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Dieser Test beweist auch, dass der schreibende Redakteur nicht viel Ahnung hat.

 

Interessanterweise zitiert er in der "Fotostrecke" dann auch gleich ein Programm, nämlich Photoshop, als 4K-untauglich, welches in seiner aktuellen Version kaum problemloser funktionieren könnte...

 

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Interessanterweise zitiert er in der "Fotostrecke" dann auch gleich ein Programm, nämlich Photoshop, als 4K-untauglich, welches in seiner aktuellen Version kaum problemloser funktionieren könnte...

 

Danke für den Hinweis. Sicherlich muss man nicht alles für bare Münze nehmen, was in dem Artikel steht, aber dass auf 4K Monitoren alles problemlos läuft, zweifele ich dennoch.

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Sicherlich muss man nicht alles für bare Münze nehmen, was in dem Artikel steht, aber dass auf 4K Monitoren alles problemlos läuft, zweifele ich dennoch.

 

Ich kann nur für UHD unter Windows 8.1 sprechen.

Die meisten meiner genutzten Programme unterstützen UHD voll umfänglich (zB Photoshop & Capture One) oder werden über die generelle Skalierungseinstellung von Windows hochskaliert (je nach Programm mit pixeligen Bitmaps und Vektorgrafiken/Schriften auf UHD-Niveau (zB mein altes MS-Office) oder beides hochskaliert).

Programme, welche nicht UHD optimiert sind und zusätzlich noch eben jene Windows-Einstellung ignorieren, bleiben natürlich recht klein. Im Sinne von längerfristig kaum nutzbar klein. Ich habe keinen solchen Kandidaten im üblichen Einsatz, es gibt aber sicher so manche. Hierbei müsste man sich im Bedarfslfall vorher drüber informieren - sicher eine mühsame Angelegenheit für sich. ;)

 

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Ich hatte das Skalieren der Oberfläche auch bei meinem (nur fast 4K) Monitor probiert. Es war schon etwas enttäuschend. Vieles lief wie man es sich denkt aber auch viele zeigen dann Fehler in den Menüs wie Schriften in falschen Größen die überlappen oder nur teilweise skalierte Elemente und so weiter. Ich kann bei mir noch nativ arbeiten da mein Monitor die selbe Pixeldichte hat wie etwa ein 24" FullHD nur eben mehr Fläche drumherum. Bei einem normal großen 4K Monitor wäre das schon etwas suboptimal... die Schrift ist ja dann kaum noch zu lesen...

 

Von dem was ich gesehen habe hat der Mac das skalieren wohl voll drauf? Würde trotzdem nicht umsteigen ;)

 

Habe mich bewußt für den Mittelweg entschieden... wenig Probleme, super Arbeitsfläche und hab sogar noch was von 4K Videos :)

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Windows 8.1 und neuere Anwendungen lassen sich inzwischen gut auf High-DPI Displays anpassen. Das Problem sind eher die "alten" Anwendungen aus der Zeit vor High-DPI-Displays, wie z.B. Photoshop in der CS6 Version, deren User Interface auch auf Windows 8.1 noch nicht skalierbar ist. Da lässt sich der schwarze Peter natürlich schön hin-und-herschieben.

 

Schade, dass die schreibende Zunft selbst von Magazinen wie "Spiegel" offenbar nicht die Mittel bekommt, so etwas sauber zu recherchieren.

bearbeitet von tpmjg
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  • 2 weeks later...

Laut einer Meldung auf Phillip Blooms Blog unterstützt nun offenbar auch Vimeo 4K, obwohl es noch nicht offiziell announced wurde.

 

Scheint allerdings erst mal nur für "Pro" Accounts verfügbar zu sein. "Plus" und "Basic" müssen noch ein bisschen warten...

bearbeitet von tpmjg
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Nun versucht die Industrie auf die von mir mehrfach genannten "Missstände" zu reagieren:

 

http://www.slashcam.de/news/single/UHD-Alliance-soll-UltraHD-voranbringen-11852.html

 

Das dürfte nochmal ein wenig Schwung in die 4k-Bude bringen!

bearbeitet von kavenzmann
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Man muss ja nicht unbedingt immer bei NEUIGKEITEN sofort mit dabei sein und kann sich erst mal zurücklehnen. Im Rückblick hat sich das (für mich) auf jeden Fall gelohnt.

Na ja, die "Missstände" waren ja nicht so eklatant. Der neue Standard umfasst wohl nur UltraHD (3840 x 2160) und nicht das max. Modell mit (4096x2160). Standardisierung ist immer ein Vorteil. Sinkende Preise sind immer willkommen.

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So, und jetzt kommt - viel früher als gedacht - endlich auch ein neuer Standard für 4k content.

Und zwar inkl. 10bit, Rec.2020 und Bitraten bis 100MB/s. Da hab selbst ich nix mehr zu meckern!  ;)

Kann ich doch nun meine Filme einfach in der Auflösung aufblasen und vom neuen Farbraum

und der niedrigen Kompression profitieren...

 

http://www.redsharknews.com/distribution/item/2286-massive-upgrade-to-blu-ray-4k,-hdr,-10-bit,-rec-2020-colour-space

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Ich würde Dir gerne zustimmen, um weiter gegen 4k/UHD wettern zu können.

Aber das ist ein erster wichtiger Schritt. Und ein, wie ich finde, sehr guter dazu.

Gerade Farbraum und Bittiefe, sowie eine Bitrate von 100 Mb/s in H.265 ist ein

deutlicher Qualitätssprung!

 

Kar - bis erste Player und Medien erscheinen, haben wir Weihnachten 2015.

Aber das ist trotzdem deutlich schneller, als ich gedacht hätte...

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Kar - bis erste Player und Medien erscheinen, haben wir Weihnachten 2015.

Aber das ist trotzdem deutlich schneller, als ich gedacht hätte...

 

Bis dahin werden die 4K-Sachen alle im Preis viel verträglicher sein. Die Entwicklung von 720p-irgendwas zu Full-HD und nun zu 4K war für die Verbraucher einfach viel zu schnell. Nicht jeder ist in der Lage, seine Technik alle 2 Jahre auf den neuesten Stand zu bringen. Ich bin mir sicher, dass bis 12-2015 noch ganz andere 4K-Produkte auf dem Markt sind.

 

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Genau das ist ja meine Rede!

 

Trotzdem sollten wir alle froh sein, dass es early adopters gibt, die Spaß daran haben

eine Art Vorreiter bei der Technik zu sein. Das kann nur allen nutzen!

 

Ich bin jedenfalls bereits jetzt in der Lage in 4k, 10bit und o.g. Farbraum zu produzieren,

bin also bereits jetzt "futureproof" auf der Produktionsseite. Also alles richtig gemacht...

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Für die "Consumer" muss das mit 4K bei der Aufnahme im Handling und systemseitig einfacher gehen. 2160p50 mit 28Mbit/s auf interne Speicher wäre für mich akzeptabel. 10bit und 4.2.2 brauche ich nicht. Edius Pro ist heute schon in der Lage, Pseudo-Grading aus 8bit-Material mit 10bit bearbeiten zu lassen. Ich würde das nicht erwähnen, wenn es nicht ginge. Wenn UHD (die kleinere Variante) bei den Monitoren und TV-Geräten der Standard wird, kann der Markt gar nichts dagegen ausrichten, dass da die Preise deutlich sinken werden. Wer hat schon auf anhieb Platz im Wohnzimmer für 65-Zoll-Geräte? In der Größe darunter macht die 4-fache Vergrößerung gegenüber 1080px eigentlich wenig Sinn. Schau mer mal...

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Bei 4k geht es weniger um den Sinn, sondern um den Spaß an hoher Auflösung.

 

Wer in 4k filmen, will, sollte nicht mit Datenraten unterhalb von 50 Mb/s arbeiten, sonst sieht das ganze ja schlimmer aus,

als HD in 25 Mb/s.

 

10bit bei der Aufnahme ist dagegen ein Riesenunterschied, genauso wie ein größerer Farbraum. Das hat nichts mit dem

Bearbeitungs(farb)raum zu tun, der sollte immer größer sein, als das Ausgangsmaterial.

Seriöse Gradingprogramme wie Davinci Resolve o.ä. arbeiten z.B. immer im 32bit floating Bereich.

 

Ich spreche hier ja auch nur bedingt für den Consumer, da sich mein Interesse zugunsten des Produzenten natürlich etwas

verschiebt...

 

Wer aber schon heute in 4k aufnehmen möchte, dem kann ich neben der GH4 auch die neue Samsung NX-1 empfehlen. Mit dem letzten

Firmwareupdate http://www.slashcam.de/news/single/Neue-Samsung-NX-1-Firmware-mit-zahlreichen-Verbess-11854.html

und den inzwischen wirklich großartigen Objektiven (z.B. 16-50/2-2,8) ist Samsung in Sachen 4k Consumer endgültig ganz nach oben

gerückt. Die haben halt im Gegensatz zu manch anderem Hersteller nichts zu verlieren...

 

Ob 4k Sinn macht oder nicht kann nur jeder für sich entscheiden. Möglich ist es und es kann sowohl Spaß als auch Frustration bringen...

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Bei Heise kommt die Meldung über einen 8K Standard beim TV:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/CES-SuperMHL-Standard-fuer-8K-Fernseher-2515407.html

 

Ich glaube langsam der Drop ist gelutscht.

Vor 15 Jahren wurde ja die SACD als CD Nachfolger gross angekündigt mit dem Argument grösser, besser, weiter.

In der Realität hört die Mehrzahl Musik über Mobiltelefonlautsprecher und schaut verwackelte Katzenvideos.

Die lieben Konzerne sollten sich lieber überlegen wie solche Inhalte zum hoffentlich zahlenden Nutzer kommen.

 

@kavenzmann

Die haben halt im Gegensatz zu manch anderem Hersteller nichts zu verlieren...

 

Das machen alle. Sony und Canon packen schwache Videocodecs in ihre Fotokamera um die hochpreisigen Filmkameras zu schützen.

Samsung oder GoPro müssen ihre Produkte nicht absichtlich schlecht machen um auf andere Konzerninteressen Rücksicht nehmen.

 

 

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Ich würde Dir gerne zustimmen, um weiter gegen 4k/UHD wettern zu können.

Aber das ist ein erster wichtiger Schritt. Und ein, wie ich finde, sehr guter dazu.

Gerade Farbraum und Bittiefe, sowie eine Bitrate von 100 Mb/s in H.265 ist ein

deutlicher Qualitätssprung!

 

Kar - bis erste Player und Medien erscheinen, haben wir Weihnachten 2015.

Aber das ist trotzdem deutlich schneller, als ich gedacht hätte...

 

Da gibt es wirklich nichts zu meckern und bis Weihnachten kann man dann schon mal ein bisschen Content produzieren. ;)

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4K ist doch eh nur 'ne kurze Zwischenstation:

 

:D

 

Meinen vielleicht die Hersteller. Wenn sie sich da nicht stark verrechnen? Die Markteinschätzung für 4K geschweige denn 8K dürfte mehr dem Optimismus als der Realität geschuldet sein.

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Meinen vielleicht die Hersteller. Wenn sie sich da nicht stark verrechnen? Die Markteinschätzung für 4K geschweige denn 8K dürfte mehr dem Optimismus als der Realität geschuldet sein.

 

... besonders so lange die Fernsehsender nicht einmal in der Lage sind, Full-HD zu realisieren. :wub:

4K bzw. 8K werden wahrscheinlich genau solche Rohrkrepierer oder Nischenprodukte wie 3D.

Aber z.B. SONY Entertainment hat natürlich großes Interesse an solchen neuen Formaten. Wie sonst kann man mit Film-Schrott, der zunächst für DVD produziert, dann nach BluRay hochgepusht wurde, nun nochmal Geld verdienen?

Oder meint hier jemand, der Großteil der "normalen" PC-Nutzer würde sich umgehend einen entsprechend 4K auflösenden Monitor kaufen, um dann - völlig überraschend - festzustellen, dass die Graka diese Auflösung nicht unterstützt.

 

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Ich warte vor allem seit zwei verlorenen Jahrzehnten auf einen Projektor, der wieder an die Auflösungswerte von 50 ASA bzw. 100 ASA KB-Diafilm rankommt und um die 500,- EUR kostet. Erst dann haben wir wieder den Stand erreicht, den wir schon mal bei chemischen Filmen hatten.

 

*lach* das sind doch nun wirklich 2 Welten und schon aus technischen Gründen nicht vergleichbar. Womöglich noch ein 4K-Beamer, der 2160p50/p60 unterstützt :):P für 500 EUR.

 

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Ich warte vor allem seit zwei verlorenen Jahrzehnten auf einen Projektor, der wieder an die Auflösungswerte von 50 ASA bzw. 100 ASA KB-Diafilm rankommt und um die 500,- EUR kostet. Erst dann haben wir wieder den Stand erreicht, den wir schon mal bei chemischen Filmen hatten.

 

Gibt es schon längst. Die Bildwirkung von FullHD Beamern ist mMn. nach besser als diejenige von Diaprojektoren, umso mehr wenn man fürher mit glaslosen Rahmen gearbeitet hat (Kostengründe).

 

Wer noch Gelegenheit hatte, bei Fotofestivals klassische Diaprojektionen und FullHD Beamer Projektionen nacheinander zu sehen, wird den Dias keine Träne mehr nachweinen. Die Helligkeit und Brillanz gab es dort nie, schon gar nicht in der 500 € Klasse.

 

Bei 500 € sind wenn überhaupt nur wenige FullHD Beamer angekommen, aber das Niveau meines ehemaligen Rollei Twin Projektors ist längst erreicht.

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