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Es scheint grundsaetzlich das Problem der JPG Vertreter zu sein, dass sie den RAW Entwicklern den Freiraum nicht goennen wollen.

Mehr dynamische Basis findet man bei RAW und wie die Diskussion hier immer mehr und mehr zeigt, auch bei den Anwendern von RAW..

Da bist Du aber sowas von schief gewickelt!

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Bei einiger Disziplin beim Fotografieren kann man das in den meisten Fällen

vermeiden.

Bei was fuer einer "Disziplin" innerhalb der JPG Anwendung kann man was genau vermeiden.?

Und was ist, wenn man sich um 180 Grad dreht und da noch mal ein Bild in die Sonne macht?

Wo, wie und vor allem wie schnell, kann ich diese schnelle aber gravierende Aenderung der LIchtsituation,

meinem JPG Konverter in der Kamera mitteilen? :confused:

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Nightstalker, ist das JPG only, weil du so ueber RAW only schimfst?

https://www.systemkamera-forum.de/topic/100724-kfz-technik-zum-mitmachen/?p=1148946

 

Haettest du das lieber mal mit RAW Dateien gemacht, es wuerde viel besser aussehen.... :)

 

Wo schimpft Nightstalker über RAW? Ich finde nichts. Er kritisiert diese "RAW-Only ist das Beste"-Einstellung. Aus meiner Sicht ist das auch eine vergebene Option, die aus was weiss ich für Gründen kolportiert wird. Ich fotografiere immer RAW+JPG. Warum? Weil ich die JPG-Bilder schnell ohne große Anpassungen Freunden und Familie bereit stellen kann und dann noch die Rosinen rauspicken kann, die mittels LR noch mal aufgepimpt werden. Wenn ich nur für mich fotografiere, werden fast alle Bilder noch mal in RAW bearbeitet. Mit RAW+JPG bin ich für beide Fälle optimal gewappnet. Und es kostet nicht mal etwas, außer ein bisschen Speicherplatz.

 

Und Sony Beach, wenn du einen Ausflug mit deiner Family fotografierst mit so, sagen wir mal, 200-300 Bildern, dann wirst Du die sicherlich auch nicht alle einzeln in RAW entwickeln, oder? ;)

bearbeitet von cyco
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Nightstalker, ist das JPG only, weil du so ueber RAW only schimfst?

https://www.systemkamera-forum.de/topic/100724-kfz-technik-zum-mitmachen/?p=1148946

 

Haettest du das lieber mal mit RAW Dateien gemacht, es wuerde viel besser aussehen.... :)

Wie schon festgestellt liest DU nicht wirklich was man so schreibt ;)=

 

Ich bin alles andere als JPG Only und arbeite seit sehr langer Zeit mit RAWs ... mich stört nicht, wenn einer RAWs benutzt, im Gegenteil, ich finde das sinnvoll.

Mich stört . egal in welcher Diskussion, immer nur Schwarz/Weiss Denken und Kurzsichtigkeit.

 

Die Bilder sehen übrigens so aus, weil sie mir so gefallen :) ... aber das hast Du Dir sicher schon gedacht, bevor Du den Käse geschrieben hast.

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Was haellt dich also davon ab, anderen Menschen zuzugestehen, dass sie mit individueller Einstellung mehr aus ihren Bildern heraus holen wollen?

 

Ich vermute, das Gleiche, was Dich daran hindert, den JPG-Verfechter es zuzugestehen, dass man auch mit JPG-Only vernünfige und zeigenswerte Bilder machen kann.

 

Wobei Wolfgang ja auch RAW kann und das ziemlich gut ....

 

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Und Sony Beach, wenn du einen Ausflug mit deiner Family fotografierst mit so, sagen wir mal, 200-300 Bildern, dann wirst Du die sicherlich auch nicht alle einzeln in RAW entwickeln, oder? ;)

 

Das macht er bestimmt abends, wenn die Präriehunde pfeiffen und die Kängurus sich gute Nacht sagen ... mit einem Bier am Lagerfeuer und dem Netbook (mit kalibriertem Bildschirm) auf dem Schoss :D

 

 

 

 

Wo schimpft Nightstalker über RAW? Ich finde nichts. Er kritisiert diese "RAW-Only ist das Beste"-Einstellung. Aus meiner Sicht ist das auch eine vergebene Option, die aus was weiss ich für Gründen kolportiert wird. Ich fotografiere immer RAW+JPG. Warum? Weil ich die JPG-Bilder schnell ohne große Anpassungen Freunden und Familie bereit stellen kann und dann noch die Rosinen rauspicken kann, die mittels LR noch mal aufgepimpt werden. Wenn ich nur für mich fotografiere, werden fast alle Bilder noch mal in RAW bearbeitet. Mit RAW+JPG bin ich für beide Fälle optimal gewappnet. Und es kostet nicht mal etwas, außer ein bisschen Speicherplatz.

 

 

Immerhin ist bewiesen, dass ich wohl doch nicht chinesisch rede, obwohl ich mir schon Gedanken machte, was die Leute aus meinen Posts herauslesen ;) ... Danke, dass Du mir den Glauben an die Menschheit ..in dem Fall an den lesenden Teil derselben... wiedergegeben hast.

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Danke, dass Du mir den Glauben an die Menschheit ..in dem Fall an den lesenden Teil derselben... wiedergegeben hast.

 

Was #1016 und #1017 anbelangt, gehörst Du heute aber auch nicht zum lesenden Teil der Menschheit... sorry... wollte Dir eine PM schicken, aber Deine Inbox scheint voll zu sein...

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Was haellt dich also davon ab, anderen Menschen zuzugestehen, dass sie mit individueller Einstellung mehr aus ihren Bildern heraus holen wollen?

 

Wer mich kennt weiß, dass ich niemanden davon abhalte. Wer meine hier verlinkten Bilder anschaut sieht, dass da fast immer LR im Spiel war.

Ich bin lediglich der Meinung, dass RAW-Bearbeiter erstens nicht die Weißheit mit Löffeln gefressen haben, zweitens in vielen Fällen die Bearbeitung besser lassen sollten (oder noch viel üben und vor der Veröffentlichung besser nochmal genau ansehen sollten) und sie drittens JPG-ooc-Fotografen nicht als Deppen oder sonstwas für unfähige Typen hinstellen sollten. Es gibt nämlich durchaus gute Gründe für JPG-ooc. ICH mache beides! Das aber abhängig vom beabsichtigten Zweck.

Ich fotografiere jetzt seit fast 50 Jahren mit fast allen existierenden Formaten und habe tausende KB-Dias belichtet und sehr viele davon auf Papier gebracht. Zum Spaß würde ich gerne mal von einem jungen eingefleischten RAW-Shooter von heute sehen, wie er mit Dias zurecht kommt. Da gibt es nichts zu korrigieren, versaut ist versaut! Wenn man das von der Pike auf gemacht hat und die heutigen Möglichkeiten der Belichtungskontrolle kennt und nutzt, dann kann man über viele Argumente von RAWlern nur grinsen.

Das was ich am meisten per EBV mache, ist für Großdrucke (größer als 60 x 45) schärfen und ganz wenig entrauschen. Leider muss dann an den Farben gebastelt werden, weil damit die externen Konverter so ihre Probleme haben. Das kann man sich aber auch bei der AUFNAHME schon vereinfachen - wenn man fotografieren kann.

Bilder bearbeiten um daraus etwas anderes zu machen als das was der Sensor original gesehen hat, daraus Ausdrucksteigerungen, Verfremdungen ... Kunst zu machen, ist eine ganz andere Baustelle. Das ist Geschmacksache, darüber zu streiten ist Unsinn, und man müsste prinzipiell dazu noch nicht einmal fotografieren können. Das ist EBV, sonst nichts.

bearbeitet von wolfgang_r
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Leute, der Frühling kommt (nun wohl doch?).

Bei uns scheint die Sonne, die Krokusse sind draußen und die Stimmung ist gehoben :)

 

Meine heute gemachten Aufnahmen in RAW+JPEG sind im Kasten und die Bearbeitung einzelner Bilder kann nun in PS ACR  auf der Basis von 16 bzw 32 Bittiefe losgehen.

Aber natürlich mit dem Endresultat in JPEG :cool: .So wird Jedem gedient :D

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@Nightstalker... ich habe nie, nie irgendwas gegen JPG+RAW gesagt... auch habe ich nichts gegen JPG only Fotografen (die meisten haben sehr gute Gründe dafür)... ich denke aber, dass viele (auch Du), die in meine Richtung bzgl. 'aus Dosen kochen' sticheln, meine Signatur nicht verstanden haben.

 

Meine Dosen-Signatur sagt lediglich (und mehr hinein zu interpretieren ist nicht angesagt), dass man dann, wenn man auf die Idee kommt, ein JPG zu bearbeiten, mit einem RAW u.U. eine bessere Alternative hätte... meine Signatur ist nicht tiefsinnig, sie ist kein Geistesblitz und sie diskreditiert auch niemanden... sie wird allerdings häufig ziemlich falsch verstanden... ich lasse sie trotzdem wie sie ist... finde im Signaturbereich soll für jeden Narrenfreiheit gelten...

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...des Weiteren nutzen viele Programme für die erste Anzeigen ein ins RAW eingebettetes JPG und das kann dann auch so aussehen wie das JPG. Kostenlos kann Du es mal mit RawTherapee ausprobieren. Ist etwas unübersichtlich, aber es gibt einige Einsteiger-Tutorials im Netz. Dort siehst Du den Unterschied zwischen dem "flauen" RAW und JPG. Das RAW ist i.d.R. etwas flauer, damit man eine bessere Grundlage für die Nachbearbeitung hat.

 

 

Vielen Dank.

 

Die Vermutung, dass der SONY "Image Data Converter" hier sein Unwesen treibt, trifft eindeutig NICHT zu. Es wird auch nicht das JPEG-Vorschaubild, sondern ganz eindeutig das Original RAW angezeigt. Die Software zeigt sofort nach Laden des Fotos bei keiner Option irgendwelche "verdächtigen" Werte, sondern nur die Standards. War auch nicht anders zu erwarten, da an meiner A7 während der Aufnahme ebenfalls alle Standard-Einstellungen aktiviert waren. Fotografiert wurde im "A"-Modus. Die In der RAW-Datei enthaltenen Daten beweisen, dass es diesbezüglich auch keinen Defekt der Kamera gibt. Die Weißabgleich-Werte wurden korrekt an die Software übertragen. (siehe unten: Screenshot aus "Image Data Converter)

 

Ansonsten scheint es sich beim "Image Data Converter" um eine durchaus brauchbare und übersichtliche, in den Funktionen aber auf die SONY-Produkte reduzierte Konverter-Software zu handeln, die zumindest für einfachste Bearbeitungen vollkommen ausreichend scheint.

 

Ich gehe davon aus, daß auch alle anderen hier erwähnten Bearbeitungs-Tools jedes Foto anhand der Kamera- bzw. Objektiv-Profile korrekt erkennen können, also ebenfalls bereits zu Beginn mit den Standard-Einstellungen anzeigen. Oder werden dort grundsätzlich alle Fotos zunächst in SW-Darstellung angezeigt?

 

Um Aufnahmen unter vollkommen identischen Bedingungen vergleichen zu können, habe ich mit der Einstellung RAW & JPEG fotografiert, obwohl hier JPEG nur in der reduzierten "Fein"-Auflösung gespeichert wird. Trotzdem sind beide Aufnahmen bezüglich Farbe, Helligkeit, Kontrast etc. subjektiv vollkommen identisch, auch in größter (1:1) Darstellung. Meine RAW's sind auch nicht "flau" oder "flauer als JPEG", sondern - bezogen auf meine bisherigen Fotos - einfach identisch.

 

Da mein Beitrag in diesem Thread leider mehr zur Belustigung der als zur Aufklärung des o.g. Effekts führte, verzichte ich auf weitere Ratschläge. Bei den Usern, die es trotzdem gewagt haben, sich positiv und hilfreich zu äußern, möchte ich mich aber herzlich bedanken. Ich werde zukünftig ganz beruhigt weiter NUR in JPEG (dann ja auch als "Extra fein"-Version möglich) fotografieren.

 

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@hobbex... bin mir sicher, dass es für Dich persönlich wirklich besser ist, JPG ooc zu machen... vor allem, weil es zumindest für mich so aussieht, dass Du keine Ahnung hast, um was es bei RAW geht und was ein RAW überhaupt ist ("Es wird... ganz eindeutig das Original RAW angezeigt")... Das ist keine böse Kritik von mir, sondern ernst gemeint. Es gibt viele, die wissen nicht, was RAW ist... ich wusste es früher auch nicht... und auch heute gibt es immer noch einige Fragezeichen...

bearbeitet von kirschm
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@hobbex... bin mir sicher, dass es für Dich persönlich wirklich besser ist, JPG ooc zu machen... vor allem, weil es zumindest für mich so aussieht, dass Du keine Ahnung hast, um was es bei RAW geht und was ein RAW überhaupt ist ("Es wird... ganz eindeutig das Original RAW angezeigt")... Das ist keine böse Kritik von mir, sondern ernst gemeint. Es gibt viele, die wissen nicht, was RAW ist... ich wusste es früher auch nicht... und auch heute gibt es immer noch einige Fragezeichen...

Das ist die Krönung deiner Großkotzigkeit, sie wird nur noch durch die Dummheit übertroffen, mit der du sie zeigst! 

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Wer mich kennt weiß, dass ich niemanden davon abhalte. Wer meine hier verlinkten Bilder anschaut sieht, dass da fast immer LR im Spiel war.

Ich bin lediglich der Meinung, dass RAW-Bearbeiter erstens nicht die Weißheit mit Löffeln gefressen haben, zweitens in vielen Fällen die Bearbeitung besser lassen sollten (oder noch viel üben und vor der Veröffentlichung besser nochmal genau ansehen sollten) und sie drittens JPG-ooc-Fotografen nicht als Deppen oder sonstwas für unfähige Typen hinstellen sollten. Es gibt nämlich durchaus gute Gründe für JPG-ooc. ICH mache beides! Das aber abhängig vom beabsichtigten Zweck.

Ich fotografiere jetzt seit fast 50 Jahren mit fast allen existierenden Formaten und habe tausende KB-Dias belichtet und sehr viele davon auf Papier gebracht. Zum Spaß würde ich gerne mal von einem jungen eingefleischten RAW-Shooter von heute sehen, wie er mit Dias zurecht kommt. Da gibt es nichts zu korrigieren, versaut ist versaut! Wenn man das von der Pike auf gemacht hat und die heutigen Möglichkeiten der Belichtungskontrolle kennt und nutzt, dann kann man über viele Argumente von RAWlern nur grinsen.

Das was ich am meisten per EBV mache, ist für Großdrucke (größer als 60 x 45) schärfen und ganz wenig entrauschen. Leider muss dann an den Farben gebastelt werden, weil damit die externen Konverter so ihre Probleme haben. Das kann man sich aber auch bei der AUFNAHME schon vereinfachen - wenn man fotografieren kann.

Bilder bearbeiten um daraus etwas anderes zu machen als das was der Sensor original gesehen hat, daraus Ausdrucksteigerungen, Verfremdungen ... Kunst zu machen, ist eine ganz andere Baustelle. Das ist Geschmacksache, darüber zu streiten ist Unsinn, und man müsste prinzipiell dazu noch nicht einmal fotografieren können. Das ist EBV, sonst nichts.

Leider habe ich hier noch kein Bild von dir gefunden, wo sind die denn?

Grossdrucke mache ich auch aber eher so 240 x 80 cm.

Dass JPG ooc Fotografen Deppen und unfaehige Typen sind, hat hier glaube ich noch niemand geschrieben,

das dichtest du gerade mal eben so hinzu. Vielleicht so wie deine 50 jaehrige Fotografie, nehme ich an. 

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Und Sony Beach, wenn du einen Ausflug mit deiner Family fotografierst mit so, sagen wir mal, 200-300 Bildern, dann wirst Du die sicherlich auch nicht alle einzeln in RAW entwickeln, oder? ;)

 

Wenn ich einen Ausflug mache, habe ich nicht staendig den Finger am Ausloeser, das war vielleicht vor etlichen Jahren noch so.

Aber sollten es doch 200 bis 300 Bilder werden, entwickle ich diese alle in LR, wenn sie es wert sind, anders geht es ja nicht, 

da ich keine JPG-Bilder mache und auch in Zukunft nie machen werde.

Man kann in LR recht flott arbeiten, wenn man sich ein paar Presets gebastelt hat, aber das eine oder andere Bild nimmt auch mal mehr Zeit in Anspruch.

Diese Zeit nehme ich mir, sonst brauche ich auch keine teurer erkaufte Bildqualitaet ueber Kamera und Objektive,

wenn ich das was die Ausruestung ermoeglicht, in einem JPG wieder zum Teil verschenke.

bearbeitet von Sony Beach
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@hobbex... bin mir sicher, dass es für Dich persönlich wirklich besser ist, JPG ooc zu machen... vor allem, weil es zumindest für mich so aussieht, dass Du keine Ahnung hast, um was es bei RAW geht und was ein RAW überhaupt ist ("Es wird... ganz eindeutig das Original RAW angezeigt")... Das ist keine böse Kritik von mir, sondern ernst gemeint. Es gibt viele, die wissen nicht, was RAW ist... ich wusste es früher auch nicht... und auch heute gibt es immer noch einige Fragezeichen...

@kirschm,

 

auf solche primitiven Statements wirst Du von mir keine Antwort erhalten. Wenn sich so der Unterschied zwischen RAW und JPEG äußert, dann gute Nacht!

Ansonsten: jeder blamiert sich auf seine Art !

 

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Richtig, nicht direkt. Dass die RAWer aber die besseren Fotografen sind und über der Masse stehen, stammt von Dir!

 

 

Das mit den besseren Fotografen stimmt vielleicht nicht immer aber insgesamt gesehen sind die "RAW-Fotografen"

schon diejenigen, die etwas professioneller an die Sache herangehen.

 

Die grosse Masse von Kameranutzern wird bestimmt im JPG-Format knipsen und ob die unter, neben oder ueber

den RAW-Fotografen stehen ist mir absolut schnurz.

 

Jeder kann fuer sich entscheiden wie er mit seinen Bildern umgeht, mir ist JPG einfach zu einfach,

man bekommt damit nicht das Optimale, das man ja sicher moechte, wenn man 1500,- oder mehr, fuer eine Kamera

und noch mal das selbe fuer ein Objektiv ausgiebt.

 

Ich habe es ganz am Anfang mal geschrieben, wenn ich mich entschliesse nur JPG ooc zu fotografieren,

dann tut es auch eine 400 Euro Bridge Kamera, mehr brauchts dazu nicht.

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