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Wie Canikon die Zukunft verschlafen


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Ein gutes Unternehmen, würde alles daran setzen, mich (stellvertretend für die vielen, die inzwischen auf DSLR verzichten) als Kunden zu überzeugen und zu gewinnen. Die Einstellung „die DSLR „Abtrünnigen“ brauchen wir nicht“ kann sich längerfristig als nachteilig erweisen bzw. hat es ja schon.

 

Was Kunden bislang seit 2009 in den DSLM Markt investiert haben, also Kameras und Objektive, ging an Canikon zum großen Teil vorbei. Daran ändern auch ggf. Massenverkäufe der preiswerten M Kameras nichts und Nikon 1 war ohnehin kein Erfolg. Der durchschnittliche M Käufer dürfte sich außer dem Kitobjektiv nur wenig dazu gekauft haben, es gibt ja auch nicht viel wirklich gut passendes. (Die Bilder einer M6 als „Objektivdeckel“ an einem EF 2.8/70-200mm finde ich eher abschreckend.) Ggf. nutzt er noch ein noch vorhandenes, kleineres EF Objektiv, was aber Canon keinen zusätzlichen Umsatz bringt.

bearbeitet von tgutgu
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Und mal wieder wird „Canons Kundschaft“ mit einem Attribut überzogen, welches abwertend ist. Und das nur, weil diese Kunden nicht das kaufen was man für diese Kunden für „richtiger“ hält.

Ich frag mich wirklich, was da passiert ist, das bestimmte Kunden/Benutzerkreise hier regelmäßig wertende Plaketten aufgedrückt bekommen und man immer meint sich über sie stellen zu müssen? Schon ziemlich merkwürdig...

 

Es geht ja eher ganz allgemein um die Strahlkraft großer Marken, auch in anderen Bereichen. Es ist einfach ein Phänomen großer Marken und ihrer Marktbeherrschung über das viele kluge Bücher geschrieben wurden. Deshalb sind die Kunden nicht "blöd", das wäre doch sehr simpel gedacht. Es geht hier um viel Psychologie, Wahrnehmungsmechanismen und um Marketingstrategien.

Natürlich wollen sich viele Menschen auch nicht sooo tiefschürfend mit Markenvielfalt und Märkten auseinandersetzen

Papiertaschentuch=Tempo

Klebstoff=Uhu

Kaffee=Eduscho

Sportschuhe=Nikidas

Motorsäge=Stihl

Hochdruckreiniger=Kärcher

Küchengeräte=Bosch

Auto=VW (Golf)

Kamera=Canikon

...und gut ist's, damit ist etwas im Bewußtsein abgehakt (in einem Feld, das einen nicht so sonderlich interessiert). Das ist nicht dumm, sondern menschlich verständlich.

Dass wir uns hier bei unserem speziellen Hobby besser auskennen und Marken/Modelle differenzierter sehen als die fotografisch weniger intensiv befasste Masse ist doch klar. Dafür werden viele der Hobbyfotografen in anderen Bereichen, die sie weniger umtreiben, auch ganz ähnlich "funktionieren"

 

bearbeitet von Viewfinder
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bei Canon und Nikon hat man immer noch ein extrem umfangreiches Objektiv- und Zubehör-Angebot. Denke, dass wird bei vielen "ziehen" und nicht nur das Image.

 

Zumindest Canon hat auch noch hochwertige Kompakte im Angebot, die sollte man beim Vergleich auch nicht vergessen. Wer sich so ein Ding holt, braucht oft keine DSLM mehr.

 

Karlo

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Es geht ja eher ganz allgemein um die Strahlkraft großer Marken, auch in anderen Bereichen.

...

Papiertaschentuch=Tempo

 

Die Strahlkraft kommt normal auch daher, dass so ein Hersteller über einen längeren Zeitraum gute Produkte liefert und die Wahrscheinlichkeit, ein gutes Produkt zu kaufen, ist hoch. Ich kaufe selber fast ausschließlich Tempos, da waschmaschinenfest.

 

Auch die DSLR von CaNikon sind nicht schlecht, liefern gute Bilder und die Kunden sind zufrieden.

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Ab einem gewissen Marktanteil gibt es für Marktführer bei starken Veränderungen mehr zu verlieren als zu gewinnen!

 

Ob Canon schon vor Jahren eine ausreichend gute DSLM hätte anbieten können und ob sie damit ausreichend mehr verkaufen hätten können um aus dem damit erzielten Gewinn die damit verbundenen zusätzlichen Kosten hätten decken können und ob dann auch noch zusätzlicher Gewinn übrig geblieben wäre, um das unternehmerische Risiko der Neuentwicklung decken zu können halte ich für ziemlich spekulativ.

 

Oder kurz, hätte, hätte, Fahrradkette...

 

Das sehe ich (als Techniker) anders. Hätten die Marketingleute, die sich lieber in die Hose machen, mit den Entwicklern gesprochen (ich gehe mal frech davon aus, das sie das nicht getan haben), dann hätten sie vermutlich erfahren, dass weglassen von Bauteilen und vereinfachen billiger ist. Das bischen adaptieren der Objektive (oder auch nicht bei gleichem Auflagemaß) wäre wohl noch zu realisieren, Canon-Objektive an Sony inkl. AF kriegen ja sogar andere hin. Lieber bleiben sie bei dem Hardwareaufwand und allen Problemen mit Fokusjustage. Wenn statt eines Modells mit minimalen Änderungen und großem Marketingtrara ein DSLM-Gehäuse gebaut worden wäre, dann hätte sich Canon mit Sicherheit nicht überhoben. Der nächste große Fehler mit evtl. fatalen Folgen ist, die "Kleinen" nicht ernst zu nehmen.

 

Hätte, hätte ..... hamse aber nich. Sie können auch warten bis es zu spät ist. Von mir aus gerne.

bearbeitet von wolfgang_r
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bei Canon und Nikon hat man immer noch ein extrem umfangreiches Objektiv- und Zubehör-Angebot. Denke, dass wird bei vielen "ziehen" und nicht nur das Image.

 

Zumindest Canon hat auch noch hochwertige Kompakte im Angebot, die sollte man beim Vergleich auch nicht vergessen. Wer sich so ein Ding holt, braucht oft keine DSLM mehr.

 

Karlo

Das ist sicher richtig. Nur hilft das nichts, wenn ich DSLR grundsätzlich den Rücken kehren will, was ja durchaus zunehmend passiert. Oder wenn ich von vorn herein mit einem neuen DSLM *System* anfangen will. Die Kompakten haben das „Problem“ das sie viel können, aber eben auch kein „System“ sind und daher keine nachgeordneten Käufe (Objektive, Zubehör) generieren. Vielen reicht das natürlich, vielen aber auch nicht. bearbeitet von tgutgu
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Gast Südtiroler

BF68 möge mal bitte Beispiele bringen bei den Unternehmen mehr verloren als gewonnen haben. Ich halte diese These für falsch. Ich kenne viele Gegenbeispiele aus anderen Branchen.

 

Die Elektrosparte von BMW oder Daimler würde ich jetzt nicht grad als erfolgreich bezeichnen. Der Ausflug der Deutschen Bank mit der Postbank noch weniger und die ehemals vor Kraft strozenden Energieunternehmen sind nur noch ein Schatten ihrer selbst.

Unabhängig jetzt davon, ob sie zur Umstellung gezwungen wurden oder nicht.

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bei Canon und Nikon hat man immer noch ein extrem umfangreiches Objektiv- und Zubehör-Angebot. Denke, dass wird bei vielen "ziehen" und nicht nur das Image...

Würde ich erst jetzt gerade aus einem längeren fotografischen Winterschlaf erwachen und mich plötzlich wieder für Fotografie interessieren, würde mich noch mein verstaubtes Canon DSLR-Geraffel anlachen und sollte ich eine neue DSLM wollen, dann würde ich zuerst einmal schauen, was es da von Canon gibt und ob ich die verhandenen Objektive weiter nutzen kann. Das halte ich für absolut verständlich und das ist natürlich ein "sattes Pfund" von Canikon

 

btw Zum Glück bei mir kein Winterschlaf, sondern Systemwechsel/Markenneuorientierung und längst vollzogene DSLR-Komplettentsorgung   :)

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Gerade das Elektroauto ist ein gutes Beispiel: Das darf kein großer Hersteller liegen lassen, bevor andere zu groß werden. Die Investitionen zahlen diese Firmen doch locker. Noch macht man keine Gewinne, aber man sammelt Know-how bei dem Thema. Es wäre ein Fehler, dort eben nichts zu machen. Und diesen Fehler hat Canon bereits gemacht. Zu wenig Engagement im DSLM Sektor.

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Gerade das Elektroauto ist ein gutes Beispiel: Das darf kein großer Hersteller liegen lassen, bevor andere zu groß werden. Die Investitionen zahlen diese Firmen doch locker. Noch macht man keine Gewinne, aber man sammelt Know-how bei dem Thema. Es wäre ein Fehler, dort eben nichts zu machen. Und diesen Fehler hat Canon bereits gemacht. Zu wenig Engagement im DSLM Sektor.

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BF68 möge mal bitte Beispiele bringen bei den Unternehmen mehr verloren als gewonnen haben. Ich halte diese These für falsch. Ich kenne viele Gegenbeispiele aus anderen Branchen.

Bspw. Kodak als Pioneer der Digitalfotografie, die haben den Umbruch relativ schlecht vorangetrieben und begleitet, Nikon scheint auch kein glückliches Händchen beim Wandel von DSLR zu DSLM zu haben, Canon scheint das bisher relativ gut zu machen.

 

Das entscheidende ist doch, dass die Unternehmen gewinnorientiert handeln müssen und das heißt eben nicht, immer Technologieführer sein zu müssen oder zu können. Mancher hier ist zu sehr technikverliebt und zu sehr ich-bezogen. Die eigenen persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben sind halt meistens nicht maßgeblich für die Gestaltung und Umsetzung einer erfolgreichen Firmenstrategie.

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Gast Südtiroler

Ein gutes Unternehmen, würde alles daran setzen, mich (stellvertretend für die vielen, die inzwischen auf DSLR verzichten) als Kunden zu überzeugen und zu gewinnen. Die Einstellung „die DSLR „Abtrünnigen“ brauchen wir nicht“ kann sich längerfristig als nachteilig erweisen bzw. hat es ja schon.

 

 

 

Warum nimmst du eigentlich an, dass Canon ein Interesse hat Hobbyfotografen wie dich, welche sich x Webseiten und Testberichte anschauen, bevor sie etwas kaufen und dann noch "Langzeittests" durchführen, wie du bei der G9 geschrieben hast, zu überzeugen?

Die verdienen mit ihren DSLR mit Profis und weniger kritischen Kunden am Grabbeltisch im Media Markt doch auch schon recht gut.

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Würde ich erst jetzt gerade aus einem längeren fotografischen Winterschlaf erwachen und mich plötzlich wieder für Fotografie interessieren, würde mich noch mein verstaubtes Canon DSLR-Geraffel anlachen und sollte ich eine neue DSLM wollen, dann würde ich zuerst einmal schauen, was es da von Canon gibt und ob ich die verhandenen Objektive weiter nutzen kann. Das halte ich für absolut verständlich und das ist natürlich ein "sattes Pfund" von Canikon

 

btw Zum Glück bei mir kein Winterschlaf, sondern Systemwechsel/Markenneuorientierung und längst vollzogene DSLR-Komplettentsorgung :)

In diesem Fall würde ich aber schnell erkennen, dass es bei Canikon nichts Attraktives (auf DSLM bezogen) mehr gibt und mich schnell den zahlreichen Konkurrenten zuwenden. Der Winterschlaf hat ja auch mit sich gebracht, dass es wahrscheinlich von Deinen Objektiven inzwischen verbesserte Versionen gibt, die bzgl. optischer Leistung, AF und IS einige Verbesserungen bringen werden. D.h. Du überlegst Dir ohnehin, ob Du nicht auch neue Objektive kaufen solltest. Und dann ist der Systemwechsel, der ggf. auch mit mehr Kompaktheit und weniger Gewicht locken kann, nicht mehr allzu weit. bearbeitet von tgutgu
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Warum nimmst du eigentlich an, dass Canon ein Interesse hat Hobbyfotografen wie dich, welche sich x Webseiten und Testberichte anschauen, bevor sie etwas kaufen und dann noch "Langzeittests" durchführen, wie du bei der G9 geschrieben hast, zu überzeugen?

Die verdienen mit ihren DSLR mit Profis und weniger kritischen Kunden am Grabbeltisch im Media Markt doch auch schon recht gut.

Die Canon Grabbeltische in den Elektromärkten sind doch verschwunden. Aufgereiht sind gleichmäßig verteilt Systemkameras aller Marken. Allein von der Regalfläche her haben Canikon bei den Händlern ihre ehemalige Dominanz stark eingebüßt (obwohl sie wegen ihrer großen Schachteln eigentlich viel mehr Platz bräuchten).

 

Wenn ich mir die Händler anschaue, ist die alte Vormacht schon passé.

bearbeitet von tgutgu
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Das sehe ich (als Techniker) anders. Hätten die Marketingleute, die sich lieber in die Hose machen, mit den Entwicklern gesprochen (ich gehe mal frech davon aus, das sie das nicht getan haben), dann hätten sie vermutlich erfahren, dass weglassen von Bauteilen und vereinfachen billiger ist. Das bischen adaptieren der Objektive (oder auch nicht bei gleichem Auflagemaß) wäre wohl noch zu realisieren, Canon-Objektive an Sony inkl. AF kriegen ja sogar andere hin. Lieber bleiben sie bei dem Hardwareaufwand und allen Problemen mit Fokusjustage. Wenn statt eines Modells mit minimalen Änderungen und großem Marketingtrara ein DSLM-Gehäuse gebaut worden wäre, dann hätte sich Canon mit Sicherheit nicht überhoben. Der nächste große Fehler mit evtl. fatalen Folgen ist, die "Kleinen" nicht ernst zu nehmen.

 

Hätte, hätte ..... hamse aber nich. Sie können auch warten bis es zu spät ist. Von mir aus gerne.

Weißt Du, Wolfgang, bei weitem nicht jeder Kunden und vermutlich nichtmal ein signifikanter Anteil an allen Kunden für Systemkameras hat mal als Techniker im Entwicklungsbereich in der Branche gearbeitet.

 

Deswegen ist vielen der ganze Technikkram viel gleichgültiger, als das Image der Marken und als Du Dir vorstellen magst. Du solltest nicht vergessen, dass der größte Anteil bei den meisten Kaufentscheidungen emotional gesteuert ist und nicht rational. Der Technikanteil ist nur ein kleiner Bereich im rationalen Bereich. Die meisten Kunden kennen sich in der Technik nicht annähernd so gut aus wie Du und es ist denen auch egal. Deswegen dürfen die ANbieter eben auch nicht Dich als Maßstab nehmen.

 

Und eins noch zu den Marketing und Sales Leuten, die sich lieber in die Hose machen: Jeder, der nicht selbst direkt Umsatz generiert in einem Unternehmen sollte den Kolegen, die es tun dafür dankbar sein, das sie das Gehalt der anderen mitverdienen! Das sage ich als einer, der auch komfortabel in der 2. Reihe steht, wenn es um Sales geht. Aber ich habe auch schon mal "auf Quote" gelebt und ich befürworte stark eine Unternehmensphilosophie, bei der keiner was wird, der sich nicht im Sales bewährt hat!

bearbeitet von User57696
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Die emotionale Bindung an einen Hersteller (die man besser erst gar nicht haben sollte), ebbt ganz schnell ab, wenn sich die Anforderungen ändern und der Hersteller nichts Überzeugendes bietet. Genau das findet ja bei DSLR zu DSLM Wechslern statt. Es gelingt dann auch ganz schnell, sich auch mit Emotionen dem neuen Hersteller zuzuwenden.

 

Ob Neufotografen mit einer angeborenen emotionalen Neigung zu Canikon aufwachsen, möchte ich auch bezweifeln. Die schauen sich wohl erstmal emotionslos um. Emotionen haben vielleicht Langzeitkunden, aber auch da kann das nachlassen.

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Die emotionale Bindung an einen Hersteller (die man besser erst gar nicht haben sollte), ebbt ganz schnell ab, wenn sich die Anforderungen ändern und der Hersteller nichts Überzeugendes bietet. Genau das findet ja bei DSLR zu DSLM Wechslern statt. Es gelingt dann auch ganz schnell, sich auch mit Emotionen dem neuen Hersteller zuzuwenden.

 

Ob Neufotografen mit einer angeborenen emotionalen Neigung zu Canikon aufwachsen, möchte ich auch bezweifeln. Die schauen sich wohl erstmal emotionslos um. Emotionen haben vielleicht Langzeitkunden, aber auch da kann das nachlassen.

Wo bist Du nochmal der Marketingprofi? Welche Produkte hast Du schon erfolgreich in welchen Märkten vermarktet, Produkteigenschaften marktgerecht designed und Kundenansprachen erfolgreich konzipiert?

 

Thomas, Du bist nur ein einziger Kunde und glaube mir, Dein Vorgehen bei Kaufentscheidungen für Systemkameras ist mehr als untypisch. Solange Du von Deinem eigenen Vorgehen auf die große Masse im Markt schließt liegst Du komplett daneben.

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...Thomas, Du bist nur ein einziger Kunde und glaube mir, Dein Vorgehen bei Kaufentscheidungen für Systemkameras ist mehr als untypisch...

...ich bin der zweite, heiße ebenfalls Thomas. Allerdings habe ich mich bei DSLM für eine andere Marke entschieden, doch der Bruch mit DSLR/Canon war ähnlich radikal und endgültig wie bei Thomas 1. Vielleicht liegts am Namen: ungläubig und kritisch    ;)

bearbeitet von Viewfinder
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Gast
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