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Lumix FZ1000 die neue High End Bridge Kamera


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Was mir Sorgen macht: Ich habe jetzt erst festgestellt, dass beim ausgefahrenen Zoom der Spalt zwischen beiden Tuben so groß ist, dass man regelrecht reingucken kann. Da ich die Kamera demnächst in ziemlich staubige Umgebung mitnehmen und dort einsetzen werde, fürchte ich nun, dass das Probleme geben könnte.

 

Ich werde wohl doch noch die G3X dagegen testen müssen. Eine Sony RX10 III wäre ja auch verlockend, ist mir aber eindeutig für den Zweck zu teuer und eigentlich auch zu schwer. Mir gefällt vieles am der FZ1000 besser als bei der G3X, aber das finde ich doch etwas bedenklich. Die Canon ist halt abgedichtet. (Bliebe nur noch die Frage, ob die Canon, die ja leider ziemlich früh auf Blende 5,6 geht, dann gegenüber einer um zwei Blenden lichtstärkeren FZ300 überhaupt noch einen Vorteil hat ...)

bearbeitet von leicanik
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Wenn du dir die G3X wirklich noch mal anschauen willst, hier mein kurzes Feedback (hab ich zum teil aus einem Post im Blauen kopiert)zum vergleich FZ/G3X nach kurzem Einfummeln an der Pana

 

Generell sind sich die beiden wg des identischen Sensorlieferanten sehr ähnlich was den Output angeht. Das mir der Canon JPEG output gefälliger daher kommt ist eines, dass mit der G3X  RAW nicht so sinnvoll wie bei der FZ  nutzbar ist (wg der Verarbeitungsgeschwindigkeit) ist die andere Seite.

 

Ich hab mich witzigerweise schnell an JPEG bei den Canons gewöhnt, ob wohl ich eigentlich deutlich mehr zu einer gezielten RAW nachbearbeitung tendiere. Den Mangel der G3X hab ich dadurch ausgeglichen, in dem ich nur gezielt JPEG&RAW nutze und mit den umschalter auf die "S- Taste" unterhalb des EV Rades gelegt habe...das geht nach einer weile ganz fix.

 

  • Die G3X hat zwar einen kleineren Griff, ist aber von mir besser zu halten, weil ich mit allen Fingern greifen kann. Bei der FZ kommt mir der kleine Finger unter den Griff, da die Hand oben gegen die Wulst innen gedrückt wird. Das ist bei der G3X zwar auch so, aber dort ist der teil der Top-plate mit dem Auslöser schlicht dünner, wodurch mehr platz für die finger bleibt
  • Die G3X ist besser ausbalanziert, da der Body schwerer und das Objektiv leichter ist, bei der FZ ist das eher umgekehrt wodurch ich die FZ für frontlastiger halte
  • Der Sucher der FZ ist grösser und schmiert weniger nach bei bewegungen. Bei der G3X ist das Bild "gross genug" aber nicht so klar wenn ich verschwenke
  • der Sucher bei der G3X ist steckbar und damit auf der einen seite höher was die G3X netto grösser erscheinen lässt als die FZ. Der höhere Sucher, der oben aufsitzt hat aber umgekehrt den Vorteil, dass ich mit meiner nase über den Body komme, heisst ich empfinde diese position als weniger störend.
  • Das Display der FZ ist voll schwenkbar und dadurch auch einklappbar, das der G3x klappt 45° bzw 90° ab. Ich halte das Konzept der G3X für variabler, das der FZ für mit verbautem EVF ist sicher im 1:1 kompakter (für mich mit einer EOS-M3 auf die der EVF auch passt ist die Kostenfrage des Zubehörs eher vernachlässigbar, speziell weil ich den Sucher im Zubehörpromo nahezu umsonst dazubekommen habe..)
  • Das Display der G3x ist riesig, das der FZ ist dagegen eher Mäusekino. Ob ich bei der FZ das Display stark nutzen werde (wie das bei meinen NX mit Sucher durchaus mache) weiß ich nicht. Im Vergleich zum großen und guten EVF ist das Display eher enttäuschend.
  • Ich vermisse den Touchscreen !
  • Der DFD der FZ ist einfach genial gut....punkt. Ich kenne den DFD ja schon von der LX und an der FZ mit der Brennweite ist er genauso flott. Ich halte das DFD Konzept von Pana für aktuell einfach mit das am besten angelegte AF system, da es eigentlich mit jedem Sensortyp funktioniert, der auch sehr gute DualPixel AF von Canon ist sehr speziell. Alles andere braucht für AFC/AFS/AFF etc massig rechenpower, wenn es um Sensorbasierte AF systeme geht
  • Die FZ reagiert schneller auf tasten drucke, die G3X nimmt sich durchaus was mehr Zeit...
  • Apropos Tasten, ich finde den Auslöser bei der G3X besser definiert, bei der FZ ist mir da kein Unterschied von Auslösen zu nicht auslösen...mir fehlt da das feedback im Finger.
  • Die G3X kann bei mir durch eine bessere Bedienung punkten. Ich hab zwar bei der FZ ähnliche viel "Drehräder" (durch das eine Klick/drehrad), aber die finde ich nicht so optimal belegt. Bei der G3X habe ich zwei frei belegbare Einstellräder wie bei der FZ nur eines (das Rad am Objektiv kann nur auf die per Schalter vorgegebenen Funktionen belegt werden, bei der G3X ist man da frei..ich hab da ISO drauf gepackt), die kann ich aber eines mit Zeigefinger und eines mit Daumen bedienen. Bei der FZ muss ich umgreifen. da ich an bei nur mit dem Daumen komme.
  • wie bei der LX100 und der EOS-M3 liebe ich auch bei der G3X das EV Korrektur-rad. Der Ansatz der FZ funktioniert ok (und wenn man andere Panas gewohnt ist sicher auch schnell und intuitiv genug)
  • ich kann bei der FZ den Zoom auf das Objektiv-drehrad legen, bei der G3X (warum auch immer) nicht.
  • ICh mag die klackernden Gurthalterungen wie bei der FZ nicht so sehr   :cool:  (ist aber nix, wo ich nicht auch drüber wegschauen würde)
  • Mir kommt die G3X wertiger daher. Z.B. das Geräusch im Leerlauf vom OiS stört mich schon wenn ich drauf achte. Das mag draussen anders sein, aber der erste eindruck ist der einer Saecco Kaffeemaschine beim Mahlen von ganzen Bohnen. (Achtung: Übertreibung, aber die G3X ist dagegen leise, wenn man vom Klappern des Objektivs im Stromlosen Zustand absieht, wenn der OiS das Glaselement nicht mehr hält)

 

Das ich es nicht so mit den Pana-menüs habe hab ich ja schon zu genüge angemerkt   :D

 

Alles in allem sind es eher weiche Gründe pro oder kontra...je nach Wichtung ist mal die eine mal die andere Vorne, rein haptisch überzeugt mich die Canon mehr.....

 

 

bearbeitet von tjobbe
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Ich konnte es nicht lassen und habe jetzt tatsächlich im blauen Forum eine G3X mit Sucher erstanden. Bin gespannt, welche letztlich bei mir bleiben wird. Mit JPEGs kann ich leben, Serienbilder mache ich eigentlich auch eher selten. Die Abdichtung wird mir gefallen, die Haptik der Canon auch, ebenso das Display. Auf den Sucher bin ich gespannt, den konnte ich bisher leider noch nirgends ausprobieren. Hoffentlich bin ich da nicht zu enttäuscht, der Pana-Sucher ist schon klasse. Und wie das mit dem frühen Rückgang auf Bl. 5,6 in der Praxis so wird, muss ich auch mal sehen. Naja, ich denke, es wird kein großer Geldverlust werden, eine von beiden weiter zu verkaufen. Insofern habe ich mir das in Ruhe zuhause Ausprobieren jetzt einfach nochmal erlaubt. Irgendwie ist es mir wichtig, nachher mit einem guten Gefühl loszuziehen, das für mich Passende dabei zu haben. Ich kenne mich: Ich würde sonst doch immer wieder drüber nachdenken, ob nicht die andere doch besser wäre ... ;)

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:D  maches mal geht es nicht anders...kann ich gut nachvollziehen (war da die Gegenlichblende und Zusatzakkus  mit dabei ? denke das ist ein Fairer Preis dann ;)   ).

 

Der Sucher ist etwas besser als der in LX100 (=GX7)  hat aber ähnlich probleme beim verschwenken, allerdings empfinde ich den DC1 Sucher  als etwas grösser und heller.

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Eine dringende Bitte: Bitte schaut doch mal nach, wie bei euch die i-ISO funktioniert. Normalerweise dient die ja dazu, Bewegung zu erkennen und dann die ISO hochzusetzen um kürzere Belichtungszeiten zu erzielen. Wenn ich also z.B. bei meinen bisherigen Panasonic-Kameras i-ISO einstellte und in Programmautomatik eine bestimmte Zeit-Blenden-ISO-Kombination erhielt (mit ruhig gehaltener Kamera), dann sprang beim Schwenken der Kamera die Zeit auf einen kürzeren Wert und die ISO hoch. Bei der FZ1000 rührt sich mit i-ISO und P oder A gar nichts, alles bleibt wie es ist. Lediglich beim Szenenprogramm "Sport", welches ebenfalls i-ISO vorwählt, verhält sich die Kamera, wie ich es kenne, sie setzt dann die Zeit auf einen kürzeren Wert.

 

Das kann ja eigentlich nur ein Fehler sein. Ich wüsste gerne, ob meine Kamera eine Macke hat, oder ob das bei euch auch so ist.

bearbeitet von leicanik
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Ach, und noch eine Frage: Sehe ich es richtig, dass es tatsächlich keine Möglichkeit gibt, in M mit Auto-ISO eine Belichtungskorrektur vorzugeben? Ist mir jetzt erst aufgefallen. Oder übersehe ich etwas? Das wäre jedenfalls sehr schade, denn sie tendiert oft zu leichter Überbelichtung und ich habe in A / S / P eigentlich immer 1/3 bis 2/3 nach Minus korrigiert. Dann würde das in M ja nur über eine feste ISO-Einstellung funktionieren :(

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Ach, und noch eine Frage: Sehe ich es richtig, dass es tatsächlich keine Möglichkeit gibt, in M mit Auto-ISO eine Belichtungskorrektur vorzugeben? ...Dann würde das in M ja nur über eine feste ISO-Einstellung funktionieren :(

 

ja, dass ist so... auch bei der LX100 hat die EV verstellung bei M keinerlei Einfluss.

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fangen wir mit dem positiven an:

 

 

Ich habe zwei Bilder gemacht, eins mit ruhig gehaltener Kamera (1/60) und eins mit bewegter Kamera (1/125) ... nacher zeigt die Kamera ISO 800 für das erste und ISO 1600 für das zweite an ... die iISO Automatik funktioniert also (auch wenn ich selten die Kamera rumschwenke)

 

Zuerst habe ich mich selbst ausgetrickst, weil es im Zimmer dunkel genug war, dass schon ISO 1600 eingestellt war und da ich das Linmit auf 1600 habe, konnte iISO nicht hochschalten ;)

 

 

 

Auto ISO in M

 

Nun, immerhin haben sie es (anscheinend auf Kundenwunsch)per Firmware  nachgerüstet, da kann man nicht erwarten, dass sie auch noch mitdenken ... Olympus hat das bis zur PEN F nicht auf die Reihe bekommen.

 

typisches Problem: zwei Räder (bei der FZ das hintere mit Klickumschaltung) und drei Funktionen, die man einstellen möchte ... nun könnte man einfach die Umschaltung zur Korrektur auf eine FN Taste legen, aber das dauert noch ein paar Kameragenerationen, stattdessen haben sich die Kamerahersteller inzwischen auf ein zusätzliches Korrekturrad geeinigt, das die FZ nunmal sichtlich nicht hat.

Jetzt hat man bei der FZ ja noch die Möglichkeit, den Zoomhebel umzubelegen auf Belichtungskorrektur, doch obwohl es explizit so belegt ist, verstellt man damit in M doch nur wieder die Zeit.

 

 

 

Meine Lösung?

 

Da die Kamera eh immer genug Schärfentiefe hat (ausser in Makro) nehme ich einfach S, da kann ich die Zeit einstellen, die Korrektur und die Blende ist dann halt offen .... das Objektiv ist offenblendentauglich, also was solls.

bearbeitet von nightstalker
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Danke euch beiden. Das mit der i-ISO muss ich nochmal in Ruhe prüfen. Ich dachte auch zuerst, ich hätte mich mit der Max-Iso ausgetrickst, aber komisch war halt, dass bei gleichem Motiv (Lichtverhältnissen) die Kamera mit dem Sportprogramm eben doch die Zeit verkürzte. Oder kann es sein, dass im Sportprogramm die ansonsten gewählte ISO-Obergrenze nicht gilt? Dummerweise war keine Speicherkarte drin, so dass ich keine Probebilder machen konnte, und die Kamera zeigt ja leider bei i-ISO die gewählte ISO-Zahl nicht an.

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Ansonsten zu meinem Versuch mit der G3X: Ich habe sie am WE ausprobiert. Auch eine schöne Kamera, aber ich habe mich an die DSLR-ähnliche Bedienung der FZ1000 so gewöhnt, dass ich das doch sehr vermissen würde. Ebenso die Lichtstärke, die eben manchmal (und für meine Zwecke evtl. gar nicht so selten) doch den Unterschied zwischen einem noch ansehnlichen und einem nicht mehr ansehnlichen Bild bedeuten kann. Kurzum: Auch wenn die G3X wirklich schnuckelig ist, werde ich wohl doch bei der FZ1000 bleiben. Wenn ihr also jemanden kennt, der an einer günstigen und guten G3X mit Sucher interessiert wäre - die werde ich wohl in den nächsten Tagen anbieten ...

bearbeitet von leicanik
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  • 3 months later...

 

Mir kommt die G3X wertiger daher. Z.B. das Geräusch im Leerlauf vom OiS stört mich schon wenn ich drauf achte. Das mag draussen anders sein, aber der erste eindruck ist der einer Saecco Kaffeemaschine beim Mahlen von ganzen Bohnen. (Achtung: Übertreibung, aber die G3X ist dagegen leise, wenn man vom Klappern des Objektivs im Stromlosen Zustand absieht, wenn der OiS das Glaselement nicht mehr hält)

 

 

Und genau das ging mir beim Spazieren dermassen auf den S.... so das ich sie wieder auf die FZ1000 gewechselt habe. Den AF der G3X fand ich auch nicht so Zuverlässig.

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So "unwertig" finde ich die FZ1000 nicht. Ja, sie fühlt sich etwas plastikmäßig an, aber sie ist stabil. Den Stabi finde ich inzwischen an meiner gar nicht mehr störend. Ich glaube tatsächlich, der ist mit der Zeit etwas leiser geworden - kann so etwas sein? Oder bin ich doch nur nicht mehr so pingelig? (Oder langsam schwerhörig? :D)

 

Die Sache mit dem Spalt im Objektivtubus, die ich in #1126 beschrieben hatte, hat sich bisher als harmlos erwiesen: Auch die staubige Umgebung im offenen Land Rover hat sie unbeschadet und ohne Staub auf dem Sensor überstanden. Auch einen Sturz vom Autositz des Rovers auf dessen Blechboden hat sie ohne jede Macke überstanden.

 

Mir sind die Bedienung, der schnelle AF und der gute Sucher inzwischen so ans Herz gewachsen, dass ich die Kamera richtig gerne verwende. Ich hatte sie ja vor allem für die Safari gekauft und ursprünglich damit gerechnet, dass ich sie vermutlich danach wieder verkaufen würde. Inzwischen denke ich eher darüber nach, meine NEX mit den APS-C-Objektiven herzugeben und nur noch auf die Kombi FZ1000 und Sony A7 (mit Festbrennweiten) zu setzen. Das ist zumindest eine echte Alternative. Allerdings gefällt mir der Sucher der A7 nicht mehr besonders, seit ich den der FZ1000 kenne ...

bearbeitet von leicanik
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Mir sind die Bedienung, der schnelle AF und der gute Sucher inzwischen so ans Herz gewachsen, dass ich die Kamera richtig gerne verwende.

 

das kenne ich ...

 

 

Ich hatte sie ja vor allem für die Safari gekauft und ursprünglich damit gerechnet, dass ich sie vermutlich danach wieder verkaufen würde. Inzwischen denke ich eher darüber nach, meine NEX mit den APS-C-Objektiven herzugeben und nur noch auf die Kombi FZ1000 und Sony A7 (mit Festbrennweiten) zu setzen. Das ist zumindest eine echte Alternative.

 

klingt nach einem Plan ... andererseits, wieso muss man denn immer gleich alles hergeben, was man nicht dauernd nutzt?

 

Wenn Du Lust drauf hast, kannst Du es ja benutzen, wenn Du Lust auf was anderes hast, nimmst Du halt was anderes .. ist doch ein Hobby.

 

 

Allerdings gefällt mir der Sucher der A7 nicht mehr besonders, seit ich den der FZ1000 kenne ...

 

:D

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Sagt mal, ich habe mitbekommen, daß einige mFT Lumixe unter Nutzung vom EV, weniger Dynamikumfang aufnehmen sollen.

Wie ist das bei der FZ1000?

Ich nutze fast nur noch den EV, zwecks maximaler Schärfe.

bearbeitet von voto
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Sagt mal, ich habe mitbekommen, daß einige mFT Lumixe unter Nutzung vom EV, weniger Dynamikumfang aufnehmen sollen.

Wie ist das bei der FZ1000?

Ich nutze fast nur noch den EV, zwecks maximaler Schärfe.

 

 

Ich habe mal sowas gelesen, da ging es um die DXO Bewertung der FZ .... angeblich sei diese etwas geringer im Dynamiktest, weil der EV verwendet wurde.

 

Ich sehe für normale Fotos allerdings keinen Grund diesen Verschluss zu nutzen, da der eingebaute Zentralverschluss eh leise und erschütterungsfrei ist. (die FZ hat ja keinen Schlitzverschluss, der nach einer Seite zieht.)

 

 

Konkret meist Du vermutlich diesen Artikel:

 

http://m43photo.blogspot.de/2014/06/gh4-shutters.html

 

 

wirklich ein Problem ist das aber nur bei der GH4 .. bei den anderen merkt man durchaus etwas, wenn man zB ISO 3200 braucht und dann noch Tonwertveränderungen machen will ... aber bei normalen ISO Empfindlichkeiten, merke ich eigentlich nichts. (ich nutze an der GX7 aus Shuttershockgründen nur den EV .. im Normalfall)

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Ok, mir ist ist bis jetzt, ganz "amateurmäßig", auch kein Nachteil vom EV-Gebrauch aufgefallen. Ich habe aber trotzdem das "Gefühl", damit schärfere Bilder hinzubekommen. Allerdings habe ich auch keine Stundenlangen Tests gemacht dazu. Keine Zeit.

Danke.

 

bearbeitet von voto
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Schon mal selber getestet und wenn ja wie, wenn nicht, einfach ignorieren. :)

 

 

hat mich nie interessiert, weil Zentralverschluss eh nahezu lautlos und erschütterungsfrei ist :) .. und bei allen Zeiten blitzen kann.

 

 

ich teste nichts, was für mich unwichtig ist, da macht man sich nur Probleme (Vertrauen ins Gerät) und hat nichts davon.

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