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Dass JPG ooc Fotografen Deppen und unfaehige Typen sind, hat hier glaube ich noch niemand geschrieben,

das dichtest du gerade mal eben so hinzu. Vielleicht so wie deine 50 jaehrige Fotografie, nehme ich an. 

@SonyBeach,

 

da dichtet keineswegs jemand was dazu - leider !

Vielleicht solltest Du einfach mal vorne beginnen und die mehr als 1000 Postings in diesem Thread aufmerksam durchlesen.

Da wirst Du zahlreiche ähnliche Entgleisungen finden, ausschließlich aus der RAW-Fraktion.

Immer schön dran denken: ein Forum vergisst nichts...

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@SonyBeach,

 

da dichtet keineswegs jemand was dazu - leider !

Vielleicht solltest Du einfach mal vorne beginnen und die mehr als 1000 Postings in diesem Thread aufmerksam durchlesen.

Da wirst Du zahlreiche ähnliche Entgleisungen finden, ausschließlich aus der RAW-Fraktion.

Immer schön dran denken: ein Forum vergisst nichts...

 

1000 Postings, oh je.

Die lese ich bestimmt nicht alle aufmerksam durch, und die Beitraege von nur JPG ooc, Nutzern, lese ich gar nicht mehr.

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Vielen Dank.

Eigentlich gern geschehen. Aber auch wenn kirschm sich nicht gerade diplomatisch ausgedrückt, so hat er wahrscheinlich doch recht.

 

Wenn das RAW so aussieht wie das JPG, dann siehst Du nicht das usprüngliche RAW, sondern ein RAW was mit den Standard-Einstellungen deiner Kamera im Sony-Konverter bearbeitet wurde, sprich Du siehst zwar noch ARW-File, aber nicht das RAW, was die Basis war. Genauso geschieht es im Olympus-Viewer. Dort kann ich das RAW von meiner E-M5 öffnen, aber ich wenn ich da das RAW anschaue, sieht es genauso aus wie das JPG. Warum? Weil die RAW-Entwicklungseinstellungen denen entsprechen, die die Kamera für die Erstellung des JPG aus dem RAW in der Kamera genutzt hat.

 

Wenn Du meinen Vorschlag angenommen hättest und RawTherapee installiert hättest, dann würdest Du einen Unterschied zwischen dem ARW-File und dem JPG sehen. Und deshalb ist deine Behauptung das RAW sieht genauso aus wie das JPG nicht richtig.

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Also, ich kann nur jedem raten, der mit JPG ooc zufrieden ist, sich mal mit RAW-Entwicklung zu beschäftigen. Da tun sich völlig neue Perspektiven auf. Man kann plötzlich Fotos in Situationen machen, die mit JPG einfach nicht funktionieren.

 

Da funktionieren plötzlich Aufnahmen in der prallen Mittagssonne, wo man sonst gesagt hätte, man kommt besser nochmal zu einer anderen Tageszeit. Man bekommt noch halbwegs Bilder hin wo man bei JPG eine Batterie an Aufhellblitzen hätte mitnehmen müssen.

Man kann noch eine ordentliche Nachtaufnahme machen, auch wenn die Stadt erst den halben Straßenzug von Leuchtröhre auf LED umgerüstet hat und in der Nebenstraße noch Natrium dampft. Man kann einem Bild problemlos die Stimmung aufdrücken, die man bei der Aufnahme empfunden hat, obwohl die Realität deutlich blasser war. Man kann einem Bild nachträglich den Grauverlaufsfilter verpassen, den das Auge beim Anschauen der Landschaft durch Adaptation schon emuliert hat, wovon der doofe Sensor aber leider nichts wusste. Und man kann durch Verschieben eines Reglers das Feld roter Tulpen wieder richtig rot machen und muss nicht akzeptieren, dass die Kamera-KI davon ausgegangen war, dass soviel rot aufeinmal normalerweise bei einem Motiv nicht vorkommt.

Und wenn die Sternschnuppe eine Viertelstunde zu spät durchs Bild fliegt, verlegt man sie durch Verschieben eines Reglers halt wieder in die blaue Stunde.

Man muss das natürlich alles nicht machen, aber man kann. Nach 2-3 Wochenenden einarbeiten in RAW-Bearbeitung konnte ich. Und habe mir danach natürlich Gedanken gemacht, wieso es vorher auch ohne ging.

Wobei die Antwort darauf doch eigentlich ganz einfach ist: weil ich vorher keine RAW-Bearbeitung konnte, musste ich mich natürlich mit dem abfinden, was im JPG drin ist und habe es mir folglich schöngeredet. Manchmal war es ja auch schön. Allerdings deutlich zu manchmal ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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Zum Raw mit dem Sony Imagekonverter:

 

Ist so wie bei Oly der Olyviewer... da diese Viewer die JPG-Metadaten kennen (die sind im RAW) simulieren sie einfach eine OOC JPG Engine... Vordergründig kein RAW-Konverter sondern eher ein JPG ooc Simulator...

Und es gibt sogar die gleichen Effekt Einstellungen wie auf der Kamera.

 

 

Übrigens, falls SONY's "Image Data Converter" das gleiche macht wie der Olyviewer, dann gibt es eigentlich keinen Grund, überhaupt JPG ooc zu machen...

Der Grund ist der, dass dieser Image Konverter sehr langsam ist. Deshalb verwende ich ihn nicht. Beispielsweise ist das Vorschaubild sehr klein und beim Reinklicken wird es zwar auf Bildschirmgrösse gezoomt, aber das nervt.

Wenn man wirklich bearbeiten will, dann ist PhaseOne Express viel besser (und für Sony gratis).

 

 

 

Die Vermutung, dass der SONY "Image Data Converter" hier sein Unwesen treibt, trifft eindeutig NICHT zu. Es wird auch nicht das JPEG-Vorschaubild, sondern ganz eindeutig das Original RAW angezeigt.

Original plus ein paar Korrekturen (Schärfen etc.). Das kann man aber im Konverter ausschalten.

 

... RawTherapee installiert hättest, dann würdest Du einen Unterschied zwischen dem ARW-File und dem JPG sehen. Und deshalb ist deine Behauptung das RAW sieht genauso aus wie das JPG nicht richtig.

Genau damit hatte ich Probleme mit dem Raw Therapee, die Einstellungen waren doch relativ weit weg von dem meist doch sehr guten JPEG aus der Kamera. Das gilt zumindest für die Sony A6000.

 

Gibt's eigentlich für die verschiedenen Raw-Converter Einstellungen für verschiedene Kameramodelle irgendwo gesammelt?

bearbeitet von benmao
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Ich weiß nicht, die wievielte Ermahnung von mir dies ist in diesem Thread.

 

Könnt Ihr diese kindischen, blöden Seitenhiebe, pauschale Diskreditieren (die RAW Fraktion) und das bewusste oder unbewusste Missverstehen der andern einstellen?

Gerne eintauschen gegen ein bisschen Bemühen, die Argumente der anderen zu verstehen?

 

Sonst mache ich den Thread zu, egal ob der mehr als 1000 Beiträge hat.

 

Vielleicht sollten sich alle mit den Gedanken vertraut machen, dass es für die JPEG/RAW Frage keine „richtige“ oder „beste“ Antwort gibt.

Jeder wie er mag. Und zu akzeptieren, dass jemand anders lieber in RAW oder JPEG fotografiert, geht auch, ohne den eigenen Standpunkt zu verändern.

 

Andreas

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Man kann in LR recht flott arbeiten, wenn man sich ein paar Presets gebastelt hat, aber das eine oder andere Bild nimmt auch mal mehr Zeit in Anspruch.

 

Nicht der erste RAWonly der das schreibt...presets sind ja fast so gut und ebenso situativ wie jpg ooc...(war jetzt ironisch!).

 

Genau das sparen sich die RAWplusJPG.

bearbeitet von wasabi65
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Könnt Ihr diese kindischen, blöden Seitenhiebe, pauschale Diskreditieren (die RAW Fraktion) und das bewusste oder unbewusste Missverstehen der andern einstellen?

Gerne eintauschen gegen ein bisschen Bemühen, die Argumente der anderen zu verstehen?

 

 

 

Wenn er mitteilen kann, wie man unbewusstes Missverstehen abstellen kann, bin ich dabei.

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Genau damit hatte ich Probleme mit dem Raw Therapee, die Einstellungen waren doch relativ weit weg von dem meist doch sehr guten JPEG aus der Kamera. Das gilt zumindest für die Sony A6000.

 

Ich habe RawTherapee nicht als RAW-Konverter zur ständigen Benutzung empfohlen, sondern nur als Programm, welches sich schnell installieren lässt zum Vergleichen des RAW vs. JPG. Das ginge auch mit der Testversion von LR. Da hobbex nun aber nicht mehr will, ist es auch egal.

bearbeitet von cyco
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Wenn er mitteilen kann, wie man unbewusstes Missverstehen abstellen kann, bin ich dabei.

Eine Frage der Einstellung - und die kann man ändern:

 

Wenn man Beiträge mit der Frage im Kopf liest, was daran falsch sein könnte oder als falsch interpretiert werden könnte oder wie das als Beleidigung interpretiert werden könnte, hat gute Chancen was zu finden.

Wenn man dann auf diese Interpretation antwortet, kann man nahezu jede Diskussion ruinieren.

 

Man kann sich auch Gedanken machen, was der andere meint.

Oder ein Interesse daran entwickeln, vermeintlich falsche Schlüsse in der Sache aufzuklären - und zwar ohne den anderen als dumm oder arrogant oder was auch immer zu diskreditieren.

 

Bitte hier keine Diskussion darüber, ob das unter „unbewusstes Missverständnis“ fällt, sondern mal überlegen was man (= Du jetzt, nein, nicht die anderen) besser machen kann, um den Umgang miteinander zu verbessern.

 

Andreas

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Wenn er mitteilen kann, wie man unbewusstes Missverstehen abstellen kann, bin ich dabei.

 

Unbewusstes Missverstehen kann man manchmal sehr gut durch bewusstes Verstehen abstellen...

 

Ohne jetzt Cyco oder mich irgendwie hervorheben zu wollen... Hätten manche hier unsere Erklärungsansätze zum Phänomen "Das RAW sieht aus wie das JPG" mal versucht zu verstehen, dann hätte man mehrseitiges Bashing durchaus vermeiden können.

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Unbewusstes Missverstehen kann man manchmal sehr gut durch bewusstes Verstehen abstellen...

 

 

 

Das versuchen die Psychologen und Therapeuten seit Jahrzehnten erfolglos. Aber das gehört wohl nicht hierher. Ich hätte auch nichts dazu gesagt, wenn nicht jemand diese falsche Behauptung hier aufgestellt hätte. Drum ziehe ich mich wieder zurück, denn unbewusst ist nunmal unbewusst oder unterbewusst, was so viel heißt, dass es dem Bewusstsein nicht zugängig ist. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

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Gast User57696

Ich habe mich ja schon länger nicht merh an der Diskussion beteiligt, aber jetzt muss ich doch mal wieder etwas dazu schreiben.

 

Mir ist der folgende Beitrag von "Sony Beach" recht negativ aufgestoßen, weil er nicht nur die Tatsachen negiert, wie wir noch sehen werden, sondern, weil aus ihm eine unerträgliche Ignoranz gepaart mit nicht zu übertreffender Arroganz spricht.

 

...Dass JPG ooc Fotografen Deppen und unfaehige Typen sind, hat hier glaube ich noch niemand geschrieben,

das dichtest du gerade mal eben so hinzu. Vielleicht so wie deine 50 jaehrige Fotografie, nehme ich an....

 

Ja, eigentlich ist das kein Thema, die einen fotografieren in JPG und die anderen sind halt schon etwas weiter.

Zwar noch nicht das Wort Deppen, aber "weiter" und "nicht so weit" kommen hier schon mal vor und das durchaus in einem Kontext, der nahelegt, das "weiter" auch "besser" sei. Auf jeden Fall ist der Text so zu verstehen, das derjenige, der "weiter" ist, auch weniger "unfähig" ist, als derjenige, der noch nicht so "weit" ist. Also inhaltlich, finde ich schon, lieber Sony Beach, dass sogar Du selbst hier schreibst, dass der JPG-Fotograf gegenüber dem RAW-Entwickler unfähiger ist, obwohl Du in dem ersten Zitat behauptest, das hätte hier noch niemand geschrieben.

 

 

Das Ergebnis des Zwischenstandes kommt darauf an, wieviele Einsteiger und vieviele Fortgeschrittene, hier im Forum unterwegs sind.

Was von den beiden Formaten besser ist, liegt klar auf der Hand, fuer einen Nichteinsteiger. ;)

Auch hier ist die Rede von "Einsteiger" (=-JPG-Fotografen) und "Fortgeschrittenen" (=RAW-Entwickler) und die Begriffe werden natürlich mit "fähiger" (=fortgeschritten) und "unfähiger" (=Einsteiger) assoziiert.

 

 

Die JPG-Fotografen, die eine teure Kamera kaufen, haben keine Ahnung, denn das gleiche Ergebnis koennten sie auch mit einer billigen Kamera erreichen. ;)

Es gibt aber genug, die eine D800 oder eine 5DMIII kaufen, plus 24-70 Dingens vorne drauf, fuer umme 2000 Euro plus und dann alles in JPG und Vollautomatik knipsen,

das ist gut fuer die Haendler und hat sogar noch eine gute Seite, denn das Geld aus dem Umsatz, koennen die Kamerahersteller wieder in die Weiterentwicklung stecken,

die wiederum den Fotografen zu gute kommt, die wissen was sie tun. :)

Die reinen JPG-Fotografen, die wie du schreibst, zur dumpfen Masse gehoeren, kaufen keine teure Kamera.

Jetzt kommt es dann noch dicker, da haben JPG-Fotografen (mit teurer Ausrüstung) schon mal keine Ahnung, was nicht mehr weit weg ist vom umgangsprachlichen "Deppen". Dazu kommt die falsche Verbindung von JPG-Fotografen mit Knipsern.

 

Dazu fällt mir ein, irgendwo hier im Thema wurde auch schon diskutiert, dass der JPG-Fotograf bei der Aufnahme sehr viel genauer arbeiten muss als der RAW-Entwickler.

 

Zur Debatte generell stelle ich hier mal eine etwas radikalere und zugespitztere These in den Raum:

 

Ein erheblicher Teil der RAW-Entwickler, vor allem der radikalen RAW-only Verfechter, ist unter fotografischen Aspekten vermutlich eher als "Knipser" anzusehen, da er den Aufwand für eine Aufnahme scheut, die schon sehr gut brauchbar aus der Kamera kommt. Wohingegen die anspruchsvollen JPG-Fotografen sich vor allem auf die fotografische Tätigkeit konzentrieren und keine Zeit beim Entwicklen am Rechner vertrödeln.

 

Wenn man dieser These ein Stück weit folgt, dann ergibt sich daraus, dass über die Zeit die fotografischen Fähigkeiten der beiden Gruppen zunehmend auseinander laufen, einfach, weil die JPG-Fotografen intensiver das Fotografieren üben, wohingegen die RAW-Entwickler intensiver das Entwickeln am PC üben.

So und jetzt viel Spass bei der Diskusison!

bearbeitet von User57696
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Gast User57696

@BF68... Der Beitrag hat jetzt wirklich Licht ins Dunkel gebracht... denke, der Thread sollte wirklich geschlossen werden... hier kommt nix mehr bei rüber...

Es freut mich, wenn ich helfen konnte :)

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Ich frage mich gerade, was passieren würde, wenn wir hier ein wirklich relevantes Thema diskutieren müssten ohne die Entscheidungsmöglichkeit bei der Frage "JPG ODER RAW", auch den Kompromiss "JPG UND RAW" wählen zu können. Also etwas wo man sich zweifelsfrei für EINE Sache entscheiden muss. Das muss hier ja die Hölle los sein.

 

Also so eine Frage wie zum Beispiel: Spiegelei oder gekochtes Ei? :D  Arrghh .. Mist ...da kommt dann bestimmt jemand mit Rührei als das Beste von beiden! :lol:

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Gast
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