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Carl Zeiss Vario-Tessar T* FE 4/24-70 ZA


Empfohlene Beiträge

  • 2 weeks later...

An einem düsteren Nebeltag im Schwarzwald.

Blende 6,3 , 1/60sec.  ISO400

Tiefen+Lichter in CameraRaw + Color Lookup Filter in Photoshop

um die Sache noch düsterer zu machen.

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Von oben nach unten:

  • Dresden, Fürstenzug, Blick vom Georgentor
  • Dresden, Blick von der Kuppel der Frauenkirche auf (von links nach rechts): Fürstenzug mit Georgentor, Katholische Hofkirche, Ständehaus, Augustusbrücke über die Elbe; Marienbrücke und Ostragehege im Hintergrund
  • Sächsische Schweiz, Blick von der Bastei (mit exakt dem gleichen Motiv) auf Rathen im Elbtal

Schöne Bilder.

bearbeitet von outofsightdd
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  • 2 weeks later...

Hi zusammen,

ich hab meine ersten Testbilder der Kombi "Sony alpha 7 ii und dem 24/70 ZA" hier abgelegt:https://flic.kr/s/aHsk3vqiQD

Da ich Neulinge mit dem System bin (komme von der Canon 60D) bin ich aufgrund der unterschiedlichen Aussagen zum Objektiv verunsichert. Im Vergleich zu meiner Canon find ich die Bilder klasse (vor alem wenn man bedenkt, dass einige mit ISO 6400 aufgenommen wurden). Aber ihr seid die Profis: ist das Objektiv ok? Oder braucht es noch weitere (andere) Aufnahmen, um die Qualität des Objektives zu beurteilen?

Danke für Eure Hinweise.

RedMonkfish

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Hallo Jens,

vergiss das Geschwafel über das Objektiv Zeiss 24-70 FE ! 

Man kann auch mit einer Lupe das Haar in der Suppe suchen.

Deine Aufnahmen aus Straßburg finde ich toll ! Fotografiere

lieber als fragwürdige Diskussionen zu lesen.........

 

Gruß Horst.

 

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Ich finde die Linse auch einfach nur super :) hatte überlegt es gegen das FE55/1.8 zu tauschen aber nun muss ich das 55er zu meinem Aktuellen ergänzen :D

 

Hier passen zu Weihnachten:

 

Aus der Hand gehalten in Völliger Dunkelheit bei 70mm :D

wer braucht schon eine A7II?? :D

 

15910902989_8242ec2046_b.jpgChristmas by Marco K - HH, on Flickr

bearbeitet von Phartograf
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Vielleicht hat man die Erwartungen an dieses Normalzoom dermassen hochgeschraubt, dass es diese gar nicht erfüllen konnte ...

 

Wahrscheinlich ist es einfach gut - nicht mehr und nicht weniger.

 

Hingegen scheint das neue FE 16-35mm die Erwartungen sogar noch zu übertreffen.

bearbeitet von Markus B.
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Für die Bildqualität verantwortlich ist natürlich nicht nur das Objektiv - sondern nicht zuletzt auch der Sensor, der bei der A7 3,8x so gross ist und 8 Mio mehr und grössere Fotodioden aufweist als ein 16 MP- mFT-Sensor.

 

Streitfrage: Was ergibt die bessere Bildqualität - ein mittelmässiges bis gutes Objektiv mit grossem (KB) Sensor, oder ein Spitzenobjektiv mit einem kleineren (mFT) Sensor?

bearbeitet von Markus B.
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Streitfrage: Was ergibt die bessere Bildqualität - ein mittelmässiges bis gutes Objektiv mit grossem (KB) Sensor, oder ein Spitzenobjektiv mit einem kleineren (mFT) Sensor?

 

Meine Aufnahmen mit der Panasonic G3 fand ich auch mit Zoom technisch ausgezeichnet. Das hat in mir das alte Vorurteil beseitigt (vielleicht zu unrecht), dass Zooms immer schlechter sind als Festbrennweiten. Also habe ich meine Aufnahmen mit der Sony 7r auch mit dem hier thematisierten Zoom gemacht und finde es ausgesprochen praktisch. Die Ergebnisse finde ich durchwegs besser als meine früheren Aufnahmen mit Canon und Contax (analoge Spitzenkameras mit Spitzenbrennweiten). Also streite ich mich nicht. Die Streitfrage reizt mich einfach nicht, da ich (erstmal) zufrieden bin. 

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Für die Bildqualität verantwortlich ist natürlich nicht nur das Objektiv - sondern nicht zuletzt auch der Sensor, der bei der A7 3,8x so gross ist und 8 Mio mehr und grössere Fotodioden aufweist als ein 16 MP- mFT-Sensor.

 

Streitfrage: Was ergibt die bessere Bildqualität - ein mittelmässiges bis gutes Objektiv mit grossem (KB) Sensor, oder ein Spitzenobjektiv mit einem kleineren (mFT) Sensor?

 

Treiben wir die Logik in einer Richtung etwas weiter: Alle Kompaktkameras und Smartphones: Unscharf! Mikroskope: Schrott! Optimale Lösung ist eine 18x24 Plattenkamera mit milimetergroßen Fotodioden und das schlechtest denkbare Objektiv davor.

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Für die Bildqualität verantwortlich ist natürlich nicht nur das Objektiv - sondern nicht zuletzt auch der Sensor, der bei der A7 3,8x so gross ist und 8 Mio mehr und grössere Fotodioden aufweist als ein 16 MP- mFT-Sensor.

 

Streitfrage: Was ergibt die bessere Bildqualität - ein mittelmässiges bis gutes Objektiv mit grossem (KB) Sensor, oder ein Spitzenobjektiv mit einem kleineren (mFT) Sensor?

 

Interessante Frage. Aber ich denke, es auf das gewünschte Ergebnis an. Und das erziele ich persönlich vor allem mit Objektiven, die mir gefallen. Aber auch die Sensorgröße kann entscheidend sein. Sicher aber nicht die Größe der Pixel auf dem Sensor.

 

Oft ist das letzte Quäntchen Schärfe gar nicht entscheidend. Deshalb gefallen mir die aktuellen Olympus-Objektive für meine Zwecke nicht immer, weil sie zu sehr auf Schärfe getrimmt sind und das Bokeh vernachlässigt wird. Zu 95% verwende ich aktuell sowieso nur 4 Objektive:

 

SonyZeiss f2,8/35mm

SonyZeiss f1,8/55mm

 

PanaLeica f1,2/42,5mm

 

Das sind für mich (neben ein paar FT-Objektiven) Objektive, die Schärfe und Bildwirkung können.

 

Vielleicht kommt noch das Sony-WW-Zoom dazu. Eigentlich würde mir das FT 7-14mm von Olympus reichen, aber da Olympus einfach immer nur bei den mageren 16Mp bleibt... immerhin, das 42,5mm zeigt, wieviel in 16MP doch stecken können.

 

In der aktuellen PHOTONEWS gibt es übrigens einen sehr interessanten Bericht, wie sehr noch der analoge Diafilm den ganzen Bayer-Sensoren überlegen ist, zumindest in der Naturphotografie, wenn man feine Farbnuancen möchte. Und wenn ich daran denke, dass digitale s/w-JPGs nur 255 Helligkeitsstufen haben, ist die Digitalfotografie insgesamt doch noch sehr grobschlächtig.

bearbeitet von AJF
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Treiben wir die Logik in einer Richtung etwas weiter: Alle Kompaktkameras und Smartphones: Unscharf! Mikroskope: Schrott! Optimale Lösung ist eine 18x24 Plattenkamera mit milimetergroßen Fotodioden und das schlechtest denkbare Objektiv davor.

 

Logik oder Verbohrtheit/Dogmatik?

 

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