

- ein kleinerer Sensor

- wenig Linsen zum freistellen

- sehr teure Linsen

 

etc.......

 

zumindest für mich kam dieses System nie in Frage. Für die Kritiker der wenigen lichtstarken Zooms bei E-Mount: Muss ja auch alles noch "klein und leicht" sein. Und ein lichtstarkes Zoom ist meist alles, nur nicht "klein und leicht". Man kann nicht alles haben. Ich z.b. verzichte ganz bewusst auf ein Zoom (bis auf Telebereich), bin dafür aber auch leicht, klein und lichtstark unterwegs.

 

 

Gruß

Alex

 

 

- eine verschachtelte und unübersichtliche Menüstruktur

 

also wer eine NEX 7 hat und über die "unübersichtliche" Menuestruktur einer Olympus schwadroniert, hat sich schlicht noch nie ernsthaft damit beschäftigt.

 

:)

 

Ab den Alphas kann man Sonys Menue als brauchbar bezeichnen, aber bei den NEX?

 

Ansonsten ist Sony durchaus innovativ ... Olympus aber auch, sie konzentrieren sich halt auf die Dinge, die sie im Konzern machen können ... Sensoren werden ja zugekauft, also arbeitet man am Handlling und den Feinheiten, die zum Prozess des Bilder machens gehören.

 

Wenn ich eine Sony und eine Olympus gegenüberstelle, fallen mir sogar Gemeinsamkeiten auf ,... beide neigen dazu unbrauchbare Griffe zu konstruieren.

 

 

 

 

- unergonomisch bis sonstwohin aufgrund des fragwürdigen Retrodesigns

 

zum Glück gibts zB zur EM10 einen netten Ansatzgriff, der sie zum Handschmeichler macht, aber wer hilft mir, wenn Sony die Griffe zu eng ans Bajonett baut, wie bei der NEX7?

 

und vielleicht solltest Du tatsächlich mal die Bedienung einer Alpha 5100 mit der einer EPL7 vergleichen ;) da könnte Dir was auffallen

 

 

 

 

 

 

- fummelig wirkende Bedienelemente

 

weil die bei einer kleinen NEX oder Alpha ja besser sind ... nimm mal eine EM1 in die Hand, zum Vergleich

 

 

 

- ein kleinerer Sensor

 

Ja, grauenhaft, liegt doch 2/3 Blendenstufen hinter dem "riesigen" APS Sensor

 

 

 

- wenig Linsen zum freistellen

 

echt? Was fehlt Dir denn, das man an der APS Sony machen kann.

 

 

- sehr teure Linsen

 

Ja, zum Glück habe ich ja mein Schnäppchen 24er auf der NEX7 :D ... da sollte sich Olympus mal ein Beispiel nehmen. Und erst das 85er ... dagegen ist Olympus 75er ja wirklich unverschämt teuer.... 

 

 

 

 

 

Wenn man die beiden zusammenbringt, vertragen sie sich aber trotzdem ganz gut ;)

 

 

 

8124294534_0125104f36_b.jpg

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Wieso so sarkastisch? Ist ja nur mein persönlicher Eindruck. ;) Ich finde das Bedienkozept der NEX7 auch bessser als das der a6000, aber das ist halt Geschmackssache. Dazu kommt das ich das Rangefinder Design der NEX7 aufgrund meiner großen Nase eher mag als den Höcker der Olympus oder auch der A7 Reihe von Sony.

Ich habe mich damals zwischen Olympus und Sony entschieden. Olympus war mir halt zu "retro" kam auf Anhieb mit der NEX7 besser zurecht und bin bis heute sehr zufrieden damit. Ich teile da die Meinung von Stephan Wiesner: Warum sollte ich einen kleineren Sensor und noch dazu teureres Equipment nutzen wenn ich für das gleiche Geld auch einen größeren bekommen kann (außer man brauchts halt am telende, dann macht mFT sicher mehr Sinn als Sony E-Mount mit 2 Teles, eins davon lichtschrwach und eines sehr teuer).

Und ja, ich hatte die EM-1 mit Griff in der Hand und fans immer noch grauenhaft, sorry. Ist zwar eine sehr wertig verarbeitete und technisch hoch interessante Kamera (vor allem der Stabi der wirklich klasse ist), aber am Ende zählt womit man sich wohlfühlt.

Gruß
Alex

bearbeitet von adnorton91
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Wieso so sarkastisch? Ist ja nur mein persönlicher Eindruck. ;)

 

 

.....

 

 

 

Der Stil erschien mir passend als Antwort ;) ... letztendlich kommt es darauf an, was beim Leser ankommt und bei mir kam es etwas komisch an.

 

 

 

 

 
aber am Ende zählt womit man sich wohlfühlt.

 

Gruß

Alex

 

Ansonsten kann ich diesem Teil voll zustimmen.

 

 

 

Ich finde das Bedienkozept der NEX7 auch bessser als das der a6000

 

 

Die drei Räder sind toll ... leider kann man sie nicht umbelegen, mir ist einfach nicht klar, wieso ich den AF Punkt in der einen Richtung mit dem oberen Rad schieben soll, aber für die andere Richtung nicht das danebenliegende Rad nehmen kann, sondern nach unten wechseln muss.

 

Ist halt Sony, mit der Bedienlogik haben sie es nicht so ... leider.

 

Auch hätte ich viel lieber das Menue der Alpha als das meiner 7.... hier haben sie wirklich einen Fortschritt gemacht.

 

 

 

 

 

 Ich teile da die Meinung von Stephan Wiesner: Warum sollte ich einen kleineren Sensor und noch dazu teureres Equipment nutzen wenn ich für das gleiche Geld auch einen größeren bekommen kann

 

 

ich weiss nicht so recht, wieso immer das Argument "teuerer" kommt .... man bekommt bei mFT Normalobjektiv, Portraittele und Makro zu Preisen, die nicht über dem liegen, was Sony verlangt ... und man kann sogar mehrere Weitwinkel kaufen, zu erschwinglichen Preisen, wo Sony nur das 16er Pancake bietet.

 

Es gibt doch Preislisten im Internet, wieso schaffen es die Leute eigentlich so selten, diese zu lesen und zu vergleichen? 

bearbeitet von nightstalker
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... und man kann sogar mehrere Weitwinkel kaufen, zu erschwinglichen Preisen, wo Sony nur das 16er Pancake bietet.

 

...und das ist, für eine Festbrennweite, optisch nicht gerade ein Sahnehäubchen. Da kann ich auch beim Zoom bleiben.

 

Ähnlich sieht's im Telebereich aus, wenn man nicht gleich ein KB-Objektiv bezahlen und schleppen möchte. Das SEL55210 hat zweifellos seine Berechtigung, aber wer höherwertig möchte, hat ein Problem.

 

Mit der a6000 würde ich mir wirklich gerne ein kleines, feines System zurecht legen mit einem guten 16mm, preislich akzeptablem 24mm, 35mm und 50 gibt es sehr gut, wieder fehlen tut ein 60mm Makro (stabilisiert).

 

bearbeitet von pizzastein
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Ähnlich sieht's im Telebereich aus, wenn man nicht gleich ein KB-Objektiv bezahlen und schleppen möchte. Das SEL55210 hat zweifellos seine Berechtigung, aber wer höherwertig möchte, hat ein Problem.

 

Mit der a6000 würde ich mir wirklich gerne ein kleines, feines System zurecht legen mit einem guten 16mm, preislich akzeptablem 24mm, 35mm und 50 gibt es sehr gut, wieder fehlen tut ein 60mm Makro (stabilisiert).

 

 

Du hast irgenwie ähnliche Anforderungen wie ich. 

 

Aber wer das SEL55210 nicht möchte, der greift zum SEL 70200/4.

Genau so habe ich es auch gelöst.

Das 70-200/4 ist zu groß?

Für den Brennweitenbereich gibt es für die APS-C Kameras der Platzhirsche auch kein Pendant.

 

Bei Oly gibt es das 40-150/2,8  Das ist aber auch nicht viel kleiner als das Sony Objektiv. Preislich geben sich die beiden nicht viel.

 

Und das Makro, ja, da vermisse auch eines im APS-C Format so um die 60mm Brennweite. Derzeit behelfe ich mir, dass ich das Canon EF 100/2,8er Makro adaptiere.

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Das läuft hier grade wie ein kaputte Schallplatte.

Ich bin mit den angebotenen Objektiven mehr als zufrieden.

 

Darf man das denn? Ist das angesichts des völligen Stillstands bei Sony nicht irgendwie neben der Spur?

 

Du must doch auch diese Unzufriedenheit in Dir tragen!? Hör mal genau hin!

 

/Ironie

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Ich bin mit den angebotenen Objektiven mehr als zufrieden.

Man könnte auch sagen trotz der mutmaßlich zu kleinen Objektivpalette gibt es deutlich mehr als ein Standard Hobbybudget hergibt.. Von daher bin ich eigentlich manchmal ganz froh das es nicht mehr gibt.

 

Genauso wie ich ganz froh bin das die A6000 nicht schon längst abgelöst wurde. Und im Ernst, die A6000 ist gerade mal ziemlich genau 22 Monate am Markt (von ein paar glückspilzen (wie mir :D ) abgesehen kam sie im April 2014 in den handel). Und das ist jetzt nun wirklich keine enorm lange Zeit für eine Kamera in der Klasse.. Und die Nex-6 war wenn mich nichts täuscht genauso lange aktuell..

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Wie die Herren von Fuji die Situation zu Sony formuliert haben trifft es nicht schlecht:

TT: Sony has a big advantage, they make their own sensors. That is a very big advantage for them, but they are weak in lenses.

TI: And they are weakened by having so many formats. APS-C, full-frame, [across both] DSLR and mirrorless. So their lens division must be under a lot of pressure!

Naja, dafür ist Fuji "weak" in bezahlbaren Linsen.. Und ebenso "weak" bei stabilisierten Linsen.. ;)

 

Für mich hat Sony APS-C mehr zu bieten als Fuji .. Fuji ist meiner Meinung nach nicht massentauglich da sie fast nur das hochpreissegment bedienen. Nicht aber diejenigen die für ein deutlich billigeres objektiv auf die letzten 5% Bildqualität und 1/3 bis 2/3 Blende Licht verzichten können..

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Man könnte auch sagen trotz der mutmaßlich zu kleinen Objektivpalette gibt es deutlich mehr als ein Standard Hobbybudget hergibt.. Von daher bin ich eigentlich manchmal ganz froh das es nicht mehr gibt.

 

 

 

Gibt doch richtig viele, ich war vorher bei Samsung NX und bin da weg, weil es da wie soll man es sagen, kaum was an Objektiven gibt/gab.

Schade eigentlich, war sehr zufrieden damit.

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...und das ist, für eine Festbrennweite, optisch nicht gerade ein Sahnehäubchen. Da kann ich auch beim Zoom bleiben.

 

Ähnlich sieht's im Telebereich aus, wenn man nicht gleich ein KB-Objektiv bezahlen und schleppen möchte. Das SEL55210 hat zweifellos seine Berechtigung, aber wer höherwertig möchte, hat ein Problem.

 

Mit der a6000 würde ich mir wirklich gerne ein kleines, feines System zurecht legen mit einem guten 16mm, preislich akzeptablem 24mm, 35mm und 50 gibt es sehr gut, wieder fehlen tut ein 60mm Makro (stabilisiert).

 

 

Je nach Geldbeutel kjann hier Zeiss aushelfen, sogar mit AF

 

http://www.zeiss.de/camera-lenses/de_de/website/landing_pages/touit/touitselection.html?gclid=CInukN-i28oCFQMcwwoda8wFpg

 

 Da wäre auch das 50er Makro

 

 

... und da, wie wir weiter oben gelernt haben, Sonyobjektive ja soviel billiger sind, als Olympusobjektive, sind das sicher auch Schnäppchen ;) ...

 

 

(nicht falsch verstehen, ich denke, die Dinger sind ihren Preis absolut wert ..)

 

 

Stabi gibts halt (noch) nicht, aber ehrlich gesagt kann man auch ohne Bilder machen .... vor allem im Makrobereich, wo wegen der Verschiebung die Stabilisierung eh nicht greift (zumindest bei Objektivbasierten Systemen, die ja nur Verkippung ausgleichen) ... mit Stabi machen manche Situationen halt mehr Spass ;) .. aber das kommt auf das Einsatzgebiet an.

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